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21 Nr. 1989Archivalieneinheit
Mühlburg, 1248 April 5 
Die Markgrafen Hermann und Rudolf von Baden verleihen ihr Lehen zu Eichstetten, welches bis jetzt R. und B. von Üsenberg, Brüder, innehatten, an Hesso, den Sohn von B. von Üsenberg. 
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21 Nr. 1957Archivalieneinheit
1284 Oktober 13 
Hesso und Rudolf von Üsenberg verkaufen ihren Hof zu Eichstetten an Johann Bitterolf, Bürger zu Freiburg, um 60 Mark Silber. 
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21 Nr. 2000Archivalieneinheit
Freiburg, 1303 Mai 29 
Dietrich von Tußlingen, Schultheiß von Freiburg, verkauft an Johann Oesen, Bürger zu Freiburg, 1 Mark Silber Gült von der Mühle zu Eichstetten um 10 Mark Silber, die er von Hesso von Üsenberg hatte. 
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21 Nr. 1904Archivalieneinheit
Munzingen, 1307 Januar 2 
Konrad und Wolf von Fischerbach, Brüder, verkaufen an Gisela, Witwe von Hug dem Jungen von Krozingen, ihre Güter zu Eichstetten um 40 Mark Silber und einer derselben übernimmt die Güter wieder als Erblehen. 
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21 Nr. 1909Archivalieneinheit
Freiburg, 1308 Mai 24 
Salgut, Witwe von Arnold Werre, Bürgerin zu Freiburg, verkauft einige Gülten zu Eichstetten an Mechtild Schaluewn um 15 1/2 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 1964Archivalieneinheit
1315 November 13 
Urich von Eichstetten und sein Bruder Rüdin verkaufen den Herren Burkard und Gebhart von Üsenberg, Brüdern, ihre Burg mit Baumgarten zu Eichstetten um 140 Mark Silber. 
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21 Nr. 1910Archivalieneinheit
Freiburg, 1316 April 26 
Mechtild, Witwe von Konrad Ederlin, Bürgerin zu Freiburg, übergibt ihrem Sohn Niklaus Ederlin eine Anzahl Gülten zu Eichstetten, Wasenweiler, Schaffhausen, Neuershausen etc. 
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21 Nr. 1958Archivalieneinheit
Freiburg, 1318 Februar 20 
Ritter Ulrich der Frye von Eichstetten verkauft seinen Anteil und seine Rechte an dem sogenannten Husenhof zu Eichstetten an Nikolaus Ederlin, Bürger zu Freiburg, um 23 Mark Silber. 
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21 Nr. 1911Archivalieneinheit
Freiburg, 1319 Februar 14 
Mechtild Schalvnin verkauft drei Gülten zu Eichstetten dem Kloster Günterstal bei Freiburg um 21 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 1912Archivalieneinheit
Freiburg, 1323 August 31 
Ulrich von Eichstetten verkauft eine Gült von 7 Mutt Roggen von seinem Hof zu Eichstetten an Wilhelm den Hefenler, Bürger zu Freiburg, um 8 Pfund Stäbler. 
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21 Nr. 1966Archivalieneinheit
Eichstetten, 1326 Juni 23 
Gertrud und Kunigunde, Töchter des verstorbenen Ritters Walther von Buchhein, Klausnerinnen zu Eichstetten, übergeben ihre Klause dem Predigerkloster zu Freiburg. 
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21 Nr. 1913Archivalieneinheit
Freiburg, 1344 Februar 14 
Rudi Meinwart, Bürger zu Freiburg, verkauft an Adelheid in Tulgassen und deren Söhne von Eichstetten, Bürger zu Freiburg, 12 Mutt Roggen Gült von seinem Hof zu Eichstetten um 30 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 1981Archivalieneinheit
Freiburg, 1344 Februar 24 
Margarete die Tolerin, Bürgerin zu Freiburg, und ihre Schwester Klara verkaufen dem Predigerkloster zu Freiburg Güter und Gülten zu Eichstetten um 23 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 1914Archivalieneinheit
1344 April 3 
Rudi Meinwart, Edelknecht von Freiburg, verkauft an Adelheid, Witwe von Johann in Tülgassen, in Eichstetten und ihre beiden Söhne eine Gült von 7 Mutt Roggen und 1 Mutt Weizen von einem Hof zu Eichstetten um 20 Pfund und 15 Schilling Freiburger Münze. 
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21 Nr. 1915Archivalieneinheit
Freiburg, 1355 September 10 
Das Kloster zu Neidingen unter Fürstenberg verkauft an Berthold, den Wirt von Falkenstein, mehrere Gülten zu Eichstetten. 
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21 Nr. 1990Archivalieneinheit
Freiburg, 1356 September 20 
Johann von Üsenberg urkundet, daß er von den Lehen und Gütern zu Eichstetten, welche er von Graf Friedrich zu Freiburg zu Lehen hatte, den Göttinshof und den Burgstall zu Eichstetten für sich behalten habe. 
