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Kaiser- und Königsurkunden 1200 bis 1518
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28 Einträge
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D Nr. 38Archivalieneinheit
Überlingen, 1220 Dezember 
König Heinrich (VII.) schenkt auf Bitte des Abts Eberhard von Salem demselben eine von ihm ererbte Wiese in der Nachbarschaft des Klosters, in Gegenwart und auf Bitten seines Schultheißen Arnold, der diese Wiese in Gebrauch hat 
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D Nr. 39Archivalieneinheit
Worms, 1222 Juni 3 
König Heinrich (VII.) bestätigt den Verkauf des Guts Muckensturm seitens des Klosters Lorsch an das Kloster Schönau 
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D Nr. 40Archivalieneinheit
Überlingen, 1222 Dezember 10 
König Heinrich (VII.) gestattet dem Kloster Salem mit anderen Kirchen, insbesondere den unter seiner Vogtei stehenden, dann auch mit seinen Ministerialen, Bürgern und Bauern zu tauschen und von seinen bezeichneten Leuten bewegliches und unbewegliches Gut durch Schenkung oder Kauf zu erwerben 
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D Nr. 41Archivalieneinheit
1223 Mai (Stalbühl) 
König Heinrich (VII.) verordnet, dass die Besitzer des Lehens, mit welchem Marquard Truchsess von Annweiler und dessen sohn Dietrich von seinem Grossvater Heinrich und seinem Oheim Philipp in Sachsen (Sassenheim) und Leutershausen an der Bergstrasse beliehen war, das Kloster Schönau an seinem dort in der Nähe gelegenen freieigenen Hof Marbach nicht beschweren sollen, dessen Abgabenfreiheit durch Zeugnis der Nachbarn erwiesen sei 
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D Nr. 42Archivalieneinheit
Hagenau, 1224 
König Heinrich (VII.) nimmt auf Bitte des Propsts Walter das von Herzog Welf und seiner Gemahlin Uta gestiftete Kloster Allerheiligen im Schwarzwald mit Personen und Sachen in seinen königlichen Schutz, und verleiht demselben das Patronatrecht zu Nußbach, das Hospital St. Jakob und Johann zu Urluf, und das Hospital Simon und Judas 
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D Nr. 43Archivalieneinheit
Ulm, 1225 Januar 18 
König Heinrich (VII.) genehmigt, dass der Abt zu Odenbeim die Kultur der Weinberge zu Eichelberg an zwölf Bauern vergeben hat 
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D Nr. 44Archivalieneinheit
Ulm, 1225 Januar 23 
König Heinrich (VII.) meldet allen Grafen, Richtern, Schultheißen und Getreuen, dass gemäß den alten Canones wie der Novella Constitutio seines Vaters und weil es billig ist, dass der Kläger dem Forum des Beklagten folgt, weder der Abt noch sonstige Personen des Klosters Salem vor den Grafen oder sonstigen weltlichen Richtern belangt werden und von diesen gegen sie gesprochene Urteile nichtig sein sollen 
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D Nr. 45Archivalieneinheit
Esslingen, 1227 Februar 14 
König Heinrich (VII.) verspricht auf Bitte des Abts von Petershausen nach dem Vorbild seines vaters, die Vogtei über dieses Kloster und dessen Güter, deren Vogteien einige der Abt von Hildebold von Steckborn erkauft hat, nicht aus seiner Hand zu veräußern 
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D Nr. 46Archivalieneinheit
Hagenau, 1227 April 15 
König Heinrich (VII.) schenkt der Zelle Allerheiligen und den dortigen Brüdern des Prämonstratenserordens seinen Hof in Reichenbach bei Stollenberg 
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D Nr. 47Archivalieneinheit
Hagenau, 1227 April 15 
König Heinrich (VII.) nimmt die Zelle Allerheiligen in seinen besondern Schutz und gebietet seinen Dienstmannen, Klerikern und Amtleuten, deren Almosensammler liebreich aufzunehmen 
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D Nr. 48Archivalieneinheit
Ohne Ort, 1227 Oktober 17 
König Heinrich (VII.) genehmigt den Johannitern alle Besitzungen, die sie im Reich, im Herzogtum Schwaben oder auf seinem Eigen von seinen Dienstmannen durch Schenkung, Kauf oder Tausch erworben haben 
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D Nr. 49Archivalieneinheit
Basel, 1227 November 4 
König Heinrich (VII.) bestätigt dem Meister und den Brüdern des Johanniter-Ordens alle Güter und Besitzungen, die seine und des Reichs Dienstmannen und Bürger ihnen übertragen möchten oder schon übertragen haben 
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D Nr. 50Archivalieneinheit
Hagenau, 1228 März 29 
König Heinrich (VII.) übernimmt die von Abt Degenhard von Odenheim mit Einwilligung seiner Mitbrüder und gemäß der schon von dem verstorbenen Abt Bernger nach dem Tod des Grafen Poppo von Lauffen getroffenen Verfügung ihm übertragene Kastvogtei dieses Klosters unter gewissen Bedingungen, namentlich verspricht er, dieselbe und deren genannte Zugehörungen nie vom Reich zu veräußern, keinen andern Prokurator oder Vogt zu bestellen, als den der in jener Gegend sein und des Reiches officium villicationis haben wird, keine Befestigung oder Stadt auf dem Land des Klosters anzulegen 
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D Nr. 51Archivalieneinheit
