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21 Nr. 4034Archivalieneinheit
Hornberg in der Enz (Württemberg), 1376 März 30 
Der Edelknecht Volmar von Hornberg und seine Tochter Elsbet überlassen dem Grafen Ulrich von Württemberg ihren Anteil an der Burg Hornberg. 
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21 Nr. 4023Archivalieneinheit
Stuttgart, Hornberg an der Enz (Württemberg), 1387 Februar 15 
Der Edelknecht Wilhelm von Hornberg verpfändet seinen Anteil an Hornberg dem Grafen Ulrich von Württemberg um 150 Gulden. 
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21 Nr. 4027Archivalieneinheit
1399 März 19 
Die Brüder Friedrich und Mathis von Hornberg sind dem Wirt Bartman, Bürger zu Freiburg, 11 Pfund Pfennig schuldig. 
Papier 
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{D 565 Verweisung}Archivalieneinheit
Straßburg, 1414 Juli 15 
König Sigmund belehnt Brun Werner von Hornberg und als dessen mutmaßlichen Erben die Edeln Heinrich und Ludwig von Blumnegg gemeinsam mit Burg und Städtlein Hornberg und dem Burgstall der Neuenturm. 
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{D 566 Verweisung}Archivalieneinheit
Straßburg, 1414 Juli 21 
König Sigmund gestattet, daß Brun Werner von Hornberg, welcher Burg und Städtlein Hornberg nebst dem Burgstall zum Neuenturm vom Reich zum Lehen trägt, dieses Lehen seiner Gemahlin Margarethe von Blumnegg verschreibt. 
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21 Nr. 4028Archivalieneinheit
1420 Juli 20 
Der Hofrichter zu Rottweil teilt dem Offizial des Bischofs von Konstanz mit, daß Brun Werner von Hornberg auf Klage von Gertrud Schultheißin geächtet worden ist. 
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21 Nr. 4024Archivalieneinheit
1421 Februar 9 
Reinolt Herzog von Urslingen sagt dem Markgrafen Bernhard zu Baden seine Dienste zu und das Öffnungsrecht auf Hornberg, da ihm dieser seinen Anteil an Stadt und Burg Guémar abgetreten hat. 
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21 Nr. 4035Archivalieneinheit
1423 November 25 
Brun Werner von Hornberg verkauft den Brüdern Ludwig und Ulrich Grafen zu Württemberg Hornberg um 7.238 1/2 Gulden. 
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21 Nr. 4029Archivalieneinheit
1428 April 30 
Gertrud Schultheißin von Freiburg, Witwe von Jakob von Weisweil, verzichtet auf alle Ansprüche an Brun Werner von Hornberg. 
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21 Nr. 4030Archivalieneinheit
1428 November 28 
Reinolt Herzog von Urselingen wird Wolf Hans, dem Tucher von Offenburg, 40 Gulden schuldig unter Bürgschaft mehrerer Bürger von Hornberg. 
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21 Nr. 4031Archivalieneinheit
1433 Mai 4 
Reinolt Herzog von Urselingen versichert die 28 Gulden., die er Hans Hohmute gen. Rumenhafen schuldet, auf seine Einkünfte vom Städtchen Hornberg. 
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21 Nr. 4032Archivalieneinheit
Villingen, 1439 Mai 21 
Ein Schiedsgericht schlichtet den Streit zwischen Albrecht von Neuneck und Reinolt Herzog von Urslingen wegen einer geleisteten Bürgschaft. 
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21 Nr. 4033Archivalieneinheit
1439 Juli 4 
Die Brüder Heinrich, Konrad, Jörg und Hans von Geroldseck, Herren zu Sulz, geben ihre Einwilligung zu dem Vertrag, welchen Reinold Herzog von Urselingen mit Anbrecht von Neuneck einer Geldsumme halber geschlossen hat. 
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21 Nr. 4022Archivalieneinheit
1442 Dezember 29 
Graf Heinrich von Fürstenberg verzichtet auf seinen Anteil am Öffnungsrecht in Stadt und Burg Hornberg zugunsten des Grafen Ludwig von Württemberg um 100 Gulden. 
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21 Nr. 4036Archivalieneinheit
1443 Dezember 28 
Konrad von Hornberg verkauft seinen Anteil an der Herrschaft Hornberg und am Neuenturm dem Grafen Ludwig zu Württemberg um 2.400 Gulden. 
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21 Nr. 4026Archivalieneinheit
Wien, 1444 Mai 4 
König Friedrich belehnt den Grafen Ludwig zu Württemberg mit der Hälfte der Burg und einem Viertel am Städtlein Hornberg und dem Anteil an der Vogtei des Klosters St. Georgen. 
