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G-Rep. 100 U 1247Archivalieneinheit
Ca. 1247-ca. 1253 (o. D. [1247-1253]) 
Konrad [II.] Schenk von Klingenberg verkauft an [Poppo III.] Graf von Wertheim Güter in Böttigheim, Nassig und Neunkirchen. 
Ausfertigung 
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G-Rep. 100 U 1311 März 2Archivalieneinheit
1311 März 2 (Gegeben 1311 März 2 an deme tage, do vier Wochen waren an unser vrawn tag kerzewihe) 
Vertrag zwischen Konrad von Boxberg und Konrad von Hohenlohe sowie Gräfin Kunigunde von Wertheim:
Edelherr Konrad von Hohenlohe (Hohenloch) und Gräfin Kunigunde von Wertheim bekunden, um Unheil zwischen ihnen und Konrad von Boxberg (Cunrad von Boksberg) zu verhüten, das dann auch von Konrad von Hohenlohe, Herrn Götz During und Herrn Werner von Hardheim, den Rittern und dem Schultheißen von Hardheim, nicht mehr ausgeglichen werden könnte, dass Konrad von Boxberg sein Gut von den Ausstellern jederzeit wieder auslösen kann, wenn er ihnen gleichwertiges Gut zahlt wie sie ihm, es sei denn, sie hätten das Gut oder teile davon verkaufen müssen, um seine Schulden zu begleichen. Siegelankündigung der Aussteller.
 
Pergament - Ausfertigung 
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G-Rep. 100 U 1323 Okt. 17Archivalieneinheit
1323 Oktober 17 
Kraft von Hohenlohe verspricht, Syze von Bartenstein und seine Frau Adelheid nicht daran zu hindern, Güter zu kaufen, zu lösen oder zu gewinnen. 
Ausfertigung 
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G-Rep. 100 U 1330 Febr. 1Archivalieneinheit
1330 Februar 1 
Rudolf von Wertheim, Domherr zu Würzburg, verträgt sich mit seinem Bruder, Graf Rudolf [III.] von Wertheim und dessen Ehefrau Else [von Breuberg] wegen des Gutes, das ihnen von ihren Eltern zugefallen ist. 
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G-Rep. 100 U 1331 Okt. 9Archivalieneinheit
1331 Oktober 9 (Mittwoch vor Burkhard) 
Graf Boppo von Henneberg und seine Ehefrau Rychtze bekennen, daß sie Graf Rudolf [III.] von Wertheim und dessen Frau Else 75 Pfd. Heller schuldig sind, die sie ihnen geliehen haben. 
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G-Rep. 100 U 1332 Jan. 18Archivalieneinheit
Rothenfels, 1332 Januar 18 (Sonnab. v. Agnes) 
Boppo Graf von Henneberg und seine Ehefrau Rychtze verkaufen an Grafen Ludwig von Rieneck und seine Ehefrau Adelheid, ihrer Schwester, 12 1/2 Malter Weizengült zu Tiefenthal um 50 Pfd. Heller und 5 Malter Korngült zu Duttenbrunn um 28 Pfd. Heller. 
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G-Rep. 100 U 1332 Jan. 25Archivalieneinheit
1332 Januar 25 (Conv. Pauli) 
Gotzo von Bretzingen gen. Ketel, Ritter, verkauft an Walther von Hardheim, Edelknecht 3 Pfd. Hellergült und etliche Pfd. Hellergült um 10 Pfd. Heller von benannten Gütern, die von Würzburg zu Lehen gehen. 
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G-Rep. 100 U 1333 Mai 3Archivalieneinheit
1333 Mai 3 
Konrad Herr zu Trimberg und Gottfried Jungherr zu Eppstein bekennen, dass Graf Rudolf [III.] und seine Ehefrau Elisabeth ihnen ihren Teil an Burg und Stadt Ortenberg um 2000 Pfd. Heller verkauft haben und anerkennen das Wiederkaufsrecht der Verkäufer. 
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G-Rep. 100 U 1337 Jan. 21Archivalieneinheit
Wertheim, 1337 Januar 21 (Di vor Conv. Pauli) 
Graf Rudolf [III.] von Wertheim bekennt, dass er den Ritter Wilderich von Vilmar, Vizedom zu Aschaffenburg, 80 Pfd. Heller zu Burglehen gegeben hat, sodass er den Burgfrieden zu Wertheim, wenn er gemahl wird, helfen beschirmen soll. 
