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Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
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B 186 U 581Archivalieneinheit
1401 Februar 1 (Unser lieben Frauen abende kertzwyhe) 
Konrad von Hörlebach (Hürlbach) und Petrissa (Peterse) Kleinkunzin, seine Hausfrau, bekunden: Sie verkauften um 250 Gulden rheinisch an Prior und Konvent des Gotteshauses Comburg ihren Hof zu Bielrietzimmern, Inhaber: Konz Kresse; Gült: 10 Heller Weisgeld (wisgeld), je 7 Scheffel lauteren Roggen und Dinkel, 5 Scheffel Hafer Haller Meß, 100 Eier, 10 Käse, 6 Herbsthühner, 3 Fastnachtshühner - 1 Hauptrecht, vier Dienste mit Gespann (Mene), doch so, daß er des Nachts wieder in seiner Herberge ist; Bürgen, zur Leistung mit einem Pferd in einem Wirtshaus in Hall verpflichtet: Hans Schletz, Konz Kleinkunz. 
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B 186 U 582Archivalieneinheit
1401 Februar 6 (Dorothea) 
Hans Spieß, Bürger zu Hall, verkauft um 10 Gulden rheinisch an Ulrich von Heimberg, Bürger zu Hall, das Holz zu Dendelbach (Tennelbach), zwischen dem Sturnha und der Wölferin Holz. 
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B 186 U 583Archivalieneinheit
1401 Mai 20 (Fr vor pfingsten) 
Hans von Rinderbach d.J., Schultheiß zu Hall, bekundet: Vor Gericht übergab Elisabeth, Witwe des Konrad Weckrieder, Bürger zu Hall, zu ihrem, ihres Mannes und ihres Sohnes ¿ Herrn Jakob Seelenheil an Guardian und Konvent des Barfüßerhauses zu Hall ihr Gut in Sanzenbach; Richter: Hans Schletz, Sitz von Kottspiel, Peter von Stetten. 
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B 186 U 584Archivalieneinheit
1401 Mai 25 (feria quarta post pentecostes) 
Abt Erkinger [Veldner] von Comburg und Wilhelm von Hohenstein, Pleban an der Pfarrkirche Sankt Michael zu Hall, bestätigen die Bestimmungen der vom Pleban und den Altaristen der Pfarrei innerhalb der Stadt gegründeten Bruderschaft zu Sankt Michael: Der Prokurator soll den Kaplänen die Zeit der Vigilien und Seelmessen anzeigen; darauf sollen diese zusammenkommen und in kirchlichen Gewändern und in Andacht prozessionsweise zum Grabe gehen und am Amt teilnehmen ohne Bübereien (trufas) und unnütze Unterhaltung (vana et inutilia colloquia et fabulationes), damit die Laien zu größerer Andacht angeleitet und von ihnen Andachten zum Heil der Verstorbenen gestiftet werden. Wer die erste Lesung in der Vigil versäumt, zahlt 6 Heller Strafe. Jeder muß Vigil und Lesung übernehmen. Wer die Messen nicht liest, verliert die Hälfte seiner Präsenz, ebenso derjenige, der die Messe nur an seinem Altar liest. Wer ohne kirchliches Gewand erscheint, zahlt 6 Schilling Strafe. Kein Auswärtiger oder außerhalb der Pfarrei Bepfründeter hat Anteil an der Präsenz. Kein Neubepfründeter [?] (analis) hat Anteil an der Präsenz. Die Gehilfen des Plebans erhalten die Präsenz, wenn sie versprechen, die Präsenz beim Krankenbesuch zu fördern. Der Pleban erhält 1 Schilling mehr als die übrigen Mitglieder. Wer zu den einberufenen Versammlungen nicht erscheint, zahlt 1 Schilling Strafe. Der Pleban muß eingeladen werden, er muß sich auf die Statuten verpflichten und versprechen, die Präsenz zu fördern. Der Prokurator oder Distributor erhält die Hälfte mehr als die übrigen Mitglieder. Bei Krankheit eines Mitgliedes müssen alle prozessionsweise in geistlichen Gewändern und mit brennenden Kerzen zu ihm gehen, um ihm Kommunion und Hl. Ölung zu reichen, der Ausbleibende zahlt 2 Schilling Strafe. Unter derselben Strafe ist jedes Mitglied verpflichtet, dem Begräbnis eines Mitglieds beizuwohnen, um am Grabe Vigilien zu singen und Totenmessen zu lesen; dasselbe zum Siebenten [Tage] und zum Dreißigsten. Ein erkranktes Mitglied soll ein oder zwei Mitbrüder zu sich holen, um ihnen Anordnungen für die Jahrzeit und die Präsenz zu geben. Streitigkeiten unter den Mitgliedern dürfen vor keinen Unwürdigen gebracht und sollen möglichst untereinander geschlichtet werden, wenn sie nicht an den Ordinarius gebracht werden müssen. Alle sind eidlich verpflichtet, die Mehrheitsbeschlüsse der Versammlung zu halten und geheim zu halten. Bruch der Statuten hat Ausschluß zur Folge. - Die Aussteller bitten [den Bischof von Würzburg] um Konfirmation. 
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B 186 U 585Archivalieneinheit
1401 Juni 3 (Fr vor Bonifacius) 
Die Gebrüder Ulrich und Albrecht von Hohenlohe bekunden nochmals ihr Einverständnis dazu, daß etwa vor 20 Jahren ihre Brüder ¿ Kraft und ¿ Gottfried von Hohenlohe an Propst und Chorherren des Stifts zu Möckmühl den Kirchensatz zu Honhardt und Mulfingen gegeben haben. 
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B 186 U 586Archivalieneinheit
1401 Juni 6 (Mo nach Bonifacien tag) 
Hans von Rinderbach d.J., Schultheiß zu Hall, bekundet: Vor Gericht bekannte sich Seifried Gleicher (Syfrid Glycher), Bürger zu Hall, zu einer Schuld von 50 Gulden rheinisch an den Priester Konrad Limel, Sohn seines verstorbenen Vetters. Die Rückzahlung soll vier Wochen nach Glychers Tod durch die Erben erfolgen, falls der Gläubiger die Schuld aus Freundlichkeit auf Lebenszeit stehen lässt. Pfand für den Betrag ist das Gut zu Espach; Richter: Sitz von Kottspiel, Hans von Morstein, Peter von Stetten, Itel Eberhart. 
