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B 169 U 726Archivalieneinheit
Konstanz, 1404 Dezember 23 (X kalendas januarii indictione duodecima) 
Markward, Bischof von Konstanz, bescheinigt dem Propst, Dekan und Kapitel des Speyrer Doms, dass sie die in den Schaltjahren fällige Quart der Esslinger Kirche im Betrag von 56 Mark Silber Konstanzer Gewichts dem Albert Blarrer, Konrad Blarrers sel. Sohn, Bürger zu Konstanz, welchem sie angewiesen ist, für dieses Jahr bezahlt haben. 
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B 169 U 665Archivalieneinheit
1405 Juni 26 (nechsten fritag nach sant Johans tag ze sunwenden) 
Konrad Bisinger, Bürger zu Esslingen, verkauft an Walther Spät, ebenfalls Bürger, 1 Pfund Heller an Pfingsten fälligen Zins, den er von dessen Haus, zwischen des Klosters Fürstenfeld Kelter und Gampperlins Haus gelegen, bezieht, um 16 Pfund Heller. 
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B 169 U 119Archivalieneinheit
1408 Mai 24 (dunrstage nehst nach dem suntage, den man nempt zu Latin vocem jucunditatis nach den ostern) 
Bischof Albrecht von Konstanz beurkundet, dass Dekan und Kapitel des Doms zu Speyer die Quart von den Gütern der Kirche zu Esslingen mit 2016 rheinischen Gulden abgelöst haben, verspricht für sich und seine Nachfolger, die Kirche in keiner Weise zu bedrücken, behält sich das Recht des Rückkaufs an der Münze zu Speyer jederzeit vor mit der Bestimmung, dass der Rückkauf auch vollzogen ist, wenn das Kapitel sich weigert und das Geld deshalb an der Münze zu Esslingen hinterlegt wird, dass das Kapitel hierauf im ersten Jahr für jede Mark 6 Gulden, später aber das Silber in alter Weise geben soll. Hierzu geben Dekan und Kapitel von Konstanz ihre Zustimmung, da durch den Verkauf der Nutzen ihres Bistums gefördert wird. 
Papier - Abschrift 
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B 169 U 121Archivalieneinheit
1408 September 24 (VIII kalendas octobris) 
Bischof Marquard von Konstanz trifft Bestimmungen über das Verlangen der letzen Ölung 
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B 169 U 120Archivalieneinheit
1408 Oktober 27 (Symon und Judas aubent) 
Heinrich Goldschmied, Bürger zu Esslingen, verkauft an Zunftmeister und Zwölfer des Schmiedhandwerks um ihrer und der Zunft willen 10 Schilling auf 11. November (martins tag) fälligen Jahreszins aus der Zunft Haus und Hofraite, das man der Schmiede Trinkstube nennt, zunächst an seinem Haus, um acht Pfund Heller und den schon verfallenen Zins, sagt sie in seinem und seiner Kinder Panthaleon, Heinrich und Afra Namen, deren Vollmacht er hat, von diesem Zins los. 
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B 169 U 303Archivalieneinheit
1408 November 21 (nechsten mitwochen vor sant Katherinen tag) 
Ima von Hohenheim, die Witwe Hans Bürers, verkauft an Konrad Tille 19 1/2 Morgen Holz zu Köngen gegen St[ain]acker zwischen Gütern des Klosters Salem und Schanbachs sel. um 37 Pfund 2 Schilling Heller. 
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B 169 U 304Archivalieneinheit
1408 November 22 (nechsten donrtag vor sant Katherinentag) 
Albrecht Lutger von Uhlbach beurkundet, dass er von Schwester Bethe, Klosterfrau zu St. Klara zu Esslingen, 1 1/2 Morgen Weinberg zu Uhlbach, zwischen denen des Schlänners gelegen, mit dem Vorlehen von Wiese und Holz, welche er früher gegen eine Viertel des Ertrags hatte, nachdem der Weinberg wüst geworden ist, gegen 4 Eimer Weingülte und 1/2 Scheffel Haber an die Herrschaft Württemberg erhalten hat, mit der Bestimmung, dass er die Gülte von anderen Weinbergen geben soll, bis die obengenannten sie tragen. 
