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43 Nr. 2257Archivalieneinheit
1263 November 15 (XVII. Kal. Dec. 1263) 
Agnes von Scheinfeld, Ehefrau des Wasmut von Speckfeld, übergibt dem Erzstift Mainz zwei Teile des Weinzehnten in Handschuhsheim um 150 Pfund Heller. 
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43 Nr. 2248Archivalieneinheit
1304 März 21 (Freitag vor Palmarum) 
Guda, Witwe des Ebelin von Ladenburg, schenkt der Kirche zu Worms ihre Güter zu Handschuhsheim, Dossenheim, Schriesheim, Käfertal und Ladenburg. 
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43 Nr. 2252Archivalieneinheit
1316 März 19 (1316 Freitag zu Mittfasten) 
Pfalzgraf Rudolf verpfändet dem Albrecht von Hirschhorn um 200 Pfund Heller, die er und seine Ehefrau Mathilde schuldig sind, seinen Weingarten zu Handschuhsheim. 
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43 Nr. 2247Archivalieneinheit
1322 September 20 (Sixtus) 
Die Richter des bischöflichen Hofs zu Worms bestätigen die Stiftung eines Benefiziums des Ritters Johann von Handschuhsheim in der Kirche zu Handschuhsheim. 
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43 Nr. 2258Archivalieneinheit
1343 Januar 5 (1343 Mittwoch nach Epiphanias) 
Konrad, Wolf Richer und Heinemann, Gebrüder von Bommersheim, bitten Erzbischof Heinrich von Mainz, dass ihr Bruder Johann seine Ehefrau Katharina auf seinem Anteil am Zehnt zu Handschuhsheim bewittumen darf. 
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43 Nr. 2238Archivalieneinheit
1399 April 28 (Montag nach Georg) 
Weistum des Schultheißen, der Schöffen und der ganzen Gemeinde zu Handschuhsheim über ihre Almende und die Eingriffe seitens der Kurpfalz in deren Rechte. 
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43 Nr. 2213Archivalieneinheit
1402 Juli 24 (1402 Jakobsabend) 
Klausmann Renner zu Handschuhsheim reversiert gegenüber Bürgermeister und Rat zu Heidelberg wegen eines Zweiteils Weingarten in Handschuhsheimer Gemarkung. 
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43 Nr. 2249Archivalieneinheit
1450 September 7 (Mariae Geburt Abend 1450) 
Eberhard Hund, Edelknecht, und seine Ehefrau Margarethe von Massenbach verkaufen an Heiso Krawel, Dechant, das Kapitel und das Stift zum Heiligen Geist zu Heidelberg alle Güter Handschuhsheimer und Dossenheimer Gemarkung, die Margarethe in der Teilung mit ihren Kindern erster Ehe mit Rudolf von Helmstatt zugefallen sind, um 400 Gulden. 
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43 Nr. 2240Archivalieneinheit
1456 Juni 27 (Sonntag nach Johannes Bapt. 1456) 
Ludwig Scheuermann verschreibt dem Kloster Schönau 1 Pfund Heller jährlicher Gült von einem Weingarten in Handschuhsheimer Gemarkung, den er gegen einen anderen eingetauscht hat. 
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43 Nr. 2242Archivalieneinheit
1483 Februar 22 (1483 Samstag, cathedra Petri) 
Propst Eberhart von Lorsch und der Konvent daselbst verleihen den geistlichen Jungfrauen zu Handschuhsheim erblehnsweise ein Zweiteil Weingarten in dortiger Gemarkung gegen einen jährlichen Zins von 3 Schilling Pfennigen. 
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43 Nr. 2212Archivalieneinheit
Heidelberg, 1493 
Der Notar Heinrich Schellenberg urkundet über die Verleihung der Schaffnei zu Handschuhsheim durch den Propst von Lorsch an Friedrich von Wasen auf zwölf Jahre. 
