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43 Nr. 4072Archivalieneinheit
1291 März 19 (Montag nach Reminiscere) 
Albrecht von Löwenstein, Scholaster der Würzburger Kirche und Propst zu Mosbach, Konrad von Grünsfeld, Dekan, und das ganze Kapitel des Stifts zu Mosbach verpflichten sich zur Zahlung der von ihrem verstorbenen Mitkanoniker Helfrich von Talheim gestifteten Präsenzgelder und ewigen Lichter in Mosbach und Umgebung. 
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43 Nr. 4136Archivalieneinheit
1302 Dezember 22 (Tag nach Thomas) 
Konrad, Pfarrer zu Daudenzell und Kanoniker zu Mosbach, stiftet auf den Michaels-Altar des Stifts zu Mosbach durch Legat und Schenkung verschiedener Güter eine ständige Vikarie. 
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43 Nr. 4137Archivalieneinheit
1305 September 15 (in der Woche Mariae Geburt) 
Die Eheleute Konrad und Mergard, Bürger zu Mosbach, stiften eine ewige Messe auf dem Altar Johannes des Täufers in der Stiftskirche zu Mosbach. 
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{D Nr. 205, Verweisung}Archivalieneinheit
Pavia, 1329 August 23 (Bartholomaeusabend 1329, Reg. 15, Imp. 2) 
Kaiser Ludwig IV. versetzt seinem Vetter Herzog Rudolf von Bayern für den Schaden, den dieser in seinem Dienst erlitten hat, die Reichstädte Mosbach und Sinsheim um 6.000 Mark Silber. 
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{D Nr. 206, Verweisung}Archivalieneinheit
Pavia, 1329 August 24 (Bartholomaeusabend 1329, Reg. 15, Imp. 2) 
Kaiser Ludwig IV. verkündet dem Landvogt Kraft von Hohenlohe, daß er dem Pfalzgrafen Rudolf Mosbach und Sinsheim verpfändet hat. 
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43 Nr. 4115Archivalieneinheit
1330 März 28 (1330 Mittwoch vor Palmarum) 
Schultheiß, Bürgermeister, Rat und Bürger zu Mosbach erklären, dass das Zugeständnis Pfalzgraf Rudolfs, dem die Stadt Mosbach vom Reich verpfändet ist, diese nicht weiterverpfänden zu wollen, weder diesem noch seinen Nachfolgern an ihren Rechten und Gewohnheiten zum Schaden gereichen soll. 
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43 Nr. 4139Archivalieneinheit
1331 November 21 (Donnerstag nach Elisabeth) 
Diemar, Pleban zu Mosbach stiftet drei Priesterpfründen auf den Altar des Apostels Paulus der Kirche zu Mosbach. 
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43 Nr. 4140Archivalieneinheit
1332 Juli 24 (Jakobsabend) 
Dieter von Obrigheim, Ritter, und seine Söhne Herold und Wiprecht, Edelknechte, verschreiben Dekan und Kapitel der Kirche zu Mosbach eine jährliche Gült von 2 Pfund Hellern zu dem von Dieters verstorbenem Bruder Konrad von Obrigheim, Kanonikus zu Mosbach, am Julianen-Altar daselbst gestifteten ewigen Licht und zu den von Dieters verstorbener Ehefrau Guta gestifteten jährlichen Messen. 
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43 Nr. 4116Archivalieneinheit
Speyer, 1339 Dezember 6 (Nikolaus 1339) 
Burkhard Sturmfeder, Ritter, reversiert gegenüber Pfalzgraf Rudolf wegen der ihm von diesem um 100 Mark Silber und 100 Pfund Heller verpfändeten Stadt Mosbach mit den beiden Dörfern Hasbach und Buterspach. 
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43 Nr. 4117Archivalieneinheit
Heidelberg, 1345 April 10 (Misericordia 1345) 
Pfalzgraf Rudolf verpfändet dem Engelhard von Hirschhorn die Stadt Mosbach unter Vorbehalt der Wiederlösung um 14.000 Pfund Heller. 