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21 Nr. 1991Archivalieneinheit
Freiburg, 1356 September 20 
Graf Friedrich von Freiburg, Landgraf im Breisgau, verleiht auf Bitten von Johann und Hesso von Üsenberg den Kirchensatz und das Dorf Eichstetten dem Ritter Gerhard, Schultheiß, und dem Bürger Johann Kruschli zu Endingen als Lehen. 
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21 Nr. 2016Archivalieneinheit
Endingen, 1357 Februar 1 
Johann von Üsenberg verspricht der Stadt Endingen Schadloshaltung dafür, daß sie Währschaft für den Verkauf des Dorfs Eichstetten geleistet hat. 
Papier 
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21 Nr. 1916Archivalieneinheit
Freiburg, 1357 Februar 25 
Margarethe, Witwe von Otte von Keysersberg, gibt ihrer Tochter, Klosterfrau zu Günterstal, mehrere Gülten zu Eichstetten. 
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21 Nr. 2017Archivalieneinheit
Freiburg, 1357 Oktober 31 
Johann von Üsenberg verkauft mit Einwilligung der Pfalzgräfin Klara von Tübingen und seines Bruders Hesso das Dorf Eichstetten mit allem Zubehör an Johann den Malterer, den Ritter Johann Snewli und Dietrich von Falkenstein um 500 Mark Silber. 
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21 Nr. 1992Archivalieneinheit
Freiburg, 1360 Dezember 12 
Graf Egen von Freiburg verleiht auf Bitten seines Vetters Johann von Üsenberg das Dorf Eichstetten mit allem Zubehör Hesso Snewelin im Hof, Johann Snewelin, Konrad Dietrichs Snewelins sel. Sohn, Ritter Dietrich von Falkenstein und Martin Malterer. 
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21 Nr. 1917Archivalieneinheit
1366 Mai 29 
Abrecht Ruber von Kenzingen, Bürger zu Freiburg, verkauft seinem Sohn Heinrich 5 Pfund Pfennig Gült von Gütern zu Eichstetten um 25 Pfund Stäbler. 
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21 Nr. 1967Archivalieneinheit
1372 November 1 
Johann von Üsenberg entscheidet als Lehnsherr der Kirche zu Eichstetten, daß die Kapelle des Altars zu St. Niklaus in dieser Kirche 10 Schilling Gült mit Recht zu fordern habe. 
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21 Nr. 2010Archivalieneinheit
1376 November 6 
Hesso von Üsenberg verschreibt seiner Gemahlin Agnes von Geroldseck 800 Mark Silber zu Eichstetten, Nieder-Rimsingen, Leuselheim und die Leute zu Achkarren. 
Papier 
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21 Nr. 1982Archivalieneinheit
Freiburg, 1376 Dezember 13 
Johann unterm Rein von Eichstetten gibt seine Rechte an 10 Mannshauet Reben zu Eichstetten auf zugunsten des Predigerklosters zu Freiburg. 
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21 Nr. 1968Archivalieneinheit
Klingnau, 1378 Juni 3 
Bischof Heinrich von Konstanz beauftragt den Dekan in Endingen, den von Hesso von Üsenberg präsentierten Albert Fuchs von Ettlingen in die Pfarrei Eichstetten einzweisen. 
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21 Nr. 1983Archivalieneinheit
Freiburg, 1378 Juli 7 
Das Gericht zu Freiburg spricht dem Predigerkloster zu Freiburg 1 Zweitel Ackers zu Eichstetten zu, das Walter unterm Rein von Eichstetten, Bürger zu Freiburg, für sich beansprucht hatte. 
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21 Nr. 1969Archivalieneinheit
1379 Februar 6 
Hesso von Üsenberg verleiht seinem Kaplan Abreht Fusch von Ettlingen die Kirche zu Eichstetten. 
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21 Nr. 1970Archivalieneinheit
Frankfurt, 1379 September 17 
Kardinal Pileus bestätigt dem Albert Fusch von Ettlingen den Besitz der Pfarrkirche zu Eichstetten. 
Papier 
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21 Nr. 1971Archivalieneinheit
Klingnau, 1379 Oktober 15 
Bischof Heinrich von Konstanz stellt ein Vidimus der Urkunde des Kardinals Pileus aus vom 16. September 1379 über die Übertragung der Pfarrstelle zu Eichstetten. 
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21 Nr. 1972Archivalieneinheit
1379 November 10 
Abreht von Ettlingen, Kirchherr zu Eichstetten, überläßt den Kindern der verstorbenen Hesso und Johann von Üsenberg die Einkünfte der Kirche mit einigem Vorbehalt. 
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21 Nr. 1973Archivalieneinheit
Freiburg, 1381 März 18 
Albertus Fusch, Rektor der Pfarrkirche zu Eichstetten, protestiert durch ein Notariatsinstrument gegen Johann von Ruti, welcher des ersteren Pfarre beansprucht. 
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21 Nr. 1974Archivalieneinheit
Freiburg, 1381 April 6 
Kardinal Guillermus sichert Johann von Ruti von neuem die Pfarrei Eichstetten zu. 
