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Deutscher Orden: Kommende Mergentheim II
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B 250 U 1Archivalieneinheit
Verzeichnis von Würzburger Kanonikern 
2 Bl. (Pap.) (1214, 1258, 1280) 1707 
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B 250 U 2Archivalieneinheit
Straßburg (Argentoratensis), 1323 Juli 26 (VII. kalendas Augusti) 
Johannes Bischof von Straßburg (Argentoratensis), der zusammen mit dem Erzbischof von Mainz (Maguntinensis) und dem Bischof zu Würzburg (Herbipolensis) in der Auseinandersetzung des Meisters und der Brüder [vom Orden] des Hospitals zur Hl. Maria in Jerusalem (hospitalis sancte marie Theutonicorum Jerosolimitane), der unmittelbar der römischen Kirche untersteht und von dessen Mitgliedern (eorum membra) mit nicht genannten Gegnern zum Richter berufen wurde, überträgt die Angelegenheit einem Scholastiker (scolastico) der Kirche zur Hl. Dreifaltigkeit in Speyer (ecclesie sancte trinitatis Spirensis), da er selbst verhindert ist. 
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B 250 U 3Archivalieneinheit
1328 November 8 (an dem dinstage vor sant Martinstage) 
Raben der Alte von Neuenstein (Nuwenstein) und seine Söhne Götz und Albrecht beurkunden, daß sie den Zwist mit dem Komtur und den Brüdern des Deutschen Hauses zu Mergentheim und dem Deutschen Orden beigelegt haben und vor den Brüdern Konrad und Friedrich Schrot und dem jungen Raben von N[euenst]ein sowie vor den Brüdern Götz, Ritter, und Engelhart von Maienfels (Meigenfels) gelobt haben, Frieden gegenüber den Deutschen Herren zu halten. 
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B 250 U 4Archivalieneinheit
1328 November 26 (an dem mehsten samstag nach sante Katerinen tage der he[i]ligen junchvrouuen) 
Raben von Neuenstein (Neuenstein) und seine Ehefrau beurkunden, daß sie 150 Pfund Heller von Walther Rezzen, Komtur zu Mergentheim, und den Brüdern in Gegenwart der Ritter Konrad und Schrot von Neuenstein erhalten haben und versprechen, sich um das Siegel des Gottfried von Maienfels (Meyenfelz), Ritter, das noch nicht am Sühnebrief hängt, zu bemühen. Falls ihnen dies nicht vor Ostern gelingt, steht es dem Edlen Kraft von Hohenlohe (Hohenloch) und Bruder Walther Rezzen an, über den weiteren Verlauf zu entscheiden. 
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B 250 U 5Archivalieneinheit
1338 August (feria qu [quarta oder quinta] proxima post festum assumptionis beate marie virginis) 
Konrad von Mainz (Moguntia), Kleriker, schließt mit Zustimmung des Offizials Herrn Albrecht von Hohenlohe (de hohenloch), Probst der Kirche zu Würzburg (praepositus Ecclesie herbipolensis) und in Übereinstimmung mit seinen Söhnen Johannes, Konrad, Wölflin und deren Mutter Elisabeth mit dem Komtur (commendatorem) und den Brüdern des Deutschen Hauses in Mergentheim (domus Theutonice in Mergentheim) einen Vertrag über den Verkauf einer ewigen Gülte, wobei 200 Pfund Heller mit 20 Pfund Hellern verzinst werden und den Deutschen Herren ein Rückkaufsrecht eingeräumt wird. 
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B 250 U 6Archivalieneinheit
1350 März 16 (an dem nehsten dinstage in der vasten noch dem suntage do man sanc Judica) 
Heinrich von Mergentheim genannt Kulle, Geistlicher in der Diözese Würzburg (Herbipolensis) und Notar beurkundet, daß ihm eine Urkunde vorgelegt wurde, die er auf Bitten von Bruder Markart dem Zollner (Zolner), Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, wörtlich wiedergibt. Mit der Urkunde verpflichtet sidh Bruder Konrad von Neuenstein (Nuenstein), Komtur des Johanniterordens zu Halle und Provinzial (balier) zu Franken (Francken), in Übereinstimmung mit Herrn Bruder Hugo von Werdenberg, Großmeister des Ordens St. Johann des heiligen Spitals von Jerusalem, vor Gerhard Bischof von Speyer (Spire) und dessen Juristen von Bruder Markart dem Zollner, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, Ersatz für den Bruder Hans Smotzer vom Johanniterorden zugefügten Schaden zu fordern. 
