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Comburg, Benediktinerkloster, ab 1488 Chorherrenstift
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47 Einträge
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B 375 S U 545Archivalieneinheit
1294 Juni 20 (XII. kalendas Julii) 
Wolfram et Siegfrid (Sifidus), gen. von Kottspiel (Kozpuchel), Ritter, Söhne des verst. Wolfram von Kottspiel, Ritter, verkaufen den großen und kleinen Zehntender villa Herlebach (Herdelbach), den sie seit langem innehaben und der innerhalb der Grenzen der Pfarrkirche zu Oberfischach (Vischach sancti Kiliani) liegt, dem Herrn Walther gen. von Kottspiel (Kozpuhel) für 35 Pfund Heller. 
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B 375 S U 546Archivalieneinheit
1385 Januar 25 (an sant Pauls tag alz er bekert ward) 
Raben von Vellberg und Anna seine eheliche Hausfrau verkaufen an den Pfaffen Jackb Kottspiel (Kotspühel), Kaplan an der Kapelle zu Gelbingen (Geilwingen) und an dessen Nachfolger zwei Güter zu Herlebach (Hirdelbach) um 46 Gulden und setzen zu Bürgen Hans von Vellberg den Älltern und Seiz (Sicz) von Vellberg. 
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B 375 S U 547Archivalieneinheit
1390 Februar 16 (an mitwuchen in den vier tagen) 
Zürch von Gabelstein und dessen Gattin Katharina verkaufen an Rudolph Rut, Bürger zu Hall, ihren Hof zu Herlebach (Herlbach) in der Fischach um 100 Goldgulden 
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B 375 S U 548Archivalieneinheit
1410 Januar 29 (dez nehsten mitwuchen vor unser lieben frawen tag lichtmesse) 
Urkunde des Schultheißen Ulrich Schultheiß zu Hall, wonach Agnes Rutin, Bürgerin zu Hall, Frau des Rudolph Rut, sel. und ihr Sohn Georg (Görig) Rut vor dem dortigen Gericht mit den Richtern Hans von Morstein, Arnold von Morstein, Hans Mangolt, Peter von Stetten, Cuncz Cleincuncz, Ulrich von Gailenkirchen (Geilikirch) und Claus Halberg an den Prior, Pfleger und Konvent des Klosters Comburg einen Hof zu Herlebach (Herlbach), ein Gut zu Rappoltshofen und eines zu Riedern (Rudern) um 200 rheinische Goldgulden verkaufen. 
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B 375 S U 549Archivalieneinheit
1311 Juni 1 (an dem dinstage uzgender pfinkestwochen) 
Friedrich Schenk von Limpurg und Hermann von Morstein geben in der Streitsache zwischen dem Abt Berenger und der Sammlung zu Comburg einer- und Ludwig Berler andererseits wegen des Klosters Comburg Hof zu Hessental genannt Frohnhof ihren Ausspruch dahin ab, dass Ludwig Berler kein Recht an denselben habe. 
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B 375 S U 550Archivalieneinheit
1311 September 9 (quinto Idus Septembris) 
Urkunde des Bischofs Andreas von Würzburg, wonach Ludwig Berler auf das Vogteirecht samt der Gerichtsbarkeit auf dem Frohnhof zu Hessental verzichtet und solche dem Kloster Comburg übergibt. 
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B 375 S U 551Archivalieneinheit
1342 Mai 2 (an dem nehsten dunderstage nach sant Walpurge tage) 
Heinrich Berler, Schultheiß zu Hall, Agnes von Tannhausen (Tanhusen), dessen Ehefrau, und Hans und Berenger, seine Söhne, verkaufen an Konrad von Vellberg (Velleberg), Bürger zu Hall, für rechtes Lehen die Vogtei und das Gericht zu Hessental und das, was zu den Gütern allen daselbst gehört, um 140 Pfund Heller. 
