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38 Nr. 2931Archivalieneinheit
1257 Mai 20 (a. d. 1257 XIII. Kal. Junii) 
Markgraf Rudolf I. von Baden erlaubt, unter Zustimmung seiner Gemahlin Kunigunde, daß Erlewinus, genannt Liebener, seinen Hof und seine Güter in der Altenstadt zu Pforzheim dem Frauenkloster daselbst testamentarisch vermache 
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38 Nr. 2932Archivalieneinheit
1257 Mai 20 (a. d. 1257 XIII. Kal. Junii) 
Markgraf Rudolf I. von Baden erlaubt, unter Zustimmung seiner Gemahlin Kunigunde, daß Erlewinus, genannt Libenere, seinen Hof und seine Güter in der Altenstadt zu Pforzheim dem Frauenkloster daselbst testamentarisch vermache 
Papier 
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38 Nr. 3278Archivalieneinheit
1322 Mai 25 (geb. an St. Urbanstage 1322) 
Markgraf Rudolph IV. von Baden, des Weckers Sohn, befreit mit Zustimmung seines Bruders, des Markgrafen Friedrich II., den Sitz und die Hofstatt, welchen seine Gemahlin Lukart [Luitgard] von dem Schultheißen Heinrich von Ebertringen zu Pforzheim vor dem Tränktor gekauft hat, um ein Spital für Elende und arme Siechen zu stiften 
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38 Nr. 3279Archivalieneinheit
1322 Juli 25 (geb. an St. Jakobstag 1322) 
Markgraf Rudolph IV. von Baden, des Weckers Sohn, befreit wiederholt mit Zustimmung seines Bruders des Markgrafen Friedrich II. und der Bürger zu Pforzheim den Sitz und die Hofstatt, welche seine Gemahlin Lukart [Luitgard] von dem Schultheißen Heinrich von Ebertringen zu Pforzheim vor dem Tränktor gekauft hat, um ein Spital für Elende und arme Siechen zu stiften 
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38 Nr. 2790Archivalieneinheit
1322 Dezember 11 (dat. III. Id. Dezember 1322) 
Abt Heinrich und der Convent des Klosters Hirsau verzichten auf 28 Heller Jahreszins aus einer Hofstatt zu Pforzheim, auf welcher Markgraf Rudolf IV. von Baden und seine Gemahlin Lukardis [Luitgard] von Löwenstein ein neues Spital zu bauen beabsichtigen 
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38 Nr. 3280Archivalieneinheit
1323 Juli 24 (geb. an Sancte Jacobsabende 1323) 
Bruder Heinrich von Mainshaim [Mönsheim], den man nennet Schulter, übergibt dem neu gegründeten Spital zu Pforzheim sein ganzes Vermögen, welches er auf Lebzeit als Zinslehen wieder zurück erhält. Markgraf Rudolf IV. von Baden nimmt denselben, da noch kein Spitalpfleger eingesetzt ist, in das Spital auf 
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38 Nr. 3281Archivalieneinheit
1323 September 24 (geb. an dem Samstag vor St. Michelstag 1323) 
Markgraf Rudolf IV. von Baden und seine Gemahlin Lutgard übergeben dem Heiliggeistorden das von ihnen in der Vorstadt zu Pforzheim gestiftete Spital 
Papier 
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38 Nr. 3331Archivalieneinheit
