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38 Nr. 3527Archivalieneinheit
1262 Oktober 30 (dat. 1262 in feria IIa proxima post ap. Simonis et Judae) 
Markgraf Rudolf I. von Baden beurkundet, daß Wernher und Eberhard, Gebrüder, genannt Stauph, dem Kloster Gotzau [Gottesau], alle Güter und Rechte, welche sie in Seldingen [Söllingen] besitzen, übertragen haben 
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38 Nr. 3554Archivalieneinheit
1309 August 11 (geb. an dem Mantage nach St. Laurentientag 1309) 
Gertrud von Böckingen, des Vogts [Konrad] von Remchingen sel. Tochter, verpfändet an Markgraf Friedrich II. von Baden ihre Güter zu Darmsbach und zu Seldingen [Söllingen] um 120 Mark Silber 
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38 Nr. 3555Archivalieneinheit
1367 Dezember 30 (geb. 1367 an dem Dunnerstag nach dem heil. Tag zu Wyhennachten) 
Markgraf Rudolf VI. von Baden verpfändet seinem Diener Hans von Böckingen dem Älteren den vierten Teil des Dorfes Seldingen [Söllingen], das Utze der Drescher vormals von ihm inne hatte, um 400 fl. 
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38 Nr. 3524Archivalieneinheit
1369 Juni 12 (geben am nechsten Dienstage vor St. Viti 1369) 
Hans Trygel und Ulrich, sein Bruder, Edelknechte, verkaufen an Rufel Streler, Bürger zu Speyer, eine Jahresgült von 19 Malter Hafer von einem Hofe zu Seldingen [Söllingen] um 70 fl. 
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38 Nr. 3536Archivalieneinheit
Mühlburg, 1390 Oktober 22 (geb. zu Mülenberg an dem nechsten Samstag nach St. Gallentag 1390) 
Markgraf Bernhard I. von Baden gestattet der Frau Adelheid von Böckingen, in der Pfarrkirche zu Seldingen [Söllingen] eine ewige Messe zu stiften und diese Pfründe zu verleihen 
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38 Nr. 3537Archivalieneinheit
1394 Januar 3 (geb. 1394 an dem nechsten Samstag nach dem obersten Tag) 
Adelheid von Böckingen stiftet in der Pfarrkirche zu Seldingen [Söllingen] eine ewige Pfründe an dem Altar U. L. Frauen und St. Wendelins 
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38 Nr. 3529Archivalieneinheit
1404 Juli 4 (geb. uf St. Ulrichstag 1404) 
Heinrich von Dürrmenz, ein Edelknecht, des Nieferers sel. Sohn, und Elsbet von Gertringen, seine Hausfrau, verkaufen an Frau Adelheid von Böckingen, Herrn Hansen sel. von Venningen Witwe, ihren achten Teil an dem Dorfe zu Seldingen [Söllingen] um 132 fl. 
