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21 Nr. 2453Archivalieneinheit
1488 September 10 
Gabriel Hochstetter von Hagenau, Kleriker der Diözese Straßburg, verzichtet gegen 10 Gulden auf seine Ansprüche an die Hinterlassenschaft von Konrad Arnolt von Schorndorf. 
Papier 
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21 Nr. 2908Archivalieneinheit
1489 Juni 12 
Die Pfleger des Heilig-Geist-Spitals zu Freiburg nehmen Hans Stryt und seine Frau Ennlin in genanntes Spital auf gegen Erlegung von 400 Gulden. 
Pergament 
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21 Nr. 2909Archivalieneinheit
1489 Juli 6 
Bürgermeister und Rat zu Freiburg entscheiden den Streit, welchen Meister Albrecht Rem, Maler, mit Martin Ritter, altem Spitalmeister zu Freiburg, führt. 
Pergament 
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21 Nr. 2625Archivalieneinheit
1490 Februar 20 
Ludwig Huber, Gerichtsschreiber zu Freiburg, verkauft an Johann Selig, Lehrmeister daselbst, ein Haus zu Freiburg, genannt zum Grauen, um 9 Pfund Pfennige. 
Pergament 
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21 Nr. 2753Archivalieneinheit
1490 März 31 
Beglaubigter Auszug aus dem Vertrag, welchen die Stadt Freiburg und das Kloster St. Marienzell bei seinem Beziehen der Propstei Allerheiligen in Freiburg geschlossen haben. 
Papier 
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21 Nr. 2562Archivalieneinheit
1490 Juni 19 
Konrad Hertwig, Balierer zu Freiburg, verkauft an Hans Strit, Balierer zu Freiburg 1/2 Gulden Gült um 10 Gulden. 
Pergament 
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21 Nr. 2819Archivalieneinheit
1490 Oktober 22 
Bürgermeister, Rat und Gemeinde von Freiburg leihen von Martin Gutxellen zu Villingen 175 Gulden. 
Pergament 
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21 Nr. 2820Archivalieneinheit
1491 Juli 27 
Graf Heinrich zu Fürstenberg, Landgraf der Bar, schuldet Hans Rött, Altbürgermeister zu Freiburg, 400 Gulden, verzinslich mit 20 Gulden. 
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21 Nr. 2563Archivalieneinheit
1493 Oktober 9 
Rimprecht von Graben verkauft dem Augustiner-Kloster zu Freiburg 16 Schilling 8 Pfennige Gült von dem Haus zum Liechtstock in Freiburg um 16 1/2 Pfund 3 Schilling 4 Pfennige. 
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21 Nr. 2821Archivalieneinheit
1494 Februar 15 
Fridelin Seckel, Bürger zu Freiburg, im Namen von Konrad Hallower, wird dem Gutleuthaus zu Freiburg 8 Pfund Pfennige, verzinslich mit 8 Schilling, schuldig. 
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21 Nr. 2910Archivalieneinheit
1494 Juni 11 
Margreth Gentneri, Witwe von Heinrich Meyger, übergibt den Pflegern des Heilig-Geist-Spitals zu Freiburg Gülten und Güter gegen eine Mittelpfründe im genannten Spital. 
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21 Nr. 2454Archivalieneinheit
1495 
Notariatsinstrument über die Testamentseröffnung des Dr. Udalricus Rotpelz, gewesenen Pfarrers der Pfarrkirche zu Freiburg. 
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21 Nr. 2455Archivalieneinheit
1495 Januar 9 
Prior und Konvent des Klosters zu St. Wilhelm in Freiburg quittieren den Empfang von 2 Gulden, welche der verstorbene Dr. Ulrich Rotpletz ihnen vermacht hat. 
Papier 
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21 Nr. 2456Archivalieneinheit
1495 Januar 10 
Guardian und Konvent des Barfüßer-Klosters zu Freiburg quittieren den Empfang von 2 Gulden aus der Hinterlassenschaft von Dr. Ulrich Rotpletz. 
Papier 
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21 Nr. 2457Archivalieneinheit
1495 Januar 12 
Ellin Rotpletzin zu Villingen bevollmächtigt ihren Bruder Ludwig Rotpletz, ihren Anteil an der Hinterlassenschaft ihres verstorbenen Bruders, des Dr. Ulrich Rotpletz (zu Freiburg) zu erheben. 
Papier 
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21 Nr. 2458Archivalieneinheit
1495 Januar 17 
Der Leutpriester des Spitals zu Freiburg bescheinigt 1 Goldgulden aus der Hinterlassenschaft des Dr. Ulrich Rotpletz empfangen zu haben. 
