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47 Einträge
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21 Nr. 4721Archivalieneinheit
Wien, 1357 September 7 
Herzog Albrecht von Österreich überträgt seinem ältesten Sohn Herzog Rudolf die Gerichtsbarkeit nach Land- und Lehnrecht in dem Streit mit Markgraf Heinrich von Hochberg über Herrschaft und Stadt Kürnberg und Kenzingen. 
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21 Nr. 4722Archivalieneinheit
bei Säckingen, 1357 Dezember 12 
Herzog Rudolf beurkundet die Einleitung eines Manngerichts über den Streitfall mit Markgraf Heinrich von Hochburg wegen der Herrschaften Kürnberg und Kenzingen, die als österreichisches Lehen bei Friedrich von Üsenbergs Tod angefallen sind; der Richter Graf Immer von Straßberg beurkundet die Abhaltung des ersten Gerichtstags, an dem nur Herzog Rudolf erschienen ist, und die Ansetzung des zweiten auf den letzten Samstag des Jahres. 
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21 Nr. 4723Archivalieneinheit
1358 Januar 18 
Markgraf Heinrich von Hochberg erklärt das Manngericht im Streit wegen Kürnberg und Kenzingen für unzulässig und das eventuelle Urteil für ungültig. 
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21 Nr. 4724Archivalieneinheit
1358 Januar 19 
Graf Immer von Straßberg beurkundet als Richter die Abhaltung des Gerichtstags in der Streitsache über Kürnberg und Kenzingen und verkündet, daß diese Herrschaften dem Markgrafen Heinrich von Hochberg ab und dem Herzog Albrecht von Österreich und seinen Söhnen zuzusprechende Urteil des Lehnsmannengerichts; mitbesiegelt durch [die unten aufgeführten] und sechzehn [weitere] Herren. 
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21 Nr. 4725Archivalieneinheit
bei Säckingen, 1358 Dezember 29 
Graf Immer von Straßberg beurkundet die Abhaltung des zweiten Gerichtstags in der österreichisch-hochbergischen Streitsache, den wiederum nur Herzog Rudolf von Österreich eingehalten hat, und setzt als dritten Termin den 19. Januar 1358 an; mitbesiegelt durch verschiedene Grafen und Herren. 
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21 Nr. 4726Archivalieneinheit
1360 Dezember 31 
Burkart Münch der Ältere von Landskron, Ritter, meldet dem kaiserlichen Hofrichter Herzog Bolko von Falkenberg, daß er in dem österreich-hochbergischen Prozeß den Rittern Lutzmann und Johann von Ratolsdorf auf den Hochberger und Kenzinger Gütern um 20.000 Mark Silbers die Anleite getan hat. 
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21 Nr. 4727Archivalieneinheit
1365 Januar 21 
Herzog Friedrich von Teck, kaiserlicher Hofrichter, verkündet die Hofgerichtsentscheidung zugunsten des Herzogs Rudolf von Österreich an Bischof Johann von Straßburg, Georg von Geroldseck von Lahr, Johann von Üsenberg und seinen Bruder Hesso und die Städte Straßburg, Freiburg und Basel. 
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21 Nr. 4728Archivalieneinheit
1365 Januar 21 
Der kaiserliche Hofrichter, Herzog Friedrich von Teck, setzt Lutzmann und Johann von Ratolsdorf für den Herzog Rudolf von Österreich in Hochberg, Kürnberg und Kenzingen ein. 
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21 Nr. 4729Archivalieneinheit
1370 Oktober 29 
Markgraf Heinrich von Hochberg und seine Söhne Johann und Hesso quittieren den Herzögen von Österreich, die durch den österreichischen Kanzler Bischof Johann von Brixen und den Edelknecht Andreas von Stühlingen erfolgte Zahlung von 500 Gulden als erster Hälfte der Abfindungssumme für Kürnberg und Kenzingen. 
