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35 Einträge
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{21 Nr. 1342 Verweisung}Archivalieneinheit
1348 Januar 4 
Siehe 1521 März 10 
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21 Nr. 1333Archivalieneinheit
1401-1500 (15. Jahrhundert) 
Inhaltsangaben von einer Anzahl Urkunden, die sich auf die Pfandsumme für die Herrschaft Burkheim beziehen. 
Papier 
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21 Nr. 1334Archivalieneinheit
Freiburg, 1454 Juli 7 
Erzherzog Albrecht von Österreich leiht von der Stadt Breisach 400 rheinische Gulden und versichert dieselben auf die Pfandsumme der Herrschaft Burkheim. 
Pergament 
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21 Nr. 1335Archivalieneinheit
Vor 1472 Mai 13 (1472 (vor Mai 13)?) 
Es wird geurkundet, daß die Stadt Breisach, welche die Pfandschaft Burkheim an den Grafen Konrad von Tübingen abgetreten hat, gewisse Einkünfte in der Herrschaft Burkheim gerichtlich beitreiben darf. 
Papier 
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{21 Nr. 1335 Verweisung 1}Archivalieneinheit
Innsbruck, 1472 Mai 13 
Herzog Sigmund zu Österreich trägt der Stadt Breisach auf, dem Grafen Konrad von Tübingen Stadt, Schloß und Herrschaft Burkheim, die an Breisach verpfändet gewesen, auszuliefern. 
Papier 
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{21 Nr. 1335 Verweisung 2}Archivalieneinheit
Innsbruck, 1472 Mai 13 
Herzog Sigmund von Österreich übergibt den Brüdern und Grafen Konrad und Jörg von Tübingen Schloß, Stadt und Herrschaft Burkheim, welche dieselben von der Stadt Breisach um 5.952 rheinische Gulden ausgelöst haben, in Pfandschaft. 
Papier 
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21 Nr. 1336Archivalieneinheit
1472 Mai 22 
Konrad und Jörg, Grafen von Tübingen und Herren zu Lichteneck, lösen Schloß Stadt und Herrschaft Burkheim von der Stadt Breisach mit 5.952 rheinischen Gulden aus und behalten sie mit Willen Herzog Sigmunds als Pfand. 
Pergament 
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{21 Nr. 1335 Verweisung 3}Archivalieneinheit
1472 Oktober 28 
Die Vertreter der Herrschaft Burkheim leisten ihren Pfandherren, den Grafen Konrad und Jörg von Tübingen, den Huldigungseid. 
Papier 
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21 Nr. 1332Archivalieneinheit
1479 September 13 
Kaiser Friedrich III. gewährt der Stadt Burkheim das Recht, jährlich zwei Jahrmärkte, auf St. Ulrichs- und St. Gallentag, abzuhalten. 
Papier 
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21 Nr. 1326Archivalieneinheit
1501-1600 (16. Jahrhundert) 
Ziegelordnung zu Burkheim. 
Papier 
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{D 1140 Verweisung}Archivalieneinheit
Freiburg, 1511 Januar 22 
Kaiser Maximilian schlägt die 400 Gulden, welche Gräfin Agathe zu Argk, ehemals Gemahlin von Graf Georg von Tübingen und jetzt von Martin von Rechberg, geliehen hat, auf den Pfandschilling der Herrschaft Burkheim. 
Pergament 
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21 Nr. 1327Archivalieneinheit
1518 Mai 20 
Hans Oberdorff, Schneider zu Burkheim, verkauft dem heiligenNikolaus, Patron des Mittelmeß-Altars zu Burkheim, 1 rheinischen Gulden oder 12 1/2 Rappen Pfennig Freiburger Währung, jährlich auf St. Urban zu entrichten, ab einem Haus in Burkheim um den Preis von 20 Goldgulden. 
Pergament 
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21 Nr. 1324Archivalieneinheit
Worms, 1521 März 10 
Kaiser Karl V. erneuert der Stadt Burkheim die Privilegien, welche ihr Kaiser Karl IV. 1348 (4. Januar) zu Speyer gegeben hatte. 
Papier 
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21 Nr. 1337Archivalieneinheit
Innsbruck, 1548 Juni 18 
Kaiser Ferdinand verpfändet Stadt, Schloß und Herrschaft Burkheim an Christoph von Sternsee um 10.000 Gulden; mit beiliegender Quittung des Hans Holtzer, Hofzahlmeisters, über den Empfang von 3.000 Gulden der Kaufsumme von 1548 Mai 5. 
Pergament 
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21 Nr. 1338Archivalieneinheit
1548 Juni 19 
Christoph von Sternsee, Hauptmann der "Teutschen Gevarda", erhält von König Ferdinand Schloß, Stadt und Herrschaft Burkheim als Pfand gegen 10.000 Gulden. 
Papier 
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21 Nr. 1339Archivalieneinheit
Innsbruck, 1551 Februar 25 
König Ferdinand urkundet, daß er auf Bitten Christoph von Sternsees diesem 1.100 Gulden "passiert" und zu seinem Pfandschilling auf das Schloß Burkheim geschlagen hat. 
