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Ellwangen, Regierung: Lehensachen II (Aktivlehen, 2. Ablieferung)
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33 Einträge
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B 423 U 505Archivalieneinheit
1374 Juli 24 
Ulrich von Schechingen stellt dem Abt Albrecht von Ellwangen einen Lehenrevers aus über Burgstall und Garten zu Pommertsweiler (Bonbrechtswiler). 
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B 423 U 506Archivalieneinheit
1374 Oktober 9 (Montag nach St. Sulpizius) 
Abt Albrecht von Ellwangen belehnt aus besonderer Vergünstigung Hans von Talheim, dessen Kinder, Söhne und Töchter mit den Gütern zu Kottspiel, die Hans von Talheim zu Lehen gehabt hatte, und gibt ihnen als Lehenträger Walter von Enslingen, Hans von Killingen und Seiz von Kottspiel. 
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B 423 U 507Archivalieneinheit
1400 März 15 (Montag nach St. Gregor) 
Arnold von Morstein und Konrad von Talheim stellen dem Abt Albrecht IV. von Ellwangen einen Lehenrevers aus über die halbe Behausung zu Kottspiel, vier genannte Güter und die Bonachswiese daselbst und das Gut zu (Bühler-)Zell. 
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B 423 Bü 24Archivalieneinheit
1424 Juni 7 (Mittwoch vor Pfingsten) 
Konrad Wolf, Bürger zu Schwäbisch Gmünd, sendet dem Abt Siegfried II. von Ellwangen die Hube zu Schechingen, die Stadelmaier baut, und das Gütlein zu Dewangen genannt Heurüssel, das Betz zu der Halden von Reichenbach baut, auf und bittet, diese Lehen dem nun mündig gewordenen Hans im Steinhaus, Sohn Walters im Steinhaus, zu leihen, für den er sie bisher als Lehenträger besaß. 
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B 423 Bü 24Archivalieneinheit
Stuttgart, 1428 September 7 (Unser Frauen Abend Nativitatis) 
Graf Ludwig zu Württemberg mahnt Ulrich (von Schechingen) auf Vorbringen des Abts Johann I. von Ellwangen, diesem den Zehnten zu Kottspiel folgen zu lassen und seinen Schreiber Konrad in Sicherheit zu lassen, im Streitfall aber die Ansprüche vor ihm und seinen Räten zu rechtfertigen. 
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B 423 U 508Archivalieneinheit
1438 Juli 25 (St. Jakob) 
Lehenbrief des Abts Johann I. von Ellwangen für Hans von Talheim über die halbe Behausung zu Kottspiel, vier Güter und seines Vaters Konrad Teil an der Bonachswiese und den Hölzern daselbst sowie das Gut zu (Bühler-)Zell 
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B 423 U 509Archivalieneinheit
1438 Juli 25 
Lehenrevers des Hans von Talheim gegen Abt Johann I. von Ellwangen über die halbe Behausung zu Kottspiel, vier Güter und seines Vaters Konrad Teil an der Bonachswiese und den Hölzern daselbst sowie das Gut zu (Bühler-)Zell 
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B 423 U 510Archivalieneinheit
1447 April 27 (Donnerstag vor Jubilate) 
Abt Johann I. von Ellwangen belehnt Ulrich von Schechingen mit einem Gut zu Bühlerzell, das vormals Hans von Talheim hatte und das bisher nicht nach Lehenrecht empfangen, sondern verschwiegen war. 
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B 423 Bü 24Archivalieneinheit
1448 September 2 (Montag nach St. Gilgen) 
Beurkundung über die vor dem ellwangischen Lehengericht erhobene Klage des Ulrich von Schechingen gegen den Heiligenpfleger zu Bühlerzell auf Herausgabe eines Lehenguts daselbst, das Hans von Talheim geliehen gewesen und mit dem nun der Kläger als einem verschwiegenen Lehen belehnt worden sei. Der Rechtsspruch wird, ebenso wie die Sche zwischen Wilhelm von Wittstatt und seinen Schwestern, um 19 Wochen und einen Tag aufgeschoben. 
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B 423 U 511Archivalieneinheit
1455 Juni 16 (Montag nach St. Veit) 
Abt Johann II. von Ellwangen belehnt Ulrich von Schechingen mit dem Gut zu Bühlerzell als einem verschwiegenen Lehen. 