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B 186 U 587Archivalieneinheit
1401 Juli 24 (Jacobs abend) 
Berthold Feur(er) (Füir), Schultheiß zu Hall, bekundet: Vor Gericht verkaufte Seifried Gleicher (Syfrid Glycher), Bürger zu Hall, um 19 Gulden rheinisch an den Stadtschreiber Friedrich [Erlebach] zu Hall zu Leoweiler ein Gütlein und einen Acker, Inhaber: Konz Seum (Süme); Gült für das Gut: 16 Schilling Heller, 12 Herbsthühner; Gült für den Acker: 1 Herbsthuhn; Richter: Hans von Morstein, Peter von Stetten, Itel Eberhart. 
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B 186 U 588Archivalieneinheit
Nürnberg, 1401 Oktober 3 (Di nach Michael) 
Ludwig [III.], Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern, bekundet, daß die Städte Rothenburg ob der Tauber, Hall und Windsheim ihm an Stelle von König Ruprecht gehuldigt und sich mit ihm wegen aller vergangenen Sachen geeinigt haben. Er nimmt sie in den Reichsschutz und verspricht ihnen, bis zum kommenden Weihnachtstag mit dem Majestätssiegel ausgefertigte Bestätigungen ihrer Freiheiten von König Ruprecht zu erwirken. Sein Vetter, Herzog Stephan, bestätigt den Vertrag. 
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B 186 U 589Archivalieneinheit
1401 Oktober 4 (feria tertia post Michahelis) 
Johann [I. von Egloffstein], Bischof von Würzburg, gibt Propst und Kapitel in Möckmühl (Meckmuln) Erlaubnis zur Übernahme des Patronatsrechts in Honhardt und Mulfingen. 
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B 186 U 590Archivalieneinheit
Nürnberg, 1401 Oktober 5 (Mi nach Michael) 
Ludwig [III.] Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern und Reichsvikar, verspricht Bürgermeister, Räten und Bürgern zu Schwäbisch Hall, ihnen die Bestätigung ihrer Freiheiten durch einen von seinem Vater, König Ruprecht, gesiegelten Brief nach dem inserierten Wortlaut [einer Urkunde von 1401 Okt. 30] zu verschaffen. 
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B 186 U 591Archivalieneinheit
Nürnberg, 1401 Oktober 5 (Mi nach Michael) 
Ludwig [III.] Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern und Reichsvikar, verspricht Bürgermeister, Räten und Bürgern zu Schwäbisch Hall, ihnen einen von seinem Vater König Ruprecht gesiegelten Brief über den pfandweisen Besitz des Schultheißenamts nach dem inserierten Wortlaut [einer Urkunde von 1401 Okt. 30] zu verschaffen. 
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B 186 U 592Archivalieneinheit
Nürnberg, 1401 Oktober 5 (Mi nach Michael) 
Ludwig [III.] Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern und Reichsvikar, verspricht Bürgermeister, Räten und Bürgern zu Schwäbisch Hall, ihnen einen von seinem Vater König Ruprecht gesiegelten Brief über ihr Münzrecht nach dem inserierten Wortlaut [einer Urkunde von 1401 Okt. 30] zu verschaffen. 
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B 186 U 593Archivalieneinheit
Nürnberg, 1401 Oktober 5 (Mi nach Michael) 
Ludwig [III.] Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern und Reichsvikar, verspricht Bürgermeister, Räten und Bürgern zu Schwäbisch Hall, ihnen einen von seinem Vater König Ruprecht gesiegelten Brief über Zoll, Ungeld und Judengeld nach dem inserierten Wortlaut [einer Urkunde von 1401 Okt. 30] zu verschaffen. 
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B 186 U 594Archivalieneinheit
1401 Oktober 15 (Sa vor Gallen tag) 
Konrad von Halfingen (=Alfingen, Hailfingen?) bekundet: Er hat sich mit seinen Knechten eidlich verpflichtet, Bürgermeister und Rat von Hall gegen einen Jahressold von 275 Gulden rheinisch auf zwei Jahre mit vier Pferden, drei Knechten (davon zwei gewappnet) und einem Spieß zu dienen. Er sagt zu, keinen eigenen Krieg ohne Erlaubnis zu treiben, den Weisungen von Stättmeister, dem Rat bzw. dessen Mehrheit oder einem Beauftragten zu gehorchen. Bei Krankheit, Verwundung oder Gefangennahme hat er nur den Sold des jeweiligen Jahres zu beanspruchen. Bei Krankheit kann die Stadt Knechte und Pferde nutzen und ist bei Verlusten nichts schuldig. Die Stadt ist nicht schadenersatzpflichtig. Bei Ritten hat er keinen Anspruch auf Zehrung. Gefangene Reisige und Bürger hat er der Stadt abzuliefern, nicht aber Bauern. Streitigkeiten mit der Stadt sind von Schultheiß und Gericht zu entscheiden. Bei Schlichtungen von Kriegen sind er und seine Knechte einzuschließen. 
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B 186 U 595Archivalieneinheit
1402 Januar 14 (Sa vor Agnes) 
Albrecht von Rinderbach, Bürger zu Hall, bekundet das Eheversprechen zwischen seinem Sohn Konrad mit Anna, Tochter des Heinrich Eberhart, Bürger zu Hall, und sagt dem Paar 600 Gulden rheinisch Zugeld zu, das bei Vollzug der Ehe fällig wird. Die Ehe soll in den nächsten vier Jahren geschlossen werden. Stirbt einer der Partner in dieser Zeit, wird die Zusage hinfällig. 
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B 186 U 596Archivalieneinheit
1402 Januar 21 (Agnes) 
Gere Kellnerin, Bürgerin zu Hall, gibt dem Wendelinsaltar (Wendrichsaltar) in der Michaelskirche zum Seelenheil des einstigen Pfarrers zu Hall ¿ Berthold Bolwig von Königshofen und zu ihrem eigenen Seelenheil Haus, Hofreite und Garten in der Pfaffengasse bei der Hofreite des Hans Weiß (Wyss). Die Güter hat sie von Herrn Berthold ererbt und dann an Gute von Veinau (Vynaw), Hausfrau des Hans Mangolt, als Leibgeding verkauft. Sie sollen nach Frau Gutes Tode an den Altar heimfallen. Haus und Hofreite gülten an Konrad von Rinderbach 2 Gulden. Die Stifterin hat von Heinz Alt, Vormund des Altars, für ihre Rechte 13 Gulden rheinisch erhalten. 
