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B 113 I U 459Archivalieneinheit
1371 November 7 (Freitag vor St. Martin) 
Adelheid von Rechberg, Witwe von Albrecht Hack (Hauck) und ihre Söhne Ulrich, Johann und Liupolt verkaufen für freies Eigen dem Schenken Conrad zu Limpurg, ihr Oheim, ihre Güter: a) zu Holzhausen Gülten von einer Hube und drei "Lehen" und von einem "Hof " daselbst, das der jung Knotter innehat; b) Börrat (Berriet) Gülten von einer Hube und einem Gütlein, c) zu Tonolzbrunn (Tünoltzbrunn) Gülten von zwei Höfen und einer Hube. Alle Güter "stehen zu einem Drittel" außer dem Gütlein zu Börrat, das "zur weglos" steht. Kaufpreis: 1888 Pfund Heller (1900 Pfund minus 12 Pfund Heller). Katharina, die Schwester der Hacken und ihr Mann Johann von Westerstetten erklären sich mit dem Verkauf einverstanden. Ihr Bruder Herdegen (Hauck) soll, wenn er zu Lande kommen ist, gleichfalls auf alle Ansprüche an diese Güter verzichten, desgleichen ihre Schwester Mary zu Nürnberg. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Adelheid von Rechberg, Witwe von Albrecht Hack und ihre Söhne Ulrich, Johann und Liupolt 
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B 113 I Bü 255Archivalieneinheit
Adelheid von Rechberg, Witwe von Albrecht Hack (Hauck) und ihre Söhne Ulrich, Johann und Liupolt verkaufen für freies Eigen dem Schenken Conrad zu Limpurg, ihr Oheim, ihre Güter: a) zu Holzhausen Gülten von einer Hube und drei "Lehen" und von einem "Hof " daselbst, das der jung Knotter innehat; b) Börrat (Berriet) Gülten von einer Hube und einem Gütlein, c) zu Tonolzbrunn (Tünoltzbrunn) Gülten von zwei Höfen und einer Hube. Alle Güter "stehen zu einem Drittel" außer dem Gütlein zu Börrat, das "zur weglos" steht. Kaufpreis: 1888 Pfund Heller (1900 Pfund minus 12 Pfund Heller). Katharina, die Schwester der Hacken und ihr Mann Johann von Westerstetten erklären sich mit dem Verkauf einverstanden. Ihr Bruder Herdegen (Hauck) soll, wenn er zu Lande kommen ist, gleichfalls auf alle Ansprüche an diese Güter verzichten, desgleichen ihre Schwester Mary zu Nürnberg. (unbeglaubigte Abschrift aus dem 18. Jhdt.) 
1371 November 7 (Freitag vor St. Martin) 
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B 113 I U 460Archivalieneinheit
1379 November 7 
Herdegen der Haucke verzichtet, entsprechend der Urkunde vom 7. November 1371 nach seiner Rückkehr vom Ausland gegenüber seinem Oheim Wilhelm und Gebhard von Hohenrechberg als Pfleger der Kinder des verstorbenen Schenk Konrad zu Limpurg, auf die verkauften Güter seiner Mutter Adelheid von Rechberg, Witwe von Albrecht Hack (Hauck), gegen 85 Pfund Heller Gmünder Währung bar. Die Güter sind: zwei Höfe zu Tonolzbrunn (Tunolzbrunn, sechs Güter zu Holzhausen (je drei von dem jungen Knotter und von Wend bebaut) und zwei weitere daselbst (baut Walkuon), ein Hof zu Börrat (Berriet) und Lehengütlein daselbst. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Herdegen der Haucke 
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B 113 I Bü 255Archivalieneinheit
Herdegen der Haucke verzichtet, entsprechend der Urkunde vom 7. November 1371 nach seiner Rückkehr vom Ausland gegenüber seinem Oheim Wilhelm und Gebhard von Hohenrechberg als Pfleger der Kinder des verstorbenen Schenk Konrad zu Limpurg, auf die verkauften Güter seiner Mutter Adelheid von Rechberg, Witwe von Albrecht Hack (Hauck), gegen 85 Pfund Heller Gmünder Währung bar. Die Güter sind: zwei Höfe zu Tonolzbrunn (Tunolzbrunn, sechs Güter zu Holzhausen (je drei von dem jungen Knotter und von Wend bebaut) und zwei weitere daselbst (baut Walkuon), ein Hof zu Börrat (Berriet) und Lehengütlein daselbst. (Abschrift Papier, 18. Jhdt.) 
