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| | A 493 L U 1 | Archivalieneinheit |
1564 Juni 3 |
Appolonia, Witwe des Hans Schaaf zu Westerbach, reversiert Herzog Christoph von Württemberg über den ihr auf Lebenszeit verliehenen Hof des Klosters Kirchheim zu Westerbach, Schaafhof genannt, der ihrem verstorbenen Ehemann gleichfalls auf Lebenszeit verliehen gewesen (Behausung, Scheuern, Ställe und Garten, Äcker in den Zelgen gegen den Laubensberg, "in den sechs Jaucharten" und an der Jesinger Halde, Wiesen, Mähder, Holz und Egarten), wovon jährlich der Klosterhofmeisterei der vierte Teil des Ackerertrags und 5 Pfund Heller Wiesenzins zu reichen sind. |
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| | A 493 L U 2 | Archivalieneinheit |
1566 Juni 12 |
Lienhart Kaiser zu Bodelshofen reversiert Herzog Christoph von Württemberg über den ihm als Erblehen verliehenen Hof des Klosters Kirchheim zu Bodelshofen, von dem jährlich 4 1/2 Scheffel Roggen, 10 Scheffel Dinkel, 10 Scheffel Hafer, 3 Pfund 17 Schilling Heller Wiesenzins, 47 Käse, 100 Eier, 15 Herbsthühner, 2 Fastnachthennen, 3 Garben aus dem Krumacker, in Veränderungsfällen 5 Pfund Heller Handlohn zu reichen sind. |
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| | A 493 L U 3 | Archivalieneinheit |
1570 November 28 |
Schultheiß, Heimbürgen, Gericht und ganze Gemeinde der Flecken Jesingen und Schlierbach (Kirchheimer und Göppinger Vogtei) verpflichten sich, für den ihnen zur Anlage eines Verbindungsweges widerruflich eingeräumten Dornheckenplatz beim Schnarrenberg der Klosterhofmeisterei Kirchheim jährlich 7 Schilling Zins zu reichen und den Fahrweg, der keine rechte Landstraße sein soll, nicht breiter als zwei Wagenbreiten zu machen. |
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| | A 493 L U 4 | Archivalieneinheit |
1571 September 6 |
Hans Heber der Alte, Schultheiß zu Schlierbach Amt Göppingen, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für den ihm nach Ableben Hans Ungers auf Lebenszeit um 80 Gulden Bestandsgeld und 2 Pfund Heller Weglöse verliehenen Haßlacher Hof des Klosters Kirchheim zu Schlierbach (2 Behausungen, 1 Scheuer, 1 Gärtlein, Äcker, Wiesen und Holz), wovon dem Kloster Kirchheim jährlich 8 Scheffel Dinkel, 8 Scheffel Hafer, 2 Pfund Heller Wiesenzins, 1 Fastnachthenne, 12 Herbsthühner, 100 Eier und 6 Käse zu entrichten sind. |
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| | A 493 L U 5 | Archivalieneinheit |
1572 März 28 |
Die Brüder Martin, Lorentz und Jakob die Schafen (Schaaf), Bürger zu Kirchheim unter Teck, reversieren Herzog Ludwig von Württemberg über den ihnen auf Lebenszeit Jakob Schafs (Schaafs) verliehenen Hof des Klosters Kirchheim zu Westerbach, Schafhof genannt, der ihrer verstorbenen Mutter Appolonia gleichfalls auf Lebenszeit verliehen gewesen (Behausung, Scheuern, Ställe und Garten, Äcker in den Zelgen gegen den Laubensberg, "in den sechs Jaucharten" und an der Jesinger Halde, Wiesen, Mähder, Holz und Egarten), wovon jährlich der Klosterhofmeisterei der vierte Teil des Ackerertrags, 10 Pfund Heller Wiesenzins und 1 Fastnachthenne zu reichen sind. |
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| | A 493 L U 6 | Archivalieneinheit |
1573 Oktober 23 |
Simon Mayer, Bürger zu Kirchheim, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für die ihm auf Lebenszeit als Fallgut verliehenen 2 Tagwerk Wiesen (1 Tagwerk 3 Viertel 4 Ruten neues Württemberg Feldmeß) des Klosters Kirchheim zu Kirchheim auf Weissach, die sein Vater Martin Mayer ebenfalls auf Lebenszeit innegehabt. |
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| | A 493 L U 7 | Archivalieneinheit |
1573 Dezember 21 |
Hanns Heinser, Bürger zu Kirchheim, verspricht, aus 1 Morgen Weingarten zu Kirchheim im Burthobel der Klosterhofmeisterei Kirchheim künftig das Viertel (statt bisher aus 1/2 Morgen das Fünftel) als Landgarbe zu geben, nachdem bei der Renovation des Klostereinkommens diese Schuldigkeit aus alten Lagerbüchern festgestellt worden ist und der Herzog ihm die seither zu wenig gereichten Abgaben erlassen hat. |