Papier 
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21 Nr. 2459Archivalieneinheit
1495 Januar 19 
Ludwig Rotpletz, Bürger zu Villingen, bescheinigt, daß er aus der Hinterlassenschaft des Dr. Ulrich Rotpeltz von Freiburg 21 Gulden erhalten habe zur Stiftung einer Seelenmesse zu Villingen. 
Papier 
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21 Nr. 2460Archivalieneinheit
1495 Januar 19 
Abt Otmar von St. Trudpert bescheinigt für den Konventualen Otmar Rotpletz in St. Trudpert, aus der Hinterlassenschaft des Dr. Ulrich Rotpletz einen schwarzen Rock und 4 Gulden erhalten zu haben. 
Papier 
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21 Nr. 2461Archivalieneinheit
1495 Januar 25 
Johannes Zell, Schaffner der Pfarrkirche zu Freiburg, urkundet, daß er für seine Kirche aus der Hinterlassenschaft von Ulrich Rotpletz, Doktors geistlicher Rechte, Geld, Kleider und ein silbern "Köpflin" erhalten habe. 
Papier 
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21 Nr. 2462Archivalieneinheit
1495 Februar 4 
Der Abt von St. Blasien quittiert den Empfang des Vermächtnisses des Dr. Ulrich Rotpletz zu Freiburg für seinen Neffen Stephan Rotpletz im genannten Kloster. 
Papier 
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21 Nr. 2463Archivalieneinheit
1495 Februar 9 
Mutter und Schwestern zu alten Tann quittieren den Empfang von 4 Gulden, welche Dr. Ulrich Rotpletz ihrer Schwester Gültin Rotpletzin testamentarisch bestimmt hat. 
Papier 
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21 Nr. 2564Archivalieneinheit
1495 Juni 20 
Barbara Gräffin, Witwe des Hans Graff, Bürgerin zu Freiburg, übergibt dem Spital zu Freiburg 10 Gulden Gült zu einer Pfründe von Else Verlerin, Ehefrau von Paulus Zimmermann. 
Pergament 
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21 Nr. 2464Archivalieneinheit
1495 August 3 
Rektor und Doktoren der Universität Freiburg bescheinigen den Empfang der Bücher und der Hinterlassenschaft des Dr. Udalricus Rotpletz. 
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21 Nr. 2933Archivalieneinheit
Nördlingen, 1495 Dezember 16 
König Maximilian I. bestätigt die Privilegien der Kartause bei Freiburg. 
Papier 
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21 Nr. 2465Archivalieneinheit
1495 Dezember 28 
Dr. Ulrich Rotpletz zu Freiburg trifft Verfügungen über sein Vermögen. 
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21 Nr. 2899Archivalieneinheit
1496 Juni 15 
Eucharius von Neuenfels verspricht seinen Schwager, dem Ritter Anton von Landeck, für seine Bürgschaft für 120 Gulden gegenüber dem St. Klara-Kloster zu Freiburg schadlos zu halten. 
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21 Nr. 2626Archivalieneinheit
1497 Februar 18 
Johannes Selig verkauft an Lienhart Gaßenmeiger, Rebmann zu Freiburg, ein Haus, Hof, Stallung etc. genannt zum Grauen um 9 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 2627Archivalieneinheit
1497 Dezember 5 
Lienhart Gaßenmeiger zu Freiburg verkauft an Hans Bischoff zu Freiburg Haus, Hof etc. zu Freiburg, genannt zum Grawenmann um 11 Pfund Pfennige. 
Pergament 
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21 Nr. 2565Archivalieneinheit
1498 Dezember 22 
Rudolf von Blumnegg und Hans Lantzenrein von Baden, Bürger zu Freiburg, verkaufen als Pfleger der Kinder des verstorbenen Rudolf von Blumnegg dem Deutsch-Ordens-Haus zu Freiburg mehrere Gülten zu Holental, Wulztal und im Schappach um 91 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 2581Archivalieneinheit
1499 August 12 
Ein Zweitel Reben und 1 Zweitel Garten, welche bisher den Erben von Oschwalt Schweizer zuständig gewesen, fallen wegen versessener Zinsen dem Heilig-Geist-Spital zu Freiburg zu. 
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21 Nr. 2783Archivalieneinheit
1500 Mai 7 
König Maximilian I. verleiht der Stadt Freiburg ein Münzprivileg. 
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21 Nr. 2718Archivalieneinheit
Freiburg, 1500 Dezember 14 
Notariatsinstrument über die Prokuratorbestellung zur Investitur des Oswald Wernez auf die Kaplanei des St. BernhardsaAtars in der Pfarrkirche zu Freiburg. 