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{D Nr. 253, Verweisung}Archivalieneinheit
München, 1345 April 20 (Mittwoch vor Georg 1345, Reg. 31, Imp. 18) 
Kaiser Ludwig IV. genehmigt, dass Pfalzgraf Rudolf dem Engelhard von Hirschhorn die Reichsstadt Mosbach in Afterpfandschaft gibt. 
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43 Nr. 4118Archivalieneinheit
Speyer, 1349 März 31 (Dienstag vor Palmarum 1349) 
Pfalzgraf Rudolf versichert seinem Bruder Pfalzgraf Ruprecht, dass ihm die Verpfändung der Reichspfandschaft Mosbach an Engelhard von Hirschhorn an dessen Rechten und an den mit ihm getroffenen Vereinbarungen unschädlich sein soll. 
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{D Nr. 275, Verweisung}Archivalieneinheit
Speyer, 1349 April 3 (1349 Freitag vor Palmarum, Reg. 3) 
König Karl IV. genehmigt, dass Pfalzgraf Rudolf die Städte Sinsheim und Mosbach mit der Vogtei und Pflege über das Kloster zu Sinsheim, die ihm vom Reiche verpfändet sind, um 6.000 Gulden an Engelhard von Hirschhorn verpfändet. 
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{D Nr. 283, Verweisung}Archivalieneinheit
Speyer, 1349 September 15 (1349 Dienstag nach Mariae Geburt, Reg. 4) 
König Karl IV. verpfändet dem Engelhard von Hirschhorn, dessen Sohn Engelhard und beider Erben um 6.000 schwere Goldgulden die Stadt und das Kloster Sinsheim, die Stadt und die Zent Mosbach sowie das Kloster Billigheim. 
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{D Nr. 288, Verweisung}Archivalieneinheit
Nürnberg, 1350 April 20 (1350 Dienstag vor Georg, Reg. 4) 
König Karl IV. verpfändet Engelhard von Hirschhorn, dessen Sohn Engelhard und beider Erben die Stadt Sinsheim und die Vogtei über das Kloster daselbst, die Stadt und die Zent Mosbach sowie die Vogtei des Klosters zu Billigheim um 7.000 kleine Gulden. 
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{D Nr. 289, Verweisung}Archivalieneinheit
Nürnberg, 1350 April 20 (1350 Dienstag vor Georg, Reg. 4) 
König Karl IV. bestätigt als König von Böhmen die dem Engelhard von Hirschhorn zugewiesene Reichspfandschaft von Sinsheim, Mosbach und Billigheim. 
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43 Nr. 4119Archivalieneinheit
Nürnberg, 1350 April 20 (1350 Dienstag vor Georg) 
Pfalzgraf Rudolf genehmigt die Verpfändung der zwei Städte Sinsheim und Mosbach um 7.000 kleine Gulden durch König Karl an Engelhard von Hirschhorn unter dem Vorbehalt, dass nur er und seine Erben diese Pfandschaft wieder lösen dürfen. 
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43 Nr. 4120Archivalieneinheit
Mainz, 1353 Dezember 20 (1353 Thomasabend) 
Erzbischof Wilhelm von Köln gibt seine Zustimmung zur Verpfändung der Stadt und Zent Mosbach, der Stadt Sinsheim und der Vogtei über die Klöster Billigheim und Sinsheim durch König Karl IV. an Engelhard von Hirschhorn. 
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43 Nr. 4121Archivalieneinheit
1354 Januar 1 (1354 Neujahr) 
Erzbischof Gerlach von Mainz gibt seine Zustimmung zur Verpfändung der Stadt und Zent Mosbach, der Stadt Sinsheim und der Vogtei über die Klöster Billigheim und Sinsheim durch König Karl IV. an Engelhard von Hirschhorn. 