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B 423 Bü 24Archivalieneinheit
Streitigkeiten zwischen Ulrich von Schechingen und dem Kaplan zu Gaildorf über das Gut zu Bühlerzell 
Enthält v.a.: Ansetzung eines Rechtstags 
6 Schr. 1455-1458 
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B 423 Bü 24Archivalieneinheit
Ellwangen, 1458 September 18 (Montag vor Matthäus) 
Abt Johann II. von Ellwangen beurkundet den Rechtsspruch des Lehengerichts, nach dem das Gut zu Bühlerzell als ein verschwiegenes Lehen Ulrich von Schechingen zugesprochen und Konrad Eselt mit seinem Vorbringen, es sei das Gut von Hans von Talheim um 43 Gulden an den Heiligenpfleger zu Bühlerzell verkauft worden und von diesem mit seiner Nutzung an die Frühmesse zu Gaildorf gekommen, zurückgewiesen wird. Fürsprech Ulrichs von Schechingen: Hans von Alfingen, Vogt zu Ellwangen. Lehenrichter: Albrecht von Schwabsberg, Adam von Kirchberg, Wilhelm und Hans von Alfingen, Vettern, Peter Nothaft, Konrad Truchseß von Stetten, Hans von Hausen, der Ältere, Wilhelm, Konrad und Ulrich von Wöllwarth, Vettern und Brüder, Wilhelm Schenk von Schenkenstein, Walter der Ältere und Walter der Jüngere von Hürnheim, Vetter, Jörg von Nippenburg, Ulrich von Roden, Jörg von Ellrichshausen (Arlishusen), Hilbold von Hausen, Martin von Eyb, Konrad von Hoppingen, Jörg Adelmann, Burkhard von Wollmershausen der Jüngere, Melchior von Horkheim, Jörg von Bachenstein, Konrad von Rinderbach, Kaspar von Iggingen, Sigmund von Pfahlheim, Jörg von Lierheim, Wilhelm von Wittstatt, Peter von Bremen, Ehrenfried von Vellberg, Konrad Suler, Ludwig Harrer, Seiz und Lazarus Berlin. 
Abschrift 
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B 423 U 512Archivalieneinheit
1466 April 28 (Montag nach Jubilate) 
Propst Albrecht I. von Ellwangen belehnt Ulrich von Schechingen mit einem Viertel des Zehnten zu Kottspiel und zu Dentlerhofe, das ihm Hans Fickel, Vogt zu Falkenstein, verkauft hat. 
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B 423 U 513Archivalieneinheit
1468 August 4 (Donnerstag vor St. Lorenz) 
Propst Albrecht I. von Ellwangen belehnt Georg von Schechingen mit dem Burghaus zu Kottspiel samt allen Gütern daselbst und der Bonachswiese sowie dem Gut zu Bühlerzell als Lehenträger seiner Frau Elisabeth Truchseß von Baldersheim, die er auf diese Güter für Heimsteuer, Widerlegung und Morgengabe verwiesen hat. 
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B 423 U 514Archivalieneinheit
1468 August 4 (Donenrstag vor St. Lorenz) 
Lehenrevers des Georg von Schechingen gegen Propst Albrecht I. von Ellwangen über das Burghaus zu Kottspiel samt allen Gütern daselbst und der Bonachswiese sowie das Gut zu Bühlerzell und als Lehenträger seiner Frau Elisabeth Truchseß von Baldersheim, die er auf diese Güter für Heimsteuer, Widerlegung und Morgengabe verwiesen hat. 
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B 423 Bü 24Archivalieneinheit
Streitigkeiten zwischen dem Priester von Gaildorf und dem armen Mann des Jörg von Schechingen, der auf dem ellwangenschen Lehengut zu Bühlerzell sitzt 
Enthält v.a.: Auseinandersetzung über die Zuständigkeiten für den Streitfall zwischen dem Stift Ellwangen, dem Bischof von Würzburg und dem Erzbischof von Mainz 
1 Bü. 1472-1473 
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B 423 Bü 24Archivalieneinheit
1476 Juni 22 (Samstag vor Johannis zu Sonnwenden) 
Ehevertrag zwischen Erasmus von Schechingen und Agnes von Gundelsheim, abgeschlossen von den Vütern Georg von Schechingen und Sixt von Gundelsheim 
Abschrift 
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B 423 Bü 24Archivalieneinheit
1478 Februar 6 (St. Dorotheen) 
Erasmus von Schechingen verkauft an Elsbeth Keck, Witwe des Philipp von Brabach genannt von Angelloch, eine Gült von 10 Gulden jährlich aus vier seiner ellwangischen Lehengüter zu Kottspiel um 200 Gulden. 
Ausfertigung 
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B 423 U 515Archivalieneinheit
1478 März 26 (Mittwoch nach Ostern) 
Erasmus von Schechingen stellt dem Propst Albrecht I. von Ellwangen einen Lehenrevers aus als Lehenträger seiner Frau Agnes von Gundelsheim über die Güter zu Kottspiel und Bühlerzell, die er in gleicher Weise auf sie verwiesen hat. 
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B 423 Bü 24Archivalieneinheit
1489 November 3 (Dienstag nach Allerheiligen) 
Erasmus von Schechingen verkauft an Philipp von Brabach genannt von Angelloch eine Gült von 10 Gulden aus vier freieigenen Höfen zu Heilberg und einen solchen zu Senzenberg. 
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B 423 U 516Archivalieneinheit
1493 Februar 22 (Cathedra Petri) 
Propst Albrecht I. von Ellwangen genehmigt, dass Erasmus von Schechingen, Vogt zu Tannenburg, eine Gült aus vier Gütern zu Kottspiel, nämlich der Schenke, der Badstube, der Schmiede und dem Weiß-Gut, an die Witwe Philipps von Angelloch auf Widerkauf verkauft. 