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B 186 U 597Archivalieneinheit
1402 Januar 27 (Fr nach Pauls tag, als er bekert wart) 
Berthold Feur(er) (Fiure), Schultheiß zu Hall, bekundet: Vor Gericht verkauften Heinz Gerhart und seine Hausfrau Adelheid Burgerin, Walter Burger, ihr Sohn, Hans Gerhart und seine Hausfrau Anne, alle Bürger zu Hall, Sitz Braun (Prune) zu Haagen (Hage) und seine Hausfrau Els um 50 Gulden rheinisch an Heinrich Keck, Bürger zu Hall, ein Achtel und ein Sechzehntel an dem Hof zu Weckrieden (Inhaber: Walter Burger). Die anderen Teile des Hofes gehören dem Käufer schon; Richter: Ulrich Schultheiß, Albrecht von Rinderbach, Hans Mangolt. 
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B 186 U 598Archivalieneinheit
1402 Februar 18 (Sa vor Petri cathedra) 
Guardian Martin und der Konvent der Barfüßer in Hall bestätigen, daß Konrad von Rinderbach, Bürger zu Hall, für sich und seine Hausfrau, Lutrat (Lutrete) von Vellberg eine Jahrzeit im Barfüßerkloster gestiftet hat, zu der mit einer halbpfündigen Kerze abends eine Vigil gesungen und morgens Seelmessen gesungen und gesprochen werden sollen. Von dem gestifteten 1 Gulden rheinisch soll dazu jeder Priester im Konvent 1 Schilling, jeder Schüler 6 Heller, den Rest der Guardian erhalten. Bei Versäumnis haben die Briefinhaber Pfändungsrecht auf den Klostergütern. 
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B 186 U 599Archivalieneinheit
1402 Februar 18 (Sa vor Petri cathedra) 
Konrad von Rinderbach bekundet: Er übergab dem Guardian Martin und dem Konvent der Barfüßer ein Gütlein zu Vellberg (Inhaber: Walterlin Mesner; Gült: 14 Schilling Heller, 2 Schätz Öl, 8 Käse, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn - Dienst, Hauptrecht) zu einer Jahrzeit für sich und seine Hausfrau Lutrat (Lutrete). 
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B 186 U 600Archivalieneinheit
1402 März 4 (sabbato ante Letare) 
Johannes Ambundi, Baccalaureus in decretis, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, ruft den ganzen Klerus und alle Gläubigen der Diözese auf, durch Almosen zur weiteren Ausstattung zu der in Hall bei der Michaelskirche neu errichteten, der Ehre Gottes, Mariens, der Hl. Theobald und Dorothea geweihten, aber noch nicht völlig dotierten und mit Kelch und Büchern ausgestatteten Kapelle beizutragen, gewährt dafür unter genannten Bedingungen ein Jahr lang einen genannten Ablaß, gebietet dem Klerus, die um Almosen bittenden Boten der Kapelle zu fördern, keinen Teil des eingegangenen Geldes einzubehalten, und dem Pleban von Sankt Michael besonders, die Gläubigen an allen Sonn- und Festtagen zur Hilfe zu ermahnen. 
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B 186 U 601Archivalieneinheit
1402 März 7 (Di vor Gregorien tag) 
Hans von Morstein, Bürger zu Hall, bekundet die Teilung der gemeinsam von ihm und dem alten ¿ Beringer Nagel (Negellin) zu Hall erworbenen, zu Bielriet gehörigen Güter zwischen dem Aussteller und den Erben des alten Negellin, dessen Tochtermann Konrad Schletz und dessen Sohn Beringer Negellin: Das Gericht zu Cröffelbach (Krefftelbach) wird geteilt, jede Partei besetzt die Hälfte und erhält die Hälfte der Gefälle. Alle Vierteljahre sollen in der Regel drei Gerichte sein. Alle Landsassen beider Parteien sollen vor diesem Gericht Recht nehmen. Die Schenke fällt dem Aussteller zu, sonst soll es keine geben. Die untere Kelter zu Cröffelbach gehört dem Aussteller, die obere der Gegenpartei, Grenze des Kelterzwanges ist der Mühlsteig. Zu Wolpertshausen (Wolpretzhusen) erhält der Aussteller Güter und Güterstücke des Walter Ginsgern, Benz, Metzler, des Sohnes von Hermann Rürer, der Elsa Benzin, des Buchelin, Inhaber: Heinz Hessel (Hössel), des Walter Kolb, Albrecht Rürer, Hans Benz, Walter Zimmermann, Wolgemut und die wüsten Äcker; zu Atzmannsdorf die Hube und zwei Lehen; zu Cröffelbach außer den schon genannten Rechten das obere Fischwasser, Güter, Güterstücke, Zins- und Teilweingärten des jungen und des alten Lyse, des alten Rülin, Stöltzlin, des Wittich und seines Sohnes, des Bühler, Kolb, des alten Spiegel, Heinz Hessel (Hössel), Heinrich Weingartmann (Wingartman), Regenbach, des jungen Rülin, außerdem den Brunnenberg, den Eigenberg, das Oberteil der Breitwiese, ein Plätzlein bei Fachmanns (Vahmans) Wiese, schließlich die Hölzer Selhach nach Hohenberg zu, Birkach nach Hörlebach zu, das Heumade nach Rudelsdorf zu, das Eichholz nach Haßfelden (Hastoltzfelden) zu und die Au nach der Stadt zu. Von Eigenleuten fallen dem Aussteller zu Konz Koppenhofer, Walter Deiner, Konz Platz, Gießhübel (Gißübel), Kraft