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We 120 Karte Nr. 116Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Elpersheim." N. O. XCIV. 52. [der Signatur ist die Nummer V hinzugefügt].
Kartograph: Reichstetter (Geometer)
Stecher: Funck
Markung: Elpersheim 1833
Beschreibung: Papier. Die meisten Parzellen- und Wegenummern sind von Architekt Krauß 1845 eingetragen worden. Etliche Grundstücksnummern sind von anderer Hand vermerkt. Ferner ist eine weitere Zehntgrenze eingezeichnet. Verschiedene Gewand- bzw. Eigentums- und Zehntgrenzen sind besonders gekennzeichnet (blau und gelb).
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 117Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Weikersheim." N. O. XCIV. 53.; [1. Exemplar: der Signatur ist die Nummer VI hinzugefügt; 2. Exemplar: der Signatur ist die Nummer V hinzugefügt].
Kartograph: Klein (Geometer)
Stecher: Willmaar
Markung: Weikersheim, Elpersheim 1833
Beschreibung: Papier. 1. Exemplar: Von Architekt Krauß sind 1845 die Nummern der Parzellen und Wege auf Elpersheimer Markung eingetragen worden, ausgenommen die Nummern 2849 a-d. Diese sind von anderer Hand vermerkt. Die Zehntgrenzen sind gekennzeichnet (blau und gelb). 2. Exemplar: Papier. Die Parzellen und Wege auf Weikersheimer Markung sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Auf dieser Markung ist ein weiterer Flurname eingetragen ("Ufm obern Berg", Parzelle 2910). Die Zehntgrenzen sind besonders gekennzeichnet (blau; Markungsgrenze braun).
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 118Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim." N. O. XCIV. 54.; [2. Exemplar: der Signatur ist die Nummer VI B hinzugefügt].
Kartograph: Schaber (Geometer)
Stecher: Sommer
Markung: [Weikersheim, Stadt Weikersheim] 1833
Beschreibung: Papier. 1. Exemplar: Die Karte ist nicht rektifiziert. Auf dem Blatt sind die Nummern verschiedener Parzellen, Gewässer sowie einige zusätzliche Gebäudenummern notiert. Ferner sind der Messgehalt mehrerer Parzellen, verschiedene Grundstückseigentümer und Grenzsteinnummern (?) vermerkt, Veränderungen der Kulturarten angedeutet, eine Friedhofserweiterung, einige Grenzberichtigungen, neu gesetzte Grenzsteine und auf dem Schlossgraben, der trockengelegt worden ist, etliche Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen eingezeichnet sowie ungeklärte Einträge vorhanden. Verschiedene Gebäude, Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen sind gekennzeichnet (rosa). 2. Exemplar: Auf dem Blatt sind die Nummern der Parzellen, Gewässer, Wege, einige zusätzliche Flurnamen und Gebäudenummern eingetragen. Bei manchen Grundstücken ist der Eigentümer vermerkt. Ferner sind auf der Parzelle Nr. 2859 der Messgehalt notiert sowie der Vermerk "Verkauft" angebracht. Neben der besonderen Kennzeichnung der Zehntgrenzen (blau) und einiger Parzellen (grün, grau und rosa) enthält das Blatt mehrere ungeklärte Einträge. Die Einträge sind zum Teil sehr verblasst.
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 119Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Weikersheim." N. O. XCIV. 55.; [1. Exemplar: der Signatur ist die Nummer VII hinzugefügt].
Kartograph: Hinderer (Geometer)
Stecher: Häring
Markung: Weikersheim 1833
Beschreibung:1. Exemplar: Papier. Die Parzellen, Wege und Gewässer sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Ferner sind einige weitere Flurnamen eingetragen und mehrere ungeklärte Einträge enthalten. Verschiedene Parzellen, Gewand- bzw. Eigentums- und Zehntgrenzen sind besonders gekennzeichnet. 2. Exemplar: Papier. Die Karte ist nicht rektifiziert. Auf dem Blatt sind die Nummern der Parzellen 995, 1078, 1091 und 1624 vermerkt. Ferner ist der Messgehalt der Flurstücke Nr. 995, 1078 und 1091, die farblich (rosa) hervorgehoben sind, eingetragen. 3. Exemplar: Papier auf Leinwand. Die Ränder des Blatts sind beschnitten. Auf einer Waldparzelle, die farblich (grün) hervorgehoben ist, sind die Parzellennummer und die Nummer XI 2 c notiert, eine Gewand- bzw. Eigentumsgrenze (?) sowie verschiedene neue Grenzsteine eingezeichnet. Das Blatt enthält außerdem einige ungeklärte Einträge. Die Grenzbereinigung in den fürstlichen Waldungen ist im August und September 1860 durchgeführt worden (Stadtförster Falkenberg).
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 120Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim." N. O. XCIV. 56.; [1. Exemplar: der Signatur ist die Nummer VIII. hinzugefügt; 2. Exemplar: der Signatur ist die Nummer I hinzugefügt].
Kartograph: Marx (Geometer)
Stecher: Bach
Markung: Queckbronn, Weikersheim mit Jagdschloss Karlsberg 1833
Beschreibung:1. Exemplar: Papier. Die Parzellen, Gebäude, Gewässer und Wege auf Weikersheimer Markung sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Die Nummer des Grundstücks Nr. 1649 ist von anderer Hand vermerkt. Der Messgehalt verschiedener Parzellen, die farblich hervorgehoben sind, ist notiert. Auf den Parzellen Nr. 2043 und 2044 sind einige zusätzliche Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen (?), neu angelegte Wege (?) und neu gesetzte Grenzsteine (?) eingezeichnet, die Nummern mehrerer Grenzsteine (?) und etliche Messgehalte eingetragen. Das Blatt enthält außerdem ungeklärte Einträge. Manche Zehnt- und Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen sind mit Farbstift gekennzeichnet (braun und blau). Die Grenzbereinigung in den fürstlichen Waldungen ist im August und September 1860 durchgeführt worden. Inselkarte (rechter oberer Rand darstellungsfrei). 2. Exemplar: Papier. Die Nummern der Parzellen und Wege auf Queckbronner Markung sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Ferner ist der Messgehalt des Grundstücks Nr. 171 vermerkt. Verschiedene Zehntgrenzen sowie die Parzellen Nr. 170 und 171 sind farblich hervorgehoben (braun und blau). Der Flächeninhalt des dem Fürsten von Hohenlohe-Langenburg gehörenden Teils des Grundstücks Nr. 170 beträgt 1/8 Morgen 2,4 Ruten. Inselkarte (rechter oberer Rand darstellungsfrei). 3. Exemplar: Papier auf Leinwand. Die Ränder des Blatts sind beschnitten. Eine zur Queckbronner Markung gehörende Parzelle, auf welcher die Nummer XI 1 und der Messgehalt notiert sind, sowie die Parzelle Nr. 2044 auf Weikersheimer Markung sind farblich hervorgehoben. Bei beiden Grundstücken sind Grenzberichtigungen eingezeichnet. Die Grenzsteine der auf Queckbronner Markung liegenden Parzelle sind nummeriert sowie die Maße der Abstände zwischen den einzelnen Steinen eingeschrieben. Auf dem Grundstück Nr. 2044 sind die Nummern der Parzellenteile, die Ziffern XIá2áa-d, mehrere Jahreszahlen, Messgehalte und die Zahl 2 eingetragen, neu gesetzte Grenzsteine, neu angelegte Wege (?) und etliche Schlaglinien eingezeichnet, einige Jahresschläge angezeigt sowie Veränderungen der Kulturarten angedeutet. Das Blatt enthält außerdem mehrere ungeklärte Einträge. Einige Begrenzungslinien des Flurstücks Nr. 2044 sind besonders gekennzeichnet. Die Grenzbereinigung in den fürstlichen Waldungen ist im August und September 1860 durchgeführt worden (Forstgeometer Falkenberg). Inselkarte (rechte obere Ecke darstellungsfrei).