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38 Nr. 3530Archivalieneinheit
1407 September 7 (geb. uf unser lieben Frowenabend der Jüngeren 1407) 
Eberhard von Gertringen, Herrn Reinhards von Gertringen Ritters sel. Sohn, übergibt seiner Hausfrau Margarete von Stein, Hansen sel. von Stein, genannt von Wunnenstein, Tochter, an Stelle ihres ererbten aber mit ihrem Willen verkauften Anteils an Steinegg seinen Teil am Dorfe Seldingen [Söllingen] zu Eigentum 
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38 Nr. 3507Archivalieneinheit
1408 Februar 25 (geb. an St. Mathiastag 1408) 
Die Pfleger und Meister des Spitals zu Baden-Baden verleihen dem Bauersmann Mörlin von Seldingen [Söllingen], seinem Eheweib Alhuse und ihren Erben des Spitals Gut zu Seldingen, das es vor Zeiten von Hans Trigel gekauft hat 
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38 Nr. 3558Archivalieneinheit
1411 Dezember 13 (dat. Luciae virginis 1411) 
Hans Cunzmann von Staffort, Vogt zu Baden-Baden, und die Meister des Spitals daselbst verkaufen an das Kloster Gotzaw [Gottesau] den sechsten Teil an dem halben Groß- und Kleinzehnten zu Seldingen [Söllingen] gegen eine jährliche Gült von 20 Malter Hafer 
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38 Nr. 3525Archivalieneinheit
1412 Dezember 3 (geb. uf Samstag nechst nach St. Andreas 1412) 
Ulrich Trigel von Auwesheim [Öwisheim], ein Edelknecht, verpfändet für eine Schuld von 16 Goldgulden, beziehungsweise 8 ß. Pfennige Jahreszins, dem Hans Conzmann von Staffort, Amtmann zu Baden-Baden, alle seine Güter in der Gemarkung von Seldingen [Söllingen] 
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38 Nr. 3531Archivalieneinheit
1451 November 2 (geben uf Dienstag nach Allerheiligentag 1451) 
Margaret von Stein, Eberhards von Gertringen Witwe, verkauft an Markgraf Jacob I. von Baden ihren Teil an Dorf und Gemarkung von Seldingen [Söllingen] um 40 fl. Leibgeding 
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38 Nr. 3538Archivalieneinheit
1463 Juni 30 (dat. crastino Petri et Pauli ap. 1463) 
Wipert Rudde von Bodicken, Propst von St. German in Speyer, erteilt dem Priester Johannes die Investitur der Frühmeßpfründe in der Pfarrkirche zu Seldingen [Söllingen] 
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38 Nr. 3508Archivalieneinheit
Baden, 1468 April 22 (geb. am Frytag in der heil. Osterwochen 1468) 
Markgraf Carl I. von Baden verleiht durch seinen Amtmann zu Durlach, Erhard von Sternenfels, seinen Hof zu Söllingen, genannt des Trigels Hof, nebst dazu gehörigen Wiesen, dem Tenig Becker daselbst zu Erblehen 
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38 Nr. 3509Archivalieneinheit
Baden, 1468 April 22 (geb. zu Baden am Frytag in der heil. Osterwochen 1468) 
Markgraf Carl I. von Baden verleiht durch seinen Amtmann zu Durlach, Erhard von Sternenfels, seinen Hof zu Söllingen, genannt des Trigels Hof, nebst dazu gehörigen Wiesen, dem Tenig Becker daselbst zu Erblehen 
Papier 
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38 Nr. 3559Archivalieneinheit
1474 März 7 (geb. uf Mentag nach dem Sonntag Reminiscere 1474) 
Conrad Vogel, Schultheiß, und die Richter zu Söllingen beurkunden auf Ersuchen des Abtes Mathis und des Convents zu Gotzaw [Gottesau], was diesem Kloster an großem und kleinem Zehnten in der Gemarkung Söllingen zustehe 
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38 Nr. 3533Archivalieneinheit
1477 September 15 