Miger, Heinz Kucher, Hans Küfer (Kyfer), Bühler zu Veinau, Kunz, Sohn des Geroldsheim (Geroltzheim) zu Cröffelbach, Kunz Leideck (Leidegge), der junge Lyse, Bühler, Ulrich Wittich zu Wolpertshausen, Sitz Spiegel, Konz Spiegel, Schilling zu Hohenberg, Kunz Rößler zu Zottishofen, Hans Hefner zu Altenberg, Konz Mangolt, Konz von Regenbach zu Goggenbach, Konzer zu Elzhausen, Heinrich Hessel (Hössel), Walter Lohr zu Braunsbach, Sitz Gerhart ebendort, Siferlin Graß zu Enslingen, Martin zu Übrigshausen (Hüfrigshusen), Schürmann zu Kupfer, Konz Gernolt zu Aspach, Hans Schmied (Smid) von Lorenzenzimmern, Stechers Sohn von Reinsberg (Renoltsperg), Heinrich und Könzlin Schwab (Swab) von Enningen, ein Freisenberg, der junge Hubmann (Hupman), Kruse Billing; Eigenfrauen: Stecherin von Reinsberg, Lohrin (Lörin) zu Kirchensall, Burkartin zu Hermuthausen (Hermanthusen), Billungin, Werterin, Geroldsheims Hausfrau zu Morsbach, zu Sulzdorf Burkartin, Schummin (Schümin), Els Hirtin, zu Tüngental Schmidin (Smidin), zu Rudelsdorf des alten Spiegels Hausfrau, Schmitzerin (Smitzerin), Metzlers Tochter, Regenbachs Tochter, Weingartmanns Frau, Heinz Weingartmanns Frau zu Hohenberg, Mangolts Kind zu Altenberg, Fritzin daselbst, Stirlins Hausfrau, Walter Vischerin zu Geislingen, Siferlin Grafen Bruder und Schwester Lohrin (Lörin) zu Braunsbach, Lohrin zu Winnenden, Sitz Nellers Frau, Schmiedin zu Orlach, Bruderin (Pryderin) zu Zelle (=Kupferzell?), Metzerin zu Jungholzhausen, Lohren Stieftochter zu Zottishofen, Schürmannin zu Brachbach (Prohbach), Meklerin zu Apenweiler (=Oppenweiler), Weinmarin (Winmarin) zu Rückertsbronn (Rüggersbrunnen), Rüppin Tochter zu Eislingen, Tochterkind der Drachin (Trechin) zu Haagen, Hausfrau des Platz, deren Tochter, Wölflins Frau zu Tüngental, Tochter der Gernoltin zu Aspach, Üllins Frau zu Gelbingen und ihre zwei Töchter. Die andere Partei erhält: Zu Cröffelbach außer den schon genannten Rechten einen eigenen Weingarten, die Mühle, das untere Fischwasser, einen Teil der Breitwiese, die Güter des Kunz Fachmann (Vachman), des alten Wittich, des jungen Wittich, des jungen Rülin, Hellergülten von Weinbergen des Wortwein, Metzler, Walter Zimmermann; zu Hopfau die Güter des Hans Hübner, des Müllers zu Cröffelbach, des Hans Benz, Fritz Schneider (Snider) und alles andere zu Hopfau; das Gut zu Rytzenberg, zu Orlach, Ackerstücke zu Reinsberg; von den Hölzern Selhach und Birkach die Teile nach Haßfelden zu, das Heumade nach Wolpertshausen, das Eichholz nach der Bühler zu, die Aue nach dem "burgstale" zu. Eigenleute: Zu Hopfau Hans Hübner, zu Cröffelbach Kunz Fachmann (Vahman), der alte Lyse, zu Uttenhofen Stemmlerin, Heinz Schmied (Smid), zu Haßfelden Heinz Hornung, Hans Pfaff zu Ruppertshofen, zu Wolpertshausen Walter Ginsgern, Heinz Hessel (Hössel), Michel Hirt, Hans Rösler zu Hohenberg, Hans Geroldsheim von Wolpertsdorf, Wölflin von Tüngental, Heinz Walz von Scheffach, Engelhard Häfner (Hefner) von Zottishofen, Walter Tullau von Jungholzhausen, ein Sohn des Mangolt zu Altenberg, Sprügel, Sitz Gernolt von Aspach, Heinz Platz, Simon Miger zu Elzhausen, Walter Hessel (Hössel), Sitz König (Künige), Konzler zu Rüblingen, Kontzer zu Brachbach, Gütlins Söhne von Übrigshausen, Sitz Renhart von Rückertshausen, Hans Röter, Konz Gerhart von Braunsbach, Kunz Pfeffler von Hessental, Konz Hofmann zu Altdorf, Gebraten von Münkheim, Sitz Dener zu Bielrietzimmern, Hans Graf von Haagen, Konz Flurhey zu Dörzbach, Regenbach von Wolpertshausen, Kunz Weimanns (Wimans) Knecht von Altenhausen, Fritzlin Kruse; Eigenfrauen: Höldrin zu Orlach, Hubmanns (Hupmans), Wittichs Hausfrau zu Cröffelbach, Knurrin (Knürin) zu Hopfau, Stechers Sohn, Siferlin Henslin, Drachin (Trechin) Sohn zu Haagen, Küfers (Kyfers) Hausfrau und ihre drei Söhne, Schmiedin (Smidin) zu Sulzdorf, Schmiedin zu Ummenhofen, Müllerin in der Rappoltsmühle; zu Wolpertshausen Ginsgerns Hausfrau, Regenbachs Frau, des jungen Spiegels Hausfrau, Weggin zu Rudelsdorf, der alten Lysin Tochterkind, Benderin von Braunsbach, Stöltzlins Tochter daselbst, Röterin, Schillingin zu Steinach, Kistnerin zu Nesselbach, Knöllin zu Orlach, die alt Tullauin zu Jungholzhausen, Zwisels Tochter zu Schönberg, Böhmin (Behmin) zu Rückertshausen, Löchnerin zu Brachbach, Peter Prentschen Frau daselbst, Zwislin zu Geislingen, die alte Rüppin zu Enslingen, Walther Hessels (Hössels) zwei Töchter von Elzhausen, Gernoltin von Aspach und ihre jüngeren Söhne, Schmiedin Tochter von Tüngental, Schürmannin zwei Söhne von Brachbach, Gumpoltin zu Sulzdorf, Pfefflers Schwester zu Gelbingen. Der Hof zu Bielriet bleibt in gemeinsamem Besitz. 
