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Esslingen, Reichsstadt
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B 169 U 724Archivalieneinheit
Konstanz, 1364 Dezember 20 (in vigilia beati Thome apostoli) 
Heinrich, Bischof von Konstanz, quittiert über die für das Schaltjahr 1364 (videlicet anno bissextili) fällige Quart der Esslinger Pfarrkirche. 
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B 169 U 695Archivalieneinheit
Esslingen, 1366 (indictione quarta) 
Wernher, Pleban (plebanus seu vicarus perpetuus) der Pfarrkirche zu Esslingen und Markward Lutram, Richter (unus judicum seu justiciariorum juratorum), teilen dem Bischof Heinrich von Konstanz mit, dass Albert gen. Schriber, Gewandschneider (pannicida) daselbst seinem Sohne Bertold, Subdiakon, vor ihnen dieses Haus, das mindestens 100 Pfund Pfennige Heller wert sei, als Erbe geschenkt hat, ohne ihn von weiterer Erbschaft auszuschliessen. 
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B 169 U 570Archivalieneinheit
Zürich, 1366 September 24 (VIII kalendas octobris) 
Der Generalvikar in spiritualibus des Bischofs Heinrich von Konstanz teilt dem ständigen Vikar (incurato) der Kirche zu Esslingen mit, er habe Albert gen. Nagellin von Esslingen, der ihm von Eberhard d.J., Bürgermeister und dem Rat für die Kapelle St. Kosmans und St. Damians in Sulzgries nach dem Tod des bisherigen Kaplans Rüdiger gen. Schelch präsentiert wurde, investiert unbeschadet der Rechte der Pfarrkirche, und beauftragt ihn die Schuldner zur Befriedigung seiner Ansprüche anzuhalten. 
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B 169 U 562Archivalieneinheit
Rom apud sanctum Petrum, 1367 Dezember 10 (IV idus decembris pontificatus nostri anno sexto) 
Papst Urban V. beauftragt den Abt des Klosters Himmelpforte (Porte celi), auf Bitten Albert Naegelins, Kaplans (rectoris capelle) zu Sulzgries, die dieser Kapelle entfremdeten Güter diesem wieder zu verschaffen eventuell mit Hilfe von Zensuren. 
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B 169 U 725Archivalieneinheit
Zürich, 1368 Oktober 15 (idus octobris indictione sexta) 
Heinrich, Bischof von Konstanz, bestellt Konrad gen. Pulscher von Esslingen, Pfleger im Konstanzer Hof, Vorzeiger der Urkunde, als Bevollmächtigten (procuratorem et nuntium specialem) zum Einzug der für das Schaltjahr 1368 (et bisextili) ihm im Namen seiner Kirche zustehenden Quart im Betrag von 56 Mark Silber, verspricht (sub rerum nostrarum et ecclesie nostre omnium obligatione et ypotheca) anzuerkennen, was jener in der Sache tut. 
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B 169 U 696Archivalieneinheit
Esslingen, 1369 März 10 (samstage vor dem sunnentag so man singet Letare) 
Markward Lutram, Richter, beurkundet, dass Pfaff Bertold, Albrecht Tuwings des Gewandschneiders (gwantsniders) sel. Sohn, mit seinem Stiefvater Hans dem Faerwer und seiner Mutter Mechthild die Erbschaft geteilt hat, wobei der Faerwer das gen. Haus an dem Pfarrhof und der Kirchgasse erhielt, wogegen der Hausrat das Barvermögen und die Schulden geteilt wurden. 
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B 169 U 278Archivalieneinheit
Avignon, 1369 März 31 
Notariatsinstrument des Notars Heinrich Landmann von Ulm über die von Bischof Otto von Konstanz vom 15. Februar (XV kalendas martii) 1362 vidimierten Urkunden. 