7. November 1379 
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B 113 I U 461Archivalieneinheit
Gutenberg, 1439 Juni 10 (Mittwoch vor Veitstag) 
Conrad von Weinsberg, Reichserbkämmerer, genehmigt als Lehenherr den Verkauf von zwei Teilen des Groß- und Kleinzehnten zu Holzhausen und von 4 Fuder Heus vom Zehnten daselbst durch Konrad von Rinderbach, Bürger zu Ulm, an die Kapelle zu Unser Liebe Frau zu Oberhofen bei Göppingen und die Pfleger und Bürger zu Göppingen. Die Pfleger sollen hiefür ihn und seine Hausfrau eine Jahrzeit bestellen, die der Kaplan jährlich am Dienstag vor Pfingsten selbdritt halten und zu allen Fronfasten soll der Kaplan auch an der Kanzel ihr Gedächtnis verkünden und halten. Geschieht dies nicht, so soll der Pfarrer zu Göppingen den Zehnten das betr. Jahr genießen und die Jahrzeit halten. Tut es dieser nicht, so soll Schultheiß, Bürgermeister und Rat zu Göppingen die Nutzung empfangen und sie dem Spital oder den armen Leuten oder Frust zu Gottesdienst zuwenden. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Conrad von Weinsberg, Reichserbkämmerer 
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B 113 I U 462Archivalieneinheit
1439 August 25 (Aftermontag nach St. Bartholomäustag) 
Hans Kurtz, Bürger zu Gmünd verkauft an Hans Bramman, Pfleger Unser Liebe Frauen-Kapelle zu Oberhofen bei Göppingen und seinen Mitpflegern sein Gütlein zu Holzhausen, "da der Ruggk aufsitzet", das er von Conrad von Rinderbach überkommen hat samt 1 Juchart Ackers um 45 Gulden rheinisch. Bürgen: Heinrich von Heimberg (Hainberg), Rüdiger von Staig und Jörg Stäbenhaber, Bürger zu Gmünd. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Hans Kurtz, Bürger zu Gmünd 
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B 113 I U 463Archivalieneinheit
1447 August 14 (Mariä Himmelfahrtsabend) 
Hans Schwindel, Vogt zu Göppingen, Hans Wick und Ulrich Lütten, Bürger daselbst, sämtliche Pfleger Unserer Lieben Frauen-Gotteshaus zu Oberhofen verkaufen mit Genehmigung des Rats zu Göppingen an Mathiß von Louchain, Barchentweber zu Gmünd, die Fischenz an der Rems von dem Langenacker bis auf das Abts von Lorch Wasser mit dem Lenhiesbach (das sind 7 Pfund Heller Ertrag), ein Gut zu Mögglingen (Mecklingen), ein Gütlein zu Holzlüten, das Gütlein zu Holzhausen, darauf der Rugker sitzt samt der Juchart Ackers, ferner 4 Juchart Acker gen der Landgarbacker, die derselbe bebaut, ferner die zwei Teile Groß- und Kleinzehnten daselbst samt den 4 Fudern Heus; aus etlichen Äckern des Zehnten geht dem Pfarrer von Eschach die Landgarbe. Kaufpreis: 1075 rheinisch Gulden. Bürgen: Clas Gräman, Jos Messerschmid, Ulrich Sperrer und Haintz Plum, Bürger zu Göppingen 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Hans Schwindel, Vogt zu Göppingen, Hans Wick und Ulrich Lütten, Bürger zu Göppingen 
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B 113 I Bü 256Archivalieneinheit
Pfarrer Johann Enderbach zu Leinzell vereinbart mit Hans Mathiß, Bürger zu Gmünd, dass dieser ihm seine 2 Teil des Kleinzehnten zu Holzhausen, es sei Heu, Schwein, Hühner, Gänse, Weeg und was sonst dazu gehört, solange er die Pfarrei innehat, überlässt, wogegen der Pfarrer ihm jährlich 1 rheinisch Gulden und 10 Ort eines Gulden bezahlt. (Orig. Papier, Sg.) 
