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| | B 114 U 473 | Archivalieneinheit |
1374 (Montag nach St. Veitstag) |
Elisabeth von Tübingen, Ehefrau Schenk Albrechts von Limpurg, bestimmt, dass nach ihrem Tode die Burg Gaildorf mit allem Zugehör, wie sie es bisher genossen hat, an Schenk Conrad von Limpurg fallen soll. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | B 114 U 1272 | Archivalieneinheit |
1412 (Mittwoch nach Lichtmeß) |
Engelhard von Weinsberg und Konrad, sein Sohn, kommen überein mit ihrem Oheim, Friedrich von Limpurg, wegen seines mütterlichen Erbes und Heimsteuer wegen, dass sie ihm 50 rh. fl. jährlich zahlen bis zur Ablösung mit 1000 fl. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | B 114 U 664 | Archivalieneinheit |
1435 (Mittwoch nach Letare) |
Schenk Gottfried, Dechant zu Bamberg, Schenk Wilhelm, Domherr zu Augsburg, Schenk Conrad der Ältere, Schenk Friedrich und Schenk Conrad d.J., alle Gebrüder zu Limpurg, treffen eine Vereinbarung über die Bücher, die Schenk Albrecht, Doctor in geistlichen Rechten und Domherr zu Mainz, ihr Bruder, der Herrschaft Limpurg laut Testament vermacht hat. Die Bücher sollen niemals verkauft werden, sondern bei dem Stamm von Limpurg dauernd bleiben und in guter Verwahrung oder in anderen der Herrschaft Schlössern aufbewahrt werden. Wenn ein Schenk von Limpurg zur Schule ziehen und lernen wollte, dem soll man die Bücher leihen, falls sie dies begehren, doch sollen sie den anderen, derzeit lebenden Schenken, darum Bürgschaft geben, dass solche Bücher wieder zurückgegeben werden. Wird die Herrschaft geteilt, so sollen die Bücher ganz ungeteilt liegen bleiben. Nur die Betbücher mag derselbe, unser lieber Bruder, wenden und kehren nach seinem Willen. Die Schenken sollen diese Bücher redlich und in guten Ehren halten und alle Jahre jährlich mindestens einmal dazu lassen warten, dass sie nicht zu Schaden kommen. |
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| | B 114 U 484 | Archivalieneinheit |
1541 (Mittwoch nach St. Michelstag) |
Schenk Johann zu Limpurg beurkundet, dass er in freiledigem Stand 3 Kinder, nämlich: 1) mit Barbara, der Tochter des Melchior Kayser; 2) mit Barbara Metzler; 3) mit Margaretha Böschin, genannt Melcherlin, überkommen habe, welche er angenommen und aufzuziehen befohlen habe. Er vermacht ihnen für den Todfall seine erkauften und neugebauten Häuser samt Zugehör, Wiesen und Äcker zu Gaildorf, nämlich: 1) Das Oberhaus, darin er jetzt wohnt, gelegen zwischen den Häusern von Seitz Wolf und des Hofhans. 2) Seine Behausung an der Mauer zwischen der Schule und Vogt Reinhardts zu Welzheim Haus, gen. der alten Seitzin Gut. 3) Die Scheuer, gen. Ecksteins Gut, gelegen an der Scheuer des Caspar Schilling. 4) Einen Garten im Lindengarten, vormals Eigen der alten Müllerin. Diese Güter gehören den 3 Kindern gemeinschaftlich und fallen nach dem Tode des einen an die anderen Überlebenden, jedoch soll nach dem Tode der Barbara Kayser ihr Anteil an ihre gleichnamige Mutter fallen. |
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| | B 114 U 474 | Archivalieneinheit |
auf dem Schloss zu Gaildorf, 1574 März 16 |
Schenk Christoph zu Limpurg errichtet sein Testament und trifft Bestimmungen über die Erbschaft, das Wittum, die Erziehung seiner Söhne (Besuch derselben auf Universitäten) usw. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | B 114 U 475 | Archivalieneinheit |
1574 März 16 |
Der Notar Christoph Kuhn, Magister artium von Stuttgart, stellt ein Notariatsinstrument in Gaildorf aus über die Errichtung eines Testaments durch Schenk Christoph von Limpurg in Gegenwart von den 7 genannten Zeugen und die Verschließung des Testaments durch den Aussteller und die 7 Testamentszeugen. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | B 114 U 480 | Archivalieneinheit |
