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37 Nr. 442Archivalieneinheit
1629 Mai 19 
Der Stadtknecht Andreas Schwarz zu Baden bekennt, daß er an den Schmied Philipp Göringer aus einem Hauskauf, nunmehr aber an den Fiskus kraft Einziehung des Vermögens der hingerichteten Göringer'schen Ehefrau 30 fl. schulde, verspricht dafür 5% und verpfändet das erkaufte Haus 
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37 Nr. 532Archivalieneinheit
1629 September 3 
Vertrag zwischen der Stadt Baden und dem Kloster Lichtenthal über verschiedene Differenzen, besonders über Holzbezug 
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37 Nr. 338Archivalieneinheit
1629 November 14 
Nicolaus Bernhardt, Pastetenbäcker zu Baden, leiht von der geistlichen Verwaltung daselbst 200 fl., unter Verpfändung eines Hauses in der Steingasse 
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37 Nr. 533Archivalieneinheit
1630 September 3 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden bestätigt den Vertrag zwischen der Stadt Baden und dem Kloster Lichtenthal über Holzbezug usw. (s. g. Waldvergleich) 
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37 Nr. 386Archivalieneinheit
1630 November 17 
Begleitschreiben des Joh. Ad. Eyßenschmidt zu einer Weinsendung an Dr. Joh. Jac. Opster, geistlicher Verwalter zu Baden 
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37 Nr. 387Archivalieneinheit
1631 Februar 4 
Weinbüchlein über denjenigen Wein so dies Anno 1630 zur Geistlichen Verwaltung zu Baden-Baden geliefert worden 
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37 Nr. 388Archivalieneinheit
Steinbach, 1631 September 30 
Der Heiligenpfleger Melchior Lönig zu Steinbach frägt bei dem geistlichen Verwalter Joh. Jac. Opster zu Baden an, wie es mit der Lieferung des Heiligenweins zu halten sei 
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37 Nr. 389Archivalieneinheit
1631 September 30-1631 Oktober 6 (1631 September 30, Oktober 6) 
Quittungen des geistlichen Verwalters zu Baden, Joh. Jacob Opster, für Wein, den der Landschreiber Joh. Retger an die geistliche Verwaltung abgeliefert hat 
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37 Nr. 391Archivalieneinheit
1631 November 12-1631 Dezember 7 (1631 November 12, Dezember 7) 
Quittungen des geistlichen Verwalters zu Baden, Joh. Jacob Opster, für Wein, den der Landschreiber Joh. Retger an die geistliche Verwaltung abgeliefert hat 
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37 Nr. 390Archivalieneinheit
1631 Oktober 6 
Verzeichnis derjenigen Fass mit Wein, die aus der geistlichen Verwaltung in Baden auf den lothringischen Durchzug nacher Rastatt zur liefern sind 
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{37 Nr. 390 Verweisung}Archivalieneinheit
Baden, 1631 Oktober 6 
Quittungen der Aicher und Fuhrleute über den ihnen bezahlten Lohn beim Weintransport bei Gelegenheit der lothringischen Durchfuhr 
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37 Nr. 339Archivalieneinheit
1635 Mai 7 
Hans Carlautz, Schultheiß zu Balg, und Georg Boseler verkaufen an das Jesuitenkolleg zu Baden vier Tauen Matten vor dem Oosertor zu Baden um 424 Gulden und 1 Reichsthaler Trinkgeld 
Pergament 
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37 Nr. 283Archivalieneinheit
Baden, 1638 März 1 
Hans Philipp Schill, Bürger und markgräflicher Rüstmeister zu Baden als Vormund des Kindes des verstorbenen Spitalmeisters Salomon Schill, verkauft an Markgraf Wilhelm von Baden-Baden die (früher herrschaftliche) Behausung und Blanel, auch Stampfmühle an dem Beurer Tor in Bruchel an der Bach, oben am Fischhaus gelegen, "darein Ihre fürstliche Gnaden das streckh-, schmidt-, und trehewerkh zum müntzwesen bauen lassen", ausgenommen den dabei liegenden Baum- und Grasgarten, Acker und seine Gerechtigkeit des Schleifsteins in der Streckmühle, um 300 fl. Das Haus ist mit 1 Schill. 6 Pf. Bodenzins an die Stadt Baden belastet 
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37 Nr. 340Archivalieneinheit
1639 Juli 30 
Hans Jacob Wörner, Bürger zu Baden, verkauft an das Jesuitenkolleg vier Steckhaufen Reben, nebst Haus, Trotte und Fürgeländ am untern Hartberg, belastet mit 20 fl. gegen die geistliche Verwaltung zu Baden, um 90 fl. (jene 20 einbegriffen) und 1 Malter Korn 
Pergament 
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37 Nr. 225Archivalieneinheit
Ettlingen, 1640 Januar 17 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden schenkt den Jesuiten zur Erbauung einer Kirche, eines Kollegiums und eines Gymnasiums den sogenannten Freihof und ein Haus gegenüber in Baden 