1 Schr. 1469 August 13 (Sonntag nach Mariä Himmelfahrt) 
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B 113 I U 464Archivalieneinheit
1488 August 9 (Samstag nach St. Afrentag) 
Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd erteilen dem Hans von Lauchheim (Louchhain), Ratsfreund daselbst, auf dessen Bitten vor versammelten Rate ein Vidimus über die zwischen Pfarrer Johann Enderbach zu Leinzell und Hans Mathiß, Bürger zu Gmünd, vorgenommene Vereinbarung wegen der Überlassung seiner zweiten Teil des Kleinzehnten zu Holzhausen. 
Pergament - Vidimus 
Aussteller: Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd 
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B 113 I U 465Archivalieneinheit
1487 Juni 21 (Donnerstag nach St. Veit) 
Lorenz Gaist, Bürger zu Gmünd, verkauft mit Willen Hans von Lauchheim des älteren, sein Schwiegervater (Sweher), und seines Schwagers Hans von Lauchheim und Susannas von Lauchheim, seine Ehefrau, und Ursulas von Lauchheim, seine Schwägerin (gesweie), an die Augustiner (Prior und Konvent) zu Gmünd 5 Gulden rheinisch Zins aus den zwei Teilen des Zehnten seines Schwiegervaters zu Holzhausen und einem Gütlein daselbst, frei eigen, nur dass 1 Gulden aus dem Zehnten dem Pfarrer von Eschach zusteht. Bezahltes Kapital: 100 Gulden rheinisch, Ablösungsrecht vorbehalten. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Lorenz Gaist, Bürger zu Gmünd 
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B 113 I U 466Archivalieneinheit
1496 Dezember 2 (Freitag nach Andreas Tag) 
Jörg Ott, Stadtvogt zu Augsburg, und Wehrner Witzlin, Burggraf daselbst, vidimieren auf Bitten des Hans von Lauchheim (Lachaim), Ratsschreiber zu Augsburg, einen papierenen Gewaltbrief mit drei Siegeln, den ihm sein Schwager Lorenz Gaist, Pfleger zu Nonsberg (zu Thuen auf Nons) und Susanna von Lauchheim, dessen Ehefrau, Schwester des Bittstellers gegeben hat zur Einziehung, Verkauf usw. der Hinterlassenschaft, liegenden wie fahrenden Guts ihres Schwiegervaters bzw. Vaters Hans von Lauchheim. 
Pergament - Vidimus 
Aussteller: Jörg Ott, Stadtvogt zu Augsburg, und Wehrner Witzlin, Burggraf zu Augsburg 
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B 113 I U 467Archivalieneinheit
1496 Dezember 7 (Mittwoch nach St. Niklaustag) 
Johann von Lauchheim (Lachaim), Ratsschreiber Augsburg, erteilt zugleich als Gewalthaber des Lorenz Gaist und seiner Ehefrau, dem Hans Hummel, Bürger zu Augsburg, eine ausführliche Vollmacht zum Verkauf der Güter seines verstorbenen Vaters Hans von Lauchheim in Gmünd: das Groß- und Kleinzehnten zu Holzhausen samt dem Gütlein daselbst, das Fischwasser an der Rems, das Haus, Garten und Gesäß zu Gmünd neben Hans Ke(m)ptners, seines Vettern Haus gelegen. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Johann von Lauchheim, Ratsschreiber Augsburg 
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B 113 I U 468Archivalieneinheit
1497 März 21 (Aftermontag nach Palmtag) 
Balthas Steinmetz, Bürger zu Heilbronn, und Hans Hummel, letzterer als Gewalthaber des Hans von Lauchheim zu Augsburg, verkaufen an Jörg von Vohenstein zu Adelmannsfelden: ein Gütlein nebst 1 Juchart Ackers zu Holzhausen, 4 Juchart Ackers genannt der Landgrabacker 2/3 (2 Teil) des Zehnten daselbst nebst 4 Fudern Heus (und [?] den weiteren Drittteil, den Balthas Steinmetz bisher zu eigen hatte). Kaufpreis: zusammen 700 rheinisch Gulden; Bürgen: Hartmann Keller, Konrad Bulling, Ulrich Nenninger und Meister Jakob von Hocklon, Schwertfeger, sämtlich Bürger zu Gmünd 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Balthas Steinmetz, Bürger zu Heilbronn, und Hans Hummel 