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 121Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim." N. O. XCIV. 57.; [2. und 3. Exemplar: der Signatur ist die Nummer II hinzugefügt].
Kartograph: Marx (Geometer)
Stecher: Bach
Markung: Queckbronn, Weikersheim 1833
Beschreibung:1. Exemplar: Papier auf Leinwand. Die Ränder des Blatts sind beschnitten. Auf dem zur Parzelle Nr. 2044 a (Markung Weikersheim) gehörenden, farblich hervorgehobenen Waldgrundstück sind die Nummer XI 2 a, verschiedene zusätzliche Parzellennummern, Maße und Jahreszahlen vermerkt. Ferner sind einige weitere Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen (?), neu gesetzte Grenzsteine und neu angelegte Wege (?) eingezeichnet, Veränderungen der Kulturarten und Jahresschläge angedeutet sowie verschiedene ungeklärte Einträge enthalten. Die Grenzbereinigung in den fürstlichen Waldungen ist im August und September 1860 durchgeführt worden. Inselkarte. 2. Exemplar: Papier. Ein zur Markung Weikersheim gehörendes Grundstück ist besonders gekennzeichnet (Grenze blau). Auf Queckbronner Markung sind einige Parzellen nummeriert. Außerdem enthält das Blatt eine ungeklärte Einzeichnung. Inselkarte. 3. Exemplar: Papier. Die Nummern der Gebäude, der meisten Parzellen und Wege auf Queckbronner Markung sind 1845 von Architekt Krauß eingetragen worden. Ferner ist auf dieser Markung ein weiterer Flurname notiert. Auf dem zur Markung Weikersheim gehörenden Grundstück sind einige zusätzliche Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen (?) eingezeichnet, verschiedene Parzellennummern, Messgehalte sowie mehrere ungeklärte Notizen vermerkt. Eine Zehntgrenze ist besonders gekennzeichnet (blau). Inselkarte.
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 122Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim." N. O. XCIV. 58. [2. Exemplar: der Signatur ist die Nummer III hinzugefügt] und N. O. XCV. 58. [ohne eigene Nummer; rechte obere Ecke].
Kartograph: Marx (Geometer)
Stecher: Willmaar
Markung: Neubronn, Queckbronn, [einige außerhalb der Landesgrenze liegende Parzellenteile] 1833
Beschreibung: Papier. 1. Exemplar: Auf dem Blatt sind die Nummer III sowie auf Neubronner Markung die Nummern der Parzellen und einiger Wege eingetragen. Auf der Karte sind die Nummer I sowie die Nummer der einzigen Parzelle vermerkt. Inselkarte. 2. Exemplar: Die Parzellen und Wege auf Queckbronner Markung sind 1844 von Architekt Krauß nummeriert worden. Ferner sind die Zehntgrenzen eingezeichnet (blau). Inselkarte.
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 123Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim." N. O. XCIV. 59.
Kartograph: Schall (Geometer)
Stecher: Waltter
Markung: Niederrimbach, Neubronn 1833
Beschreibung: Papier. Auf dem Blatt sind die Nummer IV sowie auf Neubronner Markung die Nummern der Parzellen und Wege eingetragen (Markungsgrenze und Nr. IV lila). Inselkarte.
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 124Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Neuses." N. O. XCV. 51. [der Signatur ist die Nummer I hinzugefügt].
Kartograph: Jehle (Geometer)
Stecher: Funck
Markung: Neuses, Elpersheim, Markelsheim, Igersheim 1833
Beschreibung: Papier. Die Parzellennummern auf Elpersheimer Markung sind 1845 von Architekt Krauß eingetragen worden. Ferner ist die Zehntgrenze gekennzeichnet (blau und braun).
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 125Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Schäftersheim." N. O. XCV. 52.; [2. Exemplar: der Signatur ist die Nummer II hinzugefügt].
Kartograph: Klein (Geometer)
Stecher: Funck, Faulhaber
Markung: Schäftersheim, Elpersheim, Neuses 1833, 1858
Beschreibung:1. Exemplar: Papier. Die Karte ist nicht rektifiziert. Auf dem Blatt sind die Nummer XIII, die Nummern der aneinandergrenzenden Grundstücke 2357, 3252-3255 (Markung Schäftersheim und Elpersheim) notiert. Bei Parzelle Nr. 3253 ist eine nachträgliche Grenzberichtigung, bei verschiedenen Grundstücken sind neu gesetzte Grenzsteine eingezeichnet. Dieser Güterkomplex ist farblich hervorgehoben (grün). Die Nummern seiner Grenzsteine und die Maße der Abstände zwischen den einzelnen Steinen sind eingetragen. Auf der Parzelle Nr. 2357 sind ferner die Nummer IV 1 sowie verschiedene Messgehalte vermerkt. Das Grundstück Nr. 3253 ist als Besitz der Herrschaft eingezeichnet. Neben mehreren ungeklärten Einträgen enthält das Blatt außerdem den Vermerk, dass einige Parzellen 1843 angekauft worden sind. Die Grenzbereinigung in den fürstlichen Waldungen ist im August und September 1860 durchgeführt worden (Forstgeometer Falkenberg). 2. Exemplar: Papier. Die Parzellen und ein Weg auf Elpersheimer Markung sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Ferner sind auf dieser Markung verschiedene Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen gekennzeichnet (braun) sowie einige ungeklärte Notizen eingetragen. 3. Exemplar: Papier. Die Karte ist nicht rektifiziert. Auf Elpersheimer Markung sind einige Parzellennummern notiert. 3. Exemplar: Papier auf Leinwand. Die Ränder sind beschnitten. Die Karte ist 1858 neurektifiziert worden. Auf Schäftersheimer und Elpersheimer Markung sind verschiedene Parzellen nummeriert. Bei einigen Grundstücken sind neu gesetzte Grenzsteine und bei der Parzelle Nr. 3253, die mit den angrenzenden Flurstücken Nr. 2357 (Markung Schäftersheim), 3252, 3254 und 3255 (Markung Elpersheim) farblich hervorgehoben ist, eine Grenzberichtigung eingezeichnet. Die Nummern der Grenzsteine dieses Güterkomplexes sind rot, die Maße der Abstände zwischen den einzelnen Steinen schwarz eingeschrieben. Ferner sind auf dem Blatt verschiedene zusätzliche Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen (?) und neu angelegte Wege (?) eingezeichnet, mehrere Buchstaben, Jahreszahlen, Messgehalte sowie auf den Parzellen 2357 und 3254 die Nummer XIII 3 notiert, eine Veränderung der Kulturart angedeutet und einige ungeklärte Einträge enthalten. Ein Streifen der Waldparzelle Nr. 2357 ist als Schutzstreifen bezeichnet. Die Grenzbereinigung in den fürstlichen Waldungen ist im August und September 1860 durchgeführt worden.
