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Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)
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5 Nr. 13017Archivalieneinheit
1056 
Kirchen- und Jahrzeitstiftung des Grafen Eberhard von Nellenburg in Reichenau. 
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5 Nr. 12772Archivalieneinheit
Rom, 1207 März 22 
Ohne Regest. (Papst-Selekt 8) 
Papier - Abschrift 
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5 Nr. 12642Archivalieneinheit
Lyon, 1249 Januar 12 
Ohne Regest. 
Papier - Abschrift 
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{E Nr. 112 Verweisung}Archivalieneinheit
Lyon, 1249 Januar 12 
Ohne Regest. 
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{E Nr. 152 Verweisung}Archivalieneinheit
Assissi, 1253 August 13 
Ohne Regest. 
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{E Nr. 151 Verweisung}Archivalieneinheit
Assissi, 1253 August 13 
Ohne Regest. 
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{E Nr. 155 Verweisung}Archivalieneinheit
Assissi, 1253 September 7 
Ohne Regest. 
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5 Nr. 12627Archivalieneinheit
Reichenau, 1261 September 21 
Abt Albert von Reichenau tut den Rektoren, Kanonikern, Präbendaren, Vikaren und dem ganzen Klerus der Insel Reichenau kund: Wird ein Kleriker krank, so soll der Kämmerer unter Zuziehung eines vom Abt, in dessen Abwesenheit vom Kranken bestimmten Kanonikers, das Testament entgegennehmen. Nach dem Tode sollen erst die vorhandenen Schulden beglichen, dann die Bestimmungen des Testaments ausgeführt werden. Bei Todesfällen ohne Testament wird der Abt die nötigen Verfügungen treffen. 
Pergament - Ausfertigung 
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5 Nr. 12626Archivalieneinheit
Reichenau, 1270 November 5 
Abt und Konvent der Reichenau gestatten dem Deutschorden, außerhalb Reichenaus und Allensbachs um 40 Mark Lehen der Abtei Reichenau zu kaufen. 
Pergament - Ausfertigung 
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5 Nr. 12869Archivalieneinheit
Konstanz, 1280 März 25 
Heinrich von Schienen, Prokurator der Abtei Reichenau, legt gegen Übergriffe des päpstlichen Kollektors Dietrich, Prior von St. Andreas in Ovieto, Berufung ein an den Papst. 
Pergament - Ausfertigung 
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5 Nr. 12733Archivalieneinheit
Schaffhausen, 1307 März 10 
König Albrecht I. befiehlt den Mönchen der Reichenau, die während des Streites Diethelms von Kastel und Johannes von Löbe um die Abtswürde zerstreut hatten, nach dem Kloster zurückzukehren und gibt ihnen Ulrich von Klingenberg, Vogt in Konstanz, zum Schützen. 
Pergament 
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5 Nr. 12773Archivalieneinheit
Poitiers, 1308 Januar 25 
Papst Clemens V. verbietet, dass jemand, ohne den Rechtsweg zu betreten, sich gegenüber Gliedern des Klosters Reichenau sein Recht selbst suche. 
Pergament - Ausfertigung 
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5 Nr. 12774Archivalieneinheit
Poitiers, 1308 Januar 26 
Papst Clemens V. bestätigt der Abtei Reichenau alle ihre Privilegien. 
Pergament - Ausfertigung 
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5 Nr. 12766Archivalieneinheit
Konstanz, 1311 Juni 16 
Der Konstanzer Offizial gibt Abschrift des Privilegs König Heinrichs VI. von 1311 April 6, einer Bestätigung der Privilegien Kaiser Karls und Arnulfs. 
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5 Nr. 12687Archivalieneinheit
1311 Juli 31 
Das Gericht zu Como gibt nach vorhergegangener Untersuchung ein Verzeichnis der Güter und Rechte des Klosters Reichenau [am?] Comer See. 
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{D Nr. 170 Verweisung}Archivalieneinheit
Im Lager vor Florenz, 1312 Oktober 27 
Ohne Regest. 
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5 Nr. 13019Archivalieneinheit
Konstanz, 1314 Dezember 9 
Die Generalvikare des Bischofs Gerhard von Konstanz und der Offizial des Hofes bezeugen, daß Rumo, Propst, und Lütold von Krenkingen, Mönch der Reichenau, mit Unrecht den Abt des Mißbrauchs des Siegels bezichtigt haben. 
