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Basel (Domstift): Urkunden
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19 Nr. 509Archivalieneinheit
1295 August ([August] 1295) 
Übereinkunft zwischen dem Leutpriester Ulrich von Auggen und dem Propst und Kapitel von Münster im Aargau (Beromünster) betreffend die Einkünfte der Pfarrei zu Auggen. 
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19 Nr. 523Archivalieneinheit
1307 März 3 
Johannes von Sept, Ritter, Bürger in Neuenburg, verkauft dem Kloster Beromünster den achten Teil des Weinzehnten zu Auggen. 
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19 Nr. 494Archivalieneinheit
1327 September 29 
Schultheiß, Bürgermeister und Rat von Neuenburg entscheiden zwischen der Königin von Ungarn, vertreten durch Bruder Marti von Randegg, und den Johannitern zu Rheinfelden, durch denselben vertreten, einerseits und Elisabeth am Stalten, vertreten durch ihren Sohn Heinrich am Stalten, und dem Edelknecht Johann Zeringer andererseits einen Streit um Gülten zu Auggen. 
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19 Nr. 524Archivalieneinheit
1333 März 7 
Das Kloster Adelhausen bei Freiburg verkauft an das Stift zu Münster im Aargau (Beromünster) den achten Teil des Laienzehnten zu Auggen. 
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19 Nr. 525Archivalieneinheit
1334 März 15 
Konrad Vischerbach, Edelknecht, und seine Söhne verkaufen an das Stift Münster im Aargau (Beromünster) den achten Teil des Laienzehnten im Kirchspiel Auggen. 
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19 Nr. 511Archivalieneinheit
1341 Oktober 31 
Dietrich von Baden verkauft dem Kapitel zu Münster im Aargau (Beromünster) eine Hofstatt zu Auggen. 
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19 Nr. 526Archivalieneinheit
1343 März 26 
Peter von Ambringen, Ritter, lässt den vom Kapitel zu Münster im Aargau (Beromünster) jährlich empfangenen Laienzehnt zu Auggen dem Johannes Wagner, Schultheißen zu Rheinfelden auf. 
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19 Nr. 495Archivalieneinheit
1343 März 27 
Jakob von Neuenfels, Ritter, Schultheiß zu Neuenburg, verschreibt dem Johannes Wagner, Schultheißen zu Rheinfelden, eine Gült vom Laienzehnt zu Auggen. 
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19 Nr. 496Archivalieneinheit
1346 Juni 2 
Die Brüder Jakob und Erhart von Neuenfels verschreiben dem Kloster Münster im Aargau (Beromünster) eine Gült vom Laienzehnt in Auggen. 
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19 Nr. 527Archivalieneinheit
1368 Mai 5 
Rueschi von Neuenfels, Edelknecht, Bürger zu Neuenburg, verkauft an Propst und Kapitel zu Münster im Aargau (Beromünster) den Heuzehnt auf Auggener Matten. 
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19 Nr. 499Archivalieneinheit
1372 November 23 
Abt Rudolf Capellen [Oberried] und sein Konvent verkaufen dem Dietsch Oelger, Bürger zu Neuenburg Reben in Auggen. 
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19 Nr. 537Archivalieneinheit
1378 Juni 19 
Die Johanniter zu Neuenburg verleihen ihren Zehnt zu Auggen an Propst und Kapitel zu Münster im Aargau (Beromünster). 
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19 Nr. 538Archivalieneinheit
1391 Januar 17 
Die Brüder Gregor, Johannes und Franz von Eschbach, Edelknechte, verleihen ihren Zehnt zu Auggen an das Gotteshaus Münster im Aargau (Beromünster). 
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19 Nr. 528Archivalieneinheit
1397 November 8 
Vye von Bolsenheim, Petermann Bremers Witwe, Bürgerin zu Neuenburg, verkauft ihren Zehnt zu Auggen dem Stift zu Münster im Aargau (Beromünster). 
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19 Nr. 497Archivalieneinheit
1402 September 20 
Volmar von Vischerbach verkauft de Stift zu Münster im Aargau (Beromünster) Gülten in Auggen. 
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19 Nr. 491Archivalieneinheit
1416 Oktober 6 
Gerechtigkeit des Dinghofs zu Auggen. 