 
1858 
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We 120 Karte Nr. 126Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Schäftersheim." N. O. XCV. 53.; [2. Exemplar der Signatur ist die Nummer I angefügt; 5. Exemplar: der Signatur ist die Nummer XIV hinzugefügt; 6. Exemplar: der Signatur ist die Nummer III angefügt].
Kartograph: Klein (Geometer)
Stecher: Funck
Markung: Schäftersheim, Weikersheim, Elpersheim 1833
Beschreibung: Papier. 1. Exemplar: Auf Schäftersheimer Markung sind zwei Grundstücke, die farblich hervorgehoben sind (lila und gelb), mit den Nummern VII 1 und VII 2 beziffert. Auf dem mit VII 1 bezeichneten Waldstück ist außerdem die Parzellennummer 2357 notiert. 2. Exemplar: Die Parzellen auf Weikersheimer Markung sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Auf dem Grundstück Nr. 3085a ist außerdem der Name Fdch. Beck vermerkt. Auf Elpersheimer Markung sind die Parzellen nur teilweise (von anderer Hand) nummeriert. Ferner ist hier die Zehntgrenze eines Grundstücks besonders gekennzeichnet (blau); Markungsgrenze Weikersheim braun. 3. Exemplar: Die Ränder des Blatts sind beschnitten. Die Karte ist nicht rektifiziert. Auf dem Blatt sind die Nummer XIV und auf Schäftersheimer Markung die Nummer der Parzelle 2357, die farblich hervorgehoben und bei der eine Grenzberichtigung eingezeichnet ist, eingetragen. Ferner sind zwei neu angelegte Wege (?) und einige neu gesetzte Grenzsteine eingezeichnet, die Betriebsart, verschiedene Messgehalte, die Nummern der Bestandsabteilungen sowie auf dem größeren Teil dieser Parzelle der Buchstabe A, auf dem kleineren der Buchstabe F notiert. Die Nummern der Grenzsteine dieser Waldparzelle sind rot, die Maße der Abstände zwischen den einzelnen Steinen schwarz eingeschrieben. Das Blatt enthält außerdem einige ungeklärte Einträge. Die Grenzbereinigung in den fürstlichen Waldungen ist im August und September 1860 durchgeführt worden. 3. Exemplar: Die Karte ist nicht rektifiziert; keine Einzeichnungen. 5. Exemplar: Die Nummern der Parzellen und des einzigen Wegs auf Schäftersheimer Markung sind 1844 von Architekt Krauß eingetragen worden. Bei der Parzelle Nr. 2357, die farblich hervorgehoben und deren Messgehalt vermerkt ist, ist eine nachträgliche Grenzberichtigung (?) eingezeichnet. Auf dieser Parzelle sind außerdem verschiedene Buchstaben, Ziffern und Messgehalte notiert, einige zusätzliche Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen (?) und neu angelegte Wege (?) eingezeichnet sowie mehrere ungeklärte Einträge enthalten. Zwei Teile dieser Waldparzelle sind mit Farbstift (blau und hellgrün) gekennzeichnet. Der größere Teil ist mit A bzw. VII 1, der kleinere mit F bzw. VII 2 beziffert. Die Zehntgrenze, eine Gewand- bzw. Eigentumsgrenze sowie mehrere ungeklärte Begrenzungslinien sind besonders gekennzeichnet (blau und braun). 6. Exemplar: Die Parzellen sowie ein Weg auf Elpersheimer Markung sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Ferner ist die Zehntgrenze des Grundstücks Nr. 3284 farblich gekennzeichnet (blau; Markungsgrenze Elpersheim braun).
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 127Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Schäftersheim." N. O. XCV. 54.; [1. Exemplar: der Signatur ist die Nummer 15 hinzugefügt; 2. Exemplar: der Signatur ist die Nummer XV hinzugefügt; 6. Exemplar: der Signatur ist die Nummer II hinzugefügt].
Kartograph: Hinderer (Geometer)
Stecher: Baumann
Markung: Schäftersheim, Weikersheim 1833
Beschreibung:1. Exemplar: Papier. Auf Schäftersheimer Markung sind die Nummern der Parzellen, Wege und Gewässer, der Messgehalt verschiedener Grundstücke, ein weiterer Flurname sowie auf den Flurstücken Nr. 261 und 262 der Vermerk "Verkauft 1881" eingetragen. Ferner sind auf dieser Markung zusätzliche Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen (?), neu angelegte Wege (?) sowie bei mehreren Gebäuden bauliche Veränderungen eingezeichnet, die Verlegung des Mühlbachbetts (?) angedeutet und einige ungeklärte Einzeichnungen vorhanden. Mehrere Grundstücke sind besonders gekennzeichnet. Hohenlohe-langenburgischer Stempel (verblichen) auf Vorderseite. 2. Exemplar: Papier auf Karton. Die Nummern der Parzellen, Wege, Gebäude und Gewässer auf Schäftersheimer Markung sind 1844 von Architekt Krauß eingetragen worden. Ferner sind auf dieser Markung ein weiterer Flurname, der Messgehalt verschiedener Grundstücke und auf der Parzelle Nr. 2357 der Buchstabe A vermerkt sowie einige ungeklärte Einträge enthalten. Auf dem Flurstück Nr. 507 ist eine zusätzliche Gewand- bzw. Eigentumsgrenze (?) eingezeichnet. Verschiedene Parzellen und Gebäude sind mit Farbstift gekennzeichnet (transparent rosa; Markungsgrenze braun). 3. Exemplar: Papier. Die Karte ist nicht rektifiziert. Auf Schäftersheimer Markung sind verschiedene Parzellen- und Gebäudenummern, der Messgehalt mehrerer Grundstücke sowie diverse Flurnamen eingetragen. Etliche Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen sind farblich hervorgehoben (rot). Auf der Markung Weikersheim sind die Nummern der Parzellen 2386 a-c notiert. 3. Exemplar: Papier auf Leinwand. Die Ränder des Blatts sind beschnitten. Auf dem Grundstück Nr. 2357 (Markung Schäftersheim), das farblich hervorgehoben ist (grün), sind die Parzellennummer, die Nummern der Grenzsteine, die Maße der Abstände zwischen den einzelnen Steinen sowie die Ziffer XIIIá1 vermerkt. Ferner sind ein neu angelegter Weg (?) eingezeichnet und verschiedene ungeklärte Einträge vorhanden. Die Grenzbereinigung in den fürstlichen Waldungen ist im August und September 1860 durchgeführt worden (Stadtförster Falkenberg). 5. Exemplar: Papier. Auf dem Grundstück Nr. 2357 (Markung Schäftersheim) sind die Nummern der Parzelle und der Grenzsteine, die Maße der Abstände zwischen den einzelnen Steinen sowie die Ziffer VII vermerkt. Diese Parzelle und ein Teil des Gewands Winterberg (Markung Schäftersheim und Weikersheim) sind farblich hervorgehoben (blau). Ferner sind die Nummer XV eingetragen und ein neu angelegter Weg eingezeichnet. Die Grenzbereinigung in den fürstlichen Waldungen ist im August und September 1860 durchgeführt worden (Stadtförster Falkenberg). 6. Exemplar: Papier. Die Parzellen, Gewässer und Wege auf Weikersheimer Markung sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Ferner sind der Messgehalt und die Besitzer verschiedener Grundstücke sowie einige ungeklärte Einträge notiert. Etliche Grundstücke und eine Gewand- bzw. Eigentumsgrenze sind farblich hervorgehoben (rosa; Markungsgrenze braun). 7. Exemplar: Papier (mit Blau
Stich). Die Karte ist nicht rektifiziert. Auf Weikersheimer Markung sind die Nummern der Parzellen 2095 und 2386a sowie der Messgehalt der letzteren notiert. Bei Parzelle Nr. 2095 ist eine Grenzberichtigung vorgenommen worden. Beide Flurstücke sind mit Farbstift gekennzeichnet (rot).