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21 Nr. 4730Archivalieneinheit
Kenzingen, 1372 Februar 20 
Bischof Johann von Brixen, Kanzler des Herzogs Albrecht zu Österreich, und Graf Burkhard von Meidburg beurkunden für die Stadt Kenzingen, daß sie wegen der Veste Kürnberg Termin angesetzt haben. 
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21 Nr. 4733Archivalieneinheit
Rheinfelden, 1381 November 19 
Herzog Leopold zu Österreich gestattet dem Martin Malterer, Landvogt im Elsass, Breisgau und Sundgau, daß er von Burkard Münch von Landskron die Burg Kürnberg, das Schultheißenamt, Gericht und Mühle zu Kenzingen um 180 Pfund Silber, um 1.000 Gulden und 40 Pfund Rappen einlöst. 
Papier 
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21 Nr. 4732Archivalieneinheit
Rheinfelden, 1381 November 19 
Herzog Leopold von Österreich stimmt zu, daß Martin Martin Malterer, Landvogt im Elsass, Breisgau und Sundgau, von Burkart Münch von Landskron die Burg Kürnberg sowie das Schultheißenamt, das Gericht und die Mühle in Kenzingen um 180 Mark Silber, 1.000 Gulden und 40 Pfund Rappen gelöst hat und behält sich das Wiederlösungsrecht erblich vor. 
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21 Nr. 4734Archivalieneinheit
1417 Juni 26 
Erzherzog Ernst zu Österreich entbietet Heinrich dem Rodern, dem Erbkämmerer Konrad zu Weinsberg, die Lösung von Kürnberg und Kenzingen zu gestatten. 
Papier 
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21 Nr. 4735Archivalieneinheit
1417 Juni 26 
Erzherzog Ernst zu Österreich entbietet Klaus und Heinrich den Meigern, Bürgern zu Straßburg, Konrad zu Weinsberg die Lösung der auf Kürnberg und Kenzingen lautenden Schuldbriefe zu gestatten. 
Papier 
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21 Nr. 4736Archivalieneinheit
1417 Juni 26 
Herzog Ernst zu Österreich verpfändet an Konrad von Weinsberg die Veste Kürnberg und die Stadt Kenzingen um 9.200 Gulden. 
Papier 
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21 Nr. 4737Archivalieneinheit
Neustadt, 1422 Februar 28 
Erzherzog Ernst verpfändet an Konrad von Weinsberg die Veste Kürnberg und die Stadt Kenzingen um 9.200 Gulden. 
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21 Nr. 4738Archivalieneinheit
1422 März 1 
Konrad von Weinsberg beurkundet die Geldforderungen von Klaus und Heinrich Mayr, Bürgenr zu Straßburg, an die Veste Kürnberg und Kenzingen. 
Papier 
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21 Nr. 4739Archivalieneinheit
1422 März 1 
Revers Konrad von Weinsbergs, Erbkammerers des Heiligen Römischen Reiches, gegen Herzog Ernst zu Österreich wegen der ihm verpfändeten Herrschaft Kürnberg und Kenzingen. 
Papier 
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21 Nr. 4740Archivalieneinheit
1423 Januar 12 
Konrad von Weinsberg beurkundet, daß Klaus und Heinrich Mayer von Straßburg an die Herrschaft Kürnberg und Kenzingen 3.000 Gulden zu fordern haben. 
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21 Nr. 4741Archivalieneinheit
1423 November 20 
Konrad von Weinsberg übergibt die ihm verpfändet gewesene Herrschaft Kürnberg und Kenzingen der Stadt Straßburg um 9.200 Gulden. 
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21 Nr. 4742Archivalieneinheit
1424 März 8 
Erzherzog Ernst von Österreich verpfändet der Stadt Straßburg die Veste Kürnberg und Stadt Kenzingen mit Zubehör um 9.200 Gulden. 
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21 Nr. 4743Archivalieneinheit
1430 Januar 9 
Anna von Diersburg gen. Winterbechin und Hans Meyger von Kürnberg quittieren den Städten Straßburg und Kenzingen den Empfang von 20 Pfund Pfenningen, die sie an den Herrschaftshof zu Kenzingen in der Herrschaft Kürnberg und Kenzingen zu fordern hatten. 
