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37 Nr. 199Archivalieneinheit
Baden, 1589 Februar 6 
Herzog Wilhelm V. von Bayern und Herzog Karl III. von Lothringen, als Vormünder der Söhne des Markgrafen Christoph II. von Baden-Rodemachern, bestätigen, zum Zwecke der Huldigung der Stadt Baden die ihr von Markgraf Christoph I. von Baden am 10.08.1510 ertheilten Freiheiten 
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37 Nr. 251Archivalieneinheit
1590 Januar 13 
Lehenrevers des Hans Franz von Galme, als Gewalthaber Nikolaus Schmierer selig hinterlassener Töchter, der Elisabeth Schmierer Witwe, des Ulrich Hall, Bürgers zu Pforzheim und seiner Hausfrau Anna, über das dem Nikolaus Schmierer im Jahre 1542 verliehene Häuslein zu Baden gegen Markgraf Eduard Fortunat von Baden-Baden 
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37 Nr. 169Archivalieneinheit
Baden, 1591 Dezember 16 
Markgraf Eduard Fortunat von Baden-Baden verleiht den Gutleuthauspflegern Hans Georg Stockhaimer und Hans Vogel das warme Wasser, das bisher den armen Feldsiechen zur Badkur gegönnt war, gegen einen Jahreszins von 1 Gulden 10 Schill. und 4 Pfenn. 
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37 Nr. 170Archivalieneinheit
Baden, 1591 Dezember 31 
Markgraf Eduard Fortunat von Baden-Baden belehnt die Stadt Baden mit dem Erblehen der Badstube bei dem Spitalbrunnen gegen einen Jahreszins von 8 fl. und unter gewissen Modalitäten 
Papier 
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37 Nr. 183Archivalieneinheit
1592 
Markgraf Eduard Fortunat von Baden-Baden verleiht dem Sebastian Hundt, Bürger und Goldschmied zu Baden, für einen jährlichen Zins von 1 fl. 4 ß. einen Gaden an der Stiftskirche, den dieser von seinem Schwager Dietrich Fries an sich gebracht hat 
Papier 
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37 Nr. 174Archivalieneinheit
Baden, 1592 Januar 1 
Erblehenbrief des Markgrafen Eduard Fortunat von Baden-Baden über einen Gaden auf dem Markt zu Baden-Baden an den dortigen Bürger und Schuhmacher Veltin Weiß 
Papier 
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37 Nr. 408Archivalieneinheit
Baden, 1592 Januar 8 
Eduard Fortunat verleiht die Schleifmühle auf dem Brühl samt Haus, Hofreite und Garten an Ludwig Kraft (Crafften), Philipp Schill (Schillen) und Matthes Jakob (Jacoben), alle zu Baden-Baden 
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37 Nr. 175Archivalieneinheit
1592 Januar 8 
Markgraf Eduard Fortunat von Baden-Baden verleiht dem Rudolf Vischer den Gaden bei der Stiftskirche zu Baden-Baden, den vorher Wolf Bernstein innegehabt hat, für einen jährlichen Gült von 20 ß 6 pf. 
Papier 
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37 Nr. 176Archivalieneinheit
1592 Januar 8 
Markgraf Eduard Fortunat von Baden-Baden verleiht den Kindern des verstorbenen Anstatt Erlinger einen Gaden in ihrer Behausung in Baden-Baden für einen jährlichen Zins von 1 fl. 
Papier 
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37 Nr. 177Archivalieneinheit
1592 Januar 8 
Markgraf Eduard Fortunat von Baden-Baden verleiht an die Erben des Philipp Hans von Baden-Baden einen Gaden an der Kirche für einen jährlichen Zins von 1 fl. 6 sh. 
Papier 
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37 Nr. 178Archivalieneinheit
1592 Januar 8 
Markgraf Eduard Fortunat von Baden-Baden verleiht an Hans Gans zu Baden-Baden einen Gaden an der Kirche für einen jährlichen Zins von 5 ß. 
Papier 
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37 Nr. 179Archivalieneinheit
1592 Januar 8 
Markgraf Eduard Fortunat von Baden-Baden verleiht an Hans Heinrich Haußer, Sächler und Bürger zu Baden-Baden, einen Gaden an der Liebfrauenkapelle der Stiftskirche, den dieser als Werkstatt benutzen kann, für einen jährlichen Zins von 1 fl. 