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B 169 U 429Archivalieneinheit
1369 Juni 18 (nechsten gutentage vor sant Johans tag ze sunghiten) 
Albrecht der Nallinger, Bürgermeister, und Truhlieb Kurn, Richter zu Esslingen, beurkunden, dass Rüdiger Ruprecht an die Stadt Esslingen sein Drittel des Teils vom Zoll, den er mit seinen Geschwistern erbte, um 400 Pfund Heller verkauft und 2 1/2 Morgen Weinberg an der Ebershalde, zwischen denen von Hans Hartmann und Rüdiger Kurtz gelegen, zum Pfand gesetzt hat. 
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B 169 U 279Archivalieneinheit
Viterbo, 1369 Juni 18 (XIV kalendas julii pontificatus nostri anno septimo) 
Papst Urban V. beauftragt den Probst von Denkendorf, die von Meistern und Brüdern des Spitals zu Esslingen zu dessen Schaden veräusserten Güter wieder in Besitz des Spitals zu bringen. 
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B 169 U 280Archivalieneinheit
1369 November 10 (Martins abent) 
Konrad Nallinger, Richter, beurkundet, dass Heinz der Schäffeler gen. Voekelman an Anna die Saengin, Priorin des Klaraklosters, 1/2 Morgen Weinberg zu Zell über dem Dorf an Meckenhalden zwischen des Spitals von Ulm und des Klosters Adelberg Weinbergen gelegen, um 12 1/2 Pfund Würzburger Pfennige verkauft hat und dass seine Mutter Mechthild Schaefflerin und seine Schwester Luitgard auf ihre Ansprüche daran verzichtet haben. 
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B 169 U 507Archivalieneinheit
1369 November 17 (Mittwoch nach Martini) 
Revers Volmar Magers wegen des Kirchensatzes und Widdums zu Kemnaten 
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B 169 U 16Archivalieneinheit
1370 
Städtische Verordnung über die Pflichten der Zünfte in Zeiten der Gefahr. 
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B 169 U 589Archivalieneinheit
1370 Januar 21 (Agnesen tag) 
Städtische Verordnung über das Verhalten im Felde, Einquartierung und Plünderung. 
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B 169 U 588Archivalieneinheit
1370 Januar 21 (Agnesen tag) 
Städtische Verordnung über das Verhalten im Felde, Einquartierung und Plünderung. 
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B 169 U 564Archivalieneinheit
Avignon, 1371 Februar 3 (III nonas februarii pontificatus nostri anno primo) 
Papst Gregor XI. befiehlt dem Bischof von Konstanz auf Bitten des vor ihm erschienenen Albert Nagellin, der nach seiner Angabe Kaplan zu St. Cosmas und Damian zu Sulzgries ist, mit einem Einkommen von 8 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum secundum taxationem decime) und der einer Prüfung unterzogen wurde, falls seine Leben ordentlich ist, er keine andere Pfründe hat und sonst kein Hindernis vorliegt, ihm eine für Weltgeistliche bestimmte Pfründe, ausser in einer Kathedralkirche, mit einem Einkommen von höchstens 20 oder 15 Mark Silber, für welche das Kloster Reichenau das Präsentationsrecht hat, zu verschaffen, wenn er sich binnen einem Monat nach deren Freiwerden bewirbt, und zwar auch, wenn andere Bewerber päpstliche oder sonstige Provisionsbriefe haben; bestimmt ferner, dass Nagellin dann die bisherige Pfründe aufgeben muss und dass der Bischof die Ausführung dieses Befehls dem Probst und Dekan des Doms übertragen kann. 
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B 169 U 539Archivalieneinheit
1371 Februar 28 (fritag nach dem wissen sunnentag) 
Abt Berthold und der Konvent von Salem verkaufen alle Güter und Gülten zu Esslingen an Pfarrer Albrecht Steck zu Görz. 
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B 169 U 563Archivalieneinheit
Avignon, 1371 März 7 (nonis martii pontificatus nostri anno primo) 
Papst Gregor XI. beauftragt den Konstanzer Kanoniker Dietrich Last, auf Bitten Albert Naegelins, Kaplans (rectoris capelle) zu Sulzgries, die dieser Kapelle entfremdeten Güter diesem wieder zu verschaffen eventuell mit Hilfe von Zensuren. 