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B 186 U 602Archivalieneinheit
1402 Mai 6 (Sa nach crützes tag, als ez funden wart) 
Hans Veldner genannt Geyer (Gyr), Bürger zu Hall, bekundet: Er verkaufte an Abt Ehrenfried (Ernfrid) [von Vellberg] und die Abtei des Klosters Comburg um 80 Gulden rheinisch die Vogtei über den Hof zu Ummenhofen, dessen Eigenschaft schon dem Kloster gehört (Inhaber: alt Sitz; Vogtgült: 1 Pfund 6 Schilling Heller, 6 Scheffel Dinkel, 2 1/2 Scheffel Hafer, 2 Kloben Flachs oder 1 Schilling Heller, 4 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner). 
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B 186 U 603Archivalieneinheit
1402 Juni 1 (Do vor Bonifatzi tag) 
Anna von Enslingen, Witwe des Engelhard von Bachenstein, bekundet: Sie verkaufte um 16 Gulden rheinisch an Seifried (Syfrid) Eckhart, Schulmeister zu Comburg, zu Leibgeding einen Zins von 2 Gulden rheinisch aus drei Gütern zu Altenberg (Inhaber: Seifried Mangolt, Gült: 36 Schilling Heller, 5 Scheffel Dinkel, 1 Scheffel Roggen, 2 Fastnachtshühner; 2: Fritzingin, Gült: 1 Pfund 5 Schilling Heller, 10 Viertel Dinkel, 2 Scheffel Roggen, 6 Viertel Hafer, 4 Herbsthühner, 2 1/2 Fastnachtshühner; 3: Hanolt: Gült: 30 Schilling 9 Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn). 
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B 186 U 604Archivalieneinheit
1402 Juni 27 (Di nach Johans tag ze sunwenden) 
Heinrich Eberhart, Bürger zu Hall, bekundet: Er verkaufte um 700 Gulden rheinisch an Hans Schletz, Bürger zu Hall, folgende von der Herrschaft Hohenlohe zu Lehen rührende Rechte: Zu Kupfer Rodens Hof (Inhaber: Schürmann, Gült: 1 Pfund Heller, je 4 1/2 Scheffel Korn und Hafer, 32 Käse, 100 Eier, 2 Gänse, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), zu Arnsdorf den Hof (Gült: 16 Schilling Heller, 11 Scheffel Korn, 6 Scheffel Hafer, 75 Eier, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), zu Untermünkheim (Undern Münikein) ein Gütlein (Inhaber: Siferlin Knolle, Gült: 6 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn), ein Garten (Inhaber: Wüste, Gült: 1 Fuder Mist), ein Weingarten (Inhaber: Ulmann von Gailenkirchen, Gült: 3 Schilling Heller), ein Weingarten im Eigenbau; Vogtei und Vogtgült zu Kupfer aus dem Fronhof (Inhaber: Koppe, Gült: 2 1/2 Pfund Heller, je 8 Scheffel Korn und Hafer, 200 Eier, 12 Käse, 2 Gänse, 2 Herbsthühner, 1 Vogthuhn), einem Höflein (Inhaber: Heinz Hofmann, Gült: 16 Schilling Heller, je 4 Scheffel Korn und Hafer, 100 Eier, 12 Käse, 2 Gänse, 2 Herbsthühner, 1 Vogthuhn), einem Lehen (Inhaber Heinz Hofmann, Gült: 15 Schilling Heller, 11 Simri Hafer, 2 Herbsthühner) und zwölf Gütern (Inhaber 1: Herman Wolz, 2: Schürmann von Wackermanns Gut, 3-4: Metze Steinbach (Steinbechin), 5: Seifried (Sifrid) Heilmann, 6: Kinder der Hummelin, 7-8: Ludwig Heilmann vom Plosen Gut und von der Lengin Gut, 9: Pfleghar (Pfleghor), 10: Kunzlin Steinbach, 11: Heuser, 12: Kinder der Hummelin; Gült 1: 15 Schilling Heller, 10 1/2 Simri Hafer, 2 Herbsthühner, 1 Weihnachtshuhn, 2: 5 Schilling Heller, je 2 Simri Roggen und Hafer, 3, 5: 21 Heller, je 4 Simri Roggen und Hafer, 6 Käse, 5 1/2 Herbsthühner, 2 Vogthühner, 4, 6, 7: 10 1/2 Heller, je 2 Simri Roggen und Hafer, 6 Käse, 1 Herbsthuhn, 1 Vogthuhn, 8: 5 Heller, je 1 Simri Roggen und Hafer, 1 1/2 Käse, 1 Huhn, 9: 2 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Vogthuhn. - Dies Gut gültet in ein anderes Gut 15 Schilling Heller, 7 1/2 Simri Hafer, 3 Herbsthühner, 10: 5 Schilling Heller, 6 Simri Hafer, 2 Herbsthühner, 11, 12: 7 Schilling 3 Heller, 5 Simri 1 Metze Hafer, 1 1/2 Huhn. - Die Güter 1-7 stellen 1-4 Pferde zur Weinfahrt); zu Beltersrot aus vier Gütern (Gült 1: 15 Schilling Heller, 7 1/2 Scheffel Hafer, 3 Herbsthühner, 2: 5 Schilling Heller, 6 Simri Hafer, 2 Herbsthühner, 3-4: 7 Schilling 3 Heller, 5 Simri, 1 Metze Hafer, 1 1/2 Herbsthühner); zu Übrigshausen (Hüfrighusen) aus zwei Gütern (Inhaber 1: Hans Hofmann und Künlin, 2: Friedrich und Werner, Gült 1-2: 20 Heller, je 1/2 Scheffel Roggen und Hafer, 6 Käse, 2 Herbsthühner, 1 Vogthuhn, 1/2 Weinfahrt). 