1334 Mai 2 (dat. a. d. 1334 crastino beat. Phil. et Jac. ap.) 
Das geistliche Gericht zu Speyer beurkundet die Stiftung von Seelmessen durch Heyla, genannt Weysin, Tochter des Volgmar von Pforzheim, in der Dominikanerkirche daselbst und deren Dotierung durch Gülten auf der Mittelmühle zu Heidolfesheim [Heidelsheim] 
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38 Nr. 3221Archivalieneinheit
1336 Mai 3 (geb. an dem Frytage nach St. Walpurgstag 1336) 
Markgraf Rudolf IV. von Baden, Herr zu Pforzheim und seine Gemahlin Maria verschreiben dem Meister, den Brüdern und den Siechen des Heilig-Geist-Spitals zu Pforzheim zum Ersatz für die ihnen widerrechtlich genommene Dechantmühle-Gülten von jährlich 25 lb. Heller auf dem Walkrad, auf dem Stampfrad an der Pfriemenmühle und an der Wagmühle, auf dem unteren Ölschlage und aus der Ranvoltin-Haus und lassen dem Spital zugleich Weingärten in Ersingen und 1 lb. Gült auf des unteren Badstube ledig 
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38 Nr. 2887Archivalieneinheit
1342 September 13 (geb. an dem Frytage nach U. Fr. tag der Jüngeren 1342) 
Burchard, ein Ritter von Tetlingen [Dietlingen], vergabt an das Predigerinnenkloster zu Pforzheim das Verleihungsrecht der von Berchtold von Straubenhardt in diesem Kloster gestifteten Pfründe und gibt zur Besserung derselben das von dem Markgrafen Rudolf IV. von Baden abzulösende Kapital von 100 lb. Heller auf dem Dorfe Stein und das von den von Straubenhardt abzulösende Kapital von 10 lb. Heller auf dem Hofe zu Gräfenhausen, den die Klötzin baut 
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38 Nr. 2888Archivalieneinheit
1345 Juni 28 (geb. an dem Dienstage nach St. Johannestag zu Sunngechten 1345) 
Syfried Seshelm, Schultheiß zu Pforzheim, stiftet eine Messe auf dem heiligen Kreuzaltar der St. Michaelskirche daselbst, dotiert dieselbe mit Gülten zu Darmsbach, behält deren Verleihung sich und seinen Erben vor und verleiht zum ersten Mal diese Pfründe seinem Oheim, Pfaff Heinrich, Bertholds Hagen Sohn; Markgraf Rudolf IV. von Baden gibt hiezu seine Zustimmung 
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38 Nr. 2889Archivalieneinheit
1347 Juni 26 (dat. a. d. 1347 feria tertia post festum beati Baptiste) 
Ulrich von Württemberg, Propst zu St. Wido in Speyer, bestimmt Gehalt und Pflichten des Vicars zu St. Michael nach Einverleibung der St. Martinskirche 
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38 Nr. 2890Archivalieneinheit
1347 September 22 (geb. an St. Mauritiustag 1347) 
Frau Agnes, Markgräfin von Baden, Äbtissin des Klosters zu Burren (Lichtenthal), und der Convent daselbst gestatten der Frau Sanna Fledin, Bürgerin zu Pforzheim, eine Frühmesse in der St. Michaelskirche daselbst zu stiften, welche der Älteste ihres Geschlechts jeweils verleihen soll 
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38 Nr. 3266Archivalieneinheit
1347 Oktober 9 (geb. an dem Dienstag vor St. Gallentag 1347) 
Gültbrief des Heinrich Hagen, des Brodbäckers zu Pforzheim, gegen Sifrit Seshelm, Bürger daselbst, über 10 lb. Heller 
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38 Nr. 2791Archivalieneinheit
1348 April 12 (geb. an dem Palmeabend 1348) 
Prior und Convent des Predigerklosters zu Pforzheim verkaufen an die St. Georgenpfleger die 30 Schill. Heller Gelds, die sie bisher hatten von der Kurzin sel. wegen, von dem Stampfrad, von der Pfriemenmühle an dem unteren Wasser außerhalb der Stadt Pforzheim um 15 lb. Heller 