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B 250 U 8Archivalieneinheit
1357 Januar 3 (an dem dinstage nach dem jarstage) 
Ulrich Toube von Neuenberg (Nuwenberg), Edelknecht, beurkundet, daß er auf alle seine Ansprüche gegenüber den Deutschen Herren zu Mergentheim sowie auf den Pfeffer, den er jährlich von Fritz Molnere erhielt, verzichtet. 
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B 250 U 9Archivalieneinheit
Speyer (Spir), 1360 April 18 (an dem samstage nach Quasimodogeniti) 
Gerhart Bischof von Speyer (Spir) beurkundet, daß Herr Bruder Hug von Werdemberg (Werdenberg), oberster Meister des Johanniterordens des heiligen Spitals von Jerusalem in deutschen Landen, Klage gegen Bruder Markwart Zölner, Komtur des Hauses des Deutschen Ordens zu Mergentheim, und die Helfer seines Ordens und seine Diener geführt hat und dieselbe dem Bruder Konrad von Neuenstein (Nuwenstein), Komtur zu Schwäbisch Hall (Halle) und Balier zu Franken, vorgelegt hat und, daß die Genannten ihn mit Einwilligung des Herrn Bruder Wolfram von Nellenburg, Meister des Deutschen Ordens in deutschen Landen, um ein Urteil gebeten haben. Nach Anhörung beider Seiten und unter Berücksichtigung der Entscheidung gelehrter Priester (phaffen) hat er die Beklagten für unschuldig befunden. 
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B 250 U 10Archivalieneinheit
1369 September 10 (an dem montag nach unser frawentag als sie geporn wart) 
Bruder Konrad von Aschhausen (Aschhusen), Komtur des Hauses zu Ellingen und Pfleger der Ballei zu Franken, Bruder Gottfried von Hanau (Hanaw), Komtur der Häuser Heilbronn (Heilkbrunn) und Ulm (Ulme), und Bruder Gottfried Fuhs, Komtur des Hauses zu Nürnberg (Nurenberch), beurkunden, daß Bruder Philipp von Bickenbach (Pickenbach), der Meister zu deutschen Landen, und Bruder Konrad der Rude, Komtur des Hauses zu Mergentheim (Mergentheym) 1200 Gulden an die Ballei zu Franken bezahlt haben, wovon 1069 Gulden für den (Krieg) mit Kraft dem Waler und die restlichen 131 Gulden für das Kapitel zu Frankfurt (Frankenfurt) verwendet wurden, und versprechen, für das Haus zu Mergentheim gegenüber Speyer (Spire), wo es dieselben Schulden hat, einzutreten. 
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B 250 U 11Archivalieneinheit
1370 Juli 5 (an dem nehsten frytag vor sant Kylians tag) 
Kuntz von Ochsenfurt (Ohssenfurt), Edelknecht, und seine Ehefrau Margarethe beurkunden, daß sie von Herrn Philipp von Bickenbach (Byggenbach), Meister des Deutschen Ordens zu deutschen Landen, von Bruder Konrad dem Ruden, Komtur zu Mergentheim, und von den Herren des deutschen Hauses zu Mergentheim 200 Pfund Heller geliehen haben und geloben, das Geld in den vier Tagen nach dem nächsten heiligen Christtag (26.-29.12.1370) wieder zurückzugeben. Bürgen sind: 1) Hans Ubel von Walkershofen (Walckershoven), 2) Albrecht von Gattenhofen (Gackenhoffen), 3) Kuntz von Reinsbronn (Reynelczprommen), 4) Kuntz Roßkopf. 