Johann Pistor, Pfarrer zu Söllingen (Seldingen), der nach Abrede mit dem Stifte zu Baden-Baden und mit Unterstützung desselben ein neues Pfarrhaus nebst Scheuer erbaut hat, verpflichtet sich für sich und seine Nachfolger, Haus und Scheuer in ordentlichem Bau zu halten 
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38 Nr. 3510Archivalieneinheit
Baden, 1480 Juni 8 (geb. uf den achtesten unser Herrn Fronleichnamstag 1480) 
Markgraf Christoph I. von Baden verleiht durch seinen Schultheißen zu Durlach, Hans Rot, seinen Hof zu Seldingen [Söllingen], genannt der von Gertringen Hof, mit den dazu gehörigen Gütern dem Hans Dietz und dem Hans Rychenbach zu Seldingen zu Erblehen 
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38 Nr. 3511Archivalieneinheit
Baden, 1480 Juni 8 (geb. uf den achtesten unser Herrn Fronleichnamstag 1480) 
Markgraf Christoph I. von Baden verleiht durch seinen Schultheißen zu Durlach, Hans Rot, seinen Hof zu Seldingen [Söllingen], genannt der von Gertringen Hof, mit den dazu gehörigen Gütern dem Hans Dietz und dem Hans Rychenbach zu Seldingen zu Erblehen 
Papier 
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38 Nr. 3560Archivalieneinheit
1481 November 12 
Schultheiß und Richter zu Seldingen [Söllingen] beurkunden auf Ersuchen des Johann Bunn, Großkellers zu Gotzaw [Gottesau], was diesem Kloster und anderen von dem Zehnten in der Gemarkung Söllingen zustehe 
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38 Nr. 3512Archivalieneinheit
Baden, 1483 Februar 28 (geb. uf Frytag nach dem Sonntag Reminiscere 1483) 
Markgraf Christoph I. von Baden verleiht durch seinen Schultheiß zu Durlach, Hans Rot, seinen Hof zu Seldingen [Söllingen] "genannt Pfiffer Ulrichshof" mit den dazu gehörigen Gütern dem Kleinhans Pfiffer und dem Tenig Mercklin zu Erblehen 
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38 Nr. 3513Archivalieneinheit
Baden, 1483 Februar 28 (geb. uf Frytag nach dem Sonntag Reminiscere 1483) 
Markgraf Christoph I. von Baden verleiht durch seinen Schultheiß zu Durlach, Hans Rot, seinen Hof zu Seldingen [Söllingen] "genannt Pfiffer Ulrichshof" mit den dazu gehörigen Gütern dem Kleinhans Pfiffer und dem Tenig Mercklin zu Erblehen 
Papier 
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38 Nr. 3542Archivalieneinheit
1488 November 13 
Johann Pistorius, Pfarrer zu Söllingen, bekennt, daß er von dem Stifte zu Baden-Baden dessen Widumsgüter zu Söllingen auf 11 Jahre unter benannten Bedingungen in Pacht empfangen habe 
Papier 
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38 Nr. 3532Archivalieneinheit
1496 Juli 22 (geben an St. Maria-Magdalenentag 1496) 
Pauls Plus, Dechant des Stifts und Meister Hans Bremgart, Keller zu Pforzheim, als Pfleger der Geschwister Bernhard, Georg und Margaretha von Niefern, verkaufen an Markgraf Christoph I. von Baden ein Achtteil des Dorfes Söllingen nebst dazu gehörigen Gütern und Gefällen um 250 fl. 
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38 Nr. 3534Archivalieneinheit
Baden, 1506 April 20 
Markgraf Christoph I. von Baden vermittelt in den Irrungen zwischen dem Kloster Gottesau und der Gemeinde Söllingen wegen des Kirchbaus zu Söllingen einen Vergleich, wonach beide Teile sich, vorbehaltlich ihrer Rechte, verpflichten, bei dem gegenwärtigen Bau die Hälfte der Kosten zu tragen 
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38 Nr. 3543Archivalieneinheit
1507 Februar 4 (Uff Mittwoch nach Unser Lieben Frauentag) 
Gültverschreibung von Wendel und Hans Großmann, beide zu Berghausen, über fünf Pfund Pfennig Hauptgut, für das sie jährlich fünf Schilling Pfennig an die Pfarrkirche zu Söllingen zahlen. 