Gaildorf, 1575 August 4 |
Frau Eva zu Limpurg errichtet ihr Testament und trifft Bestimmungen über ihr Begräbnis zu Gaildorf neben ihrem Gemahl Schenk Christoph, über ihr Erbe und über Legate. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | B 114 U 481 | Archivalieneinheit |
Gaildorf, 1575 August 4 |
Christoph Kuhn, Notar in Stuttgart, beurkundet in einem Notariatsinstrument zu Gaildorf, dass Frau Eva zu Limpurg im Schloss zu Gaildorf ein Testament errichtet habe, dessen Konzept zum Teil in vorliegendem Instrument eingefügt ist und als Teil des Testaments (U 480) gelten soll. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | B 114 U 483 | Archivalieneinheit |
Schmidelfeld, 1593 Oktober 15 |
Schenk Johann zu Limpurg errichtet in Form eines Libells von 22 Pergamentblättern sein Testament und trifft Bestimmungen in 21 Abschnitten über sein Begräbnis und sein Erbe. Nach Abschluss des Textes folgen eigenhändige Erklärungen des Schenken Johann und der Testamentszeugen. Im Anschluss folgt das Notariatsinstrument über die Testamentserklärung, gefertigt vom Notar Johann Meurer von Velden im Rentamt Landshut und Freiburger Bistum gebürtig, mit Notariatszeichen. Am Schluss ein Vermerk von Sigmund Veh zu Gaildorf, limp. Kanzleiverwandter, über die Eröffnung des Testaments am 4. April 1608. |
Libell - Pergament - Ausfertigung |
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| | B 114 U 476 | Archivalieneinheit |
Straßburg im Landsbergischen Hof daselbst, 1619 September 10 |
Schenk Albrecht zu Limpurg errichtet sein Testament in Form eines Pergamentlibells, worin er Bestimmungen über seinen Nachlass, über die Erziehung und Vormundschaft seiner Kinder und dergleichen trifft. |
Libell - Pergament - Ausfertigung |
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| | B 114 U 477 | Archivalieneinheit |
Straßburg, 1619 September 10 |
Urbanus Rosenberg von Oschatz, im Land Meissen gelegen, kaiserlicher Notar, erteilt ein Notariatsinstrument über die Errichtung eines Testaments durch Schenk Albrecht zu Limpurg in der Stadt Straßburg im Landsberger Hof, an St. Elisabethengasse gelegen, unter Teilnahme von 7 Testamentszeugen. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | B 114 U 478 | Archivalieneinheit |
Welzheim, 1627 November 22 |
Schenk Carl zu Limpurg errichtet sein Testament in Form eines Pergamentlibells und trifft Bestimmungen über sein Erbe, das Wittum und über Legate. Die Testamentszeugen bestätigen unterschriftlich und mit besonderen Worten ihre Teilnahme an der Testamentserrichtung neben dem Testator Schenk Carl. Auf demselben Libell schließt sich das Notariatsinstrument mit Notariatszeichen des Johann Heinrich Frech, Notars und Schmidelfeldischem Vogts zu Gaildorf, an. |
Libell - Pergament - Ausfertigung |
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| | B 114 U 479 | Archivalieneinheit |
Welzheim, 1630 August 17 |
Schenk Carl zu Limpurg errichtet ein neues Testament in Form eines Pergamentlibells in Gegenwart von 7 Zeugen. |
Libell - Pergament - Ausfertigung |
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| | B 114 U 482 | Archivalieneinheit |
1651 März 19 |
Schenk Joachim Gottfried zu Limpurg errichtet ein Testament in Form eines Pergamentlibells (4 Blätter) und trifft Bestimmungen über sein Begräbnis, sein Erbe, das Wittum seiner Frau Barbara Dorothea, die Deputate seiner Söhne, insbesondere zu deren Reisen. |
Libell - Pergament - Ausfertigung |
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