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G-Rep. 100 U 1337 Jan. 25Archivalieneinheit
1337 Januar 25 (Conv. Pauli) 
Kraft von Hohenlohe sagt Graf Gerlach von Nassau, Graf Rudolf von Wertheim und seinen Bruder, Gottfried von Hohenlohe, ledig von der Bürgschaft wegen der Burg Rothenfels für seinen Schwager Ulrich von Hanau. 
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G-Rep. 100 U 1341 Nov. 24bArchivalieneinheit
1341 November 24 
Schenk Konrad von Erbach und seine Ehefrau Itda bekennen, dass sie ein Viertel der Burg zu Erbach von Graf Rudolf [III.] von Wertheim und seiner Ehefrau Elisabeth gekauft haben und deren Wiederkaufsrecht um 800 Pfd. Heller und 100 Pfd. Baugeld anerkennen. 
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G-Rep. 100 U 1341 Nov. 24aArchivalieneinheit
1341 November 24 (Katharinenabend) 
Schenk Konrad der Junge und Schenk Eberhard, Gebrüder, Söhne des Schenken Konrad von Erbach, anerkennen das Wiederkaufsrecht von Graf Rudolf von Wertheim und seiner Ehefrau Elisabeth wegen des Viertels der Burg Erbach, das sie an ihren Vater, Schenk Konrad von Erbach und ihre Mutter Itda verkauft haben. 
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G-Rep. 100 U 1343 April 25Archivalieneinheit
1343 April 25 
Elisabeth, Frau zu Bickenbach, Witwe des Ulrich von Bickenbach, überweist ihrem Schwiegersohn Gerhard von Rieneck und dessen Ehefrau, ihrer Tochter, 100 Malter Korngült aus zwei Höfen in Zimmern. 
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G-Rep. 100 U 1343 Aug. 27Archivalieneinheit
1343 August 27 (Mi. n. Barthol.) 
Burkhard von Beckendorf, Vogt zu Onolzbach, Eberhard von Külsheim, Ritter, und Fritz von Beckendorf, Edelknecht, Vogt zu Castell, bekennen, dass sie Graf Rudolf von Wertheim auf kommenden Michaelis die 1000 Pfd. Heller, die die Burggrafen Johannes und Albrecht ihm schuldig sind, vollends bezahlen werden. 
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G-Rep. 100 U 1345 Jan. 25Archivalieneinheit
Karbach, 1345 Januar 25 (Conv. Pauli) 
Graf Boppo von Henneberg bekennt, dass er Albrecht von Karlsbach hat wiederkaufen lassen 12 1/2 Malter Weizengült zu Tiefenthal und 6 Malter Korngült und 2 Malter Hafergült zu Duttenbrunn um 50 und 28 Pfd. Heller, wie er sie vormals an Graf Ludwig von Rieneck verkauft hat, und behält sich den Wiederkauf vor. 
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G-Rep. 100 U 1346 Aug. 10Archivalieneinheit
1346 August 1 
Landgraf Heinrich zu Hessen, Johann und Heinrich von Eisenbach quittieren Graf Rudolf von Wertheim über eine Schuld von 1000 Pfd. Heller, die er ihnen bezahlt hat. 
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G-Rep. 100 U 1347 Sept. 21Archivalieneinheit
1347 September 21 (Sa. v. Michael) 
Der Offizial, Richter an der Roten Tür zu Würzburg, beurkundet, dass Hans, Gernot Irremuts Sohn und seine Ehefrau Irmel sich mit den Grafen Rudolf von Wertheim und seinem Sohn Eberhard vertragen haben. 
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G-Rep. 100 U 1347 Okt. 6Archivalieneinheit
1347 Oktober 6 (8 Tg. n. Michael) 
Bürgermeister und Rat der Stadt Nördlingen beurkunden, dass ihr Bürger Utze Nawer, den Graf Rudolf von Wertheim und Junker Eberhard sein Sohn und ihre Helfer aufgehalten haben, eine Urfehde gegen dieselben vor ihnen beschworen habe. 