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B 250 U 12Archivalieneinheit
1372 Juni 16 (an der mitwochen nach samt Vitstage) 
Raben von Wiesenbach (Wisenbach) und sein Sohn Heinz beurkunden, daß sie sich mit Herrn Philipp von Bickenbach (Bickinbach), Meister des Deutschen Ordens zu deutschen Landen, und dem Komtur zu Mergentheim versöhnt haben und geloben, nicht mehr gegen die deutschen Herren zu handeln. 
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B 250 U 13Archivalieneinheit
München (Munchen), 1382 Juni 14 (am sampztag vor sand Veiztag) 
Die Brüder Stephan und Friedrich, Herzöge von Bayern (Beyern) (Pfalzgrafen bei Rhein (Rein) und Herzöge von Bayern) beurkunden, daß sie im Streit zwischen Bruder Konrad dem Ruden, Meister des Deutschen Ordens im Deutschen und Welschen Landen, und dem ganzen Orden einerseits und Bruder Martin von Mergentheim desselben Ordens andrerseits denselben Spruch, den sie schon einmal ausgesprochen haben und dem Bruder Martin nicht gefolgt ist, bekräftigen. 
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B 250 U 14Archivalieneinheit
München (Munchen), 1382 Juni 14 (an dem nachsten sampztag vor sand Veiztag) 
Die Brüder Stephan, Friedrich und Johannes, Herzöge von Bayern (Beyern) (Pfalzgrafen bei Rhein (Rein) und Herzöge von Bayern), beurkunden, daß Herzog Stephan und Herzog Friedrich von Herrn Konrad dem Ruden, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und in welschen Landen, und den Brüdern einerseits und von Bruder Martin von Mergentheim desselben Ordens andererseits um einen Ausgleich gebeten wurden und, daß sie den Meister und den Orden, für den Fall, daß der genannte Martin sich dem Spruch nicht beugen sollte, gegen den Martin unterstützen und den Meister und den Orden auch in anderen Angelegenheiten unter ihren Schutz stellen. 
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B 250 U 15Archivalieneinheit
Burghausen (Purchawsen), 1382 August 15 (an unser ffrawen tag assump) 
Die Brüder Stephan und Friedrich, Herzöge von Bayern (Beyern) (Pfalzgrafen bei Rhein (Rein) und Herzöge von Bayern), beurkunden, daß sie, nachdem Herzog Friedrich zu Nürnberg ihren Schiedspruch im Streit zwischen Konrad dem Ruden, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und Welschen Landen, und seinem Orden einerseits und Herrn Martin von Mergentheim desselben Orden andrerseits angefochten hatte, beide Seiten nach Regensburg (Regenspurg) geladen und ihren Rat, der sie versöhnen sollte, dorthin geschickt haben. Da sich der Martin nicht dort eingefunden hatte, hat der Orden um Hilfe gebeten und sie haben folgendes entschieden: Der Schiedspruch, der eine Versöhnung der Parteien vorsah, ist hinfällig, die Bürger sind losgesprochen, der Martin soll dem Meister den Bürgenbrief wiedergeben und der Meister soll die angefallene Leistung bezahlen. Der Martin soll dem Meister alle Briefe, die beim ersten Schiedsgericht gegeben wurden, und die Briefe, die er von Hause Regensburg hat, sowie den Brief, (der hern Wilprecht stet), zurückgeben. Er soll das Amt des Komturs zu Regensburg so ausüben, wie es diesem Amt gebührt und seinen Oberen Gehorsam Leisten, wie ergelobt hat. Der Meister soll ihn nicht mehr wegen des Korns, des Hausrates und des Gutes zu Pettendorf (Betendorf), die er dem Hause zu Regensburg genommen und verkauft hat, bestrafen. Der Martin soll dem Hause nichts mehr ohne Einwilligung seiner Oberen verkaufen und soll wie andere Komture auch im Hause wohnen. 
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B 250 U 16Archivalieneinheit
1421 Dezember 14 (an Sontag nach sant Lucien dag) 
Wiprecht Stettenberg (Stetenberg) und sein Sohn Peter beurkunden, daß sie auf ihre Ansprüche, die ihnen als Amtleuten des Deutschen Ordens zu Neubronn (Nuwenbrun) entstanden sind, gegenüber Herrn Eberhart von Seinsheim (Sawnsheim), Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, verzichten. 