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B 113 I U 469Archivalieneinheit
1514 November 13 (Montag nach St. Martinstag) 
Jörg von Vohenstein zu Adelmannsfelden verkauft an Schenk Christoph und Georg zu Limpurg: ein Gütlein nebst 1 Juchart Ackers zu Holzhausen, 4 Juchart Ackers genannt der Landgrabacker 2/3 des Zehnten daselbst nebst 4 Fudern Heus, wie er es von seinem Vater Georg von Vohenstein übernommen hat, um 800 rheinisch Gulden. Bürgen: Hans Bartholme von Vellberg und Kaspar von Rot, sein Schwager und Vetter. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Jörg von Vohenstein zu Adelmannsfelden 
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B 113 I U 470Archivalieneinheit
1519 April 18 (Montag nach Palmtag) 
Görg Wenger zu Holzhausen verkauft an Schenk Wilhelm zu Limpurg und seine Geschwister 14 Schilling Heller württembergischer Währung ewigen Zins die Kölenderlin zu Holzhausen aus seinem Haus und Hof zu geben hat, um 5 Gulden rheinisch Kapital, die ihm der limpurgische Vogt Lorenz Kratzer zu Gaildorf bar bezahlt hat. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Görg Wenger zu Holzhausen 
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B 113 I U 471Archivalieneinheit
Gaildorf, 1546 April 19 (Montag nach Palmtag) 
Schenk Wilhelm zu Limpurg verleiht dem Jörg Stainlin, genannt Wenger zu Holzhausen, und Familie zu Erblehen das bisherige Fallgut daselbst, darauf seine Mutter sitzt (Bestimmungen von Herrengült, Handlohn und Weglöse). 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Schenk Wilhelm zu Limpurg 
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B 113 I Bü 257Archivalieneinheit
Der kaiserliche Notar Johann Wolfgang Wingart von Schwäbisch Gmünd beglaubigt die Abschrift des von den Schiedsmännern Michael Auchler, Vogt zu Adelmannsfelden, Wolf Satler, woellwarthscher Schultheiß zu Heubach, Michael Beckenschmied, Schultheiß zu Aalen, Hans Kopp, Müller zu Obersontheim, am 26. April 1564 entschiedenen Streit zwischen den Gemeinden Eschach und Holzhausen über Viehtrieb und Weidgang. Berufen wurden die Schiedsrichter von den Herrschaften der Gemeinde, nämlich Schenk Christoph und Heinrich zu Limpurg, Ulrich von Rechberg-Heuchlingen, Ludwig Adelmann von Adelmannsfelden-Hohenstadt, Abt von Lorch, Stadt Gmünd. Entschieden wird nach Augenscheinsinnahme durch einzeln genannte Beauftragte. Es handelt sich um den Trieb auf dem Weidenwiesen und der Jetenhalde. (Libell, Orig. Papier Sg. des Notars) 
Darin: Unbeglaubigte Abschrift der Beglaubigung (um 1700) 
1 Bü 23. April 1682 
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B 113 I U 472Archivalieneinheit
1588 Dezember 10 
Schenk Johann zu Limpurg für sich und als Vormund der Söhne Schenk Christophs schließt wegen drei Streitpunkten mit den Ganerben des Dorfs Holzhausen, Abt Abel Vinarius zu Lorch, Wolf Kaspar Adelmann zu Hohenstadt und Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd, folgenden Vertrag: 1) über die Bestellung des Gemeindehirten durch die Vierleute zu Holzhausen (es wird hiewegen auf einen Vertrag von 1570 verwiesen) und die Bestrafung der Frevel in bestimmten Wechsel der Jahre durch die einzelnen Ganerben, 2) über den Neubau des Hauses des Hans Wenger (kein Haus soll ohne Bewilligung der Ganerben von der Gemeinde nun gebaut werden dürfen), 3) über die Winterweide daselbst und den Zu- und Fürtrieb der Schafe des Schenken auf die Weide. Es wird dann auf eine Urkunde vom 5. September (Aftermontag nach Egidii) 1536 über die Wahl der Vierer Bezug genommen. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Schenk Johann zu Limpurg 