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B 375 S U 552Archivalieneinheit
1342 Mai 6 (an dem nehsten meintage nach sant Walpurg tage) 
Heinrich Berler, Schultheiß zu Hall, Agnes von Tannhausen (Tanhusen), dessen Ehefrau, und Hans und Berenger, seine Söhne bekennen, dass sie verbunden sind, den Conrad von Vellberg, Bürger zu Hall, die Vogtei, Gericht und Güter zu Hessental ledig zu machen gegen Hans Götendorfer und Ulrich Rut, Bürger zu Hall, und dass sie demselben schuldig sind von Hessental als Gülte 20 Scheffel Roggen und 9 Pfund Heller; sie setzen deshalb zu Bürgen Truliep Könlein und Berhtolt Schletz (Sclecz) den Jungen, Bürger zu Hall. 
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B 375 S U 553Archivalieneinheit
1346 Januar 11 (an der nehsten mitwuchen nach sant Erharcz tage) 
Heinrich Berler, Schultheiß zu Hall, beurkundet, daß vor ihm und dem Gericht zu Hall Hedwig Molochin dem Prior und der Sammlung des Klosters Comburg ein Lehen zu Hessental genannt Molochs Lehen aufgegeben hat. 
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B 375 S U 554Archivalieneinheit
1354 Juli 7 (an sant Kilians abendt) 
Agnes, Hermann Zipfels sel. Witwe, Bürgerin zu Hall, verkauft an Prior und Konvent des Klosters Comburg 30 Schilling Heller jährlichs Gelds an ein ewiges Licht zu St. Oßwalde zu Comburg aus ihren Gütern zu Hessental bei Altenhausen und oberhalb Zweiflingen (Zwifelingen) um 15 Pfund Heller und setzt zu Bürgen Ulrich Schmaltreu (Schmaltrüb) und Peter Reibolt, Bürger zu Hall. 
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B 375 S U 555Archivalieneinheit
1355 März 11 (an der nehsten mitwochen vor mittervasten) 
Heinrich Berler, Schultheiß zu Hall, beurkundet, dass vor ihm und dem Gericht zu Hall Heinrich Rudolf, Bürger zu Hall, und Gere, dessen Ehefrau, dem Konvent des Klosters Comburg ihre von Sicz Schuheman von Hessental ererbten dortigen Güter um 32 Pfund Heller verkauft und zu Bürgen gesetzt haben Ulrich Schmaltreu (Smaltrüw) und Peter Brechlin. 
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B 375 S U 556Archivalieneinheit
1357 September 12 (an dem neihsten nah unsern frauwen tag (als sie geboren) wart) 
Der Konvent des Klosters Comburg einer-, und Konrad Vetendoerffer, Pfarrer zu Künzelsau, andernteils, vergleichen sich unter Vermittlung der drei Schiedsleute, nämlich des Priors Heinrich zu Comburg, Heinrichs von Rabensperg und Ludwig Dürrs, Konventsbrüder zu Comburg, wegen Gütern zu Hessental und der sog. neuen Wiese in dem Einkorn dahin, dass der genannte Pfaff Conrad auf seine Ansprüche an diesen Gütern verzichtet und dagegen von dem Konvent zu Comburg 12 Pfund Heller erhält. 
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B 375 S U 557Archivalieneinheit
1361 November 23 (in dem nechsten dinstag vor sant Catharinen tag) 
Heinrich Veldener, Bürger von Hall, und dessen Ehefrau Elisabeth von Stetten bewilligen dem Konvent des Klosters Comburg das Recht des Wiederkaufs von 30 Pfund Heller jährlichen Gelds und von zwei Fastnachthühnern aus seinem Hofe zu Hessental um 300 Pfund Heller und desgleichen von 12 Pfund Heller jährlichs Gelds aus seinem Hofe zu Michelfeld um 100 Pfund Heller. 
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B 375 S U 558Archivalieneinheit
1376 Februar 19 (an dem nechsten dinstag vor sant Peters tag cathedra) 
Walther von Tullau und seine Gattin Katharina verkaufen an Heinrich Übellin, Bürger zu Hall, drei in die Vogtei des Klosters Comburg gehörige Güter nebst Gülten zu Hessental um 140 Pfund Heller und setzen zu Bürgen Heinrich von Tullau, Konrad von Tullau und Hanns Walter. 