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38 Nr. 3563Archivalieneinheit
1528 November 16 
Heinrich Gleckner, Spitalmeister zu Baden-Baden, bekennt, daß ihm Nicolaus Deytz, Schaffner zu Gotzaw [Gottesau], 20 Malter Hafer ausgerichtet und bezahlt habe, welches dem genannten Spital jährlich auf dem Kloster Gotzaw fällig ist 
Papier 
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38 Nr. 3561Archivalieneinheit
1541 Januar 12 (geb. uf Mittwoch nach Erhardi 1541) 
Laux Schwartz, Schultheiß, und die Richter zu Söllingen beurkunden auf Wunsch des Bruders Nicolaus Dietz, Conventualen des Klosters Gotzaw [Gottesau], und des Jacob Reichenbach, Schaffner des Stifts zu Baden-Baden, was dem Kloster Gotzaw und dem Stift zu Baden-Baden an Zehnten in der Gemarkung Söllingen zustehe 
Papier 
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38 Nr. 3562Archivalieneinheit
1541 Januar 12 (geb. uf Mittwoch nach Erhardi 1541) 
Laux Schwartz, Schultheiß, und die Richter zu Söllingen beurkunden auf Wunsch des Bruders Nicolaus Dietz, Conventualen des Klosters Gotzaw [Gottesau], und des Jacob Reichenbach, Schaffner des Stifts zu Baden-Baden, was dem Kloster Gotzaw und dem Stift zu Baden-Baden an Zehnten in der Gemarkung Söllingen zustehe 
Papier 
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38 Nr. 3544Archivalieneinheit
1542 Januar 28 (Uff Samstag nach Pauli Bekennung) 
Gültverschreibung von Jakob Ziegler, wohnhaft zu Söllingen, über fünf Gulden Hauptgut, für das er jährlich 3 1/2 Schilling Pfennig an das Kapitel zu Durlach zahlt. 
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38 Nr. 3514Archivalieneinheit
1542 November 11 (geb. uf St. Martinstag 1542) 
Erblehenrevers der Gemeinde Söllingen gegen das Stift Baden-Baden über dessen Widdumsgüter in Söllinger Mark 
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38 Nr. 3515Archivalieneinheit
1563 Dezember 4 
Erblehenrevers des Ulrich Dietz und Genossen gegen Markgraf Carl II. von Baden-Durlach über des Kloster Gotzau [Gottesau] Hof zu Söllingen 
Papier 
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38 Nr. 3528Archivalieneinheit
1568 Februar 29 
Tenig Vogel und Genossen zu Söllingen verkaufen an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach Äcker im herrschaftlichen Wald, genannt "Ruttenhard", um 84 1/2 fl. 
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38 Nr. 3516Archivalieneinheit
1568 Juni 14 
Erblehenrevers des Philipp Daum und Genossen zu Söllingen gegen Markgraf Carl II. von Baden-Durlach über den Pelnhof daselbst 
Papier 
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38 Nr. 3517Archivalieneinheit
1568 Juni 14 
Erblehenrevers des Philipp Daum und Genossen zu Söllingen gegen Markgraf Carl II. von Baden-Durlach über den Pelnhof daselbst 
Papier 
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38 Nr. 3518Archivalieneinheit
1568 Juni 14 
Erblehenrevers des Hans Schwarz und Genossen gegen Markgraf Carl II. von Baden-Durlach über dessen Erblehenhof in Söllingen, genannt "der Trigelshof" 
Papier 
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38 Nr. 3519Archivalieneinheit
1568 Juni 14 
Erblehenrevers des Hans Schwarz und Genossen gegen Markgraf Carl II. von Baden-Durlach über dessen Erblehenhof in Söllingen, genannt "der Trigelshof" 
Papier 
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38 Nr. 3520Archivalieneinheit
1568 Juni 14 
Erblehenrevers des Georg Roßwag und Genossen gegen gegen Markgraf Carl II. von Baden-Durlach über dessen Hof zu Söllingen, genannt "Pfeiffer Ulrichshof" 
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38 Nr. 3521Archivalieneinheit
1568 Juni 14 
Erblehenrevers des Conrad Reichenbacher und Genossen gegen Markgraf Carl II. von Baden-Durlach über dessen Hof zu Söllingen genannt "der von Gertringen Hof" 
Papier 
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38 Nr. 3522Archivalieneinheit