Ausfertigung 
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B 423 Bü 24Archivalieneinheit
1496 April 23 (St. Georgentag) 
Propst Albrecht I. von Ellwangen genehmigt, dass Erasmus von Schechingen eine Gült von 25 Gulden aus dem Schloss Kottspiel und seinen dazugehörigen Gütern um 500 Gulden an Elsbeth Keck, Witwe Philipps von Brabach genannt von Angelloch zu Schwäbisch Hall, verkauft. 
Papier - Abschrift 
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B 423 Bü 24Archivalieneinheit
1502 August 19 (Freitag vor Bernhardi) 
Erasmus von Schechingen stellt der Elsbeth Keck, Witwe Philipps von Angelloch, einen Schuldschein aus üßber geliehene 50 Gulden. 
Ausfertigung 
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B 423 Bü 24Archivalieneinheit
1503 März 21 (St. Benedikten Tag) 
Propst Bernhard von Ellwangen belehnt nach dem Tode des Erasmus von Schechingen seine Witwe mit den Gütern zu Kottspiel, auf die sie für Heimsteuer, Morgengabe und Widerlegung verwiesen ist, befreit sie von der Vorlegung der Verweisungsbewilligung, da diese bei dem in der Nacht des Todes von Erasmus von Schechingen ausgebrochenen Brand des Burghauses Kottspiel verbrannt ist, und bestellt zu ihrem Lehenträger Hans von Gundelsheim, ihren Bruder. 
Papier - Abschrift 
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B 423 U 517Archivalieneinheit
1505 Juni 14 (St. Veitsabend) 
Propst Albrecht II. von Ellwangen belehnt nach dem Tod des Erasmus von Schechingen, dem letzten seines Stamms, als Lehensträger seine Witwe Agnes von Gundelsheim deren Bruder Hans von Gundelsheim mit dem Burghaus und den Gütern zu Kottspiel, der Bonachwiese und dem Gut zu Bühlerzell. 
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B 423 U 518Archivalieneinheit
1505 Juni 14 
Lehenrevers des Hans von Gundelsheim als Lehensträger der Witwe Agnes von Gundelsheim des verstorbenen Erasmus von Schechingen für Propst Albrecht II. von Ellwangen über das Burghaus und die Güter zu Kottspiel, die Bonachwiese und das Gut zu Bühlerzell. 
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B 423 Bü 24Archivalieneinheit
Aufschrieb über zwei ellwangensche Hofgerichtsurteile zwischen Agnes von Schechingen und der Flurhaymer von Hall von 1521 Sept. 16 und dem Knessen von Hall von 1513 Juni 17 
2 Schr. 1512-1515 
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B 423 U 519Archivalieneinheit
1515 Juli 2 
Lehenrevers des Wolf von Gundelsheim zu Steinhart über das Burghaus und die Güter zu Kottspiel, die Bonachwiese und das Gut zu Bühlerzell als Lehensträger der Agnes geb. von Gundelsheim, Witwe des Erasmus von Schechingen für den Propst von Ellwangen 
Ausfertigung 
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B 423 Bü 24Archivalieneinheit
Auseinandersetzungen über die Forderungen an dem Nachlass der im Jahr 1530 verstorbenen Witwe des Erasmus von Schechingen Agnes geb. von Gundelsheim 
Enthält u.a.: Verzeichnisse über die schechingenschen Güter (1530) 
1 Bü. 1530-1533 
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B 423 U 520Archivalieneinheit
1532 April 22 
Verzichtbrief von Peter, Wolf, Leonhard und Martin von Gundelsheim stellen für sich und Sebastian von Crailsheim an Stelle von Anna von Crailsheim geb. von Gundelsheim einen Verzichtsbrief gegenüber dem Propst von Ellwangen im Streit über die Forderungen am Nachlass der im Jahr 1530 verstorbenen Witwe des Erasmus von Schechingen, Agnes geb. von Gundelsheim 
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B 423 Bü 24Archivalieneinheit
1538 Juli 1 
Schreiben Gernands von Schwalbach, Dekans, und des Kapitels des Stift Comburg an den ellwangenschen Amtmann zu Tannenburg wegen Tagsetzung in einem Streit zwischen ellwangenschen Untertanen in Kottspiel und dem Pfarrer zu Geifertshofen um den Zehnten 
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B 423 Bü 24Archivalieneinheit
Bitten des Wilhelm und Gangolf von Hechingen an den Propst von Ellwangen und an Statthalter und Räte in Worms, ihnen das von der Witwe des Erasmus von Schechingen hinterlassene Lehen Kottspiel zu verleihen, da sie durch ihre Mutter, eine geb. von Schechingen, erbberechtigt seien 
3 Schr. ca. 1540 - 1542 
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B 423 Bü 24Archivalieneinheit
1551 August 8 (Samstag) 
Gangolf von Heuchlingen bittet den Propst von Ellwangen, Pfalzgraf Heinrich, ihm in der Angelegenheit wegen des Lehens zu Kottspiel einen unverbindlichen Verhörtag zu setzen. 
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