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B 375 S U 559Archivalieneinheit
1381 Februar 9 (an dem nechsten samstag nach unserr frauwen tag kerczwihe) 
Konrad von Hörlebach (Huerlbach), Bürger zu Hall, und dessen Ehefrau Petresse verkaufen an Margarethe von Hörlebach (Huerlbach), Schwester Conrads, Bürgerin zu Hall, ihren halben Hof zu Hessental (Hesentale), den Sicz Zimerer bebaut, um 200 Pfund Heller, und setzen zu Bürgen Hans Schlecz und Küncz Cleincüncz (Kleinkonz), Bürger in Hall. 
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B 375 S U 560Archivalieneinheit
1389 Dezember 21 (an sant Thomas tag dez heiligen marters) 
Kaufbrief Rudolphs von Bebenburg und seiner Ehefrau Katharina gegen den Konvent zu Comburg über zwei Morgen Acker zu Hessental in der Au gelegen, um zwei rheinische Gulden 
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B 375 S U 561Archivalieneinheit
1391 August 2 (an mitwuchen vor sant Oswaldes tage) 
Ulrich von Heymberg, Bürger zu Hall, verkauft an Ytel Eberhard, Bürger daselbst, Gülten und Güter zu Hessental, welche von dem edeln Herrn Engelhard von Weinsberg (Winsperg) zu Lehen gehen, um 82 schwere rheinische Gulden und setzt zu Bürgen Sicz von Kottspiel (Kotszpühel) und Ulrich Schultheizz. 
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B 375 S U 562Archivalieneinheit
1398 Mai 20 (an dem nechsten mentag vor sant Urbans tag) 
Engelhart Herr zu Weinsberg (Winsperg) übereignet die von seinem Oheim, dem Schenken Friedrich von Limpurg, an den Konvent des Klosters Comburg verkauften, von ihm, Engelhard von Weinsberg zu Lehen gegangenen Vogtgülte, Gericht und Vogtei zu Hessental mit ihren Zugehörden, die Lehenschaft und alle seine Rechte daran dem genannten Konvente, und verlangt dagegen von dem Prior und Konvent zu Comburg die Begehung einer Jahrzeit für sich, seinen Sohn Konrad, seine Vorfahren, seine Familie und seine Nachkommen. 
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B 375 S U 563Archivalieneinheit
1398 Juni 14 (an dem nehsten fritag vor sant Vites tage) 
Schenk Friedrich von Limpurg verkauft an den Prior und den Konvent des Klosters Comburg die Vogtei, Gülten und Gericht auf Gütern zu Hessental um 500 rheinsich Goldgulden und setzt Ludwig von Hohenhart, Ulrich Schultheisse, Konrad Senfft und Hans Buenning zu Bürgen. 
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B 375 S U 564Archivalieneinheit
1401 April 22 (an dem nehsten fritage vor sant Georien tag) 
Anna Petrin, Ehefrau Ulrichs von Gailenkirchen (Geilikirch), Engelhart Helmünder, Greth, dessen Ehefrau und Tochter der ersteren, und Friedrich, deren Sohn, verkaufen mit Einwilligung Ulrichs von Gailenkirchen (Geilikirch) für sich und für Henslin, den minderjährigen Sohn der genannten Anna Petrin, an den Konvent des Klosters Comburg ihren Hof zu Hessental, welchen Concz Pfeffler bebaut, um 200 rheinische Goldgulden. 
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B 375 S U 565Archivalieneinheit
1403 Juni 23 (an sant Johans abende baptisten zu sünwenden) 
Bürgermeister, Rat und Bürger der Stadt Hall verkaufen an ihren Mitbürger Hans von Morstein den von ihrem früheren Mitbürger Hans von Stetten ausgelösten, von Walter Hofman bebauten Hof zu Hessental, welcher denen von Comburg jährlich 5 Schilling Heller Gattergeld an Gülte bezahlt, um 350 rheinische Gulden gut an Gold. 
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B 375 S U 566Archivalieneinheit
1405 Juli 4 (an sant Ulrichs tage) 
Kaufbrief des Bürgers Hans von Morstein zu Hall gegen Prior und Konvent des Klosters Comburg über seinen von Walther Hoffman bebauten und von dem Rate und der Stadt Hall erkauften Hof zu Hessental, welcher früher Hans von Stetten besessen hatte, um 350 rheinische Gulden gut an Gold. 