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B 169 U 122Archivalieneinheit
1408 Dezember 1 (nechsten samstag nach sant Katherinentag) 
Hermann Lang, Spitalmeister stellt einen Revers aus über den von Graf Eberhard von Württemberg mit ihm, Hans Nallinger, Eberhard Holdermann und Heinrich Mantz, Spitalpflegern zu Esslingen, vorgenommenen Tausch seiner Leibeigenen Irmela der Schrimpfin von Echterdingen, Bethe Straussburgerin, Machtolf Günther, Heinrich Haldenwang und Konrad Schunger von Musberg gegen des Spitals Leibeigene Adelheid, Hans Häberlers sel. Tochter, Irmela Harrassin, Konrad Winman, Walther Winman und Auberlin Has. 
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B 169 U 305Archivalieneinheit
1409 Dezember 5 (Niclaus aubent) 
Konrad Brendlin von Köngen und seine Söhne Heinrich und Hans erhalten von Konrad Tille, Barfüsserbruder zu Esslingen, seinen Hof zu Köngen mit 90 Jauchert Acker und 22 Mannsmahd Wiesen einschliesslich der neuen Wiese an der Körsch auf Lebenszeit zu Lehen gegen ein Drittel des Ertrags mit folgenden Bestimmungen: der Klosterbote erhält in der Ernte die Kost von Brendlin, den Lohn von Tille, beim Dreschen Kost und Lohn von Brendlin, sie müssen das Drittel der Frucht nach Esslingen führen, 100 Eier an Ostern, 1 Pfund Wiesgeld und 10 Hühner an 29. September (Michels tag) geben, von dem Nutzen des Hauses, welches Knebel sel. hatte, erhalten Brendlin und Tille je die Hälfte, Brendlin muss abgehende Gebäude wiederherstellen ohne Beihilfe Tilles. 
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B 169 U 307Archivalieneinheit
1410 April 25 (sant Maerichen tag) 
Konrad Brendlin von Köngen und seine Söhne Heinrich und Hans beurkunden, dass sie Anforderungen an den Hof zu Köngen wegen Diensten und Sonstigem selbst entsprechen müssen, ohne deshalb die Gülten an das Kloster zu sperren, wenn es dem Kloster auf ihre Vorstellungen nicht gelingt, solche Ansprüche zurückzuweisen. 
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B 169 U 666Archivalieneinheit
1410 Mai 30 (nechsten fritag nach sant Urbans tag) 
Albrecht Nallinger, Ammann, Hans Nallinger, Bürgermeister und Richter, Markward Burgermeister, Hans Hippe, Eberhard Holdermann, Hans Wanner, Michel Kurrenburg, Hans Bodeltzhofer, Hans Vetzer, Eberhard Götze, Hans Derrer, Hans Gerlach und Stephan Engelhart, Richter zu Esslingen, beurkunden, dass Hans Bugge an Jos Aecqeller sein Haus bei der Kelter des Klosters Fürstenfeld um 18 Pfund Heller verkauft hat, da er für seinen minderjährigen Sohn Henslin 30 Pfund Heller brauchte, was schon früher festgestellt wurde. 
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B 169 U 10Archivalieneinheit
1410 September 13 (sabbato post festum nativatis sancte Marie) 
Der Richter der Straßburger Kurie vidimiert eine Bulle Alexanders IV. vom 20. April 1257, worin dieser die einzelnen Augustinereremitenklöstern erteilten Privilegien auf alle Klöster dieses Ordens ausdehnt. 
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B 169 U 308Archivalieneinheit
1411 Juli 22 (Marien Magdalenen tag) 
Konrad der Till beurkundet, dass das Barfüsserkloster den Hof zu Köngen gegen Ansprüche verteidigen will, wenn er selbst zu alt oder krank ist, wofür es von heuer an die Hälfte des reinen Nutzens erhält, ausgenommen Zinshühner, Eier und Habergülte, sowie dass seine und seiner Vorfahren Jahrzeit von heuer an begangen werden soll. 
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B 169 U 576Archivalieneinheit
Rom, zu St. Peter, 1411 September 28 (IIII kalendas octobris) 
Antonius, Bischof von Porto, an den Propst von Denkendorf: gebietet, die Beichte des Priesters Heinrich Grienbach wegen verschiedener Vergehen zu hören und ihn eventuell zu dispensieren. 
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B 169 U 309Archivalieneinheit
Rom, 1411 Oktober 22 (XI kalendas novembris) 
Papst Johannes XXIII. bestätigt dem Spital zu Esslingen den Kauf verschiedener nicht näher bezeichneter Güter und Rechte zu Deizisau von Eberhard Bürgermeister, Einwohner von Esslingen, sowie die von diesem vollzogene Schenkung des Patronats der Kirche zu Deizisau. 