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21 Nr. 4744Archivalieneinheit
1442 August 25 
Markgraf Wilhelm von Hochberg, Herr zu Rötteln, löst die an Straßburg verpfändete Veste Kürnberg und die Stadt Kenzingen an sich. 
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21 Nr. 4745Archivalieneinheit
1450 Juli 4 
Abrede zwischen Hans von Rechberg von Hohen-Rechberg und Herzog Albrecht zu Österreich wegen der Pfandschaft Kürnberg und Kenzingen. 
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21 Nr. 4746Archivalieneinheit
Innsbruck, 1488 Februar 8 
Erzherzog Sigmund zu Österreich schlägt der Stadt Straßburg 800 Gulden für Bleichheim auf die Pfandsumme der Herrschaft Kürnberg und Kenzingen. 
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21 Nr. 4747Archivalieneinheit
1489 Januar 5 
Ritter Ott Sturm, Meister, und der Rat von Straßburg vergleichen sich bei einer Auslösung der von Österreich der Stadt Straßburg verpfändeten Herrschaften Kürnberg und Kenzingen auch Zins, Steuer und Zehnt in dem in der Herrschaft gelegenen Dorf und Bann Bleichheim, welche die Stadt um 800 Gulden von Trudpert von Staufen käuflich erworben hat, um die 800 Gulden und sonstige Entschädigung an Österreich zu überlassen. 
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21 Nr. 4764Archivalieneinheit
1503 Januar 23 
Klein Hans Biel von Kürnberg wird der Kirche zu St. Agatha in Fahrnau 11 Pfund Basler Währung schuldig. 
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21 Nr. 4748Archivalieneinheit
Augsburg, 1515 Mai 3 
Abrede mit Wolfgang von Hürnheim wegen der von diesem zu übernehmenden österreichischen Pfandherrschaft Kürnberg und Kenzingen. 
Papier 
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{D 1160 Verweisung}Archivalieneinheit
Augsburg, 1515 Mai 18 
Kaiser Maximilian verpfändet an Wolf von Hürnheim das Schloß Kürnberg und die Stadt Kenzingen um 9.200 Gulden. 
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21 Nr. 4749Archivalieneinheit
Augsburg, 1515 Mai 20 
Revers Wolfgang von Hürnheims gegenüber Kaiser Maximilian I. wegen der Pfandschaft Kürnberg und Kenzingen. 
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{D 1163 Verweisung}Archivalieneinheit
Wien, 1515 Juli 31 
Kaiser Maximilian teilt allen Untertanen zu Kürnberg und Kenzingen mit, daß er den Burgstall Kürnberg und die Stadt Kenzingen an Wolf von Hürnheim auf Wiederkauf verkauft hat. 
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21 Nr. 4750Archivalieneinheit
1515 September 30 
Freiherr Leo von Staufen, kaiserlicher Statthalter der Landvogtei in Oberelsaß, quittiert im Namen des Kaisers dem kaiserlichen Rat Hans Baumgartner, dem Stellvertreter Wolf von Hürnheims, den Empfang des Pfandschillings für Kürnberg und Kenzingen im Betrag von 9.200 Gulden. 
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21 Nr. 4751Archivalieneinheit
1515 Dezember 31 
Abt Johannes von Tennenbach fertigt ein Vidimus einer Urkunde von 1515 September 30, die Quittung des Pfandschillings für die Herrschaft Kürnberg-Kenzingen enthaltend. 
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21 Nr. 4752Archivalieneinheit
1516 November 15 
Die Städte Straßburg und Kenzingen gestatten Wolf von Hürnheim, Pfandherrn der Herrschaft Kürnberg und Kenzingen, die Ablösung von 8 Pfund Pfennigen jährlichen Zinses mit 80 Pfund Pfennigen. 