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G-Rep. 100 U 1348 Juli 7Archivalieneinheit
1348 Juli 7 
Die Grafen Gerhard, Johann und Gottfried zu Rieneck treten mit Einwilligung der Frauen Menne und Heilke Ehefrauen der Grafen Gerhard und Johann, auf Bitten ihrer Schwester Alheide und ihrer Tochter das Lehenrecht der Pfarrkirche Bolsmünster an die Äbtissin Alheide und den Konvent des Klosters Schönau Würzburger Bistums, ab. 
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G-Rep. 100 U 1350 März 19Archivalieneinheit
1350 März 19 (Fr. n. Gertrud) 
Bruder Konrad von Neuenstein, Komtur zu Hall, Bruder Konrad Fuchs, Komtur zu Würzburg, Bruder Otte von Hesseburg, Komtur zu Büchel, des Johanniterordens, Statthalter in der Ballei Franken mit Vollmacht des Meisters in deutschen Landen, tauschen mit Rat der Brüder zu Boxberg etliche Eigenleute mit Graf Rudolf dem Alten und Graf Eberhard dem Jungen von Wertheim. 
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G-Rep. 100 U 1350 April 6Archivalieneinheit
1350 April 6 (Di. n. Quasimodogeniti) 
Konrad Gyzubel der Alte, Bürger zu Frankfurt, bekennt, daß ihm Ulrich, der Schreiber des Herrn Heinrich vom Neuen Haus ihm 600 weniger 27 Gulden bezahlt hat, wofür Graf Rudolf von Wertheim und Herr Ulrich von Hanau sich verbürgt haben. 
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G-Rep. 100 U 1350 Aug. 9Archivalieneinheit
1350 August 9 (Laurentiusabend) 
Jutte Stoltzen, Ehefrau des Edelknechts Sytz Wyder, und Kunz und Petrisse ihre Kinder, verkaufen an Kunz Tybecher, Bürger zu (Tauber)bischofsheim ein Fuder Wein jährlicher Gült von ihren Weinzehnten in Ober- und Nieder-Dainbach, die von Wertheim zu Lehen gehen, um 35 Pfd. Heller. 
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G-Rep. 100 U 1350 Aug. 31Archivalieneinheit
1350 August 31 (Egidienabend) 
Konrad von Gozheim verkauft an Graf Rudolf von Wertheim seine Eigenleute in Reicholzheim um 25 Turnosen. 
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G-Rep. 100 U 1350 Okt. 18Archivalieneinheit
1350 Oktober 18 (Mo. n. Gallus) 
Konrad Schenk von Erbach der Ältere gesteht den Grafen Rudolf und Eberhard von Wertheim ganze Gewalt und Macht in dem Teil des Hauses Erbach zu, die sie ihm versetzt haben, von kommendem Martinstag an für ein Jahr. 
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G-Rep. 100 U 1352 Jan. 16Archivalieneinheit
1352 Januar 16 (Mo. v. Agnes) 
Der Offizial, Richter vor der Roten Tür zu Würzburg beurkundet, dass Ver Gute, Witwe des Konrad Schetzlin, vor ihn gekommen ist und bekannt hat, dass Graf Rudolf v. Wertheim ihr am heutigen Tage seine gesamte Schuld von 200 fl. bezahlt hat und sie ihn hiermit davon ledig spricht. 
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G-Rep. 100 U 1352 Febr. 15Archivalieneinheit
1352 Februar 15 (Do. v. Pfaffenfasnacht) 
Graf Otto von Hohenberg und sein Bruder Graf Burgkard quittieren über 1000 Gulden, die sie von Graf Rudolf von Wertheim empfangen haben. 
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G-Rep. 100 U 1352 Okt. 5Archivalieneinheit
Burg Wertheim, 1352 Oktober 5 (Fr. n. Mich.) 
Vor dem Offizial, Richter vor der Roten Tür zu Würzburg, und seinem Schreiber, dem Notar Heinrich, Sohn des Konrad Fris von Sulzbach, Pfaffe Regensburger Bistums, verzichtet Graf Hermann von Wertheim Domherr zu Würzburg auf alle seine Rechte und Ansprüche auf die Herrschaft zu Wertheim. 