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 128Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim." N. O. XCV. 55.; 4. Exemplar: "Markung Schäftersheim". [der Signatur ist die Nummer III hinzugefügt]; 5. Exemplar: "Markung Schäftersheim". [der Signatur ist die Nummer XVI hinzugefügt].
Kartograph: Hinderer (Geometer)
Stecher: Heideloff
Markung: Weikersheim, Schäftersheim 1833
Beschreibung:1. Exemplar: Papier auf Leinwand. Auf Weikersheimer Markung ist ein Grundstück mit Farbstift gekennzeichnet (rechte untere Ecke; kaum sichtbar). Die Grenzbereinigung in den fürstlichen Waldungen ist im August und September 1860 durchgeführt worden. Inselkarte. 2. Exemplar: Papier. Die Karte ist nicht rektifiziert. Auf Weikersheimer Markung sind die Nummer der Parzelle 1925, die farblich (rosa) hervorgehoben ist, sowie der Messgehalt vermerkt. Inselkarte. 3. Exemplar: Papier. Die Karte ist nicht rektifiziert. Auf Schäftersheimer Markung sind die Nummern der Parzellen 426 und 507a und c, die farblich (rosa) hervorgehoben sind, auf Weikersheimer Markung die Parzellennummern 1624 und 1925 vermerkt. Ferner sind auf Schäftersheimer Markung zwei Flurnamen eingetragen. Inselkarte. 3. Exemplar: Papier. Die Wege sowie die meisten Parzellen auf Weikersheimer Markung sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Die Parzellennummern 2505a und e sind von anderer Hand eingetragen. Außerdem ist auf dieser Markung die Bezeichnung "Amtsacker" zusätzlich vermerkt. Das Grundstück Nr. 2518 sowie die Zehntgrenze des Grundstücks 2505a sind besonders gekennzeichnet. Inselkarte. 5. Exemplar: Papier. Die Parzellen, der Weg und die Tauber auf Schäftersheimer Markung sind 1844 von Architekt Krauß nummeriert worden. Ferner sind der Messgehalt der Grundstücke Nr. 426 und 507a und c, die farblich hervorgehoben sind, sowie ein weiterer Flurname eingetragen. Die Zehntgrenze eines Grundstücks auf Weikersheimer Markung ist besonders gekennzeichnet. Inselkarte.
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 129Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim." N. O. XCV. 61., N. O. XCV. 59., N. O. XCV. 60. und N. O. XCIX. 47.
Kartograph: Schall und Waker (beide Geometer)
Stecher: Baumann
Markung: Niederrimbach, Neubronn, Laubertsbronn [abgegangener Weiler], [einige außerhalb der Landesgrenze liegende Parzellenteile] 1833
Beschreibung: Papier. Außerhalb der Landesgrenze sind diejenigen Parzellen angedeutet, über welche die nicht parallel zur Landesgrenze verlaufende Zehntgrenze hinwegführt. Auf der Karte ist die Nummer II sowie auf Neubronner Markung die Nummern der Parzellen und eines Wegs eingetragen (lila). Inselkarte.
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 130Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim." N. O. XCVI. 52.; [1. Exemplar: der Signatur ist die Nummer VIII hinzugefügt].
Kartograph: Zwissler (Geometer)
Stecher: Häring
Markung: Schäftersheim, Neuses 1833
Beschreibung: Papier. 1. Exemplar: Die Nummern der Parzellen und Wege auf Schäftersheimer Markung sind 1844 von Architekt Krauß eingetragen worden. Ferner sind auf dieser Markung einige weitere Flurnamen und der Messgehalt der Parzellen Nr. 1730, 1827, 2304 und 2357 vermerkt, mehrere neu angelegte Wege (?), Grenzberichtigungen bei verschiedenen Parzellen und neu gesetzte Grenzsteine eingezeichnet sowie neue Parzellennummern notiert. Verschiedene Parzellen sowie -teile sind besonders gekennzeichnet. 2. Exemplar: Die Karte ist nicht rektifiziert. Auf dem Blatt sind die Nummer VIII, auf Schäftersheimer Markung die Nummern und der Messgehalt verschiedener Grundstücke, die farblich hervorgehoben sind, einige Flurnamen sowie auf Parzelle 1730 die Nummer II 1 vermerkt. Außerdem sind ein neu angelegter Weg (?) und neu gesetzte Grenzsteine eingezeichnet sowie ungeklärte Einträge enthalten. Die Nummern der Grenzsteine der Parzellen 1730 und 2357 sind rot, die Maße der Abstände zwischen den einzelnen Steinen schwarz eingeschrieben. Die Grenzbereinigung in den fürstlichen Waldungen ist im August und September 1860 durchgeführt worden (Falkenberg, Geometer und Stadtförster von Mergentheim).
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 131Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Schäftersheim." N. O. XCVI. 53.