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| | A 493 L U 8 | Archivalieneinheit |
1575 Mai 27 |
Bernhart Dürr von Pfauhausen beurkundet, dass er von Herzog Ludwig von Württemberg 2 Morgen Wiesen des Klosters Kirchheim zu Pfauhausen, gen. die untere und die obere Dorfwiese, um 80 Gulden Landeswährung gekauft hat, und verzichtet auf jede Einrede. |
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| | A 493 L U 9 | Archivalieneinheit |
1579 Juni 25 |
Alt Hanns Rauß, Jung Hanns Bayer, Endris Birer und Georg Widenschmids Erben zu Schlierbach, Göppinger Vogtei, reversieren Herzog Ludwig von Württemberg für die ihnen als Erblehen um 42 Gulden verliehenen zwei Wiesen (Hochwiese und Kreuzwieslein, beide früher Fallgut) des Klosters Kirchheim zu Schlierbach, wovon dem Kloster jährlich 1 Pfund Heller Zins zu entrichten ist. |
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| | A 493 L U 10 | Archivalieneinheit |
1579 September 14 |
Bläsin Wolffar, Bürger zu Wendlingen, dem Städtlein Kirchheimer Amts, verkauft an Herzog Ludwig von Württemberg für die Klosterhofmeisterei Kirchheim eine leere Hofstatt zu Wendlingen bei der Zehntscheuer des Klosters Kirchheim, woraus der Kellerei Kirchheim jährlich 3 Schilling Heller Zins zu reichen sind, um 56 Gulden. Ammann, Bürgermeister und Gericht zu Wendlingen beurkunden, daß der Kauf rechtmäßig und dem Landrecht gemäß ist. |
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| | A 493 L U 11 | Archivalieneinheit |
1581 Januar 21 |
Absolon Köblin, Bürger und Müller zu Kirchheim, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für die ihm als Erblehen um 680 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehene Mühle des Klosters Kirchheim zu Kirchheim mit zwei Gärtlein zwischen Freihof und Lauter bei der Schleifmühle, wovon er der Klosterhofmeisterei jährlich 30 Kreuzer Urbarzins und wöchentlich 1 Simri Mühlenkorn, in Veränderungsfällen 5 Gulden Weglöse und 5 Gulden Handlohn zu geben hat. Die Klostermaier bleiben in die Mühle gebannt. Bau- und Brennholz für die Mühle hat die Klosterhofmeisterei gegen Bezahlung zu liefern. |
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| | A 493 L U 12 | Archivalieneinheit |
1581 August 24 |
Hanns Schwertlin zu Brucken reversiert Herzog Ludwig von Württemberg über das ihm um 25 Gulden Bestands- und Kaufgeld als Erblehen verliehene Fall- oder Gnadengut des Klosters Kirchheim zu Brucken, von dem jährlich 6 Schilling Heller Wiesenzins, 1 Scheffel 1 1/2 Simri Roggen, 1 Fastnachthenne und 6 Herbsthühner, in Veränderungsfällen 1 Gulden Weglöse und 1 Gulden Handlohn zu reichen sind (Beschreibung des Gutes mit vielen Flurnahmen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 13 | Archivalieneinheit |
1581 August 24 |
Gall Schwertlin zu Brucken reversiert Herzog Ludwig von Württemberg über das ihm um 25 Gulden Bestands- und Kaufgeld als Erblehen verliehene Fall- oder Gnadengut des Klosters Kirchheim zu Brucken, von dem jährlich 10 Schilling Heller Wiesenzins, 1 Scheffel 2 Viertel Roggen, 1 Scheffel 1 Simri 1/2 Viertel Dinkel, 1 Fastnachthenne und 6 Herbsthühner, in Veränderungsfällen 1 Gulden Weglöse und 1 Gulden Handlohn zu reichen sind (Beschreibung des Gutes mit vielen Flurnahmen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 14 | Archivalieneinheit |
1581 August 24 |
Margaretha, Hanns Haubers Witwe und Ehefrau des Georg Roth zu Notzingen, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das ihr als Erblehen um 150 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehene bisherige Fall- oder Gnadengut (Haus, Scheuer, Hofraite und Zubehör) des Klosters Kirchheim zu Notzingen mitten im Flecken, wovon der Klosterhofmeisterei jährlich 1 Pfund Heller Wiesenzins, 6 Scheffel 6 Simri 2 1/2 Viertel Dinkel, 7 1/2 Scheffel 1/2 Viertel Hafer, 1 Fastnachthenne, 2 Herbsthühner, 100 Eier, 12 Käse, in Veränderungsfällen 5 Gulden Weglöse und 5 Gulden Handlohn zu reichen sind (Beschreibung des Gutes mit vielen Flurnamen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 15 | Archivalieneinheit |