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38 Nr. 3222Archivalieneinheit
1350 April 19 (geb. an dem Mantage vor St. Gerientag) 
Lukart, Priorin des Frauenklosters zu Pforzheim, und der Convent desselben verzichten gegen die Markgrafen Friedrich III. und Rudolf V. den Wecker auf alle ihre Ansprüche wegen der Mühle zu Pforzheim und des Zehnten zu Büchenbronn 
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38 Nr. 2891Archivalieneinheit
1350 Oktober 16 
Äbtissin Agnes und der Konvent zu Büren [Lichtenthal] geben ihre Einwilligung zur Stiftung einer Frühmesse in der St. Michaelspfarrkirche zu Pforzheim durch Heinz, genannt Schultheiß und Schwiegersohn von Werner Goldlin, und seine Gattin Luika [Luitgard] 
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38 Nr. 2892Archivalieneinheit
1350 Oktober 16 
Äbtissin Agnes und der Konvent zu Büren [Lichtenthal] geben ihre Einwilligung zur Stiftung einer Frühmesse in der St. Michaelspfarrkirche zu Pforzheim durch Heinz, genannt Schultheiß und Schwiegersohn von Werner Goldlin, und seine Gattin Luika [Luitgard] 
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38 Nr. 2893Archivalieneinheit
1351 April 1 (geb. an dem Frytage nach mitere Vasten 1351) 
Sanne Flädin, Bürgerin zu Pforzheim, und ihre Söhne Heinz, Günther und Dietrich begaben die von ihnen gestiftete Frühmesse zu St. Michelsmünster daselbst mit einer Jahresgült von 20 lb. Heller aus näher beschriebenen Häusern und Gütern 
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38 Nr. 3267Archivalieneinheit
1352 August 23 (geb. an St. Bartholomäusabend 1352) 
Gültbrief des Walter Wolf, ein Gerber (Lower), Bürgers zu Pforzheim, gegen Heinz Schultheiß, Bürger daselbst, über 5 lb. Heller 
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38 Nr. 2741Archivalieneinheit
1357 Januar 20 (geb. 1357 an dem nechsten Frytage vor St. Agnesentage) 
Bruder Andreas von Hagenau, Meister des Heilig-Geist-Spitals zu Pforzheim, verleiht dem Cunzmann Mayg, Bürger daselbst, den Acker unterm Weingarten, einerseits an Wernher Waysen Acker und andererseits an den von Hirsau Hofäcker, zu einem Erblehen 
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38 Nr. 2894Archivalieneinheit
1359 Juni 24 (geb. an St. Johannes Baptistentag 1359) 
Agnes, Äbtissin, und der Convent des Klosters zu Burren (Lichtenthal) genehmigen, daß Heinz Schultheiß, Conz Schultheißen Sohn, eine Frühmesse in der St. Michelspfarrkirche zu Pforzheim stifte und daß er und seine Erben dieselbe verleihen 
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38 Nr. 2895Archivalieneinheit
1360 Juni 13 (dat. a. d. 1360 proximo Sabatho post actaram corporis Christi) 
Die Priorin und der Convent im Predigerinnenkloster zu Pforzheim ersuchen den Propst zu St. Wido in Speyer, Heinrich von Erenberg, die Begabung der von Conrad von Enzberg gestifteten Pfründe des St. Fabians- und Sebastiansaltars in dem genannten Kloster durch verschiedene andere Personen zu genehmigen und präsentirt auf diese Pfründe den Priester Wolf Happ von Kürnbach 
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38 Nr. 2742Archivalieneinheit
1361 Januar 20 (geb. 1361 an der heil. Marterer tage St. Sebastian u. Fabiani) 
Syfried Färber (Verwer), Bürger zu Pforzheim, reversiert sich gegen Heinz Schultheiß, genannt Göltlin, Bürger zu Pforzheim, über ein ihm in Erblehenweise verliehenes Haus nebst Hofrait daselbst außerhalb der Mauer zwischen der Mauer und der Badstube 