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21 Nr. 4753Archivalieneinheit
1518 April 25 
Schultheiß, Bürgermeister und Rat der Stadt Kenzingen quittieren dem Wolf von Hürnheim, Pfandherrn von Kürnberg und Kenzingen, den Empfang von 60 Pfund minder 10 Schilling Pfennigen Ablösungsgeld für 3 Pfund minder 6 Pfennige Gült zu Oberhausen. 
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21 Nr. 4754Archivalieneinheit
1524 Juni 14 
Erzherzog Ferdinand von Österreich gestattet seinem Rat Wolf von Hürnheim, die in der ihm verpfändeten Herrschaft Kürnberg und Kenzingen einzeln verpfändeten Zinse etc. einzulösen und die Kaufsumme zu der Pfandsumme zu schlagen. 
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21 Nr. 4755Archivalieneinheit
1529 April 28 
König Ferdinand von Ungarn, Erzherzog von Österreich, setzt dem Wolf von Hürnheim für 1.000 Gulden, die sein Schatzmeister Hans Hofman zum Gruenpuhel von demselben empfangen hat, die jenem schon verpfändete Herrschaft und Flecken Kürnberg und Kenzingen als Pfand. 
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21 Nr. 4763Archivalieneinheit
1530 August 26 
Vergleich zwischen Hans Friedrich von Landeck, Pfandherrn der Herrschaft Rheinfelden, und der Gemeinde Kürnberg wegen Zwing und Bann und der hohen und niederen Gerichtsbarkeit. 
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21 Nr. 4762Archivalieneinheit
Ensisheim, 1531 März 15 
Übereinkommen des Grafen Konrad zu Tübingen mit Ritter Wolf von Hürnheim, dem Pfandherrn zu Kürnberg und Kenzingen, wegen des Mörders Veltin Maurer von Molsheim. 
Papier 
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21 Nr. 4756Archivalieneinheit
1531 Dezember 2 
Elisabeth Schererin, Witwe des Lienhard Fritz, quittiert dem Ritter Wolf von Hürnheim, Pfandherrn der Herrschaft Kürnberg und Kenzingen, den Empfang von 60 Pfund minder 10 Schilling, die sie an genannte Herrschaft zu fordern hatte. 
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21 Nr. 4757Archivalieneinheit
1538 Juni 28 
Gütliche Vereinbarung zwischen Wolf von Hürnheim und der Stadt Kenzingen wegen der Auslösung der Pfandschaft Kürnberg und Kenzingen. 
Papier 
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21 Nr. 4758Archivalieneinheit
Nürnberg, 1543 April 23 
Kaiser Ferdinand verpfändet an Hans Paumgartner von Paumgarten den Burgstall Kürnberg und die Herrschaft Kenzingen. 
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21 Nr. 4759Archivalieneinheit
Kenzingen, 1544 August 14 
Instrument über die Abtretung der Pfandherrschaft Kürnberg und Kenzingen an Hans Paumgartner von Paumgarten zu Hohenschwangau und seine Söhne. 
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21 Nr. 4761Archivalieneinheit
1549 
Ordnung für die Dörfer der Herrschaft Kürnberg. 
Papier 
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21 Nr. 4760Archivalieneinheit
Innsbruck, 1565 November 17 
Kaiser Ferdinand verpfändet an Wolfgang von Hürnheim die Herrschaft Kürnberg und Kenzingen um 9.200 Gulden und weitere 1.000 Gulden. 
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21 Nr. 4765Archivalieneinheit
1593 Januar 29 
Die Brüder Thomas und Klaus Güdenman von Kürnberg werden der geistlichen Verwaltung Rötteln 40 Pfund, verzinslich mit 2 Pfund, schuldig. 
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21 Nr. 4731Archivalieneinheit
Innsbruck, 1602 Januar 2 
Kaiser Rudolf II. bestellt Bartholomäus Knoll zum Amtmann und Einnehmer der Herrschaften und Stadt Kürnberg und Kenzingen. 
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