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43 Nr. 4141Archivalieneinheit
1366 Juli 21 (Dienstag vor Maria Magdalena) 
Dekan, Kapitel und alle Vikare des Stifts zu Mosbach erlassen Statuten betreffend Präsenz, Jahrtage etc. 
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43 Nr. 4073Archivalieneinheit
Karlstadt, 1374 Februar 9 (Donnerstag vor Esto mihi) 
Walram von Hundsbach, Kanoniker zu Mosbach, und Jakob, Vikar daselbst, reversieren gegenüber Dekan und Kapitel ihrer Kirche wegen einer dem Vikar Jakob übertragenen, Johannes gen. Pleykolben entzogenen Pfründe am Katharinen-Altar daselbst. 
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43 Nr. 4074Archivalieneinheit
Würzburg, 1377 August 22 (Samstag vor Bartholomaeus) 
Burkhard von Hohenberg, Domkanoniker und Generalvikar zu Würzburg, entscheidet einen Streit zwischen dem Bischof zu Würzburg und dem Stiftskapitel zu Mosbach über die Höhe der Abgaben, die von der Kirche zu Mosbach an den Bischof zu entrichten sind. 
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43 Nr. 4122Archivalieneinheit
Mosbach, 1382 September 23 (Dienstag nach Matthäus 1382) 
Schultheiß, Bürgermeister, Rat und Bürger der Stadt Mosbach erneuern dem Pfalzgrafen Ruprecht d. Ä. ihre pfandschaftliche Huldigung. 
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43 Nr. 4055Archivalieneinheit
Heidelberg, 1390 April 13 (Mitwoch nach Quasimodogeniti 1390) 
Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. bestätigt die Rechte und Freiheiten der Stadt Mosbach. 
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{D Nr. 446, Verweisung}Archivalieneinheit
Frankfurt, 1398 Januar 8 (1398 Dienstag nach Oberstentag, Reg. Bohem. 35, Rom. 22) 
König Wenzel gestattet dem Pfalzgrafen Ruprecht d. J. die Eigenleute, genannt Königsleute, zwischen Mosbach und Lauda, die vom Reich denen von Rosenberg verpfändet sind, von diesen zu lösen, sie zu besitzen und zu behalten. 
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43 Nr. 4113Archivalieneinheit
1398 April 11 (Donnerstag nach Ostern 1398) 
Engelhard von Rosenberg d. Ä., Edelknecht, übergibt die ihm vom Reich verpfändeten Königsleute dem Pfalzgrafen Ruprecht, der sie von ihm um dieselbe Summe ausgelöst hat, um die sie ihm vom Reich verpfändet waren. 
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43 Nr. 4075Archivalieneinheit
1403 April 7 
Johannes Kolbe von Buchen schwört nach seiner Bestellung zum Pfarrer von Talheim Dekan und Kapitel des Stifts zu Mosbach, die Rechte des Stifts zu wahren. 
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43 Nr. 4059Archivalieneinheit
Ca. 1405 
Abt Albrecht zu Maulbronn und Abt Heinrich zu Bebenhausen vermiteln im Streit zwischen Abt Konrad von Schönau und der Äbtissin von Billigheim um Güter und Zinse zu Mosbach. 
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43 Nr. 4142Archivalieneinheit
1420 Oktober 26 (1420 Samstag vor Simon und Juda) 
Friedrich von Domeneck, Dechant, und das Kapitel des Stifts zu Mosbach reversieren gegenüber Konrad Glaser, Chorherrn daselbst, wegen einer von diesem mit 120 Gulden dotierten Stiftung eines täglichen Pfunds Brot für den Tagmesser der dortigen Stiftskirche. 