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B 169 U 99Archivalieneinheit
1371 Oktober 21 (nehsten afftermentag nach sant Gallen tag) 
Markward, Patriarch von Aquileja, gibt die Feste Plochingen dem Konrad von Randeck (Randegg), dem Sohn Markwards sel., des Sohnes seines Bruders Heinrich sel. behält jedoch die Pflegschaft bis zu dessen Volljährigkeit, bestimmt, wenn dieser vor ihm (dem Aussteller) stirbt, soll die Burg wieder an ihn, wenn er aber später kinderlos stirbt, an des Patriarchen Brudersöhne Heinrich und Friedrich von Randeck fallen; wenn die Burg ausgelöst wird, wolle er dem Konrad ein Gut erwerben; er gibt ihm die Burg dafür, dass er gegenüber seinem Vetter Friedrich bei dessen Lebzeiten auf Ansprüche an die Burg Neidlingen mit Zubehör verzichtet; ferner bestimmt er, Agnes seine Tochter, die verwitwete Mutter Konrads, solle dort bleiben, solange sie Witwe ist. 
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B 169 U 697Archivalieneinheit
1371 November 6 (durnstage nach aller hailigen tag) 
Markward Lutram, Richter, beurkundet, dass Mechthild die Schriberin, die Hans den Faerwer, den Tuchscherer, zum Mann hat, und Pfaff Bertold in Vertretung des ausser Landes befindlichen Hans an das Domkapitel Speyer das oben gen. Haus, das auch an die Stinkgasse stösst und wovon das Kapitel 6 Pfund Heller Gülte bezieht, um 56 Pfund Würzburger Pfennige verkauft haben. 
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B 169 U 281Archivalieneinheit
1372 August 9 (Laurencien abent) 
Burkhard von Mannsberg, Ritter, Truchlieb Kürn und Albrecht Nallinger, Richter zu Esslingen, Walther Sprung und Fritz der Satler, Richter zu Kirchheim, entscheiden einen Streit zwischen dem Klarakloster zu Esslingen und Wernher dem Müller gen. von Pfauhausen (Phawenhusen) wegen des Klosterhofes zu Pfauhausen und bestimmen: entstandene Kosten und Schäden sollen von beiden Teilen je zur Hälfte bezahlt werden, bis Wernher der Müller und andere, die wegen dieser Streitigkeiten in den Bann kamen, davon befreit werden; Wernher, sein Bruder Kunz und Wernhers Sohn Wernherlin sollen, solange sie leben, den Hof zu gleichen Teilen bauen und dem Kloster ein Drittel des Ertrags in dessen Kornhaus zu Esslingen abliefern; die Bebauer (buman) sollen den Dreschern das Essen, das Kloster das Brot geben und letzteres dem Bebauer 4 Simri Haber (ze hilf an dem essen), ferner sollen die Bebauer dem Kloster jährlich an Juni 24 (Johans tag ze sungihten) 10 Schilling von der Hofraite und 30 Schilling von den Wiesen geben und an 29. September (Michels tag) 10 Hühner und 1 Simri Öl; wenn einer von den dreien von dem Hof zieht, soll das Kloster 4 Schilling als Weglöse erhalten, und wenn alle drei gestorben sind, der Hof wieder ans Kloster fallen. 
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B 169 U 100Archivalieneinheit
1373 September 21 (Matheus tag des hailigen zwelfboten) 
Verschreibung der Reichsstadt Esslingen gegenüber der Herrschaft Württemberg, dass sie den am 20. August 1361 durch Kaiser Karl IV. zustandegebrachten Vertrag wegen Bedweins und des Kaufs vogtbarer Güter stets halten wird. 
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B 169 U 659Archivalieneinheit
1373 November 12 (Samstag nach St. Martinstag) 
Das Kloster Kaisheim verleiht dem Eberlin Übeleisen zu Cannstatt den Weingarten, Renner genannt, zu Cannstatt um vier Imi Weins. 