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21 Nr. 2990Archivalieneinheit
1502 März 4 
Wolfgang von Klingenberg, Landkomtur des Deutschen Ordens der Ballei Elsaß-Burgund, bevollmächtigt Ulrich von Windeck, Deutsch-Ordens-Komtur zu Freiburg, zum Abschluß eines Vertrags mit der Kartause zu Freiburg, um die Streitigkeiten beizulegen. 
Pergament 
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21 Nr. 2466Archivalieneinheit
1502 Juni 12 
Anna Rotpletzin, Tochter des verstorbenen Goldschmieds Heinrich Rotpletz, bescheinigt, aus der Hinterlassenschaft ihres verstorbenen Vetters Ulrich Rotpletz 25 Gulden erhalten zu haben. 
Papier 
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21 Nr. 2756Archivalieneinheit
Straßburg, 1502 September 13 
Kardinal Raimund [Peraudi] verleiht der Kapelle im Haus des Dr. Konrad Stürtzel zu Freiburg einen Ablass von hundert Tagen für gewisse Feste. 
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21 Nr. 2953Archivalieneinheit
1504 Mai 21 
Kardinal Raimund genehmigt, daß Magister Johannes Sutor von Zurzach die Stiftung des Magisters Konrad Arnold von Schorndorf für Studierende der Theologie an der Universität zu Freiburg vergrößert. 
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21 Nr. 2954Archivalieneinheit
1504 Mai 21 
Kardinal Raimund genehmigt, daß Magister Johannes Sutor von Zurzach die Stiftung des Magister Konrad Arnold von Schorndorf für Studierende der Theologie an der Universität zu Freiburg vergrößert. 
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21 Nr. 2955Archivalieneinheit
1504 Mai 21 
Kardinal Raimund genehmigt, daß Magister Johannes Sutor von Zurzach die Stiftung des Magister Konrad Arnold von Schorndorf für Studierende der Theologie an der Universität zu Freiburg vergrößert. 
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21 Nr. 2566Archivalieneinheit
1504 Mai 24 
Ludwig Huber und seine Frau Verena übergeben dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg 10 Schilling Gült von einem Haus zu Freiburg in der hintern Wolfshöhle. 
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21 Nr. 2911Archivalieneinheit
1504 Juli 22 
Die Pfleger des Heilig-Geist-Spitals zu Freiburg leihen von Margred Niblingerin, Witwe Hans Walters, des alten Vogts von Opfingen, 200 Gulden, verzinslich mit 10 Gulden. 
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21 Nr. 2527Archivalieneinheit
Straßburg, 1505 März 26 
König Maximilian I. verleiht der Stadt Freiburg das Privileg, daß man von einem Endurteil, dessen Sache unter 20 Gulden beträgt, nicht appelieren darf. 
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21 Nr. 2754Archivalieneinheit
Basel, 1505 Juli 25 
Die Augustinerinnen zu Freiburg werden an Arbeitstagen von der Einhaltung der horae canonicae befreit. 
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21 Nr. 2707Archivalieneinheit
1506 Juni 17 
Der päpstliche Poenitentiar Ludwig, presbyter cardinalis tit. st. Marcelli, beauftragt den Abt des Augustiner-Klosters Allerheiligen zu Freiburg im Breisgau, den Wolfgang von Hinnen, Subdiakon der Diözese Konstanz, der im Streit einen Freiburger Priester verletzt hat, zum Zweck der Ausweisung zum Priester von dem kanonischen Hindernis des Blutvergießens zu entbinden. 
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21 Nr. 2755Archivalieneinheit
1507 Februar 23 
Prior und Konvent des Dominikaner-Klosters zu Freiburg beurkundet die Stiftung einer Seelenmesse durch Konrad Lernumdlisel. 
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21 Nr. 2822Archivalieneinheit
1507 April 17 
Konrad Murer, Seldner zu Freiburg, wird Werlin Ochswalt, als dem Vogt der hinterlassenen Kinder Hans Henlins, 30 Gulden, verzinslich mit 1 1/2 Gulden, schuldig. 
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21 Nr. 2956Archivalieneinheit
1508 Juli 12 
Hans von Schönau vermehrt die Stiftung, welche Konrad Arnolt von Schorndorf für Studierende der Theologie an der Universität Freiburg gemacht hat. 
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21 Nr. 2724Archivalieneinheit
1510 Januar 18 
Balthasar Degelin von Winterbach und seine Ehefrau Katharina stiften 2 Sester Nußgült auf das ewige Licht auf dem Kirchhof zu Freiburg von und ab dem Schloß und Geseß Winterbach im Glottertal. 
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21 Nr. 2912Archivalieneinheit
1510 Mai 22 
Die Pfleger des Heilig-Geist-Spitals zu Freiburg leihen von Junker Hans von Schönau dem Jüngeren 200 Gulden verzinslich mit 10 Gulden. 
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