Kartograph: Herrmann (Geometer)
Stecher: Waltter
Markung: Schäftersheim 1833
Beschreibung:1. Exemplar: Papier auf Leinwand. Auf dem Blatt ist die Nummer 5 notiert. Verschiedene Parzellen und Wege sind nummeriert, bei etlichen Grundstücken Grenzberichtigungen und neu gesetzte Grenzsteine eingezeichnet. Auf der Parzelle, die mit "Roteberg Ebene" bezeichnet ist, ist die Nummer XIV 1, auf der Parzelle Nr. 2357 die Nummer XIII 3 sowie auf der Parzelle Nr. 2304 der Messgehalt vermerkt. Ferner sind auf der Karte zusätzliche Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen (?) und mehrere neu angelegte Wege (?) eingezeichnet, die Nummern der Grenzsteine der Grundstücke Nr. 2357, 2334-2336 und des Gewands Roteberg Ebene, die Maße der Abstände zwischen den einzelnen Steinen und einige Grundstückseigentümer eingeschrieben, eine Veränderung der Kulturart angedeutet sowie verschiedene ungeklärte Einträge enthalten. Mehrere Parzellen und etliche Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen sind extra gekennzeichnet. Die Grenzbereinigung in den fürstlichen Waldungen ist im August und September 1860 durchgeführt worden. 2. Exemplar: Papier. Die Karte enthält keinen Rektifizierungsvermerk. Auf dem Blatt sind die Nummer IX, verschiedene Flurnamen, die Nummern der Parzellen 1730, 1886, 2303, 2334-2336, 2357, die farblich hervorgehoben sind, der Messgehalt mehrerer Grundstücke sowie auf der Parzelle Nr. 2357 die Nummer IV 1 notiert. Ferner sind auf der Karte einige neu angelegte Wege (?), neu gesetzte Grenzsteine und bei Parzelle Nr. 2357 eine Grenzberichtigung eingezeichnet sowie mehrere ungeklärte Einträge enthalten. Die Nummern der meisten Grenzsteine der Parzellen Nr. 1730, 2334-2336 und 2357 sowie die Maße der Abstände zwischen den einzelnen Steinen sind vermerkt. Die Grenzbereinigung in den fürstlichen Waldungen ist im August und September 1860 durchgeführt worden (Geometer Falkenberg).
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 132Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim." N. O. XCVI. 54. [der Signatur ist die Nummer X hinzugefügt].
Kartograph: Herrmann (Geometer)
Stecher: Faulhaber
Markung: [Schäftersheim mit Gemeinde Schäftersheim] 1833
Beschreibung: Papier. Die Nummern der Gebäude, Parzellen, Wege und Gewässer sind 1844 von Architekt Krauß eingetragen worden. Ferner sind einige zusätzliche Flurnamen, der Messgehalt verschiedener Grundstücke, die farblich hervorgehoben sind, vermerkt, neu angelegte Wege (?) eingezeichnet sowie einige ungeklärte Einträge enthalten. Die Zehntgrenze und mehrere Gebäude sind besonders gekennzeichnet.
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 133Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Schäftersheim." N. O. XCVI. 55. und N. O. XCVI. 56.; [2. Exemplar: der Signatur ist die Nummer XI hinzugefügt].
Kartograph: Herrmann (Geometer)
Stecher: Heideloff
Markung: Schäftersheim 1833
Beschreibung: Papier. 1. Exemplar: Die Karte ist nicht rektifiziert. Auf der Karte sind die Nummern einiger Parzellen, die farblich hervorgehoben sind, eingetragen. Außerdem enthält das Blatt den Messgehalt der meisten nummerierten Grundstücke, verschiedene Flurnamen sowie einige ungeklärte Einträge. Inselkarte. 2. Exemplar: Die Karte enthält keinen Rektifizierungsvermerk. Die Nummern der Parzellen, Wege und Gewässer sind 1844 von Architekt Krauß eingetragen worden. Ferner sind ein weiterer Flurname und der Messgehalt mehrerer besonders gekennzeichneter Grundstücke notiert sowie einige ungeklärte Einträge enthalten. Ferner ist auf der Karte die Nummer XII vermerkt. Inselkarte.
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 134Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Nassau." N. O. XCVII. 52.; [1. Exemplar: der Signatur ist die Nummer III hinzugefügt; 2. Exemplar: der Signatur ist die Nummer XXI hinzugefügt].
Kartograph: Zwissler (Geometer)
Stecher: Häring
Markung: Nassau, Schäftersheim, Neuses 1833
Beschreibung: 1. Exemplar: Papier. Die Nummern der Parzellen und Wege auf Schäftersheimer Markung sind 1844 von Architekt Krauß eingetragen worden. Ferner ist der Messgehalt der Waldparzelle Nr. 1730, die farblich hervorgehoben ist, vermerkt. Auf diesem Grundstück sind einige zusätzliche Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen (?) sowie neu angelegte Wege (?) eingezeichnet. Eine zur Markung Nassau gehörende Parzelle, deren Gewand- bzw. Eigentumsgrenze besonders gekennzeichnet ist, ist von anderer Hand nummeriert. 2. Exemplar: Papier. Die Parzellen auf Nassauer Markung sind 1844 von Architekt Krauß nummeriert worden. Ferner sind auf dieser Markung zweimal der Flurname Neusemer Teich sowie der Messgehalt der Parzelle Nr. 2839, die farblich hervorgehoben ist, vermerkt. Neben dem Rektifizierungsvermerk ist die Nummer 168 notiert. 3. Exemplar: Papier. Die Karte ist nicht rektifiziert. Auf dem Blatt ist die Nummer III notiert. Die Waldparzelle 1730 (Markung Schäftersheim), die besonders gekennzeichnet ist, sowie die auf diesem Grundstück dargestellten Wege sind nummeriert. Außerdem sind auf dieser Parzelle einige zusätzliche Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen (?), eine Grenzberichtigung und neu gesetzte Grenzsteine eingezeichnet, die Nummern II 1, II 2 und verschiedene Messgehalte notiert sowie der Jahresschlag 1860/1861 und die Änderung der Trasse des Feldwegs Nr. 35 angedeutet. Die Nummern der Grenzsteine dieses Grundstücks und die Maße der Abstände zwischen den einzelnen Steinen sind vermerkt. Das Blatt enthält einige ungeklärte Einträge. Die Grenzbereinigung in den fürstlichen Waldungen ist im August und September 1860 durchgeführt worden (Geometer und Förster Falkenberg). 4. Exemplar: Papier auf Leinwand. Auf dem Blatt sind die Nummer 6, auf Schäftersheimer Markung die Nummern der Wege und der Parzellen 1724 und 1730 sowie die Bezeichnung Gemeindewald notiert. Bei dem farblich (grün) hervorgehobenen Grundstück Nr. 1730 ist eine Grenzberichtigung eingezeichnet. Ferner sind auf dieser Parzelle zusätzliche Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen (?), neu angelegte Wege (?) und die Änderung der Trasse des Feldwegs Nr. 35 eingezeichnet, die Nummern XIV 1, XIV 2, verschiedene Messgehalte, Maße, Buchstaben und Jahreszahlen eingetragen sowie einige Jahresschläge angezeigt. Die Nummern der Grenzsteine dieses Flurstücks und die Maße der Abstände zwischen den einzelnen Steinen sind vermerkt. Auf dem Blatt sind außerdem Veränderungen der Kulturarten angedeutet und mehrere ungeklärte Einträge enthalten. Die Grenzbereinigung in den fürstlichen Waldungen ist im August und September 1860 durchgeführt worden (Forstgeometer Falkenberg).