Papier 
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21 Nr. 4037Archivalieneinheit
1444 Juni 17 
Albrecht von Neuneck verkauft dem Grafen Ludwig zu Württemberg seine Rechte und Ansprüche an Hornberg um 325 Gulden. 
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21 Nr. 4038Archivalieneinheit
1447 Oktober 15 
Graf Ludwig zu Württemberg verabredet mit Georg von Geroldseck den Ankauf von dessen Viertel an Schloß Hornberg mit Zubehör um 270 Gulden. 
Papier 
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21 Nr. 4039Archivalieneinheit
1447 Oktober 31 
Georg von Geroldseck, Herr zu Sulz, verkauft seinen Anteil von Hornberg dem Grafen Ludwig zu Württemberg um 670 Gulden. 
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21 Nr. 4040Archivalieneinheit
1448 Oktober 30 
Verkaufsabrede zwischen Graf Ludwig zu Württemberg und Heinrich von Geroltseck wegen dessen Anteil an der Herrschaft Hornberg. 
Papier 
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21 Nr. 4041Archivalieneinheit
1448 Oktober 30 
Heinrich von Geroldseck, Herr zu Sulz, verkauft an Graf Ludwig zu Württemberg seinen Anteil an der Herrschaft Hornberg um 800 Gulden. 
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21 Nr. 4042Archivalieneinheit
1449 Mai 29 
Jörg von Geroldseck, Herr zu Sulz, bedingt bei dem Verkauf seines Anteils an der Herrschaft Hornberg sich einen höheren Kaufpreis aus für den Fall, daß sich ergeben sollte, daß noch mehr zur Herrschaft Hornberg gehört. 
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21 Nr. 4043Archivalieneinheit
1450 Dezember 14 
Die Verwandten des verstorbenen Konrad Meyger dotieren mit dessen Hinterlassenschaft den Marien-Altar in der Kirche zu Hornberg. 
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21 Nr. 4044Archivalieneinheit
1451 Mai 25 
Die Heiligenpfleger der Pfarrkirche zu Hornberg beurkunden die Stiftung einer Jahrzeit für Herzog Reinolt von Urslingen und seiner Gemahlin Anna von Üsenberg. 
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21 Nr. 4015Archivalieneinheit
1454 Dezember 19 
Schultheiß, Rat und Gemeinde von Hornberg dotieren die Frühmeßpfründe in ULF Kirche zu Hornberg. 
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21 Nr. 4016Archivalieneinheit
Konstanz, 1455 Juli 31 
Der Vikar des Bischofs Heinrich von Konstanz gestattet die Dotierung eines Marien-Altars zu Hornberg durch Schultheiß, Rat und Gemeinde daselbst. 
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21 Nr. 4006Archivalieneinheit
Stuttgart, 1515 Juni 18 
Herzog Ulrich von Württemberg verkauft an Ludwig von Emershausen ein Haus zu Hornberg, der Clarerin Haus, um 48 Gulden. 
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21 Nr. 4017Archivalieneinheit
Stuttgart, 1518 November 24 
Herzog Ulrich zu Württemberg teilt dem Bischof Hugo zu Konstanz mit, daß die armen Leute zu Hornberg beabsichtigen, im Beinhaus einen St. Georgs-Altar zu stiften und zu dotieren. 
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21 Nr. 4018Archivalieneinheit
Konstanz, 1518 Dezember 3 
Der Vikar des Bischofs von Konstanz bestätigt die Gründung und Dotierung eines St. Georgs-Altars im Beinhaus zu Hornberg. 
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21 Nr. 4045Archivalieneinheit
1520 November 22 
Der Obervogt zu Hornberg verurteilt Mathis Obergföl aus dem Tannengrün und Hans Fryck von Rottweil wegen Todschlags. 
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21 Nr. 4014Archivalieneinheit
1531 Juli 4 
Schultheiß, Bürgermeister und Stadt Hornberg entscheiden einen Streit, welchen die Herrschaft Württemberg mit dem jungen Hans Dorner zu Weffenbach wegen Gütern, Waldung etc., die zum Schloß Hornberg gehören, führen. 
Pergament 
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21 Nr. 4020Archivalieneinheit
1534 Mai 22 
Bürgermeister, Rat und Gemeinde Hornberg bevollmächtigen vier Amtsverwandte von Hornberg, dem Herzog Ulrich wieder zu huldigen. 
Papier 
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21 Nr. 4001Archivalieneinheit
1534 Juni 24 
Die Vertreter von Hornberg, Gutach, Rickenbach, Kürnbach, Tennenbronn, Waldau, Sulgen, Weiler und Peterzell bekennen sich verpflichtet, der Herrschaft die im Lagerbuch angegebenen Abgaben zu leisten. 