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38 Nr. 3370Archivalieneinheit
Nürnberg, 1361 März 2 (geb. 1361 des nechsten Dienstages nach dem Sonntage Oculi) 
Kaiser Karl IV. gestattet dem Markgrafen Rudolf V. von Baden dem Jungen von Baden, von Wein und Korn in seiner Stadt Pforzheim ein Umgeld zu erheben 
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38 Nr. 2792Archivalieneinheit
1363 August 30 (geb. 1363 an der Mittwochen nach St. Augustins tag) 
Schwester Gertrud Rötin, die Priorin, und der Convent des Predigerinnenklosters zu Pforzheim, übergeben dem Predigerkloster daselbst 5 lb. Heller ewigen Gelds zu den 30 lb. Hellern von Schlegels Gütern für 2 Messen 
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38 Nr. 2896Archivalieneinheit
Pforzheim, 1364 November 9 (dat. a. d. feria IV. ante Martini) 
Das bischöflich-speyerische Gericht in Pforzheim bestätigt aus besonderem Auftrag des Bischofs Lampert von Speyer die Stiftung einer Frühmesse durch Berthold von Straubenhardt und Gera Rotin, Nonne des Predigerinnenklosters zu Pforzheim, in diesem Kloster und erteilte dem von dem Kloster auf diese Pfründe präsentirten Priester Friedrich Flad von Pforzheim die Investitur 
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38 Nr. 2769Archivalieneinheit
1365 September 5 (geb. 1365 an dem nechsten Frytage vor U. Fr. tag der Jüngeren als sie geboren wart) 
Erblehenrevers des Walter Entlin des Älteren und des Jüngeren, Fischer und Bürger zu Pforzheim, gegen das Kloster Hirsau über dessen Fischfang zu Pforzheim um die steinerne Brücke, das Wasser auf und ab, bis zur St. Martinskirche in der Altenstadt 
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38 Nr. 2897Archivalieneinheit
1366 Januar 2 (geb. 1366 an dem nechsten Frytag nach Ewigtag dem ingenden jar) 
Heinz Göldelin und Gößlin Schultheiß, zwei Brüder und Richter zu Pforzheim, beurkunden, daß Frau Ellin, Guntrams des Schmieds Witwe, die Dreikönigspfründe in der St. Michelskirche und das Kapitel mit 6 Schilling Heller ewige Gült aus ihrem Haus in der Brötzniger Gasse begabt habe 
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38 Nr. 3268Archivalieneinheit
1367 Juli 24 (geb. 1367 an St. Jacobsaubend) 
Gültbrief des Abelin Stürmler, Bürgers zu Pforzheim, gegen Goßlin Schultheiß, Bürger daselbst, über 5 lb. Heller 
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38 Nr. 2743Archivalieneinheit
1368 Januar 8 (geb. 1368 an dem nechsten Samstag nach dem obersten Tag) 
Bruder Heinrich von Nauwe, Meister des Heilig-Geist-Spitals zu Pforzheim, verleiht dem Gößlin Schultheizze, Bürger zu Pforzheim, 1/2 Morgen Acker an der Fledin [Flad] bei der Steingrube auf der Mauer gegen die Burg, der vormals dem Vetter von Albrecht, genannt von Hebertringen [Eberdingen], zu Lehen war 
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38 Nr. 2744Archivalieneinheit
1372 Februar 4 (geb. 1372 an der nechsten Mittwoche nach U. L. Fr. tag der Lichtmeße) 
Erblehen-Revers des Heinze Müller, Ruflins Sohn von Wirme, des Hermann der Heyden und des Dieter von Wirme [Würm], genannt der Grois, Sohn Dieter des Älteren, gegen Simon (Symonde) von Gertringen, Prior zu Hirsau und den Convent dieses Klosters über 3 Höfe auf Pforzheimer Mark mit aller Zugehör 
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38 Nr. 2745Archivalieneinheit
1372 Februar 4 (geb. 1372 an der nechsten Mittwoche nach U. L. Fr. tag der Lichtmeße) 