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5 Nr. 12871Archivalieneinheit
Konstanz, 1318 Dezember 16 
Johann, Ulrich und Konrad Pfefferhart, Ulrich, genannt Migli, und Konrad, genannt Zorn, Brüder, genannt Pfefferhart, stellen dem Abt Diethelm von Reichenau den Kelnhof zu Wollmatingen mit dem Patronatsrecht nach Bezahlung von 100 M. Silbers wieder zurück. 
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5 Nr. 12872Archivalieneinheit
Konstanz, 1319 August 23 
Ulrich, genannt Pfefferhart, Kanonikus bei St. Johann in Konstanz, läßt der Abtei Reichenau die jährliche Pensio von einem Plaustrum Wein, 10 Scheffel Weizen und 2 1/4 Mark Geld nach. 
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5 Nr. 12873Archivalieneinheit
Konstanz, 1319 August 23 
Ulrich, genannt Pfefferhart, Kanonikus bei St. Johann in Konstanz und Rektor der Kirche in Selfingen, und sein Bruder Konrad, genannt Pfefferhart, versprechen, die jährliche Pension, die der Abt von Reichenau dem Konstanzer Domherrn Johann, genannt Pfefferhart, versprochen hat - jährlich ein Plaustrum Wein, 8 Scheffel Weizen und 2 1/2 Mark Silbers - solange zu zahlen, als Ulrich im Genuß des Seelsorgbenefiziums in Ermatingen steht, wo der Abt von Reichenau Patronatsrechte hat. 
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5 Nr. 12750Archivalieneinheit
Petershausen, 1322 Februar 14 
Abt Diethelm von Reichenau willigt ein in die Übertragung der Reichenauer Lehen des Grafen Werner von Hohenberg an Graf Johannes von Habspurg. 
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5 Nr. 12751Archivalieneinheit
Petershausen, 1322 Februar 14 
Ulrich von Matzingen beurkundet als Vogt des Grafen Werner von Hohenberg die Übertragung der Reichenauer Lehen an Graf Johannes von Habspurg. 
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5 Nr. 12874Archivalieneinheit
1323 März 22 
Friedrich der Schultheiß von Schaffhausen quittiert den Abt Diethelm von Reichenau für 20 M. Silber und M. Pfennige. 
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5 Nr. 12688Archivalieneinheit
Avignon, 1328 Oktober 9 
Papst Johann XXII. beauftragt den Pleban zu Augsburg, die unrechtmäßig dem Kloster Reichenau entfremdete Güter wieder an das dasselbe zurückzubringen. 
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5 Nr. 12689Archivalieneinheit
Avignon, 1328 Oktober 9 
Papst Johann XXII. befiehlt dem Kantor zu Zürich, der Abtei Reichenau alle Güter wieder zu verschaffen, die ihr zu Unrecht entzogen seien. 
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5 Nr. 12674Archivalieneinheit
Avignon, 1328 Oktober 10 
Papst Johann XXII. beauftragt den Pleban der Kirche in Augsburg, die Grafen, Barone usw., welche die den Kloster Reichenau schuldigen Zinse und Abgaben nicht entrichten, zu exkommunizieren. 
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5 Nr. 12875Archivalieneinheit
Liechtensteig, 1333 Juli 24 
Graf Friedrich von Toggenburg bekennt, daß das Kloster Reichenau das Leibgeding und die Gült, die es ihm nach dem Ableben seines Vetters Graf Craft schuldete, ablöste. 
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5 Nr. 12740Archivalieneinheit
Konstanz, 1333 Dezember 7 
Albrecht von Kastel, Propst zu Bischofszell, Ritter Albrecht von Heidelberg und Ulrich Unterschopf, Stadtammann in Konstanz, vergleichen den Abt Diethelm von Reichenau und den Ritter Ulrich von Schienen in all ihren Streitpunkten. 
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5 Nr. 12876Archivalieneinheit
Konstanz, 1336 Dezember 17 
Ulrich in der Bünde, Bürger zu Konstanz, bescheinigt dem Abt Diethelm von Reichenau die Ablösung aller auf dem Kelhof daselbst ruhenden Schulden. 