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43 Nr. 2243Archivalieneinheit
1502 Mai 1 (Philipp und Jakob) 
Hensel Elsässer, Schultheiß, und die Schöffen zu Handschuhsheim beurkunden den Leibgedingrevers des Heinrich von Basel und seiner Ehefrau Käthe über ein dem Kloster Schönau gehöriges Haus samt Zubehör in Handschuhsheim. 
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43 Nr. 2253Archivalieneinheit
1527 Februar 25 (1527 Montag nach Petri Stuhlfeier) 
Abt Lorenz und der Konvent des Klosters Schönau leihen von Peter Teschenmacher, Bürger zu Heidelberg, 400 Gulden Kapital und verpfänden dafür ihren Klosterhof zu Handschuhsheim. 
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43 Nr. 2214Archivalieneinheit
Mergentheim, 1534 Mai 4 (Montag nach Cantate 1534) 
Walter von Kronberg, Administrator des Hochmeisteramts und Meister des Deutschen Ordens, gibt dem Fritz von Sundheim zu Handschuhsheim 1 Morgen Weingarten daselbst zu Erblehen. 
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43 Nr. 2215Archivalieneinheit
Mergentheim, 1534 Mai 4 (Montag nach Cantate 1534) 
Walter von Kronberg, Administrator des Hochmeisteramts und Meister des Deutschen Ordens, gibt dem Fritz von Sundheim zu Handschuhsheim 1 Morgen Weingarten daselbst zu Erblehen. 
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43 Nr. 2216Archivalieneinheit
1534 Mai 18 (Montag nach Exaudi 1534) 
Fritz von Guntheim, Einwohner zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen mehrerer Morgen Weingärten daselbst unter Inserierung des Erblehnbriefs des Deutschmeisters Walter von Kronberg (4. Mai 1534). 
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43 Nr. 2217Archivalieneinheit
1534 Mai 18 (Montag nach Exaudi 1534) 
Jakob Zahn, Einwohner zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen mehrerer Morgen Weingärten daselbst unter Inserierung des Erblehnbriefs des Deutschmeisters Walter von Kronberg (4. Mai 1534). 
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43 Nr. 2218Archivalieneinheit
1534 Mai 18 (Montag nach Exaudi 1534) 
Hans Elsässer, Einwohner zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen mehrerer Morgen Weingärten daselbst unter Inserierung des Erblehnbriefs des Deutschmeisters Walter von Kronberg (4. Mai 1534). 
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43 Nr. 2219Archivalieneinheit
1534 Mai 18 (Montag nach Exaudi 1534) 
Hans Hert, Einwohner zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen mehrerer Morgen Weingärten daselbst unter Inserierung des Erblehnbriefs des Deutschmeisters Walter von Kronberg (4. Mai 1534). 
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43 Nr. 2220Archivalieneinheit
1534 Mai 18 (Montag nach Exaudi 1534) 
Hans Schull, Einwohner zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen mehrerer Morgen Weingärten daselbst unter Inserierung des Erblehnbriefs des Deutschmeisters Walter von Kronberg (4. Mai 1534). 
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43 Nr. 2221Archivalieneinheit
1534 Mai 18 (Montag nach Exaudi 1534) 
Anna Elsässer, Einwohnerin zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen mehrerer Morgen Weingärten daselbst unter Inserierung des Erblehnbriefs des Deutschmeisters Walter von Kronberg (4. Mai 1534). 
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43 Nr. 2244Archivalieneinheit
1562 Februar 2 
Leonhard Romolt von Alt-Steinach vermacht mittels Testament dem Frauenkloster zu Handschuhsheim, genannt die Klause, 1/2 Morgen Weingarten in der Lebling und 1/4 im Helling. 
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43 Nr. 2239Archivalieneinheit
Heidelberg, 1574 Mai 14 
Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz trifft Verfügungen gegenüber der Klause zu Handschuhsheim wegen der Unterhaltung Klaras, der Tochter des gewesenen pfälzischen Baumeisters Schreck. 