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 135Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Nassau." N. O. XCVII. 53.; [1. Exemplar: der Signatur ist die Nummer IV hinzugefügt; 4. Exemplar: der Signatur ist die Nummer XXII hinzugefügt].
Kartograph: Herrmann (Geometer)
Stecher: Glück
Markung: Nassau, Schäftersheim 1833
Beschreibung: 1. Exemplar: Papier. Die Nummern der Parzellen und Wege auf Schäftersheimer Markung sind 1844 von Architekt Krauß eingetragen worden. Ferner sind einige zusätzliche Flurnamen sowie der Messgehalt der Parzellen 1730, 1576 und 1668, die farblich hervorgehoben sind, vermerkt. Auf der Parzelle Nr. 1576 sind einige zusätzliche Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen (?), auf dem Grundstück Nr. 1730 neu angelegte Wege (?) eingezeichnet. Das Blatt enthält außerdem mehrere ungeklärte Einträge. Verschiedene Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen sind gekennzeichnet (braun (Markung) und grün). 2. Exemplar: Papier. Die Karte ist nicht rektifiziert. Auf dem Blatt ist die Nummer IV notiert. Verschiedene Parzellen der Markung Schäftersheim, die farblich hervorgehoben sind und deren Messgehalt vermerkt ist, sowie ein Feldweg sind nummeriert. Außerdem sind einige Flurnamen eingetragen, auf den Parzellen Nr. 1576 und 1668 neu gesetzte Grenzsteine und bei letzterer eine Grenzberichtigung eingezeichnet. Auf den zur Parzelle 1730 gehörenden Waldstücken sind die Nummern II 1 und II 2 verzeichnet. Die Nummern der Grenzsteine dieser Parzellenteile und die Maße der Abstände zwischen den einzelnen Steinen sind eingeschrieben. Ferner sind auf dem Blatt neu angelegte Wege (?) eingezeichnet sowie einige ungeklärte Einträge enthalten. Verschiedene Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen sind farblich hervorgehoben (rot und grün). Die Grenzbereinigung in den fürstlichen Waldungen ist im August und September 1860 durchgeführt worden (Forstgeometer Falkenberg). 3. Exemplar: Papier auf Leinwand. Die Ränder des Blatts sind beschnitten. Auf der Markung Schäftersheim sind verschiedene Parzellen und der Feldweg 38 nummeriert. Die Nummern der Grenzsteine zweier zum Grundstück Nr. 1730 gehörenden Waldstücke, die farblich hervorgehoben sind, sind rot, die Maße der Abstände zwischen den einzelnen Steinen schwarz eingeschrieben. Außerdem sind diese Parzellenteile mit den Nummern XIV 1 und XIV 2 bezeichnet. Auf dem Blatt sind neu angelegte Wege (?), eine zusätzliche Gewand- bzw. Eigentumsgrenze (?) und neu gesetzte Grenzsteine eingezeichnet. Einige Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen sind besonders gekennzeichnet. Die Grenzbereinigung in den fürstlichen Waldungen ist im August und September 1860 durchgeführt worden (Stadtförster Falkenberg). 4. Exemplar: Papier. Auf Nassauer Markung sind die Parzellennummern 1845 von Architekt Krauß eingetragen worden. Ferner ist der Name Neusemer Teich vermerkt. Die Zehntgrenze ist besonders gekennzeichnet (braun).
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 136Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Nassau." N. O. XCVII. 54.; [1. Exemplar: der Signatur ist die Nummer XXIII angefügt; 3. Exemplar: der Signatur ist die Nummer V hinzugefügt].
Kartograph: Herrmann (Geometer)
Stecher: Glück
Markung: Nassau, Schäftersheim 1833
Beschreibung: 1. Exemplar: Papier. Die Parzellen auf Nassauer Markung sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Ferner ist auf dieser Markung der Flurname Neuberg vermerkt. Die Zehntgrenze ist besonders gekennzeichnet (braun). 2. Exemplar: Papier auf Leinwand. Die Ränder des Blatts sind beschnitten. Auf dem Gewand Hohlachwald (Markung Schäftersheim), das farblich (grün) hervorgehoben ist, sind die Parzellennummer, die Nummer XII, verschiedene Messgehalte, Maße und Jahreszahlen notiert. Ferner sind auf diesem Grundstück ein neu angelegter Weg (?) eingezeichnet sowie der Vermerk "2 ha zu Durchforsten" angebracht. Die Nummern der Grenzsteine dieser Parzelle sind rot, die Maße der Abstände zwischen den einzelnen Steinen schwarz eingeschrieben. Auf dem Blatt sind außerdem der Buchstabe B vermerkt sowie verschiedene ungeklärte Notizen angebracht. Die Grenzbereinigung in den fürstlichen Waldungen ist im August und September 1860 durchgeführt worden. 3. Exemplar: Papier. Die Nummern der Parzellen, Wege, Gewässer und eines Gebäudes auf Schäftersheimer Markung sind 1844 von Architekt Krauß eingetragen worden. Ferner ist ein zusätzlicher Flurname notiert. Verschiedene Grundstücke, deren Messgehalt vermerkt ist, sind farblich hervorgehoben. Von dem Grundstück Nr. 1343 ist ein Teil durch eine zusätzlich eingezeichnete Gewand- bzw. Eigentumsgrenze abgetrennt. Dieser Teil ist als Parzelle (?) Nr. 2673 ausgewiesen. Auf dem Blatt sind außerdem verschiedene neu angelegte Wege (?) eingezeichnet, eine geplante Änderung der Trasse des Feldwegs 11 (?) angedeutet sowie mehrere ungeklärte Einträge vorhanden. Die Zehntgrenze ist besonders gekennzeichnet.
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 137Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Schäftersheim." N. O. XCVII. 55.; [1. Exemplar: der Signatur ist die Nummer XXIV vorangestellt; 2. Exemplar: der Signatur ist die Nummer VI angefügt].
Kartograph: Herrmann (Geometer)
Stecher: Häring
Markung: Schäftersheim, Nassau 1833
Beschreibung: Papier. 1. Exemplar: Die zur Nassauer Markung gehörenden Parzellen sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Ferner ist auf dieser Markung der Name Schleifweg notiert. Die Zehntgrenzen sind besonders gekennzeichnet (braun). 2. Exemplar: Auf Schäftersheimer Markung sind 1844 die Nummern der Parzellen und der meisten Wege von Architekt Krauß eingetragen worden. Ferner ist eine Zehntgrenze besonders gekennzeichnet (braun).
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 138Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim." N. O. XCVII. 56. und N. O. CII. 52.