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B 169 U 658Archivalieneinheit
1374 November 19 (Elsbeten tag) 
Hans Mertzkern d.J., Richter zu Esslingen, beurkundet, dass Fritz Melber, Bürger daselbst, und seine Frau Adelheid mit dem Kaisheimer Pfleger genaue Bestimmungen über den Kellerhals zwischen ihrem Haus und des Klosters Kelter, welcher nur mit dessen Genehmigung gebaut wurde, vereinbart haben. 
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B 169 U 101Archivalieneinheit
Esslingen, 1375 April 1 (suntag letare) 
Die Stadt Esslingen gelobt, die Befehle Kaiser Karls IV. binnen einem Monat auszuführen. 
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B 169 U 282Archivalieneinheit
1375 Dezember 1 (kalendis decembris) 
Bischof Heinrich von Konstanz, Komissar und Kollektor für den von Papst Gregor XI. ausgeschriebenen Papstzehnten in Alemannien, teilt den Dekanen, Kämmerern, Plebanen und Vizeplebanen seiner Diözese mit, dass sich die Augustinerinnenklöster mit ihm wegen des Zehnten verglichen haben, hebt Exkommunikation, Suspension und Interdikt auf und gebietet, gottesdienstliche Funktionen bei denselben wie früher zu verrichten und vorstehendes zu publizieren. 
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B 169 U 479Archivalieneinheit
1376 Januar 11 (samstag nach obrosten tag) 
Regimentsordnung 
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B 169 U 627Archivalieneinheit
1376 Januar 31 (samstag vor unser frowentag in der fasten) 
Siegfried von Sontheim (Sunthain), Ritter, beurkundet, dass er dem Göl, Bürger zu Esslingen, welcher für Brun von Sontheim für 40 Pfund Würzburger Pfennig an 11. November fällig, Bürge wurde, für diese Summe bürgt. 
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B 169 U 590Archivalieneinheit
1376 Dezember 29 (an dem naehsten gutemtag nach dem hayligen tag ze wihennaehten) 
Bürgermeister, Schultheiss, Bürger, Zunftmeister, Zünfte und Gemeinde von Esslingen machen, um künftigen Schaden abzuwenden, eine beschworene Verordnung, dass alle Einwohner Freundschaft und Frieden halten sollen, dass alles bisher Geschehene weder mit Worten noch mit der Tat gerächt werden soll bei Strafe der Verweisung aus der Stadt für 10 Jahre und einen Tag; dass alle, welche Aufruhr oder ohne Erlaubnis des Rats anstiften, sofort enthauptet werden sollen und dass diese Verordnung dem Volk jährlich mindestens einmal verlesen werden soll. 
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B 169 U 102Archivalieneinheit
Reutlingen, 1377 Januar 1 (an dem tag dess ingenden jars, den man nennet den ewig tag) 
Die Stadt Reutlingen stellt zugleich im Namen der übrigen verbündeten Städte die Rechte und Pflichten der Stadt Esslingen gegenüber dem Städtebund fest. 
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B 169 U 398Archivalieneinheit
1377 November 7 
Urkunde über die dem St. Clara-Kloster gehörige Wiese von Schwieberdingen, die ledig ist. 
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B 169 U 103Archivalieneinheit
Esslingen, 1379 Februar 1 (an unser vrowen abent zu liechtmisse) 
Friedrich Pfalzgraf bei Rhein und Ulrich Besserer entscheiden mit vier weiteren Schiedsleuten eine Reihe Klagen von Esslinger Bürgern gegen die Herrschaft Württemberg, ihre Beamten und Untertanen. 