Papier 
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21 Nr. 4003Archivalieneinheit
Hornberg, 1544 Dezember 29 
Die Gemeinde Hornberg petitioniert bei Herzog Ulrich zu Württemberg wegen des Abzugsrechts und des Heiratens nach auswärts. 
Papier 
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21 Nr. 4004Archivalieneinheit
Hornberg, 1546 Februar 16 
Die Gemeinde Hornberg petitioniert von neuem bei Herzog Ulrich von Württemberg bezüglich des Abzugsrechtes und Heiratens in andere Herrschaft. 
Papier 
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21 Nr. 4025Archivalieneinheit
Hornberg, 1555 Juli 20 
Der Obervogt am Schwarzwald berichtet über seine Erkundigungen bezüglich einer angeblichen ehemaligen Verpfändung der Herrschaft Hornberg. 
Papier 
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{21 Nr. 4007 Verweisung}Archivalieneinheit
1555 Juli 26 
Franz Freiherr zu Mörsberg und Belfort, Obervogt am Schwarzwald, kauft zwei Häuser zu Hornberg. 
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21 Nr. 4007Archivalieneinheit
1555 Juli 26 
Franz Freiherr von Mörsberg und Belfort, der als freier Mann in Widerspruch zur württembergischen Landesordnung zwei genannte Häuser und Hofstätten sowie näher bezeichnete Güter zu Hornberg käuflich an sich gebracht hat, reversiert, daß er alle auf den genannten Gütern liegenden Beschwerden tragen und haben soll, sowie daß er dieselben nur an einen Bürger und Untertan zu Hornberg bzw. nur an württembergische Untertanen verkaufen soll. 
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21 Nr. 4008Archivalieneinheit
1557 September 3 
Jörg Zimmermann, Bürger zu Hornberg, urkundet, daß die Herrschaft an das von ihm zu Hornberg erkaufte Haus das Recht der Wiederlösung und des Durchgangs hat. 
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21 Nr. 4009Archivalieneinheit
1576 April 24 
Das Haus von Klaus Lausser zu Hornberg kommt durch Gant an die Herrschaft. 
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21 Nr. 4019Archivalieneinheit
Hornberg, 1580 Juni 17 
Der Untervogt Johann Lempz zu Hornberg berichtet dem Herzog Ludwig zu Württemberg über die Güter der geistlichen Verwaltung Hornberg. 
Papier 
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21 Nr. 4002Archivalieneinheit
1587 Februar 13 
Abt Heinrich von St. Georgen und Amtmann Georg Beyhell beurkunden die Abgaben, welche sie jährlich dem Herzog Ludwig von Württemberg nach Schloß Hornberg zu entrichten haben. 
Papier 
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21 Nr. 4010Archivalieneinheit
1587 April 23 
Hans Vernbacher zu Hornberg und Herzog Ludwig zu Württemberg tauschen Häuser zu Hornberg. 
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21 Nr. 4011Archivalieneinheit
1587 April 30 
Hans Vernbacher von Hornberg urkundet, daß er die auf seinem früheren Haus ruhenden bürgerlichen Lasten auf das von der Herrschaft eingetauschte neue Haus übernehmen will. 
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21 Nr. 4005Archivalieneinheit
1605 August 13 
Verzeichnis der Flecken, Weiler und Höfe, welche in die Obrigkeit von Hornberg gehören. 
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21 Nr. 3999Archivalieneinheit
Stuttgart, 1623 April 23 
Herzog Friedrich zu Württemberg bestellt den Freiherrn Georg zu Mörsberg und Belfort zum Obervogt von Hornberg. 
Papier 
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21 Nr. 4012Archivalieneinheit
1628 Juni 12 
Die Gläubiger des verstorbenen Johann Beittelspacher verkaufen dessen Haus zu Hornberg dem Herzog Johann Friedrich zu Württemberg um 250 Gulden. 
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21 Nr. 3997Archivalieneinheit
Hornberg, 1629 September 26 
Der Obervogt Wurmser zu Hornberg petitioniert wegen der auf die Reparatur des Schlosses verwendeten Kosten. 
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21 Nr. 4000Archivalieneinheit
Hornberg, 1629 September 27 
Hans Jakob Wurmser, Obervogt zu Hornberg, wird angewiesen, dem Untervogt seine jährliche Besoldung zu liefern. 
Papier 
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21 Nr. 4021Archivalieneinheit
1631 Februar 12 
Verzeichnis der Zahl der Untertanen im Amt Hornberg. 
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