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Pfalz: Urkunden
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34 Einträge
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43 Nr. 5626Archivalieneinheit
1428 Mai 15 (Samstag nach Christi Himmelfahrt 1428) 
Propst Konrad und der Konvent des Klosters Lorsch erlauben Schwarz Reinhard von Sickingen, in der Pfarrkirche zu Wiesloch, deren Kollatur dem Kloster Lorsch zusteht, einen Altar zu errichten und zu dotieren und diese Pfründe zu verleihen, solang das Geschlecht von Sickingen besteht. 
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43 Nr. 5608Archivalieneinheit
1437 September 7 (1437 Mariae Geburt Abend) 
Magisters Johannes Alberti, Kaplan zu Oberhelmstadt, verleiht Klaus Hoffmann zu Wiesloch die Güter seiner Pfründe zu Wiesloch. 
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43 Nr. 5634Archivalieneinheit
1445 Mai 28 (Freitag nach Fronleichnam 1445) 
Die Gemeinde Wiesloch reversiert gegenüber Pfalzgraf Otto von Mosbach und dem Kloster Lorsch wegen der Entrichtung des Zehnten von Äckern, die mit Zustimmung der Zehntherrn zu Wiesen gemacht werden. 
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43 Nr. 5637Archivalieneinheit
1447 April 30 
Stephan von Emershofen, Hofmeister, gibt Zeugnis über den zwischen den Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz und Pfalzgraf Otto von Mosbach strittigen Zoll zu Wiesloch. 
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43 Nr. 5627Archivalieneinheit
Wersau, 1448 August 18 (Sonntag nach Mariae Himmelfahrt 1448) 
Die Pfalzgrafen Stephan, Friedrich und Ludwig reversieren gegenüber Pfalzgraf Otto von Mosbach wegen der Wiederlösung der ihnen um 2.030 Gulden verpfändeten Stadt Wiesloch. 
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43 Nr. 5628Archivalieneinheit
1461 November 10 (Martinsabend 1461) 
Michel Diemar und Genossen, Bürger zu Speyer, verschreiben sich gegenüber Burkhard Uchter, Schultheißen zu Wiesloch, wegen 858 1/2 Gulden für 101 Zentner Wolle, die der Schultheiß namens des Pfalzgrafen Otto von Mosbach an sie verkauft hat. 
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43 Nr. 5609Archivalieneinheit
1487 
Lorenz Riechmann reversiert gegenüber dem Kloster Lorsch wegen des Wittumhofs zu Wiesloch. 
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43 Nr. 5610Archivalieneinheit
1489 
Jost Kober, Bürger zu Wiesloch, reversiert gegenüber dem Kloster Lobenfeld wegen 1/2 Morgen Wiesen in Wieslocher Gemarkung. 
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43 Nr. 5635Archivalieneinheit
1497 Juni 12 (Montag nach Medard) 
Notariatsinstrument über Verhandlungen, Zeugenverhöre und Entscheide im Streit zwischen Pfalzgraf Otto von Mosbach und dem Kloster Lorsch einerseits und dem Kloster Schönau anderseits wegen Wein- und Fruchtzehnten in Wieslocher Gemarkung. 
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43 Nr. 5636Archivalieneinheit
1497 Juni 12 (Montag nach Medard) 
Notariatsinstrument über Verhandlungen, Zeugenverhöre und Entscheide im Streit zwischen Pfalzgraf Otto von Mosbach und dem Kloster Lorsch einerseits und dem Kloster Schönau anderseits wegen Wein- und Fruchtzehnten in Wieslocher Gemarkung. 
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43 Nr. 5629Archivalieneinheit
1507 Oktober 1 
Hans Fuchs von Dornheim, kurpfälzischer Hofmarschall, reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz wegen des Wiederkaufs eines auf Wiesloch angewiesenen Kapitals in Höhe von 1.500 Gulden. 
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43 Nr. 5620Archivalieneinheit
1526 März 21 (Mittwoch nach Judica 1526) 
Bürgermeister, Rat und ganzen Gemeinde der Stadt Wiesloch reversieren gegenüber Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz anlässlich der Vereinigung der Gemarkung von Frauenweiler mit jener von Wiesloch. 
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43 Nr. 5621Archivalieneinheit
1526 März 21 (Mittwoch nach Judica 1526) 
Bürgermeister, Rat und ganzen Gemeinde der Stadt Wiesloch reversieren gegenüber Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz anlässlich der Vereinigung der Gemarkung von Frauenweiler mit jener von Wiesloch. 
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43 Nr. 5624Archivalieneinheit
Heidelberg, 1575 Oktober 21 
Johann Brendel von Homburg reversiert gegenüber Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz wegen des ihm bewilligten Jagdrechts in Wieslocher Gemarkung. 
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43 Nr. 5619Archivalieneinheit
Speyer, 1591 Mai 9 
Bischof Eberhard von Speyer reversiert gegenüber Pfalzgraf Johann Casimir anlässlich der aus nachbarlicher Gefälligkeit erfolgten Auslieferung des zu Wiesloch verhafteten Georg Müller von Malschenberg. 