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B 375 S U 567Archivalieneinheit
1405 September 10 (an dornstag nach unser lieben fruwen tage nativitatis) 
Engelhart und Konrad, Herren zu Weinsberg (Wynsperg) übereignen mit Einwilligung des Abts Erenfrid zu Comburg (Kanbürg) dem Konvente des dortigen Klosters die von Concz Adelman von Neubrunn (Nuwenbrunnen) gekauften Güter, Vogtei und Gülten zu Hessental, welche dieser von ihm, den Herrn von Weinsberg, zu Lehen getragen und wei sie dieser von dem genannten Abte als Lehen gehabt haben. 
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B 375 S U 568Archivalieneinheit
1405 Oktober 8 (an dem dunderstag vor sant Dyonisian dag dez heiligen martererz) 
Kunz (Choncz) Adelmann zu Neubrunn (Nübrunen) und dessen Ehefrau Anna verkaufen an Prior und Konvent des Klosters Comburg die Vogtei, Gülten und Güter zu Hessental, welche sie von Engelhart von Weinsberg (Winsperg) als Lehen gehabt haben, um 87 1/2 rheinische Gulden und setzen Georg von Wöllwarth (Welwart) und dessen Sohne Georg d. Ä. zu Bürgen. 
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B 375 S U 569Archivalieneinheit
1406 Juni 25 (dez nehsten fritages nach sant Johans tage baptisten ze sumwenden) 
Klaus und Michel von Hörlebach (Hürlbach), Gebrüder, verkaufen den von ihrem Vater selig Peter von Hörlebach (Hürlbach) ererbten Hof zu Hessental, welchen Berthold Schiemer und dessen Sohn Sicz bauen, nebst dem in diesen Hof gehörigen kleinen Zehnten im Dorf zu Hessental, an den Abt Erenfrid von Comburg um 210 rheinische Gulden gut an Gold und setzen Hans Schletz (Sclecz) und Konrad von Hürlnach, Bürger zu Hall, zu Bürgen. 
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B 375 S U 570Archivalieneinheit
1407 April 5 (des nehsten dinstages nach sant Ambrosien tage) 
Urkunde des Schultheißen Friedrich von Schwenburg zu Hall, wonach Heinrich Übellin und Hans Übellin, dessen Sohn, Peters, dessen Tochter, Heinrich Künczelman und Conrad Snelbott, beide dessen Tochtermänner, alle Bürger zu Hall, vor dem Gericht daselbst ihre Gülten und Güter zu Hessental an den Prior und Konvent des Klosters Comburg, welche zuvor schon die Vogtei hierüber besaßen, um 110 rheinische Goldgulden verkaufen. 
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B 375 S U 571Archivalieneinheit
1412 April 23 (an sant Görien tage) 
Hans Glicher, Bürger zu Hall, und dessen Ehefrau Beth Lecherin verkaufen an Prior und Konvent des Klosters Comburg ihren Hof zu Hessental, welchen Siferlin gebraten bauet, samt den Gülten daraus und zwei Hölzern, deren eines an der von Comburg, das andere an des Herrn Schenken (von Limpurg) Holz liegt, um 406 rheinische Goldgulden. 
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B 375 S U 572Archivalieneinheit
1466 Oktober 11 (an sant Burkhartz tag) 
Vidimus des Reichserbschenken Friedrich von Limpurg über den Lehenbrief des Reichs-Erbkammermeisters Konrad von Weinsberg für Hans Ysenmeyer und Hans Kydman, beide Bürger zu Hall, über zwei Lehengüter zu Hessental (Hesental) vom 3. Dezember (uff den nechsten dinstag vor sant Barbaren tag der heiligen junkfrawen) 1415. 
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B 375 S U 573Archivalieneinheit
1428 Februar 6 (uff sant Drotoheen tag der heiligen jungfrauwen) 
Konrad Herr zu Weinsberg (Winsperg), Reichserbkämmerer freit und eignet dem Abt Gottfried und den Konventsherren zu Comburg das früher von einem gewissen Rawt inne hegabte Gütlein zu Hessental, welches von der Herrschaft zu Weinsberg bisher zu Lehen gieng, mit desselben Vogtei und Lehenschaft, unter der Bedingung, dass dieselbe ewiglich bei dem genannten Kloster bleibe; widrigenfalls dieses Gütlein, Vogtei und Lehenschaft wiederum an die Herrn von Weinsberg fallen sollen. 