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43 Nr. 4060Archivalieneinheit
1422 April 19 (Quasimodogeniti) 
Ernst Utzlinger, Chorherr des Stifts zu Mosbach, und Konsorten bezeugen die Abhaltung eines Rechtstags im Streit zwischen dem Abt von Schönau und der Äbtissin von Billigheim um Gülten und Zinse von Gütern zu Mosbach. 
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{D Nr. 653, Verweisung}Archivalieneinheit
Wien, 1426 März 19 (Dienstag nach Judica 1426; Reg. Hung. 39, Rom. 16, Bohem. 6) 
König Sigmund bestätigt dem Pfalzgrafen Otto von Mosbach die Reichspfandschaften von Mosbach, Eberbach und Sinsheim. 
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43 Nr. 4056Archivalieneinheit
Mosbach, 1427 Januar 24 (Freitag vor Pauls Bekehrung) 
Erstreckung eines Rechtstags zu Mosbach in Sachen des Pfalzgrafen Otto von Mosbach gegen Hans Stang. 
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43 Nr. 4049Archivalieneinheit
Eberbach, 1432 November 6 (Donnerstag vor Martin 1432) 
Pfalzgraf Otto von Mosbach entscheidet Streitigkeiten zwischen den Bürgern der Stadt Mosbach und seinen armen Leuten zu (Neckar-) Elz wegen der Beholzung im Wald Michelhardt. 
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43 Nr. 4061Archivalieneinheit
1434 Mai 7 
Wilhelm von Brunn, Dechant zu Mosbach, schenkt dem Kollegiatsstift zu Mosbach eine jährliche Gült von 30 Gulden. 
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43 Nr. 4114Archivalieneinheit
1437 Mai 29 (Mittwoch nach Urban 1437) 
Gerung von Bödigheim und seine Ehefrau Freuchin Schwende von Weinheim verkaufen an Pfalzgraf Otto von Mosbach ihre Mühle oberhalb der Stadt Mosbach um 166 Gulden. 
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43 Nr. 4062Archivalieneinheit
1437 Juli 27 (Samstag nach Jakob 1437) 
Pfalzgraf Otto von Mosbach verschreibt sich gegenüber Wilhelm von Brunn, Dechanten des Stifts zu Mosbach, wegen 10 Gulden jährlichen Zinses von der Bede und Stadtsteuer zu Mosbach aus einem Kapital von 200 Gulden. 
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43 Nr. 4143Archivalieneinheit
Mosbach, 1438 Februar 6 (Dorothea 1438) 
Dechant und Kapitel des St. Juliana-Stifts zu Mosbach reversieren gegenüber Dieter Rüdt wegen der Stiftung einer Seelmesse am Stift Mosbach. 
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43 Nr. 4144Archivalieneinheit
Bamberg, 1438 Februar 24 (1438 Matthias) 
Wilhelm von Brunn, Dechant des Stifts zu Mosbach, erklärt, dass die von ihm zu der neuen Pfründe und Kaplanei in der neuen Kapelle auf der Burg zu Mosbach gestiftete Gült von jährlich 20 Gulden nach seinem Tod bei dieser Pfründe verbleiben sollen. 
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43 Nr. 4063Archivalieneinheit
1438 Mai 30 (Freitag nach Urban 1438) 
Pfalzgraf Otto von Mosbach verschreibt sich gegenüber Wilhelm von Brunn, Dechanten des Stifts zu Mosbach, wegen 10 Gulden jährlicher Gült von der Bede und Stadtsteuer zu Mosbach aus einem Kapital von 200 Gulden. 
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43 Nr. 4145Archivalieneinheit
Mosbach, 1438 Juli 23 (Mittwoch nach Maria Magdalena 1438) 
Pfalzgraf Otto von Mosbach stiftet eine ewige Pfründe und Messe in der Burg zu Mosbach. 