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B 250 U 17Archivalieneinheit
1422 September 28 (am Montage sant Michels obent des heiligen Ertzengel) 
Peter Atzolff und seine Ehefrau Else beurkunden, daß sie unter ihrem Herrn, dem Meister, und dem Orden bleiben, ausbedungen wurde, als er im Gefängnis seines Herrn, des Meisters, und eines Komturs zu Mergentheim im Schloß zu Mergentheim gefangen war, und, daß ihnen 1.500 Gulden verfallen, falls sie sich nicht daran halten. Er bestätigt, auch bei seinem Herrn Herzog Otto und seinem Herrn, dem Meister, zu bleiben, nachdem er mit dessen von Lauda (Luden) in Streit geraten ist. 
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B 250 U 18Archivalieneinheit
1427 November 2 (uff den nehsten Montag nach Allerheiligentage) 
Anna von Weinsberg (Winsperg), geborene von Hohenlohe (Hohenloch), und Albrecht von Hohenlohe beurkunden, daß sie mit Einverständnis des Herrn Konrad von Weinsberg, Erbkämmerer des Römischen Reichs, von Herrn Martin von Gebsattel (Gebsettel), Komtur, und den Konventherren des deutschen Hauses zu Mergentheim 600 Gulden, die ihre verstorbene Tochter und Schwester Margarethe, Burggräfin zu Magdeburg (Meidburg), geborene von Brauneck (Bruneck), bei dem genannten Herrn Martin hinterlegt hatte, als Vormünder des Michael Gram, Burggraf zu Magdeburg, Sohn der genannten Margarethe, empfangen haben. 
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B 250 U 19Archivalieneinheit
1429 Juni 19 (am suntage nach Vitianno vigesimo nono) 
Wolf Meyser, gefangen gesetzt wegen eines Streitfalls, der sich in Mergentheim zugetragen hat (von geschickede und handels wegen), schwört Urfehde gegen Herrn Eberhart von Seinsheim (Sawnsheim), Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, und verspricht, Schaden von genannten Herrn und dem Deutschen Orden abzuwenden und seinen Nutzen zu mehren. 
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B 250 U 20Archivalieneinheit
1436 April 4 (uff die krumen mitwochen vor dem heiligen ostertage) 
Eberhart Swartz, Hans Rypp, Stephan von Wysant und Peter Zucker schwören Urfehde gegen Jost von Venningen, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, der ihnen das erbetene Geleit aufgesagt hatte und mit dem sie andere Streitigkeiten verhandelt haben. 
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B 250 U 21Archivalieneinheit
1438 Dezember 26 (uff sant Steffans des ersten merterers tag) 
120 genannte Eigenleute von Bütthart (Buthart), Marlach, Bieringen (biringen), Weißbach (Weyßbach), Altdorf (Altdorff), Königshofen (Konigßhoffen), Mulfingen (Mulfungen), Deubach (Tewbach), Igersheim ( Igerßheim), Rötelsee (Rotelsheer), Harthausen (Harthusen), Wittstatt, Bobstadt (Bagstat), Edelfingen (Otelfingen), Unterbalbach (Nydernbalbach), (Gernbrunn), Vilchband (Vilchbend), Markelsheim (Marckelßheim), Adolzhausen (Otelshausen), Herbsthausen (Herbsthusen), Hollenbach (Holnbach), Althausen (Althusen), Neunkirchen (Newnkirchen), Bernsfelden (Bernßfelden), Wachbach, Hachtel (Hachtal), Gerlachsheim (Gerlechßheim) Oberbalbach (ObnBalbach), Beckstein (Begstein), Stuppach (Stupach), Lillstadt (Lulstat), Apfelbach (Apffelbach), Herrenzimmern (Hernzymern), Laudenbach (Lautenbach) Löffelsterz (Loffelsterz), Reisfeld (Reyßfelt) beurkunden, daß sie ihren Leibherrn, Jost von Venningen (Veningen), Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, und dem Deutschen Orden, den Treueeid schwören. 