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19 Nr. 529Archivalieneinheit
1416 Oktober 24 
Walter Renke, Leutpriester zu Wehr, verkauft dem Stift zu Münster im Aargau (Beromünster) seinen Weinbann in Dorf und Bann zu Auggen. 
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19 Nr. 530Archivalieneinheit
1420 Dezember 5 
Bürgermeister und Rat zu Neuenburg urteilen in einem Streit zwischen dem Stift Münster im Aargau (Beromünster) und den Johannitern zu Neuenburg über Zehnt zu Auggen. 
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19 Nr. 510Archivalieneinheit
1428 Oktober 31 
Vertrag zwischen Werner von Schenken und Heinrich Hori namens des Propsts und Kapitels zu Beromünster mit dem Vikar Heinrich von Auggen über die Besorgung der Kirche zu Auggen und den Pfarrdienst daselbst. 
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19 Nr. 504Archivalieneinheit
1473 August 12 
Das Stift St. Michael zu Münster im Aargau (Beromünster) verkauft dem Grafen Wilhelm von Werdenberg und Sargans den Dinghof zu Auggen nebst allen zugehörigen Rechten. 
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19 Nr. 505Archivalieneinheit
1473 August 17 
Hermann von Breitenlandenberg, Bischof von Konstanz, gibt seine Zustimmung zum Verkauf des Dinghofs zu Auggen nebst allen zugehörigen Rechten. 
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19 Nr. 498Archivalieneinheit
1465 Februar 15 
Johannes von Grassenfeld gen. Renck, Priester und Ritter, schenkt zu einer Jahrzeit dem Stift St. Michael zu Münster im Aargau (Beromünster) Gülten in Auggen. 
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19 Nr. 531Archivalieneinheit
1478 November 10 
Graf Wilhelm von Werdenberg und seine Ehefrau Erentrud von Staufen verpfänden an Jörg Selbach den Kirchensatz und den Zehnt zu Auggen. 
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19 Nr. 517Archivalieneinheit
1472 November 1 
Graf Wilhelm von Werdenberg verspricht dem Hans Eberler gen. Grünenzweig Schadloshaltung für seine Bürgschaft gegenüber dem Stift St. Peter in Basel bei Aufnahme einer Schuld von 300 Gulden auf den Zehnt und Kirchensatz zu Auggen. 
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19 Nr. 518Archivalieneinheit
1483 Mai 27 
Das Gericht zu Auggen spricht dem Hans Grünenzweig den Zehnt in Auggen zu, da ihn Graf Wilhelm von Werdenberg nicht schadlos hielt für seine Bürgschaft gegenüber dem Stift St. Peter in Basel. 
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19 Nr. 500Archivalieneinheit
1487 Februar 6 
Lienhart Sutter, Vogt zu Auggen, beurkundet, dass Hans Grünenzweig durch Urteilsspruch in den Besitz der Zehnten und des Dinghofs zu Auggen gesetzt worden ist. 
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19 Nr. 512Archivalieneinheit
1491 Oktober 18 
Leo von Staufen und seine Brüder verkaufen Liegenschaften zu Auggen an das Kloster St. Trudpert. 
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19 Nr. 513Archivalieneinheit
1795 Juni 19 
Abt und Konvent von St. Trudpert und Leo von Staufen verkaufen an Propst, Dekan und Kapitel des Domstifts Basel den Dinghof zu Auggen. 
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19 Nr. 492Archivalieneinheit
1495 November 13 
Das Basler Domkapitel beauftragt den Domherrn Arnold zum Lufft, der Weisung des Dinggerichts zu Auggen beizuwohnen. 
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19 Nr. 493Archivalieneinheit
1495 November 16 
Dingrodel von Auggen. 
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19 Nr. 514Archivalieneinheit
1496 März 30 
Bestimmungen des Domkapitels zu Basel, wie es mit den Einkünften und Zinsen des Dinggerichts und Dinghofs zu Auggen und der Bezahlung des Kaufschillings gehalten und dass aus den Renten des Dinghofs dieser allmählich bezahlt werden soll. 