Kartograph: Herrmann und Staiger (beide Geometer)
Stecher: Faulhaber
Markung: Schäftersheim, Bernsfelden, [einige außerhalb der Landesgrenze liegende Parzellen] 1833
Beschreibung: Papier. Auf dem Blatt ist die Nummer VII vermerkt. Die Nummern der Parzellen und Wege sind 1844 von Architekt Krauß eingetragen worden. Verschiedene Zehntgrenzen sind besonders gekennzeichnet (blau; Landesgrenze braun). Inselkarte.
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 139Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Nassau." N. O. XCVIII. 52.; [1. Exemplar: der Signatur ist die Nummer I hinzugefügt; 2. Exemplar: der Signatur ist die Nummer XVI hinzugefügt].
Kartograph: Zwissler (Geometer)
Stecher: Waltter
Markung: Nassau, Schäftersheim, Neuses, Harthausen 1833
Beschreibung: Papier. 1. Exemplar: Die Ränder des Blatts sind beschnitten. Die Nummern der Parzellen und Wege auf Schäftersheimer Markung sind 1844 von Architekt Krauß eingetragen worden. Ferner ist auf dieser Markung der Flurname "Drei Baeumen" vermerkt. Auf dem Gewand Neusemer Teich (Markung Nassau) sind einige zusätzliche Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen (?) und neu angelegte Wege (?) eingezeichnet, die Nummern mehrerer Grenzsteine (?), die Ziffern 1-3 und verschiedene Buchstaben vermerkt sowie Veränderungen der Kulturarten angedeutet. Außerdem sind die Zehntgrenze und mehrere Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen besonders gekennzeichnet (braun und grün). 2. Exemplar: Eine Parzelle der Markung Nassau ist nummeriert. Auf diesem Grundstück sind der Messgehalt der Parzelle und der Name "Drei Baumacker" vermerkt. Ferner sind auf dem Blatt verschiedene Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen besonders gekennzeichnet sowie einige ungeklärte Einzeichnungen enthalten.
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 140Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Nassau." N. O. XCVIII. 53. [der Signatur ist die Nummer XVII hinzugefügt].
Kartograph: Fischer (Geometer)
Stecher: Häring
Markung: Nassau 1833
Beschreibung: Papier. Die Parzellen und Wege sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Ferner sind weitere Flurnamen und der Messgehalt der Parzellen Nr. 2463 und 2829, die farblich hervorgehoben sind, eingetragen. Auf dem Grundstück Nr. 2829 ist außerdem ein geplanter Weg (?) eingezeichnet.
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 141Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Nassau." N. O. XCVIII. 55.; [1. Exemplar: der Signatur ist die Nummer II angefügt; 2. Exemplar: der Signatur ist die Nummer XIX hinzugefügt].
Kartograph: Fischer (Geometer)
Stecher: Häring
Markung: Nassau, Schäftersheim 1833
Beschreibung: Papier. 1. Exemplar: Von Architekt Krauß sind 1844 die Nummern der Parzellen sowie eines Wegs auf Schäftersheimer Markung eingetragen worden. Inselkarte. 2. Exemplar: Die Parzellen und der Feldweg auf Nassauer Markung sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Ferner ist eine Zehntgrenze besonders gekennzeichnet (braun). Inselkarte.
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 142Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Nassau." N. O. XCIX. 52. [der Signatur ist die Nummer XI hinzugefügt].
Kartograph: Rieckert (Geometer)
Stecher: Glück
Markung: Nassau, Harthausen 1833
Beschreibung: Papier. Die Parzellen und Wege auf Nassauer Markung sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Ferner sind auf dieser Markung der Messgehalt der Parzellen 2952/1, 3284, 3349, 3350, 3354, die farblich hervorgehoben sind, notiert, neu angelegte Wege (?) und einige zusätzliche Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen (?) eingezeichnet, auf der Parzelle Nr. 3342 der Buchstabe a, auf der Parzelle Nr. 3345 der Buchstabe b vermerkt sowie mehrere ungeklärte Einzeichnungen vorhanden. Ferner ist auf der Parzelle Nr. 3287 der Vermerk "1901 angekft." angebracht. Die Zehntgrenze sowie verschiedene Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen sind besonders gekennzeichnet.
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 143Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Nassau." N. O. XCIX. 53.
Kartograph: Fischer (Geometer)
Stecher: Heideloff
Markung: Nassau 1833
Beschreibung: Papier auf Leinwand. Auf dem Blatt sind die Nummer 3, verschiedene Parzellen- und Wegenummern sowie einige weitere Flurnamen notiert. Mehrere Grundstücke sind farblich hervorgehoben. Ferner sind die Änderung der Trasse des Wegs Nr. 2, die geplante Trassenänderung (?) des Wegs Nr. 54 sowie neu angelegte Wege (?) eingezeichnet. Bei etlichen Grundstücken sind Grenzberichtigungen und neu gesetzte Grenzsteine angedeutet, die Eigentümer notiert sowie auf verschiedenen Parzellen Vermerke angebracht, von wem bzw. wann das betreffende Grundstück erworben wurde. Auf einigen Flurstücken sind Änderungen der Kulturarten angezeigt, die Nummern XVI 3-XVI 5, XVII 5, XVII 6 und Buchstaben vermerkt sowie ungeklärte Einträge enthalten. Außerdem sind die Nummern der Grenzsteine verschiedener Parzellen und die Maße der Abstände zwischen den einzelnen Steinen eingeschrieben. Die Grenzbereinigung in den fürstlichen Waldungen ist im August und September 1859 durchgeführt worden.
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 144Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Nassau." N. O. XCIX. 54. [der Signatur ist die Nummer XIII hinzugefügt].
Kartograph: Fischer (Geometer)
Stecher: Häring
Markung: Nassau 1833
Beschreibung: Papier. Die Parzellen, Wege und Gewässer sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Ferner sind weitere Flurnamen sowie der Messgehalt der Grundstücke Nr. 228, 685, 698, 3588, 3616 und 3697, die farblich (rosa) hervorgehoben sind, eingetragen.
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 145Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Nassau." N. O. XCIX. 55. [der Signatur ist die Nummer XIV angefügt].
Kartograph: Fischer (Geometer)
Stecher: Glück
Markung: Nassau 1833
Beschreibung: Papier. Die Parzellen, Wege und Gewässer sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Ferner sind zusätzlich einige Flurnamen vermerkt. Die Zehntgrenzen sind besonders gekennzeichnet (blau).
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 146Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim." N. O. C. 49. und N. O. XCVIII. 56.
Kartograph: Riekert (Geometer)
Stecher: Bach und Funck
Markung: Neubronn, Reckerstal, [einige außerhalb der Landesgrenze liegende Parzellenteile], Nassau 1833
Beschreibung: Papier. Die Zehntgrenze ist besonders gekennzeichnet. Die Parzellen sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Ferner sind die Nummer XX und zwei zusätzliche Flurnamen vermerkt. Inselkarte.
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 147Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Louisgarde." N. O. C. 52. [der Signatur ist die Nummer VI hinzugefügt].