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B 250 U 22Archivalieneinheit
1440 Juli 19 (uff dinstag nechst von sant Marien Magdalen tag) 
Jörg von Eltershofen (Elterßhoffen), durch Vermittlung Dritter aus dem Gefängnis von Rüdiger Sützel von Mergentheim entlassen, beurkundet, daß er diesem in einem Monat 400 Gulden aus einem Schuldbrief, der ihm und seiner Ehefrau, Margarethe von Wollmershausen (Wolmerßhusen), von Hans Gans verschrieben wurde und den er bei Jost von Venningen (Venyngen) hinterlegt hat, bezahlt und schwört gleichzeitig Urfehde gegen Rüdiger Sützel. 
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B 250 U 23Archivalieneinheit
1440 Dezember 26 (uff sant Steffannstag des ersten merterers) 
23 genannte Eigenleute von Ilmspan (Ymelsbunde), Oberbalbach (Obern-Balbach),...(Tewbach), Vilchband (Vilchpunde), Wittighausen (Wyttichhusen), Mosse (Mose), Gerlachsheim (Gerlichßheim, UNterbalbach (Nydern Balbach), Zimmern (Zymmern), Adolzhausen (Adelßhusen), Ailringen (Ellringen), Hohebach (Hoebach), Blaufelden (Blafeldenn), Kynbronn (?), Althausen (Althusen), Neunkirchen, Lillstadt (Lullstadt), Wachbach, Löffelsterz (Loffelsterzen), Retheym (?) beurkunden, daß sie ihrem Leibherrn, Jost von Venningen (Veningen), Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, und dem Deutschen Orden, den Treueeid schwören. 
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B 250 U 24Archivalieneinheit
Tauberbischofsheim (Bischoffheim), 1440 Dezember 3 (am samßtag nach Andree) 
Dietrich Erzbischof von Mainz (Mentz) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs durch Germanien beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim 60 Gulden ausstehender Gült aus einer ihm jährlich am Sankt Martinstag zustehenden Gült von 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Ruden) von Bödigheim (Bodickeim), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben. 
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B 250 U 25Archivalieneinheit
Tauberbischofsheim ( Bischofßheim), 1442 November 13 (am dinstag nach sant Mertinstag) 
Dietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs in eeutschen Landen beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim 20 Gulden ausstehender Gült, aus einer ihm und seinem Stift jährlich am Sankt Martinstag zustehenden Gült, an Kuntz Rüdt (Ruden) von Bödigheim (Bodickeim), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben. 
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B 250 U 26Archivalieneinheit
1443 November 17 (am sontag nach sant Martinstag) 
Dietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs in deutschen Landen beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Ruden) von Bödigheim (Bodickeim), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben. 
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B 250 U 27Archivalieneinheit
1444 November 15 (am sontage nach sant Mertinstag) 
Dietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzel des Heiligen Römischen Reichs in deutschen Landen beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Ruden) von Bödigheim (Budickeim), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben. 
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B 250 U 28Archivalieneinheit
1445 November 19 (an sant Elizabeth tag) 
Dietrich Erzbischof von Mainz (Menntze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs durch Germanien beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben. 
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B 250 U 29Archivalieneinheit
Tauberbischofsheim (Bischoffsheim uff der Tauber), 1446 August 6 (an sant Sixtustage) 
Dietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs in deutschen Landen, beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, an Kuntz Rüdt (Rude) von Bödigheim (Budickeim), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben. 
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B 250 U 30Archivalieneinheit
1447 November 14 (am dinstag nach sant Mertinstag) 
Dietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs in deutschen Landen beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben. 
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B 250 U 31Archivalieneinheit
Tauberbischofsheim (Bischoffeßheim), 1447 Januar 8 (am sontag nach der heiligen dreier kunige tage) 
Dietrich, Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs in Deutschen Landen, beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben. 
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B 250 U 32Archivalieneinheit
Aschaffenburg (Asschaffenburg), 1448 November 19 (an sant Elisabeth tage) 
Dietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs in deutschen Landen beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben. 
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B 250 U 33Archivalieneinheit
1449 November 19 (an sant Elisabeth tage) 
Dietrich, Erzbischof von Mainz (Mentz) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs in deutschen Landen, beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martintag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Guldenl an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben. 