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B 186 U 605Archivalieneinheit
1402 Juli 4 (Ulrich) 
Wilhelm von Stetten, Bürger zu Hall, bestätigt mit seinen Söhnen Peter, Erkinger und Konrad den vor Jahren mit dem Abt ¿ Erkinger [Veldner] des Klosters Comburg abgeschlossenen Verkauf um 125 Gulden rheinisch von Vogtei, Vogtgülten und Diensten aus drei ganzen und zwei halben Huben zu Reinsberg (Renoltsberg), Inhaber und Gülten der ganzen Huben 1: Stecher, Gült: 1 Pfund Heller, 5 Viertel Roggen, 2 1/2 Viertel Hafer, 1 Lammbauch, 10 Käse, 2 Herbsthühner, 1 Vogthuhn; 2: Benz, Gült wie 1; 3: Schönmann und Leidegg, Gült wie 1. Inhaber und Gülten der halben Huben 1: Rürer, Gült: 10 Schilling Heller, 2 1/2 Viertel Roggen, die Hälfte von 2 1/2 Viertel Hafer, 1/2 Lammbauch, 5 Käse, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn; 2: Budermann, Gült wie Rürer. 
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B 186 U 606Archivalieneinheit
1402 Juli 31 (mentag nach Jacobs tag) 
Walter von Tullau und seine Hausfrau Katharina von Michelfeld bekunden: Sie verkauften um 18 Gulden rheinisch an Anna Marbachin, Klosterfrau zu Gnadental, zu einem Leibgeding für sie und ihre Schwester Katharina (Katherlin), Töchter des Konz Marbach, Bürger zu Hall, ihre Hälfte an zwei Gütern zu Waldsall (Gült: 2 Pfund Heller, 1 Gans, 10 Käse, 30 Eier, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn - Dienst mit einem Pferd und einem Rad, Hauptrecht), deren andere Hälfte die von Neuenstein besitzen. 
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B 186 U 607Archivalieneinheit
1402 September 20 (Matthäus abend) 
Heinrich Eberhart, Bürger zu Hall, verkauft an Heinz Alt als Vormund des St. Wendelins-Altars (Wendrichaltars) zu Sankt Michael Güter und Gülten aus je einem Gut zu Brachbach (Prohbach) (Inhaber: Lochner, dessen Bruder und Schwager; Gült: 30 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn - Fall wie Geldgült) und zu Talheim (Inhaber: alt Stegmann, Gült: 8 1/2 Schilling Heller, je 2 1/2 Scheffel Dinkel und Hafer, 2 Herbsthühner). 
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B 186 U 608Archivalieneinheit
1402 Oktober 14 (So vor Gallen tag) 
Hans Seiboth (Sybot) von Otterbach, Bürger zu Hall, der von Kunz Kühkopf und dessen Hausfrau Katharina deren Teil an dem Hof zu Steinbrunnen und an dem Gut zu Schmachtenberg (Smahtenberg) gekauft hat, sichert den Verkäufern Wiederkauf um 14 Gulden rheinisch zu. 
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B 186 U 609Archivalieneinheit
1402 Oktober 17 (Di nach Gallen tag) 
Friedrich [Erlebach], Stadtschreiber zu Hall, verkauft um 20 Gulden rheinisch an die Oblei in Comburg ein Gütlein zu Leoweiler, Inhaber: Heinz Seum (Sume), Gült: 16 Schilling Heller, 12 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn, und eine Halde, Inhaberin: Seumin (Sumin), Gült: 1 Herbsthuhn. 
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B 186 U 610Archivalieneinheit
1402 November 15 (Mi nach Martin) 
Arnold Weingartmann (Wingartman) zu Hohenberg bekundet: Er verkaufte an die Präsenz der Priester und Kapläne der Pfarrei zu Sankt Michael um 24 Gulden rheinisch die Eigenschaft und Gült von 1 1/2 Gulden rheinisch aus seiner Hälfte des Gutes zu Hörlebach (Hürlbach), die er von Sitz Schneewasser (Snewasser) zu Hall gekauft hat. Der Teil soll bei Aufgabe und Empfang zu je 1 Maß des besten Landweins stehen, es besteht keine Dienstverpflichtung. 
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B 186 U 611Archivalieneinheit
1402 Dezember 13 (Lucia) 
Hans von Stetten, Bürger zu Hall, und seine Hausfrau Agnes Eberhartin quittieren der Stadt Hall über 2100 Gulden und übergeben ihr dafür ihre liegende und fahrende Habe, Vieh, Schulden, Gewand, Gebende, Schleier, Kleinodien und Hausrat. Der Rat hat mit der genannten Summe die Aussteller ausgelöst, weil er glaubte, sie hätten mit dieser Summe ihr Gut nicht hoch genug versteuert (verbeetet) bzw. dass aus dem Besitz mehr zu gewinnen sei. 
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B 186 U 612Archivalieneinheit
1403 Januar 13 (Sa vor Antonius) 
Bürgermeister und Rat zu Hall verkaufen an den Bürger Hans Brauneisen (Prunysen) um 250 Gulden rheinisch den Hof zu Gottwollshausen, den sie in der Auslösung von Hans Veldner genannt Geyer (Gyr) erworben haben. 
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B 186 U 613Archivalieneinheit
1403 Januar 17 (Antonius) 
Ulrich von Heimberg, Bürger zu Hall, seine Hausfrau Agnes von Bopfingen und ihr Sohn Ulrich von Heimberg übertragen infolge der Auslösung seitens der Stadt Hall ein auf das Kloster Murrhardt lautendes Leibgeding von 30 Gulden zugunsten der Agnes von Bopfingen, ihres Sohns Ulrich sowie der noch unmündigen Söhne Hans und Heinrich auf Bürgermeister, Rat und Bürger zu Hall, denen Heinrich [V. von Enslingen], Abt des Gotteshauses Murrhardt, die Gült reichen soll. 
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B 186 U 614Archivalieneinheit
1403 Januar 19 (Fr nach Antonius) 
Ulrich von Heimberg, Bürger zu Hall, seine Hausfrau Agnes von Bopfingen und ihr Sohn Ulrich von Heimberg quittieren der Stadt Hall über 5500 Gulden und übergeben ihr dafür ihr Gut zu Gelbingen, ein Leibgeding des Klosters Murrhardt von 30 Gulden, eine Gült von 20 Gulden auf der Johanniterkommende (Haus von Sankt Johann) zu Hall und alle ihre liegende und fahrende Habe, Eigenleute, Vieh, Schulden, Gewand, Gebende, Schleier, Kleinodien und Hausrat. Der Rat hatte mit der genannten Summe die Aussteller ausgelöst unter dem Verdacht, sie hätten ihr Gut nicht hoch genug versteuert (verbeetet), und im Glauben, daraus mehr zu gewinnen. 