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19 Nr. 532Archivalieneinheit
1522 Februar 25 
Der Basler Offizial urteilt, dass Augustin Wall, Theobald Hutmacher, Johannes Schweblin und Mathias Ziegler von Neuenburg dem Basler Domkapitel Zehnten aus Gütern zu Auggen zu entrichten haben. 
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19 Nr. 533Archivalieneinheit
1523 Mai 23 
Vertrag zwischen dem Domstift Basel und der Gemeinde Auggen über den Weinzehnt zu Auggen. 
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19 Nr. 534Archivalieneinheit
1530 Januar 20 
Vergleich zwischen dem Basler Domstift und den Johannitern zu Villingen über den Zehntempfang zu Auggen und Gutnau. 
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19 Nr. 535Archivalieneinheit
1530 Juni 22 
Vergleich zwischen den Johannitern zu Villingen und dem Basler Domkapitel über den Zehntempfang zu Auggen und Gutnau. 
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19 Nr. 519Archivalieneinheit
1545 Mai 18 
Schuldverschreibung des Wolf Hut zu Auggen gegenüber dem Domstift zu Basel, vertreten durch dessen Schaffner Daniel Eich. 
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19 Nr. 539Archivalieneinheit
1559 September 9 
Vertrag zwischen dem Basler Domkapitel und der Gemeinde Auggen über den Zehnteinzug. 
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19 Nr. 481Archivalieneinheit
1563 November 10 
Revers des Hans Blöchlin von Feldberg über ein ihm vom Domkapitel zu Basel verliehenes Erblehen zu Auggen. 
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19 Nr. 515Archivalieneinheit
1565 Mai 11 
Peter Hauer, Prädikant und Kirchendiener zu Auggen, verkauft ein Haus zu Auggen gegen 1 Juchert Matten an das Domstift Basel 
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19 Nr. 482Archivalieneinheit
1565 August 14 
Jakob Dattler von Auggen reversiert gegenüber dem Domstift zu Basel wegen eines ihm in Auggen verliehenen Erblehens. 
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19 Nr. 516Archivalieneinheit
1570 Juni 8 
Vertrag zwischen dem Domstift Basel und Maria von Neuenfels über einen Garten und einen Nussbaum auf dem Markstein im Garten der Frau Maria von Neuenfels zu Auggen. 
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19 Nr. 503Archivalieneinheit
1590 Februar 4 
Die markgräflich badischen Räte zu Rötteln entscheiden zwischen dem Domstift Basel und Adolf von Roggenbach einen Streit wegen einer Kloakenleitung. 
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19 Nr. 501Archivalieneinheit
1603 Mai 16 
Jost Küttler, Vogt zu Auggen, beurkundet als markgräflicher Richter, dass Pollin Dirin zu Auggen an Fridlin Seyler 1/2 Juchert Acker zu Auggen verkauft hat. 
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19 Nr. 520Archivalieneinheit
1615 März 27 
Schuldverschreibung des Gladi Schwall zu Auggen gegenüber dem Domstift zu Basel. 
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19 Nr. 521Archivalieneinheit
1615 März 27 
Schuldverschreibung des Hans Graser zu Auggen gegenüber dem Domstift zu Basel. 
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19 Nr. 522Archivalieneinheit
1615 März 27 
Schuldverschreibung des Hans Schumacher zu Auggen gegenüber dem Domstift zu Basel. 
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19 Nr. 479Archivalieneinheit
1725 Mai 15 
Friedrich Metzger reversiert über seine Bestallung als Schaffner des Domstifts Basel in dessen Ämtern Auggen und Kirchhofen. 
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19 Nr. 483Archivalieneinheit
1734 März 5 
Hans Zöllin und Jakob Lorentz reversieren über ihnen verliehene Reben zu Auggen. 
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19 Nr. 484Archivalieneinheit
1734 März 5 
Domstift Basel verleiht an Hans Halli von Müllheim, Klaus Nikolaus von Auggen, Josef Mayer von Auggen und Hans Eitinger von Müllheim in Auggen 1 1/2 Juchert Reben zu Auggen. 
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19 Nr. 485Archivalieneinheit
1746 Juli 18 
Friedrich Schild, Weibel zu Auggen, reversiert gegenüber dem Domstift Basel über Güter zu Auggen. 
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