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43 Nr. 5611Archivalieneinheit
1600 Januar 22 
Bastian und Johann Stürmer zu Wiesloch reversieren gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen 1 1/2 Morgen Wiesen im Bruch auf Wieslocher Gemarkung, die der Propstei Wiesenbach gehören. 
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43 Nr. 5612Archivalieneinheit
1601 November 1 
Bürgermeister und Rat der Stadt Wiesloch reversieren gegenüber Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz wegen des sumpfigen Graswachses bei Wiesloch, das Frauweilerbruch genannt, das zur Kellerei Wersau gehört. 
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43 Nr. 5632Archivalieneinheit
1612 Mai 17 
Hans Braßler, Bürger zu Wiesloch, verkauft eine Behausung daselbst zu einem Schulgebäude an Kurpfalz. 
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43 Nr. 5630Archivalieneinheit
1613 Februar 2 
Philipp Oelschläger, Bürger zu Wiesloch, verschreibt sich gegenüber Adam Steil, Schaffner zu Neuburg, wegen 50 Gulden. 
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43 Nr. 5622Archivalieneinheit
1718 Dezember 28 
Vor dem Notar Johann Konrad Klum verkauft Freifrau Albertine Luise von Werther, Witwe, zur Abtragung eines dem Oberjägermeister von Venningen geschuldeten Kapitals dem Freiherrn Nissette von Löwenburg, pfälzischem Hofgerichtsrat, und dessen Ehefrau Anna Eleonora geb. Gladigenz ihr adliges Gut Altwiesloch mit zugehörigen Einkünften zu Wiesloch, Baiertal, Bammental und Schatthausen um 6.000 Gulden. 
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43 Nr. 5625Archivalieneinheit
1723 Juli 26 
Kurpfälzisches Hofkammerzertifikat über die Umbauten am Kelterhaus zu Wiesloch. 
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43 Nr. 5614Archivalieneinheit
Mannheim, 1725 Juni 12 
Kurfürst Karl Philipp von der Pfalz gibt Daniel Rech die Mahlmühle vor dem oberen Thor zu Wiesloch in Erbbestand. 
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43 Nr. 5613Archivalieneinheit
Mannheim, 1725 Juni 12 
Kurfürst Karl Philipp von der Pfalz gibt Wolf Wimmer die untere oder Stadtmühle mit dem Wirthshaus zum Goldenen Kreuz und der Ölmühle zwischen der Speyrer Landstraße und der Stadtmauer zu Wiesloch in Erbbestand. 
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43 Nr. 5623Archivalieneinheit
Heidelberg, 1738 Juni 11 
Die Administration der reformierten geistlichen Güter der Pfalz zu Heidelberg verkauft an Johann Ludwig Erb zu Wiesloch den Platz der alten Schule daselbst und die dazugehörigen Keller für 150 Gulden. 
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43 Nr. 5633Archivalieneinheit
1738 Mai 8 
Johann Adam Keßler, Bürger zu Wiesloch, verkauft eine Behausung zu Wiesloch zu einem reformierten Schulhaus an die reformierte Geistliche Administration zu Heidelberg . 
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{43 Nr. 5615, Veweisung}Archivalieneinheit
Mannheim, 1745 August 14 
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz gibt Mathias Nahrung die Ölmühle und Gerstenrolle zu Wiesloch in Erbbestand. 
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43 Nr. 5617Archivalieneinheit
Mannheim, 1745 September 11 
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz gibt Daniel Rech die obere Erbbestandsmühle zu Wiesloch in Erbbestand. 
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43 Nr. 5616Archivalieneinheit
Mannheim, 1745 September 11 
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz gibt Johann Wolf Wimmer die untere Mühle zu Wiesloch in Erbbestand. 
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43 Nr. 5607Archivalieneinheit
Odernheim, 1748 April 14 
Erhart Eysenkeim, kurpfälzischer Jäger zu Odernheim, erteilt Bernhard Nahrung aus Wiesloch einen Lehrbrief über die bei ihm erlernte Jagdkunst. 
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{43 Nr. 5618, Verweisung}Archivalieneinheit
Mannheim, 1749 Oktober 7 
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz gibt Johann Peter Wimmer eine Mahlmühle zu Wiesloch in Erbbestand. 
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43 Nr. 5618Archivalieneinheit
Mannheim, 1752 Mai 13 
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz erlaubt Peter Wimmer, Erbbestandsmüller zu Wiesloch, die Erbbestandsmühle daselbst an Daniel Rech zu verkaufen. 
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43 Nr. 5615Archivalieneinheit
Mannheim, 1754 Februar 4 
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz gestattet Mathias Nahrung, Erbbestandsmüller zu Wiesloch, die große untere Ölmühle mit Reib- und Gerstenmühle daselbst an Georg Zach zu verkaufen. 
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43 Nr. 5631Archivalieneinheit
Mannheim, 1762 November 20 
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz erteilt den Augustiner-Patres zu Wiesloch ein Kollektenpatent zum Zweck der Reparatur ihres Schulhauses oder Museums. 
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43 Nr. 5823Archivalieneinheit
1797 Februar 21 
Die Zunftmeiser der Metzgerzunft zu Wiesloch sprechen den Metzgergesellen Johann Jakob Guberdiel nach geendeter dreijähriger Lehrzeit frei. 
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