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B 250 U 34Archivalieneinheit
1450 November 13 (am freitag nach sant Martinstag) 
Dietrich Erzbischof von Mainz (Mentz) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs in deutschen Landen beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben. 
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B 250 U 35Archivalieneinheit
1451 November 14 (am sontag nach sant Mertins tag) 
Dietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs durch Germanien beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude) von Bödigheim (Bodickeim), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbisch) zu Lehen hat, bezahlt haben. 
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B 250 U 36Archivalieneinheit
1452 November 12 (am suntag nach sant Mertins tag) 
Dietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs durch Germanien beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude) von Bödigheim (Bodickeim), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben. 
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B 250 U 37Archivalieneinheit
1454 November 19 (an sant Elizabeth tag) 
Dietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs durch Germanien
beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben.
 
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B 250 U 38Archivalieneinheit
1456 November 19 (an sant Elizabeth tag) 
Dietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs durch Germanien
beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben.
 
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B 250 U 39Archivalieneinheit
1457 November 15 (am dinstag nach sant Mertinstag) 
Dietrich Erzbischof von Mainz (Menntze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs durch Germanien
beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben.
 
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B 250 U 40Archivalieneinheit
1458 November 19 (an sant Elizabeth tag) 
Dietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs durch Germanien und Kurfürst, beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben. 
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B 250 U 41Archivalieneinheit
1459 November 19 (an sant Elizabeth tag) 
Dietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs durch Germanien und Kurfürst beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben. 
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B 250 U 42Archivalieneinheit
1460 November 19 (an sant Elizabeth tag) 
Dietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs durch Germanien und Kurfürst, beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben. 
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B 250 U 43Archivalieneinheit
1471 November 15 (am fritag nach sant Martinstag) 
Adolf Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs durch Germanien und Kurfürst beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 fl Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rude von Bödigheim (Bodigkeym), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben 
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B 250 U 44Archivalieneinheit
1433 Juni 1 (am montage in den heiligen pfingest feyertagen) 
Die Brüder Hans und Michel Freitag und ihre Schwester Anne Dinck l(!) beurkunden, daß sie mit dem EInverständnis ihrer Geschwister Jakob Freitag und Else Has (Hesein) ihre Erbteile aus dem Erbe ihres verstorbenen Bruders Kuntz Freitag, das zur einen Hälfte an die Erben von dessen Ehefrau Kunne Hochgemut zur anderen Hälfte an die Geschwister fiel, für 60 rheinische Gulden an Ulrich Preysinger verkauft haben. 
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B 250 U 45Archivalieneinheit
1435 Februar 25 (an dem nechsten freitage nah sand Mathiastage des heiligen zwelfpoten) 
Jakob Freitag und Else Has (Hesein) beurkunden, daß sie mit dem Einverständnis ihrer Geschwister Hans und Michel Freitag und Anne Dinckl ihre Erbteile aus dem Erbe ihres verstorbenen Bruders Kuntz Freitag, das zur einen Hälfte an die Erben von dessen Ehefrau Kunne Hochgemut und zur anderen Hälfte an die Geschwister fiel, fur 40 rheinische Gulden an Ulrich Preysinger verkauft haben. 
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B 250 U 46Archivalieneinheit
Schloß Horneck bei Gundelsheim (Sloß zu Horneck ob Gundelßheim), 1455 Januar 13 (an dem dreutzehenden tage des monats January) 
Der Notar Martin Mercklin von Ochsenfurt (Ochßnfurt) bestätigt, daß er und die Zeugen bei der wörtlich inserierten Appellation des Ulrich Preysinger und dessen Forderung nach Weisungsbriefen zugegen waren. 
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B 250 U 47Archivalieneinheit
1455 Januar 24 (an dem vierundzweintzigisten tag deß mondeß January) 
Der Notar Johannes Hubener, Kleriker des Mainzer Bistum, bestätigt, daß er im Auftrag des Komturs des Deutschen Ordens zu Würzburg (Wirtzpurg) eine Appellation des Ulrich Preysinger von Mergentheim gegen ein Urteil des Würzburger Landgericht in der Streitsache zwischen Ulrich Preysinger und Else Has (Hes) im Hof des Martin Truchseß, Domherr und Erzpriester im Würzburger Domstift, verkündigt hat und dem Landrichter von Würzburg eine Abschrift davon übergeben hat. 