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B 186 U 615Archivalieneinheit
1403 Februar 17 (Sa vor Kathedra Petri) 
Hans Veldner genannt Geyer (Gyr), Bürger zu Hall, bekundet, daß Rat und Gemeinde ihm seinen Besitz nach der letzten Bede (Beet) mit 4000 Gulden ausgelöst haben unter dem Verdacht, er habe sein Gut nicht hoch genug versteuert. Er quittiert über den Empfang der genannten Summe und übergibt liegendes und fahrendes Gut, Schulden, Hausrat, Vieh, Wein, Korn, Gewand und Kleinodien. 
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B 186 U 616Archivalieneinheit
1403 April 21 (Sa vor Görientag) 
Heinrich Eberhart von Hall verkauft an Abt Ehrenfried [von Vellberg] zu Comburg um 180 Gulden rheinisch die Vogtei und Vogteigülten aus drei Huben und einem Gütlein zu Reinsberg (Renoltsberg) (Inhaber: Hermann Mangolt, Hans Schönmann, jung Stecher, Kunz Stecher), Gült [wie U 492], und aus zwei Gütern zu Grimmbach (Gründbach) (Inhaber: Walter Vischer, Horsch), Gült [wie U 492]. Die Vogtei ist Lehen der Herrschaft Weinsberg. 
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B 186 U 617Archivalieneinheit
1403 Mai 7 (Mo nach crutz tag, als es funden wart) 
Ulrich Schultheiß, Schultheiß zu Hall, bekundet: Vor Gericht verkauften Hans Blumenstock (Plumenstock), Priester, sein Vater Walter Blumenstock, sein Schwager (Schwestermann) Sitz Fürderer und seine Schwester Anne um 150 Gulden rheinisch an Bürgermeister, Rat und Bürger zu Hall die Häuser und Hofreiten vor dem Rathaus. Die Gültrechte des Lehnsherrn bestehen weiter; Richter: Hans von Morstein, Sitz von Kottspiel, Götz Stickel, Hans Mangolt, Rudolf Eberhart, Ulrich von Geilenkirchen, Heinrich Keck, Klaus Halberg. 
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B 186 U 618Archivalieneinheit
1403 Mai 21 (feria secunda post festum ascensionis) 
Abt Ehrenfried [von Vellberg] von Comburg bestätigt als Patronatsherr der Michaelskirche zu Hall die [inserierte neue] Satzung der Bruderschaft, die der Pleban und die Kapläne der Pfarrei, die unten genannt sind, als unauflösliche Gemeinschaft zum Seelenheil aller Gläubigen und zu ihrem und ihrer Mitbrüder Seelenheil geschlossen haben: Sie müssen viermal im Jahr in St. Michael zum Singen oder Lesen von Vigilien und Seelenmessen zusammenkommen. Sie haben täglich genannte Gebete zu beten nach Matutin, Prim und Komplet (completorium). Beim Tod eines Mitbruders müssen sie auf eigene Kosten auf ein Glockenläuten zusammenkommen in geistlichen Gewändern zu Vigilien und Seelmessen, die bis zur Hauptmesse zu lesen sind; ebenso am Siebenten und Dreißigsten. Jeder Priester muß selbst bis zum Dreißigsten jeden Tag Vigil und Totenmesse für den Verstorbenen lesen. Ist diese Aufgabe wegen etwaiger Festtage nicht ganz zu erfüllen, müssen die ausgefallenen Andachten nach dem Dreißigsten nachgeholt werden. Jeder Mitbruder hat bis zum Dreißigsten jeden Tag einen Armen zu speisen, hat er keinen eigenen Tisch, 1 Pfennig zu geben, hat er keinen Pfennig, eine Vigil zu lesen. Wöchentlich ist eine Totenmesse für alle Gläubigen und für verstorbene Mitbrüder zu lesen. Bei jeder Messe ist der lebenden und toten Mitbrüder zu gedenken. Bei Nichterfüllung erfolgt Ausschluß. Bei Fehlen in Zusammenkünften ist eine Strafe von 5 Schilling Heller fällig. Stirbt ein Mitbruder, der die Auflagen bis zum Dreißigsten nicht erfüllt hat, haben zwei oder drei seiner Mitbrüder einzutreten. Ehrbare Laien beiderlei Geschlechts können nach Zahlung von 3 Gulden aufgenommen werden. Bei ihrem Tode werden Vigilien und Totenmessen begangen wie bei den anderen. Der Siebente und Dreißigste wird am Ort ihres Wohnsitzes begangen. Jeder Bruder soll die Bruderschaft fördern. Der Aussteller bittet Bischof Johann [I. von Egloffstein] von Würzburg um Bestätigung. 
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B 186 U 619Archivalieneinheit
Würzburg (Herbipoli), 1403 Mai 26 (mensis Maii die vicesima sexta) 
Bischof Johannes [I. von Egloffstein] von Würzburg bestätigt auf Antrag von Rektor Konrad [Schaber/Schauber] und der Altaristen der Pfarrei Sankt Michael unter Inserierung [von U 618] die neuen Satzungen der dortigen Bruderschaft. 
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B 186 U 620Archivalieneinheit
Würzburg (Herbipoli), 1403 Juni 14 
Johannes Ambundi, decretorum doctor, Generalvikar des Bischofs Johannes [I. von Egloffstein] von Würzburg, verleiht den Gläubigen, die an den Vigilien und Messen der Bruderschaft zu Sankt Michael teilnehmen, unter genannten Bedingungen einen Ablaß. 
