statistisch topographische Beschreibung des Vogteiamts Hüttenheim [mit steuerbaren und Lehensuntertanen, um 1680]; Verkauf der DO-Vogtei Hüttenheim an den Fürsten von Schwarzenberg, 1680 [o.M. o.T.]; Verzicht des Sigmund von Seinsheim, [Herr zu Schwarzenberg,] auf den von ihm beanspruchten 1/2 Reiswagen vom Cappelhof des DO zu Hüttenheim gegenüber [Albrecht von Gebsattel, Kt] Mgh, 1461 [Mai 12; Regest]; Bestätigung durch Bischof Otto [I.] von Würzburg: Schenkung von Besitz in Hüttenheim an den DO durch Albrecht von Hüttenheim, 1213 [Dez. 11]; Verkauf von Besitz zu Nenzenheim [an Kt Hartung von Egloffstein und das DOH Nürnberg durch Hans Mütlein, Jakob Rehelein und Kunz Dyem, alle Bürger zu Mainbernheim], 1453 [Apr. 8; Regest]; Verkauf [der Erbrechte auf dem] Hof [zu] Oberndorf [an Kt Hartung von Egloffstein und das DOH Nürnberg durch Hans Rockel und seine Ehefrau Else], 1453 [März 3; Regest]; Tausch eines Lehens zu Kleinlangheim (Kleinen Lanckheim) [an Hkt Friedrich von Würzburg und das DOH Nürnberg gegen ein Lehen zu Markt Bibart] durch den Edelknecht Berthold Zollner [zu Bibart und seine Ehefrau Elsbeth], 1347 [Dez. 20; Regest]; Schiedsspruch [des Simon von Leonrod, Kt zu Ulm und Kapfenburg, und des Werner von Neuhausen, Kt zu Oettingen, zwischen Hartung von Egloffstein, Statthalter der DOB Fr, im Namen des] DOH Nürnberg einerseits und [Kt Albrecht von Gebsattel im Namen des] DOH Mgh andererseits wegen des Tauschs des bisher Nürnberger Amts Hüttenheim gegen das Amt Dinkelsbühl, 1456 [Mai 9]; Transferierung der Stiftungen in der abgeg. Kapelle des DOH Hüttenheim in die dortige Pfarrkirche und Entrichtung von jährlich 12 Malter Korn an den Pfarrer für die Lesung einer samstäglichen Messe am Marienaltar; [o.D.; Regest]. |