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G-Rep. 100 U 1352 Nov. 27Archivalieneinheit
1352 November 27 (Di. n. Kath.) 
Heinrich Slemper, Ritter, v. Hardheim gen. und Anna seine Ehefrau verkaufen Heinrich Stumphe von Sweineburg und seine Frau Mente 5 Morgen Wiesen an der Hohenlach in Hardheimer Markung um 60 Pfd. Heller, worüber sie quittieren, mit der Möglichkeit des Wiederkaufs auf Petri Kathedra. 
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G-Rep. 100 U 1353 April 8aArchivalieneinheit
1353 April 8 (Mo. n. Mi. Siegel dni.) 
Graf Rudolf v. Wertheim und sein Sohn Eberhard bekennen, dass sie mit Heinrich Slemper, Ritter, und Konrad und Andreas v. Hardheim, Gebrüder, übereinkommen sind wegen ihrer Leibeigenen Agnes, Nefride, Frau von Steinfurt, die sie den Hardheimern übergeben haben. Diese übergeben ihnen dafür Agnes, Frau des Heinz von der Hohenlenben, als ihre Leibeigene. 
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G-Rep. 100 U 1353 April 8bArchivalieneinheit
1353 April 8 
Heinrich Slemper, Ritter, Konrad und Andreas von Hardheim, Gebrüder, bekennen, dass sie Graf Rudolf von Wertheim und seinem Sohn Eberhard ihre Leibeigene Agnes, Ehefrau des Heinz von der Hohenleuben von Hardheim überlassen und dagegen die Leibeigene Agnes, Ehefrau des Neffrid von Steinfurt erhalten haben. 
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G-Rep. 100 U 1353 Juli 24Archivalieneinheit
Nagold, 1353 Juli 24 (Jakobsabend) 
Graf Otto von Hohenberg, Herr zu Nagold, bekennt, dass er seiner Frau Kunigunde, geb. v. Wertheim, Gräfin von Hohenberg zum Pfand gesetzt hat die Burg Eselsberg und die Dörfer Ensingen und Glattbach für 1450 Pfd. alter Heller. Nach seinem Tode soll sie seinem Bruder Burchart v. Hohenberg oder seinen Erben die Pfänder wieder um dieselbe Summe auslösen lassen, desgleichen hat er auch seinem Oheim, Graf Konrad v. Vaihingen, das Recht des Wiederkaufs eingeräumt. 
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G-Rep. 100 U 1353 Mai 1Archivalieneinheit
1354 Mai 1 (Walpurg) 
Erzbischof Gerlach von Mainz bekennt, dass Abt Billung und der Konvent zu Bronnbach mit Zustimmung des Klosterschirmers Graf Eberhard von Wertheim ihm die Ansprüche an Külsheim in Höhe von 2000 Mk. Silber und die an Gamburg in Höhe von 1000 Mk., die sie vom Landfrieden zu Nürnberg zugesprochen bekamen, übertragen haben. 
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G-Rep. 100 U 1357 Dez. 1Archivalieneinheit
1357 Dezember 1 (Fr. n. Andreas) 
Graf Eberhard von Wertheim und seine Frau Katharina bekennen, dass sie ihrem Neffen Konrad von Weinsberg ihr Viertel an Erbach, Burg und Stadt, mit Zubehör um 1000 gute kleine Gulden von Florenz, über deren Erhalt quittiert wird, verkauft haben. Das Recht des Wiederkaufs wird vorbehalten. 
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G-Rep. 100 U 1358 Aug. 23Archivalieneinheit
1358 August 23 (Bartholomäusabend) 
Götz von Neuenstein bekennt, dass Graf Eberhard von Wertheim wegen seiner Leibeigenen auf der anderen Seite der Jagst verfügt hat, dass sie, wenn sie wieder herüber ziehen, von allen Ansprüchen von seiner Seite frei sein sollen. 
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G-Rep. 100 U 1359 April 23Archivalieneinheit
1359 April 23 (Georg) 
Erkinger von Uissigheim, Ritter, bekennt, dass er an Graf Eberhard von Wertheim verkauft hat Jutte Helzenbergin, gesessen zu Greussen, mit ihren Kindern und Geschwistern. 