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43 Nr. 4076Archivalieneinheit
Mosbach, 1438 Juli 23 (Mittwoch nach Maria Magdalena 1438) 
Pfalzgraf Otto von Mosbach verleiht die neu gestiftete Pfründe in dem neuen Haus auf seiner Burg zu Mosbach dem von dem Stiftsdechanten Wilhelm von Brunn nominierten Johann, Sohn des Meisters Nikolaus Zudel, Schulmeisters zu Mosbach, der diese, bis er selbst Priester wird, durch einen Priester versehen lassen soll. 
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43 Nr. 4146Archivalieneinheit
Mosbach, 1438 Juli 23 (Mittwoch nach Maria Magdalena 1438) 
Wilhelm von Brunn, Dechant des Stifts zu Mosbach, dotiert eine Pfründe in der Burg daselbst mit 400 Gulden. 
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43 Nr. 4071Archivalieneinheit
1443 Mai 3 (Donnerstag nach Walpurgis 1443) 
Stephan Hamernied, Richter und Bürger der Stadt Mosbach, vertauscht an Pfalzgraf Otto von Mosbach seine Mühle, genannt das Kymengut, oberhalb der Burg zu Mosbach samt Wiesen und Äckern gegen eine Wiese unter dem Heinstelberg. 
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43 Nr. 4147Archivalieneinheit
1451 Mai 22 
Der päpstliche Legat Nikolaus bestätigt eine von Pfalzgraf Otto von Mosbach gestiftete ewige Seelmesse in der Stiftskirche zu Mosbach. 
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43 Nr. 4035Archivalieneinheit
Mosbach, 1451 November 29 (Andreasabend 1451) 
Meister Nikolaus Zudel von Heidelberg, wohnhaft zu Heilbronn, reversiert gegenüber Dechant und Kapitel des Stifts zu Mosbach wegen der Hinterlegung der Stiftungsbriefe der Kaplanei auf der Burg zu Mosbach im Streit zwischen ihm und Pfalzgraf Otto von Mosbach wegen seines Sohnes, der Pfründner dieser Kaplanei ist. 
Papier - Ausfertigung 
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43 Nr. 4077Archivalieneinheit
1452 Januar 11 (Dienstag nach Oberstentag zu Weihnachten 1452) 
Bürgermeister und Rat der Stadt Heilbronn vermitteln einen Vergleich zwischen Pfalzgrafen Otto von Mosbach und ihrem Bürgermeister Zudel wegen Streitigkeiten über eine Pfründe und Kaplanei im Schloss zu Mosbach. 
Papier - Ausfertigung 
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43 Nr. 4106Archivalieneinheit
1453 Juni 15 (1453 Veit) 
Pfalzgräfin Margarethe von Savoyen, Witwe, vertauscht an das Stift zu Mosbach eine Hofstatt zu Möckmühl gegen eine andere daselbst. 
Papier - Abschrift 
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43 Nr. 4038Archivalieneinheit
Mosbach, 1454 Juli 27 (Samstag nach Jakob 1454) 
Pfalzgraf Otto von Mosbach verleiht seinem Schneider Hans Diener seine Wiesen zu Mosbach hinter dem Schloss zu rechtem Erblehen unter Feststellung von Bedingungen für die Benutzung eines auf der Wiese stehenden Brunnens. 
Pergament - Ausfertigung 
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43 Nr. 4123Archivalieneinheit
1455 April 11 (Freitag nach Ostern 1455) 
Anna Echter, Ehefrau Kunz von der Tanns, Hamann von Stettenberg (Anna Echters Sohn) und Kunz von der Tann vertragen sich mit Pfalzgraf Otto von Mosbach wegen der Tilgung einer Schuld des verstorbenen Peter von Stettenberg gegenüber Stift und Stadt Mosbach. 
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43 Nr. 4078Archivalieneinheit
Rom, 1456 November 20 (1456 XII. Kal. Dec.) 
Papst Calixt III. bewilligt dem Pfalzgrafen Otto von Mosbach ein Stipendium zur besseren Dotierung einer Predigerpfründe in der Stiftskirche zu Mosbach. 
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