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B 169 U 283Archivalieneinheit
Esslingen, 1379 April 25 (nechsten gutentag nach sant Georientag) 
Johann Hartmann, Richter, beurkundet, dass Ulrich Widemann von Pfauhausen von dem Klarakloster zu Esslingen und Anna der Wildin, Klosterfrau daselbst, des Klosters Gut zu Pfauhausen, welches der Saengin und der Kurtzin gehörte und woran Hermann von Randeck unabgeteilten Anteil hat, gegen eine Abgabe von 5 Scheffel Dinkel (des besten kornes, so ie des selben jares uff den aeckern die zu dem vorgenanten gut hoerent, gewachsen ist) an 29. September (Michels tag) und 50 Eier am Osterabend (hailigen abent ze ostran) erhält und für sich und seine Frau, die er heiraten wird, gelobt hat, diese Gülte an Anna die Wildin, welche dem Kloster dafür Ersatz geleistet hat, solange sie lebt, nach ihrem Tode aber an das Seelgerät der Klosterfrauen zu geben und wenn sie von dem Gute fahren, 3 1/2 Schilling als Weglöse zu zahlen. 
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B 169 U 104Archivalieneinheit
Baden, 1379 Juli 4 (Ulrichs tag) 
Die Pfalzgrafen Ruprecht der Ältere, Ruprecht der Jüngere, Otto, Stephan, Friedrich, Johann und Ruprecht der Jüngste und Markgraf Bernhard von Baden schließen mit 33 Städten, darunter Esslingen einen Landfriedensbund bis 23. April 1385 (uff sant Georientag nu den nehsten und darnach funf gantziu jar). 
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B 169 U 529Archivalieneinheit
1379 September 28 (St. Michaels abent) 
Kaufbrief über die von St. Blasien und Nellingen in der Stadt Esslingen gehörigen Gülte 
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B 169 U 106Archivalieneinheit
1381 
Einung der Städte Mainz, Straßburg, Worms, Speyer, Frankfurt, Hagenau, Weissenburg und Pfeddersheim mit den Reichstädten in Schwaben 
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B 169 U 284Archivalieneinheit
1381 März 12 (Gregorien tag in der vastun) 
Heinrich Roner, Richter zu Esslingen, beurkundet, dass Benz Suser von Köngen und seine Frau Agnes vom Klarakloster zu Esslingen einen Hof zu Köngen, der von den Brüdern Kunz, Walther und Heinz die Velbach von Köngen herrührt, mit 62 Jauchert Acker in den drei Zelgen, 3 Mannsmahd Wiesen und Holz gegen ein Drittel des Ertrags der Äcker auf Lebenszeit erhielten mit der Bestimmung, dass sie den Ertrag in die Scheuer führen, dreschen und dann nach Esslingen abliefern, zum Schneiden und Dreschen einen Boten des Klosters bestellen, diesen verköstigen und wenn er arbeitet, wie andere lohnen, beim Abgang vom Hof 1 Pfund Heller geben, das Stroh (strouw und schob) von den Äckern auf dem Hof lassen, weder Stroh noch Mist verkaufen bei Strafe von 2 Schilling Heller für eine Bürde Stroh oder einen Karren Mist und 10 Schilling für einen Karren Stroh, an 29. September (Michels tag) 1 Pfund Heller und 1 Simri Öl Wiesgeld geben und selbst auf dem Hof sitzen sollen. 
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B 169 U 105Archivalieneinheit
1381 März 18 (metag nach Oculi) 
Die Truchsessen Heinrich und Erpf von Höfingen geben ihren Schwestern Cäcilie und Anna, Klosterfrauen zu Sirnau, eine am 11. November (Martins tag) zahlbare Gülte von 30 Schilling Heller aus ihrer Mühle unterhalb Beisheim (Bishein), gen. des Netzzen Mühle, auf Lebenszeit, so dass sie nach dem Tod der Einen ganz der Andern, nach beider Tod aber dem Kloster gehören soll. 
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B 169 U 107Archivalieneinheit
Ulm, 1382 April 9 (mitwochen nach dem hailigen ostertag) 
35 Städte, darunter Esslingen, schliessen mit Herzog Leopold von Österreich, den Grafen von Württemberg und drei Rittergesellschaften ein Bündnis bis zum 6. Januar (hinnan bis uff den obroesten tag ze wihennechten, der aller schierost kumpt und dannan hin ain jaur) 1384. 