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B 169 U 545Archivalieneinheit
1411 Dezember 23 (mitwochen vor tag ze wihennechten) 
Agatha die Spätin, Priorin, und Konvent des Klosters Weiler verleihen an Heinz Dattan, Ulrich Dattan seinen Sohn, Konrad Müller, Hans Bekelhart, Berthold Albegger, Heinrich Egghart und Konsorten, alle zu Mettingen, Bürger zu Esslingen, 132 1/2 Morgen Äcker, Wiesen und Weidach auf dem linken Neckarufer (hie disehalb des Neckers) zwischen der Landstrasse und dem Fluss gelegen, jeden Morgen um 12 Schilling Heller, alles zusammen um 79 Pfund 10 Schilling Heller am 11. November (Martins tag) fälligen Zins mit der Bedingung, dass sie keinen Zins ablösen und kein Stück einzeln, sondern nur alles zusammen aufgeben können und dass sie für Steuer und Unfälle nichts am Zins abziehen dürfen, wie es vor Bürgermeister und Rat von Esslingen vereinbart wurde. 
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B 169 U 118Archivalieneinheit
1412 August 25 (fritag nach Bartholomeus) 
Vidimus der Pröpste Heinrich von Adelberg und Johann zu Denkendorf über den von König Ruprecht am 7. August 1401 erlassenen Lehenbrief für das Spital zu Esslingen über die Hälfte von Plochingen. 
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B 169 U 667Archivalieneinheit
1412 August 26 (nechsten fritag nach sant Bartholomeus tag) 
Jos Aecqeller verkauft sein Haus bei der Kelter des Klosters Fürstenfeld an Kloster Fürstenfeld um 20 Pfund Heller. 
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B 169 U 542Archivalieneinheit
1412 Dezember 8 (nechsten donrstage nach sant Niclaus tag) 
Äbtissin und Konvent des Klosters Söflingen beurkunden, dass ihre Amtleute Klagen gegen die Bebauer der Klostergüter im Heimbach (Hainbach) vor fünf von Bürgermeister und Rat zu Esslingen bestimmte Leute bringen sollen, mit deren Entscheidung sie selbst zufrieden sind. 
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B 169 U 457Archivalieneinheit
Heidelberg, 1414 Februar 14 (Valtins tag) 
Willebrief von Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein, zur Verpfändung der Reichssteuer von Esslingen in Höhe von 4000 Gulden durch König Sigismund (vom 4. September 1413) an den Protonotar und Hofschreiber Johannes Kirchen 
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B 169 U 456Archivalieneinheit
Ehrenbreitstein (Erembretsteyn), 1414 April 1 
Willebrief des Werner, Erzbischof von Trier, Erzkanzler in Welschland und Arelat, zur Verpfändung der Reichssteuer von Esslingen in Höhe von 4000 Gulden durch König Sigismund (vom 4. September 1413) an den Protonotar und Hofschreiber Johannes Kirchen. 
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B 169 U 455Archivalieneinheit
Bonn (Bunna), 1414 April 25 
Willebrief des Dietrich von Moirse, Erwählter von Köln, zur Verpfändung der Reichssteuer von Esslingen in Höhe von 4000 Gulden durch König Sigismund (am 4. September 1413) an den Protonotar und Hofschreiber Johannes Kirchen. 
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B 169 U 459Archivalieneinheit
1414 Mai 23 (nechsten mitwochen vor sant Urbans tag) 
Johannes Kirchen verkauft der Stadt Esslingen die 4000 Gulden Pfandschaft und 2000 Dukaten Anweisung um 6000 Gulden unter Übergabe der beiden königlichen Briefe von 4. September 1413 und von 21. Januar 1414. 
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B 169 U 482Archivalieneinheit
1414 Juni 22 
Esslinger Regimentsordnung 
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B 169 U 827Archivalieneinheit
1414 August 16 
Hermann Bänlin zu Esslingen reversiert sich gegenüber der Speyrer Pfleger in einer Bausache. 
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B 169 U 306Archivalieneinheit
1414 Oktober 22 (Niclaus aubent) 
Notariatsinstrument des Notars Heinrich Zengler von Esslingen über Bulle Papstes Bonifaz wegen der Einverleibung der Kirche zu Möhringen. 
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B 169 U 298Archivalieneinheit
1414 Dezember 22 
Heinrich Zengler, öffentlicher Notar vidimiert die Urkunde, in der Papst Bonifatius IX. dem Spital zu Esslingen die Kirche in Möhringen inkorporiert., deren Patronat ihm schon gehörte, und Bestimmungen über den Bezug der Einkünfte trifft. 