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37 Nr. 226Archivalieneinheit
Ettlingen, 1640 Januar 17 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden erläutert den Schenkungsbrief an die Jesuiten vom selben Datum dahin, daß der Besitzer des dem Freihof gegenüber liegenden Hauses, das in jene Schenkung einbegriffen ist, Joh. Jac. Datt von Dieffenau, in dessen Besitz verbleiben soll, so lange er lebt, außer wenn man dieses Platzes zum Schulbau benötigen sollte 
Pergament 
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37 Nr. 304Archivalieneinheit
Baden, 1640 März 30 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden gibt Bestimmungen über die Abhaltung der Predigten zu Baden abwechselnd durch die Jesuiten und Kapuziner 
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37 Nr. 152Archivalieneinheit
1641 Dezember 18 
Konsignation von Dokumenten, welche aus der fürstlichen Registratur zu Baden in das Kollegium soc. Jesu geliefert wurden 
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37 Nr. 409Archivalieneinheit
Baden, 1642 April 12 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden beauftragt seinen Amtmann Joh. Wilh. Veuhß, von den hinterlassenen Kindern des verstorbenen Erblehenmühlers Claus Klingel zu Baden die Überbesserung der äußeren Mühle daselbst um 900 fl. für die Landesherrschaft zu kaufen 
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37 Nr. 410Archivalieneinheit
Baden, 1642 April 12 
Die Erben des Claus Klingel verkaufen an den Amtmann Joh. Wilh. Veuhß als Vertreter der Landesherrschaft die Überbesserung der Erblehensmühle, die Claus Klingel inne hatte, die äußere Mühle genannt, um 900 Gulden 
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37 Nr. 491Archivalieneinheit
Baden, 1642 Mai 20 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden stiftet in Baden ein Kollegium für die Jesuiten 
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37 Nr. 492Archivalieneinheit
Baden, 1642 Mai 20 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden stiftet in Baden ein Kollegium für die Jesuiten 
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37 Nr. 493Archivalieneinheit
Rom, 1642 Juni 21 
Der Jesuitengeneral Matius Vitellesius akzeptiert die Stiftung eines Kollegiums für seinen Orden in Baden durch Markgraf Wilhelm von Baden-Baden 
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37 Nr. 341Archivalieneinheit
Baden, 1647 April 20 
Gültbrief des Carl Linckh zu Baden gegen die St. Peters-Kirchenfabrik daselbst über 12 fl. unter Verpfändung eines Hauses 
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37 Nr. 326Archivalieneinheit
Baden, 1647 Dezember 17 
Reinhard Richhard in Rüppurr übergibt "per denationem inter vivos et ad pias causas" die auf Kurpfalz stehenden 1.000 fl. dem Jesuitenkollegium zu Baden 
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37 Nr. 517Archivalieneinheit
Baden, 1651 August 19 
Daniel Steinbock, Rathsverwandter und Falkenwirt von Straßburg, macht aus Dankbarkeit für in den Bädern von Baden gefundene Heilung, für arme Kranke daselbst eine Stiftung von 1.000 Gulden 
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37 Nr. 468Archivalieneinheit
Baden, 1652 August 15 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden ordnet an, daß, wer künftig in der Stiftskirche zu Baden begraben werden wolle, 60, wer in der Spitalkirche, 30 fl. zu bezahlen habe 
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37 Nr. 494Archivalieneinheit
Baden, 1652 August 15 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden bestätigt die inserierten Statuten des Kollegiatstifts zu Baden 
Papier 
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37 Nr. 498Archivalieneinheit
Baden, 1652 August 15 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden bestätigt die inserierten Statuten des Kollegiatstifts zu Baden 
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37 Nr. 153Archivalieneinheit
Nach 1653 
Konsignation der ottersweierischen Akten, welche aus der fürstlichen Kanzlei an die Patres soc. Jesu ausgeliefert wurden 
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37 Nr. 227Archivalieneinheit
Baden, 1654 März 4 
Rosina, Witwe des vertorbenen Hans Lac. Körblin, zu Scheuern wohnhaft, verkauft an Philipp Knobloch, Bürger und Biersieder zu Baden, sieben Steckhaufen Reben im obern Hartberg um 43 Gulden 2 Schill. 4 Pfenn. 