Erblehen-Revers des Heinze Müller, Ruflins Sohn von Wirme, des Hermann der Heyden und des Dieter von Wirme [Würm], genannt der Grois, Sohn Dieter des Älteren, gegen Simon (Symonde) von Gertringen, Prior zu Hirsau und den Convent dieses Klosters über 3 Höfe auf Pforzheimer Mark mit aller Zugehör 
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38 Nr. 3332Archivalieneinheit
1376 Februar 23 (geb. 1376 an dem nechsten Samstag vor St. Mathiastag) 
Bruder Johanns von Uptingen [Iptingen], der Prior, und der Convent des Predigerklosters zu Pforzheim reversieren sich gegen den Priester Wortwin Waise [Weiß] daselbst wegen einer von demselben in der Predigerkirche gestifteten Seelmesse 
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38 Nr. 2746Archivalieneinheit
1376 Juli 24 (geb. an St. Jacobensabend 1376) 
Abt Marquard und der Convent des Klosters Herrenalb verleihen dem Aberlin Wels, Bürger zu Pforzheim, ihre Hofraite daselbst in der Bretzinger Gasse zu Erblehen 
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38 Nr. 3282Archivalieneinheit
1379 Dezember 3 (geb. 1379 an dem nechsten Samstag nach St. Andreastag) 
Bruder Heinrich von Nawe, Spitalmeister zu Pforzheim, nimmt mit Bewilligung seiner Mitbrüder und der Bewohner des Spitals die Begine Catharine Arnold in den Orden und das Spital auf 
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38 Nr. 2933Archivalieneinheit
1380 Dezember 20 (geb. 1380 an Sanct Thomasaubend vor Wyhenachten) 
Gültbrief des Dietrich Rappenherre, Bürgers von Pforzheim, gegen die St. Jodocus- und St. Catharinenpfründe im Frauenkloster daselbst 
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38 Nr. 2898Archivalieneinheit
1381 März 5 (a. d. 1381 feria III. post dominicam Invocavit) 
Heinrich von Erenberg, Propst zu St. Guido in Speyer, bestätigt die durch Wernher Goltelin von Pforzheim gestiftete Pfründe am St. Andreas- und Thomasaltar in der St. Michelskirche daselbst und die Zustiftung des Johannes Fürst, dem diese Pfründe geliehen ist 
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38 Nr. 3333Archivalieneinheit
1383 Januar 3 (dat. proxima die sabatho anto epiphaniam domini 1383) 
Quardian und Konvent des Barfüßerklosters zu Pforzheim reversieren sich in Betreff des ewigen Lichtes, das an dem Altar der heil. 12 Botten in ihrem Kloster gestiftet ist 
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38 Nr. 3334Archivalieneinheit
1384 Mai 20 (geb. 1384 an dem nechsten Frytag nach dem Uffartstag) 
Gossolt Schultheiß und Volgmar ym Hoff [Imhof], zwei Richter der Stadt zu Pforzheim, beurkunden, daß Jungfrau Gutha Ammennin [Ammann], eine geistliche Tochter, dem Heilig-Geist-Spital zu Pforzheim 1 lb. Heller Gült für eine durch zwei Priester abzuhaltende Jahrzeit gestiftet habe 
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38 Nr. 2899Archivalieneinheit
1385 Januar 2 (geb. an dem nechsten Tag nach dem Ewichtag 1385) 
Der Kurrichter des Propsts der Kirche zu St. Guido (Widen) in Speyer befiehlt den Pfarrern zu Pretzingen [Brötzingen] und zu Utingen [Eutingen], den Vicar von St. Michael zu Pforzheim, Truttwin, zur Einhaltung seiner Verpflichtungen hinsichtlich zweier Gehilfen, von denen der eine für die Mutterkirche zu St. Martin zu sorgen hat, unter Strafandrohung zu nöthigen 
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38 Nr. 2814Archivalieneinheit
1388 April 3 (geb. 1388 an dem nechsten Frytag nach dem Ostertage) 