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G-Rep. 100 U 1360 Feb. 20Archivalieneinheit
1360 Februar 20 (Do. v. Kath. Petri) 
Graf Eberhard von Wertheim, seine Frau Katharina und Bürgermeister, Schöffen und Bürger haben vier benannten Bürgern zu Frankfurt 400 kleine Gulden, gen. Florenzier als Leibgeding verkauft und sind überein gekommen, dass die Bürger zu Wertheim von den 500 Pfd. Hellern jährlicher Bede die 400 fl. den Käufern jährlich entrichten sollen. Über diesen Abgang an der Bede wird hiermit quittiert. 
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G-Rep. 100 U 1361 Jan. 11Archivalieneinheit
1361 Januar 11 (Mo. n. Obristen) 
Eberhard Rüdt v. Bödigheim, Edelknecht, und Grete, seine Ehefrau beurkunden einen Tausch von Leibeigenen mit Graf Eberhard von Wertheim in der Weise, dass der Graf vier Frauen in Dertingen gegen vier in Rinderfeld erhält. 
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G-Rep. 100 U 1362 Jan. 18Archivalieneinheit
1362 Januar 18 (Mo. n. Antonius) 
Konrad Lemmelin von Impfingen und Agnes, seine Frau, bekennen, dass ihnen ihr Herr, Graf Eberhard v. Wertheim, erlaubt hat, nach Bischofsheim zu ziehen, wo sie jedoch dem Grafen mit Atzung, Bede und Steuer und anderen Diensten gehorsam sein und auf Anforderung wieder heraus ziehen sollen, widrigenfalls sie mit 200 Pfd. Heller verfallen sein sollen. Sie setzen als Bürgen 5 ben. Einwohner von Impfingen. 
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G-Rep. 100 U 1363 März 11Archivalieneinheit
1363 März 11 (Sa. v. Gregor) 
Wilhelm, Arnolds(+) Sohn vom Sandhof, Bürger zu Würzburg, verkauft an Heinz Schad und Adelheid, seine Frau, Bürgern zu Würzburg, seinen Tel des Hofes gen. zu Halsprunnen in der Stadt Würzburg mit Zubehör um 300 Pfd. Heller, über die er quittiert. Er erklärt die Auflassung und setzt 3 ben. Bürgen. Zum Zeugen wird erbeten der Offizial, Richter des Gerichts vor der Roten Tür. 
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G-Rep. 100 U 1365 Jan. 6Archivalieneinheit
1365 Januar 6 (Oberster T.) 
Hermann Seman der Alte, Seman und Egen seine Söhne quittieren Graf Eberhard von Wertheim über 100 Pfd. Heller, die sie von ihm wegen erlittenen Schadens erhalten haben. 
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G-Rep. 100 U 1365 Feb. 14Archivalieneinheit
1365 Februar 14 (Valentin) 
Frau Adelheid v. Wertheim, Meisterin, und die Sammlung des Klosters zu Gerlachsheim verkaufen mit Zustimmung des Abts Rüdigers von Zell an Stein von Riedern ihre Weinberge am Buberberg in der Markung der Stadt Lauda um 60 weniger 2 Pfd. Heller weniger 4 1/2 Schilling Heller. Sie erklären die Auflassung und setzen 3 ben. Bürgen. 
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G-Rep. 100 U 1366 Feb. 15Archivalieneinheit
1366 Februar 15 (So. v. Kath. Petri) 
Ulrich, Herr zu Hanau, vereinbart mit Graf Eberhard von Wertheim und seiner Frau Katharina, die Heirat seinese Sohnes Ulrich mit Else, der Tochter der Vorgenannten. Der Bräutigam erhält 5000 Gulden Heiratsgut, ersatzweise seinen Teil an Umstadt, Burg und Stadt, wogegen das Brautpaar auf seine Ansprüche auf die Grafschaft Wertheim verzichtet. Er setzt 10 ben. Bürgen. 
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G-Rep. 100 U 1367 Nov. 4Archivalieneinheit
1367 November 4 (Do. n. Allerheiligen) 
Gräfin Margarethe von Wertheim verspricht mit Zustimmung ihres Ehemannes, Graf Johann von Wertheim, der Herrschaft von Wertheim jährlich auf Martini, so lange ihr Vater, Graf Gerhard von Rieneck, lebt, 100 Pfd. Heller zu reichen aus ihren Anteilen an den Häusern Habitzheim und Bickenbach. Die Zahlung soll kommenden Martini in 2 Jahren beginnen. 