Pergament 
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21 Nr. 1325Archivalieneinheit
1551 Dezember 21 
Die Stadt Burkheim und die Dörfer Rotweil, Jechtingen, Oberbergen und Vogtsburg in der Herrschaft Burkheim im Talgang treffen ein Abkommen wegen der Erbauung eines Gefängnisses zu Burkheim, der Gefangenen etc. 
Papier 
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21 Nr. 1328Archivalieneinheit
Ensisheim, 1554 April 16 
Das Hofgericht zu Ensisheim erklärt der Stadt Burkheim, daß sie sich der Jagd zu enthalten habe, da dieselbe kaiserliches Regal sei. 
Papier 
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21 Nr. 1340Archivalieneinheit
Innsbruck, 1560 August 12 
Kaiser Ferdinand verpfändet Schloß, Stadt und Herrschaft Burkheim an Lazarus von Schwendi, Burgvogt zu Breisach, gegen 11.000 Gulden. 
Pergament 
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21 Nr. 1341Archivalieneinheit
Prag, 1561 Oktober 29 
Kaiser Ferdinand überläßt an Lazarus von Schwendi, Burgvogt zu Breisach, die Herrschaft Burkheim pfandweise, so lang derselbe lebt. 
Pergament 
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21 Nr. 1342Archivalieneinheit
Ensisheim, 1571 Januar 3 
Die österreichische Regierung zu Ensisheim stellt ein Vidimus von einer Urkunde vom 29. Oktober 1561 aus, wonach Kaiser Ferdinand die Herrschaft Burkheim an Lazarus von Schwendi pfandweise überläßt. 
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21 Nr. 1343Archivalieneinheit
Innsbruck, 1579 Dezember 17 
Erzherzog Ferdinand von Österreich schlägt auf Bitten des Lazarus von Schwendi, Freiherrn zu Hohenlandsberg, die ausgestellte Summe von 4.122 Gulden 12 Kreuzer auf den Burkheimer Pfandschilling. 
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21 Nr. 1344Archivalieneinheit
1580 Januar 20 
Lazarus von Schwendi, Freiherr zu Hohenlandsberg, reversiert wegen 4.192 Gulden 12 Kreuzer an dem Burkheimer Bauschilling (von 10.846 Gulden 12 Schilling 2 Pfennige), die Erzherzog Ferdinand zu Österreich passieren und dem anderen Bauschilling, aber unverzinst, zuschlagen läßt. 
Papier 
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21 Nr. 1347Archivalieneinheit
1587 Januar 31 
Hans Wilhelm von Schwendi, Freiherr zu Hohenlandsberg, Herr zu Kirchhofen, Pfandinhaber der Herrschaften Burkheim, Freiburg und der Reichsvogtei Kaisersberg, leiht von Kaspar Cunnenberger, dem Vormund von Hans Georg, Jakob und Eleonora, Kindern des verstorbenen Johann Kaspar und dessen Witwe Kunigunde Wolkensteinin, Bürgerin zu Straßburg, 600 Gulden, verzinslich mit 30 Gulden. 
Pergament 
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21 Nr. 1345Archivalieneinheit
Innsbruck, 1600 März 15 
Kaiser Rudolf gestattet Hans Wilhelm von Schwendi, Freiherrn zu Hohenlandsberg, dem Stadt, Schloß und Herrschaft Burkheim verpfändet sind, daß er darauf seine Gemahlin Clara geb. von Raitnau bewittumt. 
Pergament 
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21 Nr. 1329Archivalieneinheit
1624 Oktober 30 
Jakob Ludwig von Fürstenberg urkundet, daß Hans Wilhelm von Kageneck, Amtmann, und Bürgermeister und Rat der Stadt Burkheim eine Frühmeß-Pfründe in der Pfarrkirche zu Burkhheim stiften. 
Papier 
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{21 Nr. 13329 Verweisung}Archivalieneinheit
1625 Januar 21 
Siehe 1624 Oktober 30 
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{21 Nr. 1325 Verweisung}Archivalieneinheit
1680 Februar 1 
Siehe 1551 Dezember 21 
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21 Nr. 1346Archivalieneinheit
Innsbruck, 1680 August 12 
Kaiser Leopold verleiht dem Grafen Franz Karl zu Fürstenberg und dem Freiherrn Ignatius Wilhelm Casimir von Leyen, als Deszendenten der Familie Schwendi ex filia, pfandweise die Herrschaft Burkheim auf dreißig Jahre, Pfandschilling 27.000 Gulden. 
Papier 
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21 Nr. 1330Archivalieneinheit
Rom, 1691 Juni 9 
Antonius Cloche, Professor der Theologie, Magister generalis des Predigerordens, genehmigt die Stiftung der Rosenkranz-Bruderschaft in der Pfarrkirche zu Burkheim. 
Pergament 
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21 Nr. 1331Archivalieneinheit
Konstanz, 1692 Mai 20 
Bischof Marquard Rudolf von Konstanz genehmigt die Stiftung der Rosenkranz-Bruderschaft zu Burkheim. 
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{21 Nr. 1324 Verweisung}Archivalieneinheit
1712 Mai 28 
Siehe 1521 März 10 
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{21 Nr. 1332 Verweisung}Archivalieneinheit
1728 August 25 
Siehe 1479 September 13 
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{21 Nr. 1340 Verweisung}Archivalieneinheit
1778 November 18 
Siehe 1560 August 12 u. 1680 August 12 
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