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B 169 U 285Archivalieneinheit
1383 April 9 (nechsten dornstag nach sant Ambrosien tag) 
Johann Mertzkern d.J., Schultheiss und Richter, und Rüdiger Metman d.J., Richter zu Esslingen, beurkunden, dass die Brüder Rüdiger und Konrad, Johann Lutrams sel. Söhne, zugleich im Namen ihres minderjährigen Bruders Markward, der vor dem Richter Johann Kayservischer seine Einwilligung erklärte, an Johann Tille, Kaplan des Klosters Kirchheim, und seinen Bruder Konrad Tille, Guardian des Minoritenklosters zu Esslingen, ihren Hof zu Köngen hinten an den Brückengraben der Burg anstossend, welchen Hans Brendelin baut, und alle ihre Güter im Zehnten von Köngen um 310 Pfund Heller verkauft haben, wobei festgestellt wird, dass der Maier die Hälfte des Fruchtertrags auf der Tenne gibt, der Eigentümer die Hälfte der Kosten von Säen, Schneiden und Dreschen (an zumues) zahlt, der Maier die Frucht nach Esslingen in den Kasten liefert, als Wiesgeld an 29. September (Michels tag) 1 Pfund 2 Schilling Heller und 8 Hühner, an Fastnacht 2 Hühner und an Ostern 100 Eier und beim Abgang vom Hof 1 Pfund Heller gibt, sowie dass von den Gütern 12 Gulden Gülte als Leibgeding an die Brüder Tille und nach ihrem Tod an das Minoritenkloster entrichtet werden, die jedoch von den beiden Brüdern auf andere Güter übertragen werden können. 
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B 169 U 431Archivalieneinheit
1383 Mai 9 (hailigen abent ze phingsten) 
Johann Frik von Ehingen und Wernher Maerterlin, Richter zu Esslingen, beurkunden, dass Hans Kayservischer, Richter, und seine Frau Bethe, die Tochter des Broechseners sel., an die Stadt Esslingen 5 Pfund 18 Schilling Heller Gülte von dem der Stadt gehörigen Teil des Zolles, welche Bethe von ihrem Vater erbte, um 59 Pfund Würzburger Pfennige verkauft haben. 
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B 169 U 430Archivalieneinheit
1383 Mai 9 
Johann Frik urkundet darüber, dass Eberhard Lutram 2 Pfund 19 Schilling Heller Gülte an die Stadt Esslingen um 30 Pfund Würzburger Pfennig verkauft hat. 
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B 169 U 432Archivalieneinheit
1383 Juni 19 (an dem nechsten fritag nach Sant Vites tag) 
Johann Mertzkern d. J., Schultheiß und Richter zu Esslingen, beurkundet, dass Ytel Ruprecht von Esslingen seinen von seinem Vater und seiner Mutter ererbten Anteil und seine Rechte am Zoll zu Esslingen an die Bürgermeister, Rat und die Bürger der Stadt Esslingen um 110 Gulden verkauft hat. 
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B 169 U 433Archivalieneinheit
1384 Januar 24 (an dem nchsten dornstag vor unser frowen tag kerczwihen) 
Cunrat Eninger, Richter zu Esslingen, beurkundet, dass Bürgermeister, Rat und Bürger der Stadt Esslingen von Marquart Burgermaister von Esslingen gen. Kirchherr, Bürger zu Ulm, dessen Anteil am Zoll zu Esslingen in Höhe von 10 Pfund Heller, die er pfandweise von dem verstorbenen Marquart Burgermeister gen. von Rinderbach innehatte, um 50 Pfund Würzburger Pfennige abgelöst haben. 
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B 169 U 287Archivalieneinheit
1384 Januar 30 (nechsten samstag vor unser frowen tag kertzwihin) 
Johann Mertzkern d.J., Schultheiss und Richter zu Esslingen, beurkundet, dass Markward, Johann Lutrams sel. Sohn, seine Zustimmugn zum Verkauf zweier Höfe zu Köngen gab. 