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43 Nr. 2222Archivalieneinheit
Horneck, 1574 August 11 
Der Deutschmeister Heinrich von Bobenhausen verleiht dem Augustin Köchler zu Handschuhsheim 1 Zweiteil eines Weingartens daselbst zu Erblehen. 
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43 Nr. 2223Archivalieneinheit
1574 August 16 (Montag nach Mariae Himmelfahrt 1574) 
Georg Facius, Einwohner zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen erblehnbarer Weingärten daselbst. 
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43 Nr. 2224Archivalieneinheit
1574 August 16 (Montag nach Mariae Himmelfahrt 1574) 
Job Stark, Einwohner zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen erblehnbarer Weingärten daselbst. 
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43 Nr. 2225Archivalieneinheit
1574 August 16 (Montag nach Mariae Himmelfahrt 1574) 
Adam Stroheuer, Einwohner zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen erblehnbarer Weingärten daselbst. 
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43 Nr. 2226Archivalieneinheit
1574 August 16 (Montag nach Mariae Himmelfahrt 1574) 
Hieronymus Mack, Einwohner zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen erblehnbarer Weingärten daselbst. 
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43 Nr. 2227Archivalieneinheit
1574 August 16 (Montag nach Mariae Himmelfahrt 1574) 
Nikolaus Schneider, Einwohner zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen erblehnbarer Weingärten daselbst. 
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43 Nr. 2254Archivalieneinheit
1589 April 23 
Hans Heidenstengel und Leonhard Geiß verschreiben sich wegen 100 Gulden Kapital gegenüber Johann Philipp, Schaffner des Waisenhauses zu Handschuhsheim. 
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43 Nr. 2245Archivalieneinheit
1593 August 13 
Christoph Ban zu Handschuhsheim verpflichtet sich, der kurpfälzischen Kirchengüterverwaltung von einem Haus daselbst, das er bisher als Leibgeding innehatte, nun aber um 43 Gulden zu Eigentum gekauft hat, jährlich 1 Gulden Bodenzins zu entrichten. 
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43 Nr. 2228Archivalieneinheit
1594 April 5 
Die Eheleute Schlicksupp zu Handschuhsheim reversieren gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen 1/2 Viertel Weingarten, das dem Waisenhaus zu Handschuhsheim gehört. 
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43 Nr. 2229Archivalieneinheit
1597 März 7 
Asmus Kiefer zu Dossenheim reversiert gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen 5/4 Wiesen in Handschuhsheimer Gemarkung, die der Kirche zu Dossenheim gehören. 
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43 Nr. 2250Archivalieneinheit
1597 April 23 
Kilian Schneider zu Handschuhshein verschreibt sich gegenüber dem Kloster Neuburg wegen 5 Gulden Zins aus 100 Gulden Kapital. 
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43 Nr. 2230Archivalieneinheit
1599 August 20 
Hans Schmidt zu Handschuhsheim reversiert gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen Gütern daselbst, die dem Waisenhaus gehören. 
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43 Nr. 2231Archivalieneinheit
Heidelberg, 1600 Januar 1 (Beschneidung Jesu Christi 1600) 
Stephan Engelhard, Verwalter der Deutsch-Ordens-Komturei zu Weinheim und der Kellerei Heidelberg, reversiert gegenüber Endres Mack zu Handschuhsheim wegen eines Weingartens daselbst. 
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43 Nr. 2232Archivalieneinheit
1600 Januar 1 (Beschneidung Jesu Christi 1600) 
Balthasar Köller und Genossen, Einwohner zu Handschuhsheim, reversieren gegenüber dem Deutschen Orden wegen Weingärten daselbst. 
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43 Nr. 2233Archivalieneinheit
1600 März 27 
Hans Rörich und Bastian Schlicksupp zu Handschuhsheim reversieren gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefälleverwaltung wegen einiger dem dortigen Waisenhaus gehöriger Güter. 