Papier 
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37 Nr. 180Archivalieneinheit
1592 Februar 18 
Markgraf Eduard Fortunat von Baden-Baden verleiht der Stadt Baden-Baden das Recht, beim Chor der Stiftskirche zwei Garden zu errichten und die eine zum eigenen Bedarf, die andere zur Weiterverleihung zu nutzen 
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37 Nr. 181Archivalieneinheit
1592 Februar 18 
Markgraf Eduard Fortunat von Baden-Baden verleiht der Stadt Baden-Baden das Recht, beim Chor der Stiftskirche zwei Gaden zu errichten und die eine zum eigenen Bedarf, die andere zur Weiterverleihung zu nutzen 
Papier 
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37 Nr. 182Archivalieneinheit
Baden, 1592 November 13 (Geb. Baden Montag nach S. Martinstag 1592) 
Markgraf Eduard Fortunat Baden-Baden belehnt den Philipp Krafft auf zehn Jahre mit der Metzelbank, die Hans Kunlin inne hatte, gegen einen Jahreszins von 3 fl. 
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37 Nr. 151Archivalieneinheit
1593 November 22 
Konsignation von Urkunden über die Pfarrei Ottersweier, welche am 22.11.1593 die windeckischen Vormünder an Österreich und Baden abgeliefert haben 
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37 Nr. 330Archivalieneinheit
1596 März 24 (Geb. uff mitfasten 1596) 
Gültbrief des Webers Hans Wildt zu Baden gegen den geistlichen Verwalter daselbst Matheus Pistorius, Gefälleinnehmer der Pfarrei zu Oos, über 20 fl. unter Verpfändung eines Hauses 
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37 Nr. 331Archivalieneinheit
1596 April 8 (Geb. uff Wilhelmi 1596) 
Gültverschreibung des Michael Echtertinger zu Baden gegen die Pfleger der St. Peters-Fabrik daselbst über 20 fl., unter Verpfändung von Reben in der Herchenbach 
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37 Nr. 332Archivalieneinheit
1596 Dezember 27 
Gültbrief des Küfers Peter Hainlin zu Baden gegen die Schaffner der Gefälle an die Pfarrei zu Oos über 51 fl. unter Verpfändung von Gütern auf Schwarzacher Gemarkung 
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37 Nr. 487Archivalieneinheit
1597 Januar 15 
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach präsentiert dem Probst des Kollegiatstifts in Baden zu dem durch den Tod des Julius Kapffer erledigten Kanonikat, ehedem "Praemissaria beate Mariae virginis dictum", den Sebastian Schneider 
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37 Nr. 303Archivalieneinheit
1597 Juni 15 
Matthäus Pistorius, geistlicher Verwalter zu Baden, bescheinigt die geschehene Verpfändung des Gültbriefs über 90 Malter Korn auf dem Hof zu Schreck um 300 fl. 
Papier 
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{37 Nr. 428 Verweisung}Archivalieneinheit
1599 August 16 
Laurentius Rafi zu Kochersteinfeld bei Neustadt am Kocher zediert dem Georg Kastner, Oberpfleger der unteren Markgrafschaft Baden, eine Forderung an Mich. Rieger (Gültbrief vom 17.04.1562) um 750 fl. 