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5 Nr. 12725Archivalieneinheit
Avignon, 1339 Mai 23 
Papst Bendeikt XII. beauftragt den Abt von St. Blasien mit dem Schutz der Güter des "hospitale pauperum" in Reichenau. 
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5 Nr. 12877Archivalieneinheit
Liechtensteig, 1342 Mai 22 
Graf Friedrich von Toggenburg beurkundet, von den 24 Mark Silbers, die das Kloster Reichenau als Leibgedinge an seinen verstorbenen Vetter Grafen Kraft zu zahlen hatte, 12 fl. und 30 Pfund Konstanzer Pfennige empfangen zu haben. 
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5 Nr. 12878Archivalieneinheit
Schaffhausen, 1342 November 23 
Lutolt und Johann von Krenkingen bekennen, von den 600 fl., die ihnen das Kloster Reichenau schuldete, 200 fl. erhalten zu haben. 
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5 Nr. 12881Archivalieneinheit
Reichenau, 1343 April 7 
Der Abt von Reichenau leiht von dem Freiburger Bürger Johann dem Malterer 700 Mark Silbers für einen jährlichen Zins von 70 Mark. 
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5 Nr. 12879Archivalieneinheit
Reichenau, 1343 April 7 
Der Abt von Reichenau leiht von dem Freiburger Bürger Johann dem Malterer 700 Mark Silbers für einen jährlichen Zins von 70 Mark. 
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5 Nr. 12880Archivalieneinheit
Reichenau, 1343 April 7 
Der Abt von Reichenau leiht von dem Freiburger Bürger Johann dem Malterer 700 Mark Silbers für einen jährlichen Zins von 70 Mark. 
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5 Nr. 13860Archivalieneinheit
1343 Mai 16 
12 genannte Bischöfe gewähren allen wahrhaft Bußfertigen, die zu den Patroziniumsfesten und allen anderen hohen Festtagen zum Kloster Reichenau und den dabei zu Ehren der Heiligen Meinrad und Kilian gegründeten Kapellen kommen und deren Fabriken unterstützen, einen Ablaß von 40 Tagen. 
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5 Nr. 12699Archivalieneinheit
1343 Juni 23 
Abt Eberhard von Reichenau gelobt um der treuen Dienste des Ulrich Winkelshain zu Schaffhausen willen, die erste ledig werdende Kirche, die 10 Mark trägt, an dessen Sohn und sichert ihn mit einer jährlichen Gült von 4 Mark ab den Gütern zu Gacknang und Horgenbach. 
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5 Nr. 12700Archivalieneinheit
Avignon, 1343 Juni 27 
Papst Clemens II. ernennt Eberhard von Brandis auf dem Wege der Provision zum Abt von Reichenau. 
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5 Nr. 12701Archivalieneinheit
Avignon, 1343 Juni 27 
Papst Clemens II. tut Eberhard von Brandis die Ernennung zum Abt der Reichenau kund. 
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5 Nr. 12675Archivalieneinheit
Konstanz, 1344 Januar 13 
Hug Schwewis, Bürger in Konstanz, bescheinigt der Abtei Reichenau die Rückzahlung sämtlicher Gülten bis auf 90 Mark, die auf nächste Martini fällig sind. 
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5 Nr. 12702Archivalieneinheit
Reichenau, 1344 Februar 28 
Abt Eberhard und der Konvent zu Reichenau tun den Johannes, Sohn des Grafen Bertold von Sulz, die Aufnahme als Mönch des Klosters kund. 
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5 Nr. 13018Archivalieneinheit
Reichenau, 1346 Februar 13 
Abt Eberhard und der Konvent des Klosters Reichenau geben mit Rücksicht auf die Besserung der Pfründe dem Kanoniker Heinrich von Kaufbeuren, Notar des Klosters, ihre Einwilligung zu dessen verschiedenen Anniversarstiftungen. 
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5 Nr. 13029Archivalieneinheit
Schaffhausen, 1348 Oktober 20 
Vergleich zwischen der Abtei Reichenau und Hans von Bodman alt über verschiedene Streitigkeiten. 
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5 Nr. 12761Archivalieneinheit
Friedingen, 1348 Dezember 5 
Die Ritter Heinrich und Rudolf von Friedingen tauschen mit dem Abt von Reichenau Leibeigene zu Konstanz, Schlatt, Reichenau, Mühlhausen, Bonndorf vor dem Schwarzwald. 
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