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B 169 U 458Archivalieneinheit
Konstanz, 1415 April 1 (nechsten mantags vor sand Ambrosii tage) 
Willebrief von Rudolf, Herzog zu Sachsen und Lüneburg, zur Verpfändung der Reichssteuer von Esslingen in Höhe von 4000 Gulden durch König Sigismund (vom 4. September 1413) an den Protonotar und Hofschreiber Johannes Kirchen. 
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B 169 U 122 aArchivalieneinheit
1415 August 23 (an Bartholomeus abend) 
Revers Heinz Mayers von Neckarwaihingen über den dasigen Lehenhof des Augustinerklosters zu Esslingen. 
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B 169 U 554Archivalieneinheit
1415 Oktober 23 (mittwochen nach der ainlief tusend magd tag) 
Abt und Konvent von Kaisheim verkaufen an sechs Bürger zu Esslingen den Burgweinberg mit halbteiligen Rechten. 
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B 169 U 698Archivalieneinheit
1415 Oktober 31 (aller hailigen abend) 
Walther Gruenbach, Pfarrer zu Esslingen, und die Kapläne der gemeinen Präsenz beurkunden, dass ihnen Rudolf Ris, Kaplan des Altars in dem neuen Bau der Frauenkirche, welcher der heil. Dreifaltigkeit und U. L. Frau geweiht werden soll, 20 rheinische Gulden bar gegeben hat zum Ankauf von 1 Gulden Gülte, wofür seine Jahrzeit um 23. Dezember begangen werden soll; er bestimmt, dass im Falle von Versäumnissen der Pfarrer mit seinen Gesellen, der Kaplan der gen. Dreifaltigkeitspfründe und derjenige der Pfründe Johann Öwelsharts auf dem Choraltar in der Pfarrkirch den Gulden erhalten und die Jahrzeit begehen sollen. 
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B 169 U 629Archivalieneinheit
1416 April 7 (naechsten dinstag vor dem balmtag) 
Erhard Blapper und seine Schwester Grete, Bürger zu Esslingen, beurkunden als Erben des verstorbenen Dekans Konrad Nasslos, dass ihre Ansprüche an Nikolaus Storker, Probst zu Nellingen, und Anna Symslerin von Pfullingen, Kellerin des Dekans, auf Entscheidung von Amman und Richtern zu Esslingen mit 10 Pfund Heller befriedigt wurden. 
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B 169 U 123Archivalieneinheit
Stuttgart, 1416 August 4 (an unser frowen aubent assumptionis) 
Graf Eberhard von Württemberg vertauscht seine Leibeigene Anna Banbästin gegen die des Spitals Ällun Drissigmärkin von Vaihingen. 
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B 169 U 630Archivalieneinheit
1416 November 18 (mitwochen nach sant Otmars tag) 
Hans Klingenstern, Schneider, Bürger zu Konstanz, beurkundet den Empfang von 2 Pfund Heller für seine Ansprüche wegen seiner Mutter Anna Nasslos sel. 
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B 169 U 699Archivalieneinheit
1417 Mai 24 (naechsten guttemtag vor dem pfingsttag) 
Caspar Engelhart, Bürger zu Esslingen, beurkundet, dass er dem Domkapitel zu Speyer für 11 Fuder Wein, den er von dessen Pfleger zu Esslingen, Johann Wyel, kaufte, 220 rheinische Goldgulden, zahlbar am 29. September (naechsten sant Michels tag) schuldet, stellt seinen Bruder Stephan Engelhart als Bürgen (burgen und werschuldner), erlaubt, wenn er nicht bezahlt, die Summe auf ihn selbst bei Christen oder Juden aufzunehmen und ihn und seinen Bruder zu pfänden und die Pfänder vor dem Esslinger Gericht zu verkaufen. 
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B 169 U 216Archivalieneinheit
1417 Juli 27 (Dienstag nach Jakobstag) 
Auberlin Egen der Fischer, Bürger zu Esslingen, kauft von Hans Gerlach dem Alten, Bürger zu Esslingen, ein Achtteil an dem Mettinger Wasser, ein Viertel des Wassers an bei der Stadt Esslingen 
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B 169 U 565Archivalieneinheit
Konstanz, 1417 November 15 
Johannes, Karmeliterordensgeneral, an Bürgermeister und Rat von Esslingen: hat aus ihrem Brief ersehen, dass sie bereit sind, dem von Gläubigern hart bedrängten Karmeliterkonvent in ihrer Stadt mit des Generals Zustimmung Geld vorzuschiessen, wenn sich der Konvent zur Rückzahlung bis zu einem bestimmten Termin verpflichtet; er erlaubt dem Konvent, die Güter des Klosters zu verpfänden. 