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B 169 U 766Archivalieneinheit
1384 Juni 23 (Johans abent ze sungihten) 
Frik Glaser, Richter zu Esslingen, beurkundet, dass Bertold der Goler, Pfleger des Domstifts von Speyer, an Kunzman Wideman von Oberesslingen 1 Mannsmahd Wiesen über Heusteig (by Holnbrunnen) zwischen denen des Spitals zu Esslingen und der Siechen zu Oberessingen gelegen, gegen 1 Pfund Heller am 11. November (Martins tag) fälligen Zins zu Leibgeding gegeben hat. 
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B 169 U 399Archivalieneinheit
1385 Juli 
Kaufbrief der Familie von Nippenburg über die dem St. Clara-Kloster zu Esslingen gehörige 6 Morgen der Scherwiese zu Schwieberdingen 
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B 169 U 595Archivalieneinheit
1385 Juli 15 (Margareten tag) 
Die Brüder Wernher und Heinrich von Neuhausen öffnen der Stadt Esslingen ihre Feste Neuhausen für ewige Zeiten dafür, dass die Stadt ihrem Vater und ihnen bei der gänzlichen Erwerbung der Burg und Dorf behilflich war und das Geld für sie entlehnte. Falls einer von ihnen seinen Teil verkauft, hat der andere das Vorkaufsrecht, verzichtet er, so wird der Anteil meistbietend verkauft, worauf immer noch der Bruder oder die Stadt Esslingen den Teil um die gebotene Summe übernehmen können; wenn beide verzichten, erhält ihn der Meistbietende unbeschadet des Öffnungsrechts. Beide geloben, zeitlebens nichts gegen die Stadt zu unternehmen, doch unbeschadet des Gehorsams gegen ihren Lehensherrn, Graf Rudolf von Hohenberg. 
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B 169 U 288Archivalieneinheit
1385 November 24 (fritag nach Elspethen tag) 
Urteilbrief wegen der Zinse des St. Katharina Hospital zu Esslingen in Heimbach 
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B 169 U 286Archivalieneinheit
1386 Januar 29 (nechsten guten tagz vo unser frowen tag der liechtmiss) 
Die Richter Rüdiger Kürn und Ruprecht Schilter stellen ein Vidimus der folgenden Urkunde aus: Johann Mertzkern d.J., Schultheiss und Richter, und Rüdiger Metman d.J., Richter zu Esslingen, beurkunden, dass die Brüder Rüdiger und Konrad, Johann Lutrams sel. Söhne, zugleich im Namen ihres minderjährigen Bruders Markward, der vor dem Richter Johann Kayservischer seine Einwilligung erklärte, an Johann Tille, Kaplan des Klosters Kirchheim, und seinen Bruder Konrad Tille, Guardian des Minoritenklosters zu Esslingen, ihren Hof zu Köngen hinten an den Brückengraben der Burg anstossend, welchen Hans Brendelin baut, und alle ihre Güter im Zehnten von Köngen um 310 Pfund Heller verkauft haben, wobei festgestellt wird, dass der Maier die Hälfte des Fruchtertrags auf der Tenne gibt, der Eigentümer die Hälfte der Kosten von Säen, Schneiden und Dreschen (an zumues) zahlt, der Maier die Frucht nach Esslingen in den Kasten liefert, als Wiesgeld an 29. September (Michels tag) 1 Pfund 2 Schilling Heller und 8 Hühner, an Fastnacht 2 Hühner und an Ostern 100 Eier und beim Abgang vom Hof 1 Pfund Heller gibt, sowie dass von den Gütern 12 Gulden Gülte als Leibgeding an die Brüder Tille und nach ihrem Tod an das Minoritenkloster entrichtet werden, die jedoch von den beiden Brüdern auf andere Güter übertragen werden können. 
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B 169 U 108Archivalieneinheit
1386 April 9 (nechsten gutemtags nach sant Ambrosyentag) 
Konrad von Randeck (Randegg) verkauft an Johann den Herter, Spitalmeister, Bertold Herwart, Hans Frik, Glaser, und Berthold den Schmied, Spitalpfleger zu Esslingen, für das Spital die Pfandschaft und alle seine Anrechte an das Dorf Plochingen um 315 rheinische Gulden und 300 Pfund Heller. 
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