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Frauenalb
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12 Einträge
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40 Nr. 289Archivalieneinheit
1269 Juni 26 
Graf Gotfried von Löwenstein erteilt dem Ritter Konrad von Eichelbach seinen lehnsherrlichen Konsens zur Veräußerung von Gütern zu Malsch. 
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40 Nr. 296Archivalieneinheit
1277 
Graf Otto d. J. von Eberstein übergibt seinen Zehnt zu Malsch dem Kloster Frauenalb. 
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40 Nr. 287Archivalieneinheit
1335 April 23 
Johann von Freienstein, Edelknecht, seine Ehefrau Gertrud und beider Töchter Anna und Irmel verkaufen an Äbtissin Agnes von Frauenalb, Elisabeth von Bonlanden, die Tochter ihres Bruders, Adelheid von Echterdingen und den Konvent des Klosters Frauenalb um 18 Pfund Heller 6 Malter Roggen Gült von allen ihren Gütern zu Malsch. 
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40 Nr. 288Archivalieneinheit
1335 April 23 
Johann von Freienstein, Edelknecht, seine Ehefrau Gertrud und beider Töchter Anna und Irmel verpflichten sich gegenüber dem Kloster Frauenalb, die diesem verkauften 6 Malter Roggen Gült zu Malsch in Weizen zu liefern, so lang sie ihren Hof zu Würmersheim haben. 
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40 Nr. 294Archivalieneinheit
1343 Juni 9 
Schultheiß und Schöffen zu Malsch vermitteln zwischen den Klöstern Herrenalb und Frauenalb wegen des zwischen deren Dörfern Malsch und Völkersbach strittigen Weidgangs in dem gemeinsamen Wald auf Malscher Gemarkung. 
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40 Nr. 290Archivalieneinheit
1412 Februar 23 
Die Brüder Ludwig und Bertsch von Malsch, Pfründner zu Frauenalb, übergeben für den Fall ihres Todes alle ihre Habe der Äbtissin Elisabeth Truchsess von Waldeck und dem Konvent des Klosters Frauenalb. 
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{40 Nr. 295 Verweisung}Archivalieneinheit
Baden (-Baden), 1423 September 29 
Beglaubigter Auszg aus einem Vertrag zwischen Markgraf Bernhard von Baden und Graf Eberhard von Württemberg sowie zwischen Markgraf Bernhard und dem Abt von Herrenalb wegen des Eckerichrechts der Gemeinden Malsch, Waldprechtsweier und Freiolsheim. 
Papier - Vidimus 
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40 Nr. 295Archivalieneinheit
1527 November 27 
Der Notar Alexander Hugl von Calw vidimiert auf Bitten der Gemeinde Malsch und mit Billigung des Abts von Herrenalb einen Auszug aus dem Vertrag vom 29. September 1423 über das Eckerichrecht der Gemeinde Malsch. 
Papier - Vidimus 
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40 Nr. 293Archivalieneinheit
1588 November 15 
Balthasar Hambler zu Malsch verschreibt sich gegenüber der herrenalbischen Kellerei zu Malsch wegen 10 Gulden Kapital und 7 Schilling Pfennigen jährlichem Zins. 
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40 Nr. 297Archivalieneinheit
Frauenalb, 1735 Juli 15 
Der Notar Albert Sperl beurkundet auf Ansuchen des frauenalbischen Rats und Oberamtmanns Lic. Johann Karl Maurer die Kundschaft Michael Grössers, frauenalbischen Schaffners zu Malsch, wonach der badische Amtskeller Bernhard Ihli zu Malsch Zehnten und Gülten des Klosters Frauenalb zu Malsch mit Arrest belegen wollte. 
Papier - Ausfertigung 
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40 Nr. 291Archivalieneinheit
Frauenalb, 1760 April 30 
Das Kloster Frauenalb gibt dem Johann Greser, Müller zu Malsch, die bisher von Franz Belser innegehabten Hofgüter zu Malsch in Erbbestand. 
Papier - Ausfertigung 
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40 Nr. 292Archivalieneinheit
Frauenalb, 1786 März 2 
Das Kloster Frauenalb verleiht den 16. Teil des frauenalbischen Hofguts zu Malsch, den die Erbbeständerin Franziska Gresinger um 536 Gulden an Joseph Müller zu Malsch verkauft hat, dem Käufer zu Erbbestand. 
Papier - Ausfertigung 
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