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B 375 S U 574Archivalieneinheit
1428 Februar 10 (St. Scholastica) 
Abt Gottfried, Prior und Konvent zu Comburg stellen Konrad Herrn zu Weinsberg über das ihnen geeignete Gütlein zu Hessental einen Revers aus. 
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B 375 S U 575Archivalieneinheit
1464 August 20 (am montag vor sant Bartholomeuß tag) 
Revers Hans Bawrs zu Hessental gegen Prior und Konvent des Klosters Comburg wegen der gekauften Erbschaft an ihrem oberen Frohnhof zu Hessental, wonach derselbe gelobt, keinen anderen Leibherrn anzunehmen, die Erbschaft an dem genannten Hof, dessen Eigentumsrecht sich der Konvent für immer vorbehalten hat, an niemand zu verkaufen, ohne Einwilligung des Konvents, den Hof in gutem Bau zu erhalten und seinen Dienstleistungen stets nachzukommen. 
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B 375 S U 576Archivalieneinheit
1466 Oktober 20 (am montag nechst vor der eylfftausend meyd tag) 
Lehenrevers Ludwig Sesslers, Bürgers zu Hall, gegen den Abt Erenfrid zu Comburg über zwei Lehengüter zu Hessental 
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B 375 S U 577Archivalieneinheit
1467 Oktober 7 (uff mittwoch nach sant Francissen tag) 
Fricz von Rot (Rott) und Endris von Münkheim (Müngkhein) vergleichen einen Streit zwischen Prior und Konvent des Klosters Comburg eines- und Ludwig Seffler andererteils wegen der Hauptrecht und Fälle aus zwei Gütlein zu Hessental, woran letzterer die Vogtei und die Herren von Comburg die Eigenschaft (d.h. das Eigentumsrecht) haben. 
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B 375 S U 578Archivalieneinheit
1474 November 23 (an sant Clemens tage) 
Mannlehen-Revers Hanns Sesslers, Bürgers zu Hall, gegen den Abt Endris (Andreas) zu Comburg, über zwei Lehen zu Hessental. 
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B 375 S U 579Archivalieneinheit
1534 Juni 22 (montag nach Viti) 
Daniel Laiding von Hessental verkauft an Eucherius von Fronhofen, Dekan und Verwalter des Stifts Comburg, einen von Contz Stro gekauften Acker in der Hartt gegen einen seither von dem Stift Comburg lehenbar gewesenen Acker bei dem Schenken-See, zwischen dem Hessentaler gemeinen Wasen, Hans Schreyer und den Äckern des Spitals zu Hall gelegen, unter Vorbehalt des Wiederlosungsrechtes von Seiten des Stiftes. 
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B 375 S U 580Archivalieneinheit
1545 Januar 9 (uff S. Peters tag stulfeyer) 
Revers Lorentz Greters, Bürgers zu Hall, gegen Dekan und Kapitel des Stifts Comburg über einen von denselben um 49 rheinische Gulden gekauften, von dem genannten Stift zu Lehen gehenden, ungefähr ein Morgen großen Acker auf Hessentaler Markung gelegen, zwischen dem Hessentaler Gemeindewasen und Hanns Schreyers Acker. 
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B 375 S U 581Archivalieneinheit
1545 Januar 8 (dinstag nach Erhardi) 
Kauf- bzw. Lehenbrief des Dekans Gernand von Schwalbach und des Kapitels von Stift Comburg über einen von Lorentz Greter, Bürger zu Hall, um 49 rheinische Gulden gekauften, von dem genannten Stift zu Lehen gehenden, ungefähr ein Morgen großen Acker auf Hessentaler Markung gelegen, zwischen dem Hessentaler Gemeindewasen und Hanns Schreyers Acker 
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B 375 S U 582Archivalieneinheit
1548 Februar 22 (uff S. Peters tag stulfeyer) 
Dieboldt Kochendorffer zu Fronrot (Fraurot), dessen Bruder Simon Kochendorffer zu Jagstzell (Jachsen l?) und sein Schwager Hans Schneider zu Fronrot verkaufen an ihren Schwager Lenhard Weiss zu Hessental das ihrem Schweher (Schwiegervater) Adam Weyss sel. gehörig gewesenen, von dem Stift Comburg zu Lehen rührende Gut zu Hessental um 255 Gulden, zahlbar in Zielern unter in der Urkunde angegebenen näheren Bedingungen. 