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B 186 U 621Archivalieneinheit
1403 Juni 21 (Alban) 
Bürgermeister und Rat zu Hall ersetzen dem Altar in der Veldnerinkapelle im Chor auf dem Michaelskirchhof die Gült von 4 Pfund Heller, die dieser bisher aus dem Hof zu Gottwollshausen bezog, durch eine Gült derselben Höhe aus Haus, Hofreite und Sitz (gesesse) zu Hall bei der Hofreite des ¿ Rüdiger Kieser, woraus der Altar schon 4 Pfund Heller bezieht. Hof und Ersatzgut hatte die Stadt durch die Auslösung von Hans Veldner genannt Geyer (Gyr) erworben, den Hof aber an Hans Brauneisen (Prunysen), Bürger zu Hall verkauft. 
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B 186 U 622Archivalieneinheit
1403 September 5 (Mi vor Unserer lieben Frauen nativitas) 
Nikolaus Spörer, Priester, verkauft an Prior und Konvent zu Comburg um ein jährliches Leibgeding von je 2 Scheffel Korn und Hafer, 4 Herbsthühnern und 16 Käsen zwei Gütlein zu Lautenberg (Lutenburg, Rückvermerk: Laut[en]berg) auf dem Ohrnwald (Orenwald), die je 1 Scheffel Korn und Hafer, 8 Käse, 2 Herbsthühner gülten. Die Gütlein gülten an den Konvent bereits 4 Schilling Heller. 
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B 186 U 623Archivalieneinheit
1403 Oktober 16 (in die Galli) 
Abt Heinrich von Murrhardt bekundet: Von der Katharinenkirche innerhalb der Mauern von Hall, deren Patronatsrecht ihm und dem Kloster zusteht, wird zum nicht geringen Nachteil des Klosters behauptet, sie sei bis jetzt wie eine nicht entfernt gelegene und nicht rechtmäßig getrennte Kirche einzig und allein von dem Rektor in Westhein regiert worden. Demgegenüber stellt er fest: Sie ist bisher wie eine rechtmäßig getrennte Kirche nach kirchlichem Recht (canonice) von eigenen und verschiedenen, abwechselnd auf einander folgenden, von dem Aussteller präsentierten, unter genannten Rektoren regiert worden, die die Leitung der Kirche ohne Einspruch innegehabt haben. Es waren dies die Priester Konrad Graßwer, Walter Hertlin, Konrad Gebin, Walter Himmelreich, Heinrich Beiger, Johannes Marbach. 
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B 186 U 624Archivalieneinheit
1404 Januar 3 (Do vor obersten tag zu weyennachten) 
Elisabeth von Schwöllbronn (Swelbrunnen), Witwe des Hans von Schönberg, Bürger zu Hall, verkauft an den Kärner auf dem Michaelskirchhof für 22 Gulden rheinisch das Gütlein zu Dörrenzimmern (Inhaber: Son; Vogtgült: 5 Schilling Heller, 1/2 Scheffel Roggen, 1 Scheffel Hafer, 1 Vogthuhn - Dienst). 
Papier - Abschrift 
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B 186 U 625Archivalieneinheit
Würzburg (Herbipoli), 1404 Januar 13 (mensis Januarii die tertia decima) 
Johannes [I. von Egloffstein], Bischof von Würzburg, verleiht den Teilnehmern an den Jahrzeiten, zu denen Dekan und Landkapitel einmal im Jahr zu Vigilien und Messen für ihre verstorbenen Mitbrüder zusammenkommen, unter genannten Bedingungen einen Ablaß. 
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B 186 U 626Archivalieneinheit
1404 Februar 22 (Peterstag cathedre) 
Bertold Feur(er) (Fiure), Schultheiß zu Hall, bekundet: Vor Gericht verpflichtete sich Hans Remlin, Bürger zu Hall, gegenüber Wilhelm von Stetten, Altaristen des Frauenaltars, zu einer Gült von 18 Heller aus zwei Hofstätten unterhalb seines Hauses, auf denen zwei Fleischbänke unterhalb der alten unteren Fleischbänke am Eck gestanden haben. Er darf die Hofstätten mit seinem Hause verbinden. Sie haben dem Frauenaltar in der Veldnerinkapelle auf dem Michaelskirchhof gehört; Richter: Hans Schletz, Hans und Arnold von Morstein, Ulrich Schultheiß, Kunz Kleinkunz, Rudolf Eberhart. 
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B 186 U 627Archivalieneinheit
1404 Februar 24 (Mathys abend) 
Bürgermeister, Rat und Bürger zu Hall bekunden: Sie verkauften an ihren Bürger Hans von Rinderbach d.Ä. um 134 Gulden rheinisch den von Schenk Friedrich [III.] zu Limpurg zu Lehen gehenden, aus der Auslösung von Ulrich von Heimberg stammenden Hof zu Hagenbach (Hagenbuch). 
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B 186 U 628Archivalieneinheit
1404 März 17 (meintags vor Benedicten des beichtigers tag in der vasten) 
Abt Ehrenfried [von Vellberg] vom Kloster Comburg verleiht mit Zustimmung des Konvents an Peter von Stetten d.Ä., seinen Bruder Wilhelm und Wilhelms Söhne, den Priester Wilhelm, Peter d.J. und Konrad auf Lebenszeit die Präsentation der vier Altäre und der Veldnerinkapelle auf dem Michaelskirchhof, die von den von Stetten und ihren Vorfahren gewidmet wurden. 
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B 186 U 629Archivalieneinheit
1404 März 17 (meintags vor Benedicten des beichtigers tag in der vasten) 
Die Brüder Peter und Wilhelm von Stetten, und die Söhne Wilhelms (Priester Wilhelm, Peter d.J., Konrad), Bürger zu Hall, geben Abt Ehrenfried [von Vellberg] einen Revers [zu U 628]. 
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B 186 U 630Archivalieneinheit
1404 Juni 23 (Johanns bapt[ist] abende zu sunwenden) 
Ehrenfried [von Vellberg], Abt zu Comburg, belehnt Machtolf von Mönsheim (Meinsshein) d.Ä. und dessen Hausfrau Anna von Neuenstein mit der Feste Bartenau und Gütern zu Künzelsau, auf denen der Vater der Anna von Neuenstein, ¿ Konrad Schrot von Neuenstein, seiner Hausfrau Anna von Wollmershausen 900 Gulden als Heimsteuer und Morgengabe mit Wissen des Abtes ¿ Erkinger [Veldner] verschrieben hatte, und setzt Rembot von Wollmershausen zum Träger für Anna von Neuenstein. 
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