Kartograph: Riekert (Geometer)
Stecher: Glück
Markung: Louisgarde, Nassau, Harthausen, Bernsfelden 1833
Beschreibung: Papier. Die Parzellen und Wege der Markungen Louisgarde und Nassau sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Ferner sind einige Flurnamen und der Messgehalt der meisten farblich hervorgehobenen Grundstücke vermerkt sowie einige ungeklärte Einträge enthalten. Verschiedene Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen sind mit Farbstift gekennzeichnet. Die Trasse eines über das Gewand "Tükelhauserwald am Erdfall" führenden Wegs (?) ist auch außerhalb der Landesgrenze angedeutet. Inselkarte (linke obere Ecke jenseits der Landesgrenze).
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 148Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Niederhausen." N. O. C. 54 [der Signatur ist die Nummer VIII hinzugefügt].
Kartograph: Herrmann (Geometer)
Stecher: Glück
Markung: Niederhausen [abgegangener Weiler], Nassau 1833
Beschreibung: Papier. Die Wege und die meisten Parzellen sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Die Parzellennummern 464 und 465 sind von anderer Hand vermerkt. Ferner sind einige zusätzliche Flurnamen notiert. Die Waldparzelle Nr. 42 (Markung Niederhausen), deren Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen besonders gekennzeichnet sind, ist mit Nummer 7 bezeichnet. Die Grundstücke Nr. 3743 und 3748 (Markung Nassau), die farblich hervorgehoben sind, enthalten Vermerke über ihren Messgehalt. Auf der Parzelle Nr. 3748 sind einige zusätzliche Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen (?) und neu angelegte Wege (?) eingezeichnet, verschiedene Messgehalte, Grenzsteinnummern (?) und die Nummern 6 und 8-11 eingeschrieben sowie mehrere ungeklärte Einzeichnungen vorhanden.
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 149Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Niederhausen." N. O. C. 55 [der Signatur ist die Nummer IX hinzugefügt].
Kartograph: Herrmann (Geometer)
Stecher: Heideloff
Markung: Niederhausen [abgegangener Weiler], Nassau 1833
Beschreibung: Papier. Die Ränder des Blatts sind beschnitten. Die meisten Parzellen und Wege sowie der einzige Bach sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Auf Nassauer Markung ist außerdem der Messgehalt des Grundstücks Nr. 846, das farblich hervorgehoben ist, notiert. Die Waldparzellen 456-459, 461, 463-465, 467, 469, 470-472, 477, 478, 520 (Markung Niederhausen) sind besonders gekennzeichnet. Auf Niederhauser Markung sind zusätzliche Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen (?) und neu angelegte bzw. geplante Wege (?) eingezeichnet, neue Parzellennummern (?), verschiedene Grenzsteinnummern (?), Buchstaben, Grundstückseigentümer, der Messgehalt der Parzelle Nr. 471 und auf den Waldstücken verschiedene Betriebsarten vermerkt sowie etliche ungeklärte Einträge enthalten. Stempel "Fürstl. Hohenlohe-Langenburg'sches Rentamt Weikersheim" auf Vorderseite. Die Grenze des vorläufig als wünschenswert anzusehenden Erwerbungsgebiets ist blau eingezeichnet. Anmerkung (oder Signatur) "Ka Weikersheim" und /2 und /3 auf Rückseite. Inselkarte (rechte obere Ecke darstellungsfrei).
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 150Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim." N. O. C. 56. [der Signatur ist die Nummer X hinzugefügt] und N. O. XCIX. 63.
Kartograph: Herrmann und Schäfer (beide Geometer)
Stecher: Fun(c)k
Markung: Nassau, [Niederhausen, abgegangener Weiler], Waldmannshofen 1833
Beschreibung: Papier. Die Parzellen und Wege sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Ferner sind auf Niederhauser Markung zwei Flurnamen vermerkt. Inselkarten.
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 151Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Bernsfelden." N. O. CI. 52. [der Signatur ist die Nummer I hinzugefügt].
Kartograph: Eberhardt (Geometer)
Stecher: Baumann
Markung: Bernsfelden, Nassau, Louisgarde, [einige außerhalb der Landesgrenze liegende Parzellenteile] 1833
Beschreibung: Papier. Die Parzellen der Markungen Nassau und Louisgarde sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden. Ferner sind die Eigentümer des Grundstücks Nr. 58a-c und der Messgehalt verschiedener Parzellen, die farblich (rosa und grün) hervorgehoben sind, vermerkt. Auf dem Gewand Kappelholz sind neben mehreren ungeklärten Einträgen einige Ziffern notiert sowie zusätzliche Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen (?) und ein neu angelegter Weg (?) eingezeichnet. Etliche Grenzsteine (?) dieser Waldparzelle sind nummeriert. Außerhalb der Landesgrenze ist der Verlauf einer Weid-, einer Jagd- sowie einer Gewand- bzw. Eigentumsgrenze angedeutet. Inselkarte.
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 152Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Bernsfelden." N. O. CI. 54. [der Signatur ist die Nummer III hinzugefügt].
Kartograph: Staiger (Geometer)
Stecher: Heideloff
Markung: Bernsfelden, Niederhausen [abgegangener Weiler], Nassau, Hagenhof 1833
Beschreibung: Papier. Die Nummern der Parzellen und Wege auf Niederhauser und Nassauer Markung sind 1845 von Architekt Krauß eingetragen worden. Ferner sind dort einige zusätzliche Flurnamen vermerkt. Auf der Waldparzelle Nr. 3748 a, die farblich hervorgehoben und deren Messgehalt notiert ist, sind zusätzliche Gewand- bzw. Eigentumsgrenzen (?), neu angelegte Wege (?) und neu gesetzte Grenzsteine (?) eingezeichnet, die Ziffern 1-5 und verschiedene Messgehalte eingeschrieben, eine Veränderung der Kulturart (?) angedeutet sowie mehrere ungeklärte Einzeichnungen vorhanden. Etliche Grenzsteine dieses Flurstücks sind nummeriert.
 
1833 
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Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
We 120 Karte Nr. 153Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim, Markung Bernsfelden." N. O. CI. 55. [der Signatur ist die Nummer IV angefügt].
Kartograph: Staiger (Geometer)
Stecher: Heideloff
Markung: Bernsfelden, Niederhausen [abgegangener Weiler] 1833
Beschreibung: Papier. Auf Niederhauser Markung sind 1845 von Architekt Krauß die Nummern der Parzellen, der Wege sowie des einzigen Bachs eingetragen worden; Markungsgrenze braun und Nummern (IV, Bach und Wege) lila. Inselkarte
 
1833 
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We 120 Karte Nr. 154Archivalieneinheit
"Oberamt Mergentheim." N. O. CI. 56. [der Signatur ist die Nummer V hinzugefügt], N. O. CIII. 55. und N. O. CIV. 55.
Kartograph: Staiger (Geometer)
Stecher: Heideloff
Markung: Niederhausen [abgegangener Weiler], Bernsfelden, Simmringen 1833
Beschreibung: Papier. Die Parzellen auf Niederhauser Markung sind 1845 von Architekt Krauß nummeriert worden (Markungsgrenze braun). Inselkarte
 
1833 
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