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B 375 S U 583Archivalieneinheit
1558 Mai 20 (am freytag nach der auffart Christi den 20. Mai) 
Kaufbrief Görg Sprügells zu Gaildorf gegen Wendel Wörthwein zu Hessental über ein dem Stift Comburg lehenbares Gut zu Hessental um 510 rheinische Gulden 
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B 375 S U 584Archivalieneinheit
1560 November 28 (uff dunderstag den 28. November) 
Dekan und Kapitel des Stifts Comburg sowie Stättmeister und Rat der Stadt Schwäbisch Hall entscheiden auf einem deshalb angesetzten Ganerbentag einen Streit zwischen der Gemeinde Hessental und den sieben Hofbauern daselbst wegen des Einschlagens der Schweine in das Geäckerich der Gemeinde-Hölzer 
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B 375 S U 585Archivalieneinheit
1561 April 17 (donnerstag nach Quasimodogeniti) 
Kaufbrief Hans Weydner, Hans Haynles, Lenhard Weindners, Michel Feuchters, alle zu Hessental, und Herte Schreyers zu Sanzenbach gegen ihren Stiefvater resp. Schwiegervater (Schweher) Antonius Offenheuser über das von ihrer Mutter resp. Schwiegermutter Elisabeth Weidnerin sel. herrührende Gut zu Hessental auf dem Rautenbühel nebst der Reute an der Waydenhalde und dem Weinberg an der Waschwiese bei Comburg, sämtlich dem Stift Comburg gültbar und lehenbar, um 580 rheinische Gulden 
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B 375 S U 586Archivalieneinheit
1570 Februar 22 (uf S. Petters tag stülfeuer) 
Die Erben Bernhard Brums sel. Heinrich und Hans der Junge, die Prumen zu Hessental und Cons., verkaufen an Hanns Mackh daselbst ein dem Stift Comburg gült- und lehenbares Gut, das Zimmergut genannt, zu Hessental, um 750 Gulden. 
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B 375 S U 587Archivalieneinheit
1580 Februar 22 (am tag cathedra Petri) 
Kaufbrief Hartman Dudenhovers, wohnhaft zu Hessental, und seiner Ehefrau Barbara gegen den Dekan Erasmus Neustetter genannt Stürmer und das Kapitel des Stifts Comburg über die Erbgerechtigkeit ihrer Scheuer und Hofraite zu Hessental mit all ihren Rechten und andern Gerechtigkeiten samt dem Laittenrecht und der Aus- und Einfahrt durch den Hof ihres Gutes das Kressen Gut genannt um 170 rheinische Gulden 
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B 375 S U 588Archivalieneinheit
1452 Dezember 29 (Thoma Gantuariensis) 
Syfrit Hofeman von Hirschfelden (Hirczuelden) verzichtet zu Gunsten des Abts Konrad von Comburg auf seine Erbrechte an dem Hof zu Hirschfelden. 
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B 375 S U 589Archivalieneinheit
1373 Januar 8 (Erhardi confessoris et episcopi) 
Bet von Hirschfelden (Hirczuelden), Heinrich Kremers Ehefrau, verzichtet auf alle Erbschaft und Ansprache an dem Hofe zu Hirschfelden, den ihr Ehemann baut und der der Abtei Comburg freies Eigentum sei. 
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B 375 S U 590Archivalieneinheit
1452-1586 
Urfehde-Verschreibung von Untertanen zu Gschlachtenbretzingen und Rauhenbretzingen und zu Hirschfelden wegen Injurien und Scheltworten gegen den Schenken Friedrich von Limpurg, Frevel und Bedrohungen, Holz-Entfremdung 
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B 375 S U 591Archivalieneinheit
1544 Juni 19 (am dornstag nach sant Veits tag) 
Vergleich zwischen Einwohnern von Hirschfelden (Hirsfelden) über die Austeilung ihres Gemeindegabholzes, vermittelt durch die Organe der Dorfsherrschaft Gernand von Schwalbach, Dekan des Stifts Comburg, und Melchior Schleher, limpurgischer Vogt zu Obersontheim 
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