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B 169 U 310Archivalieneinheit
1418 Januar 17 (St. Anton Tag) 
König Sigmund erteilt allen und jeglichen Präsiden, Visitatoren und anderen Personen des wegen Untersuchung des Benediktiner Ordens gehaltenen Provinzialkapitels zu Konstanz einen Geleitsbrief. 
Papier - Abschrift 
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B 169 U 311Archivalieneinheit
1418 März 30 (vierten tag der hailigen Ostarn) 
Prior und Brüder des Augustinerklosters zu Esslingen errichten mit einer Anzahl Weingärtner eine Bruderschaft zu Begehung eines Jahrtags und zu feierlicher Bestattung der Mitglieder. 
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B 169 U 701Archivalieneinheit
1418 Mai 6 (an em nächsten Tag nach dem uffertag) 
Schuldschein der Brüder Caspar und Stephan Engelhart und Georg Widman, Bürger zu Esslingen, gegen das Domstift Speyer über einen Weinkaufschilling über 140 Gulden, zahlbar in 3 Jahresraten am 11. November. 
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B 169 U 598Archivalieneinheit
Sinsheim, 1418 Juli 13 (off mitwoch sand Margareten der heiligen jungfrauwen tag) 
Otto, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, und die Stadt Esslingen schliessen ein fünfjähriges Bündnis. 
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B 169 U 312Archivalieneinheit
Konstanz, 1419 September 15 (Fritag nach Kreuztag zu Herbst) 
Bischof Otto von Konstanz eignet Eberhard Bürgermeister, Bürger zu Esslingen, eine Weingült zu Rohracker. 
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B 169 U 702Archivalieneinheit
1420 Mai 25 (St. Urbans Tag) 
Hans Mörhart, Bürger zu Esslingen, verkauft an Jos Kenn von Reutlingen, Bürger zu Esslingen, sein Lehen an ca. 18 dem Stift Speyer gehörigen Morgen Ackers in Esslinger Zenten um 52 Pfund Heller. 
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B 169 U 668Archivalieneinheit
1420 Juli 4 (Ullrichs tag) 
Dorothea Glaheimerin, die Frau Peters von Weil (Wyle), Bürgerin zu Esslingen, verkauft an die Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg 6 Scheffel Vogthafer (ewiger guelt und vogtrecht) im Dorfe Deizisau, das von der Herrschaft Württemberg zu Lehen geht, um 40 Pfund Heller. 
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B 169 U 512Archivalieneinheit
1420 November 22 (fritag vor sant Katherinentag) 
Albrecht Meckmül, Prior, und Johannes von Kirchheim, Johannes Kölber, Johannes Schaidlin, Albrecht Zutzman, Johannes Bipp, Melchior Affenschmaltz, Wernher Gossolt, Peter Jung, Heinrich Bodelshöfer, Kapitelbrüder zu Denkendorf, geben den Brüdern Johannes Schaidlin, Albrecht Zutzman und Wernher Gossolt Vollmacht, mit Rat und Hilfe des Bürgermeisters und Rats zu Esslingen einer dem Kloster entwendeteten wertvollen Urkunde nachzuforschen. 
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B 169 U 631Archivalieneinheit
1422 September 28 
Kaufbrief von Johann Läßer, Bürger zu Esslingen, für Konrad Büheler um ein Haus zu Esslingen 
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B 169 U 599Archivalieneinheit
1422 Dezember 9 
Die württembergischen Räte entscheiden einen Streit zwischen Hans Schilling und Plaphard 
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B 169 U 124Archivalieneinheit
1423 Juni 11 (frytag vor Vytstag) 
Verschreibung der verbündeten Städte, dass sie der von Esslingen mit der Stadt Weinsberg getroffenen Bundeseinung die gleiche Kraft geben wie ihrer eigenen. 
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B 169 U 125Archivalieneinheit
1423 September 7 (unser frauen Abend als sie geboren wart) 
Hans Truchsess von Höfingen entscheidet in einem Streit zwischen der Herrschaft Württemberg und der Stadt Esslingen als jene vor ihr verlangt, ihr nachzufahren. 
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B 169 U 669Archivalieneinheit
1423 Oktober 4 (St. Franziskus Tage) 
Vergleich des Klosters Kaisheimischen Pflegers zu Esslingen mit des Klosters Bauleuten zu Obertürkheim wegen eines Weingartens von drei Morgen allda. 
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