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43 Nr. 2256Archivalieneinheit
Heidelberg, 1601 Oktober 9 
Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz vermittelt einen Vergleich zwischen der Witwe Amalie von Handschuhshein geb. Beusser von Ingelheim und Friedrich von Hirschhorn, der den Sohn der ersteren bei einem Schlaghandel in Heidelberg getötet hat. 
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43 Nr. 2234Archivalieneinheit
1602 Mai 14 
Stephan Artz, Gerichtsmann zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen 20 1/2 Morgen Gütern in dortiger Gemarkung, die dem Nikolaus- und Katharinen-Altar zu Neuenheim gehören. 
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43 Nr. 2251Archivalieneinheit
1606 August 24 (Bartholomaeus) 
Barthel Rieß verkauft an Barthel Hermann, Schaffner zu Neuburg, eine Gült von 5 Gulden um 100 Gulden Kapital. 
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43 Nr. 2235Archivalieneinheit
1670 Dezember 6 
Hans Leonhard Hornig zu Handschuhsheim reversiert gegenüber Kurfürst Karl Ludwig von der Pfalz wegen erblehnbarer Weingärten daselbst. 
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43 Nr. 2246Archivalieneinheit
1673 Mai 19 
Anna, Witwe des Veit Strauß, und ihr Sohn Paul Strauß verkaufen dem Waisenhaus zu Handschuhsheim verschiedene Zinse um 24 Gulden. 
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43 Nr. 2259Archivalieneinheit
Mainz, 1682 Dezember 20-1682 Dezember 30 (20./30.12.1682) 
Kurfürst Karl von der Pfalz und das Domkapitel zu Mainz schließen einen Vertrag, wonach ersterer seine zwei Drittel am Zehnt zu Groß-Heubach samt dem dortigen Pfarrsatz an das Domkapitel, dieses dagegen der Kurpfalz seinen Anteil an den Zehnten zu Weinheim, Handschuhsheim, Neuenheim, Oberingelheim und Alzey unter Vorbehalt des Pfarrsatzes in Handschuhsheim abtreten. 
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43 Nr. 2260Archivalieneinheit
Mainz, 1683 Januar 22 
Das Domkapitel zu Mainz ratifiziert den Vertrag vom 20./30. Dezember 1682 zwischen seinen Bevollmächtigten und Kurpfalz über den Tausch von Zehnten in Groß-Heubach einerseits sowie in Handschuhsheim und anderen Orten anderseits. 
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43 Nr. 2236Archivalieneinheit
1683 Februar 1 
Hans Jakob Münderer reversiert gegenüber Kurfürst Karl von der Pfalz wegen 15 1/2 Morgen erblehnbarer Äcker zu Handschuhsheim, die der Pflege Schönau gehören. 
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43 Nr. 2261Archivalieneinheit
Heidelberg, 1683 Februar 9 
Kurfürst Karl von der Pfalz belehnt den Grafen Ludwig zu Sayn und Wittgenstein, Oberstallmeister etc., mit den von Mainz an Kurpfalz abgetretenen Zehnten zu Weinheim, Handschuhsheim, Neuenheim, Oberingelheim und Alzey sowie mit dem sogenannten Hirschhof zu Heidelberg. 
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43 Nr. 2255Archivalieneinheit
Neuburg, 1706 Februar 8 
Johann Paul Ebenburger, Schaffner der verwitweten Kurfürstin Elisabeth Amalia Magdalena zu Neuburg, verzichtet auf eine Forderung von 60 Gulden gegenüber Barthel Rabers Witwe in Handschuhsheim. 
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43 Nr. 2237Archivalieneinheit
1712 März 17 
Hans Michael Bayer reversiert gegenüber der Pflege Schönau wegen deren erblehnbarem Gut zu Handschuhsheim. 
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43 Nr. 2262Archivalieneinheit
Mainz, 1786 Juli 25 
Vergleich zwischen der kurmainzischen und der kurpfälzischen Hofkammer über die Abführung eines auf dem Handschuhsheimer Zehnten haftenden halben Fuders Wein. 
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