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B 250 U 48Archivalieneinheit
1456 Mai 28 (am nehste freitage nach unnsers herrn Leichnamms tag) 
Johann von Eyb, Propst zu Ansbach (Onoltzpach), als Obmann, Jörg Fischle, Ritter, und Jörg Hoonloh, Doktor, als bestellte Beisitzer im Streit zwischen Herrn Heinrich Has, Pfarrer zu Neunkirchen (Newnkirchen) und dessen Mutter Else Has auf der einen Seite und Ulrich Preysinger und desen Ehefrau Kunne auf der anderen Seite um das Erbe des Kuntz Freitag, Bruder der Else Has, und dessen Ehefrau, der schon genannten Kunne, beurkunden, daß beide Parteien versprochen haben, nicht gegen den Spruch zu appellieren. Für Ulrich Preysinger und dessen Ehefrau Kunne hat Herr Albrecht Gebsattel (Gebsettel), Komtur von Mergentheim, dieses Versprechen gegeben. Folgendes wurde entschieden: Keine Partei soll mehr gegen die andere vorgehen. Das Erbe des Kuntz Freitag soll zweigeteilt werden, eine Hälfte erhält Kunne Preysinger, von der anderen Hälfte erhält Heinrich Has anstelle seiner Mutter ein Fünftel. Vom Erlös aus dem Verkauf von Gütern nach dem Tode des Kuntz Freitag erhält Heinrich Has den fünten Teil der Hälfte des Erbes. Ulrich Preysinger und seine Ehefrau sollen den gesamten Besitz des Kuntz Freitag zum Zeitpunkt seines Todes offenlegen; sollte Heinrich Has nachweisen, daß der Besitz größer war, soll er seinen Anteil daran erhalten, sollte er aber der Meinung sein, das Vermögen sei nicht vollständig offengelegt worden, ohne dies nachzuweisen, so sollen Ulrich Preysinger und dessen Ehefrau einen Schwur über die Richtigkeit ihrer Angaben leisten. Das Gut, das Else Has vormals gegeben wurde, sollen Heinrich Has und seine Mutter mit allen zugehörigen Rechten behalten. 
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B 250 U 49Archivalieneinheit
1446 Dezember 26 (am sontag sannd Steffans tage) 
26 Eigenleute von Markelsheim (Marckelßheim), Adolzhausen, Stuppach (Stutpach), Althausen (Althawßen), Vilchband (Vilchbunde), Pappenhausen (Boppenhawßen), Büthard (Bütthart), Apfelbach (Apffelbach), Ailringen (Elringen), Hollenbach (Holnbach), Mittelbach, Altdorf (Alttdorff), Edelfingen (Ottelfingen), Gerlachsheim (Gerlichsheim), Löffelsterz, Habach, Königshofen, Harthausen leisten ihren Leibherrn Jost von Venningen, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, und dem Deutschen Orden den Treueid. 
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B 250 U 50Archivalieneinheit
1449 Dezember 26 (an sannd Steffans tag) 
(18) 15 [Eigenleute] von Edelfingen (Otelfingen), Deubach (Theybach), Tierbach, Vilchband (Vilchbunde), Oberbalbach (Obern Balbach), Neuseß (Nuwesse), Markelsheim (Marckelßheim, Althausen (Althusen, Lillstadt (Lüllstatt) [leisten ihrem Leibherrn Stephan von Hoppingen, Komtur zu Mergentheim und dem Deutschen Orden den Treueeid]. 
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B 250 U 51Archivalieneinheit
1455 April 14 (am montage nach dem suntag zu latin Quasimodogenity genant) 
Die Geschwister Philipp der Ältere, Philipp der Jüngere, Amalie und Johanna von Weinsberg (Winsperg) beurkunden, daß ihnen Herr Jost von Venningen (Venyngen), Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, die Urkunden, die ihre verstorbene Mutter bei Herrn Eberhardt von Stetten (Steten), dem Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, hinterlegt hatte, ausgehändigt hat. ??? 
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