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37 Nr. 432Archivalieneinheit
1599 Dezember 28 
Die Eheleute Botscha zu Baden leihen von dem Dr. med. Seb. Kienlin 300 fl. zu 5% und verpfänden dafür ihre Güter am Beutich zu Baden 
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37 Nr. 214Archivalieneinheit
1600 März 31 
Protokoll über eine Grenzberichtigung zwischen Baden (Stadt) und Steinbach 
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37 Nr. 415Archivalieneinheit
1600 April 4 
Michael Eckstein und Ullrich Khnör, Bürger zu Baden, Sohn und Schwiegersohn des verstorbenen Casper Eckstein und Pfleger seiner hinterlassenen Söhne Casper und Peter, quittieren der Witwe des Handelsmannes Antonius Bätsch, Dorothea, über 460 fl., welche sie als Entschädigung für den von ihrem verstorbenen Mann während seiner Führung der Pflegschaft über die eckstein'sche Verlassenschaft gemachten Rezess bezahlt hat 
Papier 
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37 Nr. 333Archivalieneinheit
1601 Februar 27 
Marx Lehle, Sattler zu Baden, leiht von der geistlichen Verwaltung zu Baden 50 fl. unter Verpfändung von Reben auf dem Hortberg 
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37 Nr. 546Archivalieneinheit
1601 Mai 14 
Revers der Stadt Baden gegen das Domkapitel zu Speyer über dessen großen und kleinen Zehnten zu Baden, welchen die Stadt gegen einen jährlichen Bestandzins von 110 fl. und 20 Schill. Pfenn. auf 10 Jahre als Lehen empfangen hat 
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37 Nr. 334Archivalieneinheit
1602 April 28 
Simon Gering, Küfer zu Baden, leiht von der geistlichen Verwaltung daselbst 30 fl. unter Verpfändung seines Hauses in dem Bitgässlein 
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37 Nr. 252Archivalieneinheit
Baden, 1603 März 1 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden schenkt seinem Rat u. Sekretär Phil. Jacob Datt ein Haus in Baden, die Landvogtei genannt, oben an die Propstei, unten auf die rote Bach, an der Stadt Haus und auf die Gassen, den Langenberg genannt, gegenüber dem fürstlichen Badhaus stossend 
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37 Nr. 335Archivalieneinheit
Baden, 1603 Mai 30 
Gültbrief des Hans Jakob Werner, Bürger zu Baden, gegen die geistliche Verwaltung daselbst über 45 fl. unter Verpfändung von 12 Stockhaufen Reben in der Herchenbach 
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37 Nr. 433Archivalieneinheit
Baden, 1605 Februar 21 (Geb. Baden Sonntag Mathiae Ap. 1605) 
Hans Marquart, Spitalmeister zu Baden, bekennt dem Joh. Hieron. Güntt für ein von ihm erkauftes Baumgärtlein vor dem Spitaltor 50 Gulden zu schulden, die in drei Terminen abzuzahlen sind 
Papier 
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37 Nr. 398Archivalieneinheit
Carlsburg, 1606 Januar 24 
Lehenrevers Christoph Kapffer's über 200 fl. Manngelts auf dem Garten vor der Stadt Baden im Salzgraben 
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37 Nr. 253Archivalieneinheit
1606 September 2 
Lehenrevers des Johann Franz von Gallen im Namen seiner Hausfrau Anna Schmiererin und seines Vetters Philipp Halt, hinterlassenen Sohnes der Elisabeth Schmiererin, gegen Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach über das im Jahre 1542 verliehene Häuslein in Baden 
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37 Nr. 254Archivalieneinheit
1606 September 29 
Revers des Christoph Aschmann, kaiserlicher Kammergerichtsassessor, gegen Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach wegen des ihm verliehenen Heimhöfershauses zu Baden 
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37 Nr. 255Archivalieneinheit
Baden, 1607 August 10 
Hans Georg Stockheimer, Bürger zu Baden, verkauft an Hans David Ruff daselbst sein Haus in der Stadt Baden hinter der Pfarrkirche an den Staffeln um 600 fl. 