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G-Rep. 100 U 1367 Nov. 16Archivalieneinheit
1367 November 16 (Di. n. Martin) 
Egen Seeman, Edelknecht, und Gretta, seine Frau, verkaufen an Graf Eberhard von Wertheim und seine Frau Katharina alle Güter, die ihr + Schwäher und Vater Heinrich Slemper ihnen hinerlassen hat, zu Hardheim im Dorf und in der Markung mit Ausnahme ihrer Eigengüter und anderer ben. Güter um 2000 kleine Gulden Florentiner Gewichts, über die sie gleichzeitig quittieren. Sie stellen 8 ben. Bürgen. 
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G-Rep. 100 U 1368 Juni 5Archivalieneinheit
1368 Juni 5 (Mo. v. Corp. Chr.) 
Contz Zendbudel, Sybel Weygmecher, Contz Scheumann und Heintz Kuenyssen, Bürger zu Miltenberg, bekennen, dass ihnen Dytzel gen. von Dörzbach, Bürger zu Miltenberg und Jutta Tufelin, seine Frau, zu einem Erblehen verliehen haben 2 Morgen Acker unter dem Burgrain, wovon sie jährlich als ewige Gült 6 1/2 Pfd. Heller als ewige Gült reichen sollen. Sie setzen dafür ben. Pfänder. Erbetener Siegler: Hermann Rode, Schultheiß zu Miltenberg. 
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G-Rep. 100 U 1368 Aug. 29Archivalieneinheit
1368 August 29 (Dec. Joh.) 
Wolf Nyderlender verzichtet auf alle Ansprüche an die Herrschaft zu Wertheim, Graf Eberhard, Gräfin Katharina und die Ihren und verspricht, nie mehr in die Stadt Wertheim zu kommen, keine Behausung in Kreuzwertheim, Eichel, Bestenheid und Waldenhausen zu haben und schwört zusammen mit seinem Bruder Gonze Beckeler Urfehde. 
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G-Rep. 100 U 1368 Sept. 6Archivalieneinheit
1368 September 6 (Mi. v. Nat. Mar.) 
Bruder Dietrich von Mutterstadt, Komtur des Deutsch Hauses zu Sachsenhausen bei Frankfurt quittiert Graf Johann von Wertheim über 200 fl. Florentiner Gewichts, die ihm der Meister des Deutschen Ordens in deutschen Landen zu Walken (?) von einem Kaufmann entlehnt hat. 
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G-Rep. 100 U 1368 Nov. 8Archivalieneinheit
1368 November 8 (Mi. v. Martin) 
Hans Zobel, Goldschmied zu Wertheim, stellt Graf Eberhard von Wertheim eine Urfehde aus wegen seiner Gefangennahme, die wegen der Münze erfolgt ist und verspricht, dies weder rächen, noch rächen zu lassen. Bürgen und Mitsiegler: Konrad Zobel, Heinrich Bleyche und Andreas Zobel, Kondrad Zobels Sohn, Edelknechte. 
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G-Rep. 100 U 1370 April 25Archivalieneinheit
1370 April 25 (Do. n. Georg) 
Zürch von Stetten, Berchtolds Sohn, Edelknecht und seine Ehefrau Guta beurkunden eine Einigung mit Eberhard von Hardheim wegen eines Streits um 800 Pfd. Heller, nämlich wegen des Zehnten zu Zimmern, Lehen von Konrad von Bickenbach und um die 70 (?) Pfd. Hellergült zu Aschaffenburg: Eberhard hat ihnen 200 Pfd. Heller gegeben, worüber sie quittieren und soll fortan Zehnten und Gült nutzen. 
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G-Rep. 100 U 1370 April 27Archivalieneinheit
1370 April 27 (Sa. n. Markus) 
Ruker Irremut von Wertheim, Bürger zu Külsheim, verzichtet auf alle Ansprüche und Forderungen an Graf Eberhard von Wertheim wegen des Guts, das von seinem + Vater an den Grafen übergegangen ist. 
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