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37 Nr. 215Archivalieneinheit
1654 September 16 
Protokoll über die Unterlochung vom Hohenberg bis zum Wendtbaum unterhalb der Waldeneck ob der Lache seitens der Landesherrschaft und der Stadt Baden 
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37 Nr. 211Archivalieneinheit
1654 September 22-1654 September 23 (1654 September 22, 23) 
Grenzbegehung und Verlochung von Seiten der Stadt Baden und der Grafschaft Eberstein 
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37 Nr. 212Archivalieneinheit
1654 September 22-1654 September 23 (1654 September 22, 23) 
Grenzbegehung und Verlochung von Seiten der Stadt Baden und der Grafschaft Eberstein 
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37 Nr. 380Archivalieneinheit
Rom, 1656 Dezember 17 (Dat. Romae ap. S. Mariam Majorum subannulo piscatoris die 17. Dec. 1656 pont. a. 2) 
Papst Alexander VII. gibt dem Altar der Kreuzbruderschaft (congregatio nuncupata Christi agonizantis in cruce) in der Jesuitenkirche zu Baden das Privileg, daß ein Priester durch Darbringung des Meßopfers an demselben an gewissen Tagen die Seelen von verstorbenen Mitgliedern dieser Bruderschaft von den Strafen des Fegfeuers befreien kann 
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37 Nr. 201Archivalieneinheit
Baden, 1657 März 24 
Hans Phil. Schill, Bürgermeister und Almosenpfleger zu Baden, verkauft an Hans Georg Gutterer, Bürger und Weißbäcker, fünf Steckhaufen Reben im oberen Friesenberg um 40 Gulden 
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37 Nr. 202Archivalieneinheit
Baden, 1658 Februar 27 
Gültbrief des Carl Linckh, Bürgers und Rebmannes zu Baden, und Catharina, seiner Hausfrau, gegen den Pfleger des Armenhauses daselbst, dem Bürgermeister Hans Philipp Schill über 35 fl. Kapital unter Verpfändung eines Hauses 
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37 Nr. 443Archivalieneinheit
Baden, 1658 November 27 
Drei Schuldverschreibungen des Hieronymus Vogel zu Baden gegen Phil. Schneider daselbst über 5, 14 und 15 fl. unter Verpfändung von Gütern 
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37 Nr. 444Archivalieneinheit
Baden, 1659 Januar 16-1659 April 8 (1659 Januar 16, April 8) 
Drei Schuldverschreibungen des Hieronymus Vogel zu Baden gegen Phil. Schneider daselbst über 5, 14 und 15 fl. unter Verpfändung von Gütern 
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37 Nr. 258Archivalieneinheit
Baden, 1659 Mai 30 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden genehmigt, daß Maria, die Witwe des Untervogts zu Stollhofen Simon Mayer, das Haus, welches Adam Castner von Baden als Gunkellehen besaß, von dessen Erben kaufe und belehnt sie mit demselben 
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37 Nr. 261Archivalieneinheit
Baden, 1659 Mai 30 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden genehmigt, daß Maria, Witwe des Untervogts zu Stollhofen Simon Mayer, die den Eckschen Erben zu Durlach angehörige Behausung auf dem Markt zu Baden kaufe und belehnt sie mit den 400 fl. Lehengeld, welche auf demselben stehen 
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37 Nr. 259Archivalieneinheit
Baden, 1659 Juli 17 
Joh. Friedrich Hailbronner, Dr. der Theologie, der oberen Markgrafschaft Generalintendant, Kirchenrat und Hofprediger zu Karlsburg, verkauft an Frau Maria Mayer die Behausung auf dem Markt zu Baden, mit der Castner belehnt gewesen, um 550 fl. 
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37 Nr. 342Archivalieneinheit
1667 März 26 
Hieronymus Vogel zu Baden verschreibt der Erzbruderschaft des heiligen Rosenkranzes sein Hab und Gut als Unterpfand für eine Schuld von 34 fl., welche Summe er von dem vertorbenen Phil. Jac. Glitsch entliehen hat, der diese Forderung testamentarisch auf genannte Bruderschaft übertragen hat 
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37 Nr. 260Archivalieneinheit
1666 April 17 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden belehnt die Erben der Maria Mayer und in deren Namen den Untervogt zu Stollhofen Nicolaus Wasserfaß mit der ehemals Castnerschen Behausung auf dem Markt zu Baden 
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37 Nr. 343Archivalieneinheit
1667 März 26 
Joh. Gregor Becher, fürstlicher Heerpaucker, entleiht von der Gefällverwaltung der Kapelle zu den drei Eichen zu Erbauung eines Hauses an der Stadtmauer 30 fl. 
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37 Nr. 263 aArchivalieneinheit
1667 August 4 
Lehenrevers des Nicolaus Wasserfaß, im Namen der Mayerschen Erben, gegen Markgraf Wilhelm von Baden-Baden über die Belehnung mit der ehemals Castnerschen Behausung auf dem Markt zu Baden 
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37 Nr. 203Archivalieneinheit
Baden, 1668 Februar 19 
Gültbrief des Schuhmachers Hans Michael Bosch und seiner Ehefrau Anna Maria zu Baden gegen den Pfleger des Almosens Hans Ad. Stroh über 40 fl. unter Verpfändung von fünf Haufen Reben auf dem obern Friesenberg 
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37 Nr. 495Archivalieneinheit
Baden, 1668 Mai 6 
Verfügungen des Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden über das Kollegiatstift zu Baden 
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37 Nr. 496Archivalieneinheit
Baden, 1668 Mai 6 
Verfügungen des Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden über das Kollegiatstift zu Baden 
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37 Nr. 204Archivalieneinheit
1670 Mai 24 
Gültbrief des Hans Fail, Bürger und Bettelvogt zu Baden, gegen das gemeine Almosen über 20 fl. unter Verpfändung von Reben im oberen Hartberg 
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