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37 Nr. 256Archivalieneinheit
1607 Oktober 10 
Lehenrevers des Adam Castner, Apotheker zu Baden, gegen Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach über ein auf dem Markt zu Baden gelegenes Haus einerseits neben Adolf Schindler, andererseits neben dem Handelsmann Wilh. Stephaniä, welches demselben gegen Bezahlung von 410 fl., die als Kapital des Armen- und Gutleuthauses darauf gestanden und als Gunkellehen verliehen worden 
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{37 Nr. 427 Verweisung}Archivalieneinheit
1608 Januar 15 
Die genannten Pfleger U. L. Frauen Spitals zu Baden (Joh. Wolff und Joh. Marquart) beurkunden, daß sie von Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach ermächtigt seien, die Summe von 300 fl., welche das Kloster St. Mathei und Nicolai zu Straßburg dem Vit. Hoffart zum Baldrich in Baden dargeliehen, zu übernehmen und von nun an mit 5% zu verzinsen, wogegen die Pfleger jenes Klosters auf die seit 1594 rückständigen Zinsen im Betrag von 210 fl. verzichten; doch soll, wenn Matern Hoffart, des Schuldners Sohn, wieder in den Besitz der dem Kloster verpfändeten Güter gelangt, für Tilgung der rückständigen Zinsen gesorgt werden; hierzu gibt Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach seine Zustimmung 
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37 Nr. 336Archivalieneinheit
1608 November 11 
Hans Weinhag, Seiler zu Baden, entleiht von der geistlichen Verwaltung daselbst 50 Gulden unter Verpfändung von Haus und Reben 
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37 Nr. 434Archivalieneinheit
Baden, 1610 August 20 
Schuldverschreibung des Christ. Hann, Bürger zu Baden, gegen Hans Heidelberger daselbst über 100 fl., unter Verpfändung von Gütern im Hungerberg 
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37 Nr. 337Archivalieneinheit
1613 Mai 21 
Johann Jacob Graf zu Eberstein, Philipp Wolf von Fleckenstein, Freiherr zu Dachstul, und Philippa Barbara, Gräfin zu Eberstein, geborene von Fleckenstein, als Vormünder des Grafen Johann Philipp von Eberstein, bestellen dem Stift zu Baden als Hypothek für ein Darlehen von 3.500 fl. den Zehnten zu Gochsheim 
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37 Nr. 435Archivalieneinheit
Baden, 1618 November 26 
Schuldverschreibung des Mathis Zuber, Bürger zu Baden, gegen Martin Scholler, des Gerichts daselbst über 50 fl., wofür er im nächsten Herbst Wein liefern soll 
Papier 
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37 Nr. 436Archivalieneinheit
Baden, 1623 Dezember 25 (Geb. uff weihnachten 1623) 
Schuldverschreibung des Balthas Rastner zu Kuppenheim gegen das gemeine Almosen zu Baden über 50 fl. unter Verpfändung von Gütern zu Kuppenheim 
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37 Nr. 257Archivalieneinheit
Baden, 1626 März 23 
Revers des Carl Haug, Amtmanns zu Steinbach, über das ihm durch Markgraf Wilhelm von Baden-Baden verliehenen Heimhöfershaus zu Baden 
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37 Nr. 437Archivalieneinheit
1625 März 30 (Geb. uff ostern 1625) 
Schuldverschreibung des Hans Weber, Inwohner zu Sulzbach, gegen das gemeine Almosen zu Baden über 15 fl. unter Verpfändung von Gütern 
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37 Nr. 438Archivalieneinheit
1625 Mai 20 
Hans Georg Reb und seine Frau zu Baden bekennen, daß sie kraft Anweisung der baurer'schen Erben dem Fiskus 60 fl. schulden und verpfänden dafür das von diesen Erben erkaufte Häuschen in der Steinstraße 
Papier 
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37 Nr. 399Archivalieneinheit
Baden, 1626 Juni 22 
Lehenrevers Christoph Kapffers über 200 fl. Manngelts auf dem Garten vor der Stadt Baden im Salzgraben 
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37 Nr. 439Archivalieneinheit
1626 Dezember 25 
Johann Gerber, Bürger und Ochsenwirt in Baden, und seine Frau Margaretha bekennen, dem Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden 230 fl. zu 5% zu schulden und verpfänden dafür ihr Haus 
Papier 
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37 Nr. 224Archivalieneinheit
Baden, 1627 Mai 24 
Kaufbrief des Jacob Thiergärtner zu Baden über einen im Salzgraben gelegenen an Anna Maria Berneis um 280 fl. verkauften Garten 
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37 Nr. 440Archivalieneinheit
1628 August 22 
Adolf Schindler zu Baden bekennt, dem Fiskus die von 1.003 fl. auf 500 fl. verminderte Strafsumme seiner hingerichteten Frau zu schulden, verspricht Zahlung in fünf Jahresterminen und verpfändet dafür sein Haus am Markt in Baden 
Papier 
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37 Nr. 441Archivalieneinheit
1629 März 30 
Die Vormünder der Kinder des flüchtigen Bäckers Joh. Jak. Bätterer bekennen, dem Fiskus aus der Vermögenskonfiskation der hingerichteten Mutter ihrer Mündel 200 fl. zu schulden, versprechen Verzinsung zu 5% und verpfänden dafür derselben Garten vor dem Spital im Hungerberg 
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