Esslingen, 1228 August 23 
König Heinrich (VII.) befreit das Kloster St. Blasien auf Vermitlung der Herzöge von Bayern und von Österreich und Steiermark von jeder Requirierung durch königliche Amtsträger und behält sich vor, Abgaben selbst einzufordern 
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D Nr. 52Archivalieneinheit
Überlingen, 1229 Oktober 23 
König Heinrich (VII.) verleiht dem Abt und Konvent von Petershausen Steuerfreiheit für die Häuser welche dieselben in den Reichsstädten erwerben möchten 
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D Nr. 53Archivalieneinheit
Überlingen, 1229 Oktober 23 
König Heinrich (VII.) gebietet den Schultheissen und Stadträten in Schwaben das Kloster Salem bei seiner hergebrachten Abgabenfreiheit in bezug auf dessen Häuser und andere Besitzungen zu belassen 
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D Nr. 54Archivalieneinheit
Breisach, 1230 August 13 
König Heinrich (VII.) erlässt dem Grafen Egino von Freiburg allen Groll und Unwillen, den er wegen der Gefangennahme seiner Juden zu Freiburg gegen ihn hatte, und verbietet, denselben auf Klage irgend eines Juden zu beschweren oder zu schädigen 
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D Nr. 55Archivalieneinheit
Nürnberg, 1230 September 29 
König Heinrich (VII.) gebietet den Schultheißen und Bürgern von Konstanzm, Zürich, Lindau, Überlingen, Schaffhausen, Rottweil, Ravensburg und Pfullendorf, das Kloster Salem und dessen Güter auf alle Weise zu schirmen und zu verteidigen 
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D Nr. 56Archivalieneinheit
Worms, 1231 April 29 
König Heinrich (VII.) verleiht dem Kloster Gengenbach den Wald Mose dergestalt, dass die Klosterleute die ihn urbar machen und dort wohnen von allen Steuern frei sein sollen 
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D Nr. 57Archivalieneinheit
Nürnberg, 1231 August 9 
König Heinrich (VII.) verkündet allen Reichsbeamten dass er Abt und Konvent von Salem die besondere Gnade getan habe, dass deren Besitzungen im ganzen Reich frei von jeder Steuer und Abgabe sein sollen 
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D Nr. 58Archivalieneinheit
Hagenau, 1232 Juli 30 
König Heinrich (VII.) nimmt das Kloster Tennenbach mit dessen hörigen Leuten und Besitzungen in seinen besondern Schutz, und bestätigt demselben namentlich den Hof Mundingen 
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D Nr. 59Archivalieneinheit
Wimpfen, 1232 September 9 
König Heinrich (VII.) beurkundet dass das Kloster Odenheim den Kaiser und ihn zu Vögten gewählt und dass sie gelobt haben diese Vogtei nie zu veräußern, namentlich nicht die dazu gehörigen Höfe Gartach, Westheim, Rettigheim und Landshausen 
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D Nr. 60Archivalieneinheit
Hagenau, 1233 Mai 19 
König Heinrich (VII.) verleiht dem Kloster Allerheiligen im Schwarzwald genannte Güter, die Berthold von Winterbach von ihm zu Lehen trug 
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D Nr. 61Archivalieneinheit
Mainz, 1233 Juli 26 
König Heinrich (VII.) spricht zu und gibt nach dem Vorbild seines Vaters dem Bischof Heinrich von Worms und dessen Nachfolgern das dorf Neckarau mit allem Zubehör, indem er ihn zugleich wieder in dessen Besitz setzt, aus dem ihn der Rheinpfalzgraf und Herzog von Bayern gewaltsam vertrieben hatte 
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D Nr. 62Archivalieneinheit
Frankfurt, 1234 Februar 15 
König Heinrich (VII.) beurkundet, dass in dem vor ihm geführten Streit zwischen Markgraf Hermann von Baden und Graf Egino von Freiburg über die Silbergruben und den Wildbann im Breisgau, Bischof Heinrich von Basel erwiesen habe, dass solche ihm zuständig, von ihm aber dem Grafen Egino von Freiburg zu Lehen gegeben seien, welch Letzteren der König demnach in deren Besitz setzt und ihn darin bestätigt 
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D Nr. 63Archivalieneinheit
Wimpfen, 1234 Mai 10 
König Heinrich (VII.) beurkundet, dass Bischof Heinrich von Worms vor ihm durch Rechtsspruch das dorf Neckarau als Eigentum seiner Kirche zugesprochen erhalten habe, und dass er denselben durch Sifrid, Schultheißen von Lautern, in dessen Besitz eingewiesen habe 
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D Nr. 64Archivalieneinheit
Eger, 1234 Juli 14 
König Heinrich (VII.) belehnt den Grafen Egino von Freiburg und Urach wegen ihm geleisteter Dienste mit hiis fluminibus: Renchental Wisen Brigen Kinzechen usque Gengenbach, et nominatim Milenbach Elzach Treysonia Brega et Danubio usque ad Immendingen, cum universis rivis qui predictis fluminibus recipiuntur et cum eorum fundis, necnon universis montanis eisdem fluminibus et rivis superiacentibus 
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D Nr. 65Archivalieneinheit
Hagenau, 1235 März 15 
König Heinrich (VII.) nimmt Abtei und Stadt Selz in seinen besonderen Schutz gegenüber den Markgrafen von Baden der das Vogtrecht beanspruchte 
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