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B 113 I Bü 257Archivalieneinheit
Schenk Johann zu Limpurg für sich und als Vormund der Söhne Schenk Christophs schließt wegen drei Streitpunkten mit den Ganerben des Dorfs Holzhausen, Abt Abel Vinarius zu Lorch, Wolf Kaspar Adelmann zu Hohenstadt und Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd, folgenden Vertrag: 1) über die Bestellung des Gemeindehirten durch die Vierleute zu Holzhausen (es wird hiewegen auf einen Vertrag von 1570 verwiesen) und die Bestrafung der Frevel in bestimmten Wechsel der Jahre durch die einzelnen Ganerben, 2) über den Neubau des Hauses des Hans Wenger (kein Haus soll ohne Bewilligung der Ganerben von der Gemeinde nun gebaut werden dürfen), 3) über die Winterweide daselbst und den Zu- und Fürtrieb der Schafe des Schenken auf die Weide. Es wird dann auf eine Urkunde vom 5. September (Aftermontag nach Egidii) 1536 über die Wahl der Vierer Bezug genommen. (unbeglaubigte Abschrift Papier) 
1 Schr. 10. Dezember 1588 
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B 113 I Bü 257Archivalieneinheit
Akten über die Aufrichtung eines Vertrags über die Abstrafung der Frevel in und außerhalb Etters zu Holzhausen zwischen den Gemeindeherren Schenk Christoph zu Limpurg, Prälat zu Lorch (Vertragskopie vom 27. September 1566) nebst einer Vertragskopie über die Ausübung der Gerichtsbarkeit und deren Gefälle im Weiler Bernhardsdorf zwischen Ellwangen, Rechberg, Woellwarth und Gmünd als Dorfherren von 1563, die bei den Verhandlungen als Beispiel zugezogen wurde. 
1 Bü 1566 
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B 113 I Bü 257 aArchivalieneinheit
Schreiben der Stadt Gmünd, des Klosters Lorch und des Ludwig Adelmann an Schenk Christoph zu Limpurg über die Verleihung der Winterweide zu Holzhausen 
1 Bü 1570 
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B 113 I Bü 257 aArchivalieneinheit
Wilhelm Christoph Adelmann von Adelmannsfelden verkauft an den limpurgischen Rat zu Gaildorf Johann Rudolf von Eltershofen Güter zu Holzhausen, darunter die Wirtschaft nebst je 1 Fallgut zu Fach und Göckingen um 3.000 Gulden. Mitsiegler: Maria Magdalena, geb. von Rechberg, der ellwangischer Rat Arnold von Wolffen und Hans Albrecht von Vohenstein (Abschrift Papier) 
1 Schr. 3. Februar 1637 
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B 113 I Bü 257 aArchivalieneinheit
Kauf und Verkauf limpurgischer Güter durch Untertanen zu Holzhausen und Gülten der Güter 
1 Bü 1656-1694 
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B 113 I Bü 257 aArchivalieneinheit
Zwei Kaufverträge über den Verkauf der (von Elterhofensche Wirtschaft) zu Holzhausen von 1694 und 1728 (Abschriften Papier) 
Darin: Kaufprotokoll von 1728 (Auszug) 
1 Bü 1694-1728 
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B 113 I Bü 257 aArchivalieneinheit
Akten des Vogts zu Gröningen über die limpurgische Streitigkeit mit dem ellwangenschen Amtmann Johann Jakob Lang zu Leinzell über den Zehnten aus Gütern zu Holzhausen 
1 Bü 1700-1737 
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B 113 I Bü 257 aArchivalieneinheit
Beschwerde des Stifts Ellwangen bei Schenken zu Limpurg wegen der angeblichen "unflurlichen" Bebauung der Felder zu Holzhausen 
1 Bü 1740 
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B 113 I Bü 257 aArchivalieneinheit
Verkauf der Wirtschaft zu Holzhausen durch Johann Michael Jäger an Johann Wolfgang, Förster, Beständer des Hofs Billingshalden (Bühlingshalden) 
Darin: Akten über die Wirtschaft zu Billingshausen, 1749 
1 Bü 1744 
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