1568 Juni 14 
Erblehenrevers des Conrad Reichenbacher und Genossen gegen Markgraf Carl II. von Baden-Durlach über dessen Hof zu Söllingen genannt "der von Gertringen Hof" 
Papier 
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38 Nr. 3539Archivalieneinheit
Baden, 1570 August 31 
Johann Käuferlin, Verwalter des Stifts zu Baden-Baden, welches Collator der Pfarrei zu Seelingen [Söllingen] ist, vertauscht den Pfarrgarten daselbst gegen drei der Gemeinde zu Seelingen gehörige Wiesenstücklein 
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38 Nr. 3540Archivalieneinheit
Baden, 1570 August 31 
Johann Käuferlin, Verwalter des Stifts zu Baden, welches Collator der Pfarrei zu Seelingen [Söllingen] ist, vertauscht den Pfarrgarten daselbst gegen drei der Gemeinde zu Seelingen gehörige Wiesenstücklein 
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38 Nr. 3551Archivalieneinheit
1574 Januar 4 
Markgraf Carl II. von Baden-Durlach überläßt namens der Propstei zu Pforzheim das dieser zustehende Patronats- und Collaturrecht der Kirche zu Sinzheim samt dazugehörigen Rechten und Gütern an das Stift zu Baden-Baden gegen das diesem zustehende gleiche Recht an der Pfarrkirche zu Söllingen und gibt zur Ausgleichung des Überschusses 1.000 fl. bar und näher bezeichnete Zehnten und Zinse 
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38 Nr. 3552Archivalieneinheit
1574 Januar 4 
Markgraf Carl II. von Baden-Durlach überläßt namens der Propstei zu Pforzheim das dieser zustehende Patronats- und Collaturrecht der Kirche zu Sinzheim samt dazugehörigen Rechten und Gütern an das Stift zu Baden-Baden gegen das diesem zustehende gleiche Recht an der Pfarrkirche zu Söllingen und gibt zur Ausgleichung des Überschusses 1.000 fl. bar und näher bezeichnete Zehnten und Zinse, hier: dazu gehörige Akte 
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38 Nr. 3553Archivalieneinheit
1574 Januar 4 
Markgraf Carl II. von Baden-Durlach überläßt namens der Propstei zu Pforzheim das dieser zustehende Patronats- und Collaturrecht der Kirche zu Sinzheim samt dazugehörigen Rechten und Gütern an das Stift zu Baden-Baden gegen das diesem zustehende gleiche Recht an der Pfarrkirche zu Söllingen und gibt zur Ausgleichung des Überschusses 1.000 fl. bar und näher bezeichnete Zehnten und Zinse, hier: dazu gehörige Akte 
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38 Nr. 3556Archivalieneinheit
1586 August 24 (geb. uf Bartholomäi 1586) 
Schuldbrief des Humprecht Arnolt zu Söllingen gegen Peter Kraft, Bürger zu Durlach, über 150 fl. 
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38 Nr. 3545Archivalieneinheit
1586 Dezember 25 
Gültverschreibung von Philipp Roßwag und Hans Jakob Konzelmann, beide zu Söllingen, über 25 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich einen Gulden und 3 1/2 Schilling Pfennig an die Kellerei zu Durlach zahlen. 
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38 Nr. 3546Archivalieneinheit
1595 April 23 (Uff Georgii) 
Gültverschreibung von Enderis Wannenmacher, Einwohner zu Söllingen, über zehn Gulden Hauptgut, für das er jährlich zehn Schilling und sechs Pfennig an das Kloster Gottesau zahlt. 
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38 Nr. 3547Archivalieneinheit
1612 April 23 (Uff Georgii) 
Gültverschreibung von Christmann Faudt und seiner Frau Elisabeth, beide zu Söllingen, über 80 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich vier Gulden an die Kellerei zu Durlach zahlen. 
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38 Nr. 3526Archivalieneinheit
1655 Mai 24 
Leonhard Reusch, Bürger und Ziegler zu Söllingen, verkauft an Dr. Felix Linsenmann, markgräflicher Hof- und Kirchenratsdirektor, einen Morgen Wiesen auf Söllinger Gemarkung um 38 fl. 
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