Gossold, Schultheiße, und Volgmar ym Hofe, zwei Richter der Stadt zu Pforzheim, beurkunden, daß Schwester Heyle Weisin, die man nennet "Slegelin", ihr Haus, Hofraite und Garten am Kirchberg zu Pforzheim dem Priester Herrn Kraft Netdinger von Bruchsal um 30 lb. Heller verkauft habe 
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38 Nr. 2900Archivalieneinheit
1389 April 29 (geb. 1389 an dem nechsten Dunerstag nach St. Marxtag) 
Gößlin Schultheiß, Bürger zu Pforzheim, und Hedela, seine Hausfrau, stiften und begaben eine Pfründe in der St. Michelskirche daselbst und präsentiren dem Propst von St. Guido (Widen) in Speyer als ersten Pfründner derselben den Pfaff Heinrich Hafen 
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38 Nr. 3269Archivalieneinheit
1394 Juli 20 (geb. 1394 an dem nechsten Mentag vor St. Marien-Magdalenentag) 
Gültbrief des Kunz, der Closin Sohn, Bürgers zu Pforzheim, und seiner Hausfrau Werndrut gegen Götz Kremer, Bürger daselbst, über 7 lb. Heller 
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38 Nr. 2901Archivalieneinheit
1395 März 2 (dat. a. d. 1395 feria IIIa post dominicam Invocavit) 
Heinrich von Erenberg, Propst von St. Guido zu Speyer, bestätigt die Stiftung einer Pfründe in der St. Michaelskirche zu Pforzheim durch Berchtold Mennelin, Bürgers daselbst, und dessen Ehefrau Katharina und erteilt dem von diesen präsentirten Jodocus, Sohn des Berchtold Mennelin, die Investitur 
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38 Nr. 3308Archivalieneinheit
1399 Dezember 7 
Bischof Wilhelm von Straßburg, als päpstlicher Commissar, erteilt auf Grund einer inserierten Bulle des Papstes Bonifacius IX. den Augustinerklöstern in Deutschland, hier in specie dem Kloster in Pforzheim, die Erlaubnis, mit Schellen terminieren zu gehen, auch ihren Pferden, Ochsen und Schweinen Schellen anzuhängen 
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38 Nr. 3283Archivalieneinheit
1401 Januar 26 (geb. an der nechsten Mittwochen vor unserer lieben Frauentag der Lichtmeß) 
Götze Kremer von Mainsheim [Mönsheim] übergibt dem heiligen Geistspital zu Pforzheim eine mit 204 fl. ablösbare jährliche Gült von 17 fl. auf Gütern zu Stuttgart und dotiert damit 3 jährliche Seelmessen 
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38 Nr. 3365Archivalieneinheit
1401 April 20 
Zeugenaussage über die Verpflichtung des Klosters Hirsau wegen des großen und kleinen Zehnten zu Pforzheim, dem Markgrafen von Baden stets ein Roß, einen Knecht und einen Wagen zu unterhalten, auch ihren Jägern und Hunden Aufenthalt und Beköstigung zu geben 
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38 Nr. 2711Archivalieneinheit
1401 Juni 2 (geb. 1401 an unsers Herrn Frohnleichnamstag) 
Markgraf Bernhard I. von Baden nimmt den ehrbaren Knecht Hans von Wachingen und dessen Ehefrau Elsebeth von Dietenhofen in seinen Schirm und gestattet denselben, sich steuer- und frohndfrei in Pforzheim und anderen Städten der Markgrafschaft niederzulassen 
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38 Nr. 2712Archivalieneinheit
1402 Oktober 21 (dat. sabatho post diem beati Lucae ev. 1402 Oct. 21) 
Mandat des Markgrafen Bernhard von Baden an alle Behörden seines Landes, wobei der ehrbare Knecht Hans von Wachingen und dessen Ehefrau Elsebeth von Dietenhofen ermächtigt werden, in den markgräflichen Landen der Stadt Würzburg Pfand und Gut, ihre Bürger und Untertanen aufzuheben und vor Gericht zu fordern 
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