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21 Nr. 1975Archivalieneinheit
1381 Mai 15 
Albert Fuchs, welchem die Pfarrei Eichstetten streitig gemacht wird, appelliert durch Notariatsinstrument an den römischen Stuhl. 
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21 Nr. 1976Archivalieneinheit
1381 Juli 18 
Der Offizial des Konstanzer Bischofs gebietet Rudolf Statz die Einkünfte der Pfarrei Eichstetten daselbst und in Baldingen freizugeben. 
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21 Nr. 1993Archivalieneinheit
Rheinfelden, 1381 Dezember 28 
Graf Egen von Freiburg übernimmt von Herzog Leopold von Österreich das Dorf Eichstetten nebst Wittumhof und Kirchensatz daselbst als Lehen. 
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21 Nr. 1994Archivalieneinheit
Rheinfelden, 1381 Dezember 28 
Herzog Leopold von Österreich belehnt Graf Egen von Freiburg mit dem Dorf Eichstetten, dem Wittumhof und Kirchensatz daselbst. 
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21 Nr. 1995Archivalieneinheit
Neuenburg, 1382 Juni 5 
Ein Schiedsgericht entscheidet, daß die hinterlassenen Kinder von Hesso von Üsenberg das Dorf Eichstetten behalten und dem Lehnsherrn, Graf Egen von Freiburg, einen ebenso guten Träger stellen sollen, als ihr Vater war. 
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21 Nr. 1987Archivalieneinheit
1383 Mai 25 
Graf Egen von Freiburg und Markgraf Hesso von Hochberg, letzterer für sich und seine Vogtkinder von Üsenberg, treffen ein Abkommen wegen des Kirchensatzes zu Eichstetten. 
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21 Nr. 1977Archivalieneinheit
1384 Juli 23 
Ein Schiedsrichter entscheidet den Streit, welchen das Prediger-Kloster zu Freiburg und Johanns Wißen, Kaplan zu St. Niklaus in Eichstetten, wegen einer Gült von 10 Schillingen zu Eichstetten miteinander haben. 
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21 Nr. 1996Archivalieneinheit
1395 April 1 
Graf Konrad von Freiburg, Landgraf im Breisgau, belehnt den Markgrafen Hesso zu Hochberg mit dem Kirchensatz zu Eichstetten und dem Wittumhof daselbst. 
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21 Nr. 1997Archivalieneinheit
1395 April 1 
Markgraf Hesso zu Hochberg übernimmt vom Grafen Konrad von Freiburg das Dorf und den Kirchensatz zu Eichstetten und den Wittumhof daselbst als Lehen. 
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{46 Nr. 1563 Verweisung}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1399 Dezember 27 
Graf Eberhard zu Württemberg entscheidet den Streit, welchen Markgraf Hesso von Hochberg und Kaspar von Klingenberg, Gemahl von Margarethe der Maltrerin, wegen Eichstetten und anderem miteinander führen. 
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21 Nr. 1905Archivalieneinheit
1400 Januar 31 
Konrad Zünd, Bürckli Fleck, Clewi Trudwig und Henni Mürli von Eichstetten übernehmen von Junker Franz Ederli dessen Hof zu Eichstetten als Erblehen. 
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21 Nr. 1918Archivalieneinheit
1401 September 13 
Hermann Lermundeli, Edelknecht und Bürger zu Freiburg, verkauft an Heinzmann Fürstenberg 7 Mutt Roggen Gült von einem Hof zu Eichstetten um 18 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 1919Archivalieneinheit
1404 Juli 21 
Clewi Nüfi von Eichstetten verkauft an Henßli Hoff, Schuhmacher und Bürger zu Freiburg, 1/2 Saum weißen Wein Gült zu Eichstetten um 2 Pfund weniger 4 Schilling. 
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21 Nr. 1920Archivalieneinheit
1414 Mai 7 
Mathis Hetzel von Neuenburg verkauft den Klausnerinnen zu Eichstetten 1 Saum und 5 Viertel Wein von Gütern zu Eichstetten um 14 Gulden. 
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21 Nr. 1921Archivalieneinheit
1414 Mai 7 
Hetzel von Neuenburg verkauft den Klausnerinnnen von Eichstetten 1 Malter Roggen Gült von Gütern zu Eichstetten um 5 Pfennig Freiburger Münze. 
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21 Nr. 2018Archivalieneinheit
1416 August 27 
Kaspar von Klingenberg und seine Gemahlin Margarethe die Maltererin gestatten dem Markgrafen Bernhard von Baden die Wiederlösung des Dorfs Eichstetten mit allem Zubehör um 3.000 Gulden. 
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21 Nr. 1922Archivalieneinheit
Freiburg, 1418 Februar 15 
Anna Wigmann, Seldnerin zu Freiburg, verkauft an Henni onderm Reyn, Gerber und Bürger zu Freiburg, 3 Schilling Pfennige ewiger Gült von einem Rebstück zu Eichstetten um 1 Pfund Pfennige. 
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