1581 August 24 |
Martin Hüttin zu Notzingen reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das ihm als Erblehen um 50 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehene bisherige Fall- oder Gnadengut des Klosters Kirchheim zu Notzingen, wovon der Klosterhofmeisterei jährlich 15 Schilling Heller Wiesenzins, 2 1/2 Scheffel 2 Viertel Dinkel und 2 Scheffel 6 Simri 2 1/2 Viertel Hafer, in Veränderungsfällen 3 Gulden Weglöse und 3 Gulden Handlohn zu reichen sind (Beschreibung des Gutes mit vielen Flurnamen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 16 | Archivalieneinheit |
1581 August 24 |
Martin Speiser zu Notzingen reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das ihm als Erblehen um 50 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehene bisherige Fall- oder Gnadengut des Klosters Kirchheim zu Notzingen, wovon der Klosterhofmeisterei jährlich 15 Schilling Heller Wiesenzins, 2 Scheffel 4 Simri 2 Viertel Dinkel und 2 Scheffel 6 Simri 2 1/2 Viertel Hafer, in Veränderungsfällen 3 Gulden Weglöse und 3 Gulden Handlohn zu reichen sind (Beschreibung des Gutes mit vielen Flurnamen ud Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 17 | Archivalieneinheit |
1581 August 24 |
Georg Baier zu Roßwälden reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das ihm als Erblehen um 250 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehene bisherige Fall- oder Gnadengut des Klosters Kirchheim zu Roßwälden (Behausung, Scheuer, Hofraite und Gärtlein mitten im Dorf, mit Äckern in den 3 Zelgen, Wiesen und Gärten), von dem der Klosterhofmeisterei jährlich 5 Pfund Heller Wiesenzins, 3 Scheffel 3 Simri 1 1/2 Viertel Dinkel, 3 Scheffel 6 Simri Hafer, 2 Fastnachthennen und 4 Herbsthühner, in Veränderungsfällen 5 Gulden Weglöse und 5 Gulden Handlohn zu reichen sind (Beschreibung des Gutes mit vielen Flurnamen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 18 | Archivalieneinheit |
1581 August 24 |
Martin Bosch zu Roßwälden reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das ihm als Erblehen um 250 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehene bisherige Fall- oder Gnadengut des Klosters Kirchheim zu Roßwälden (Behausung, Scheuer, Hofraite und Gärtlein mitten im Dorf, mit Äckern in den 3 Zelgen, Wiesen, Gärten und Wäldern), von dem der Klosterhofmeisterei jährlich 2 Pfund 10 Schilling Heller Wiesenzins, 5 Scheffel 3 1/2 Viertel Dinkel, 5 Scheffel 5 Simri 1/2 Viertel Hafer, 1 Fastnachthenne und 2 Herbsthühner, in Veränderungsfällen 5 Gulden Weglöse und 5 Gulden Handlohn zu reichen sind (Beschreibung des Gutes mit vielen Flurnamen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 19 | Archivalieneinheit |
1581 August 24 |
Katharina, Hanns Epplins Witwe zu Unterlenningen, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das ihr als Erblehen um 45 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehene bisherige Fall- oder Gnadengut des Klosters Kirchheim zu Unterlenningen bei der St. Ulrichskirche, wovon der Klosterhofmeisterei jährlich 8 Schilling Heller Wiesenzins, 2 Scheffel 1 Simri Roggen, 4 Scheffel 4 Simri 1 1/2 Viertel Dinkel, 6 Scheffel 2 Simri 1/2 Viertel Hafer, 1 Simri Öl, 1 Fastnachthenne, 100 Eier und 6 Käse, in Veränderungsfällen 3 Gulden Weglöse und 3 Gulden Handlohn zu reichen sind (Beschreibung des Gutes mit vielen Flurnamen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 20 | Archivalieneinheit |
1581 August 24 |
Ulrich Kummer zu Unterlenningen reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das ihm als Erblehen um 40 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehene bisherige Fall- oder Gnadengut des Klosters Kirchheim zu Unterlenningen unten im Dorf bei der Pfarrkirche, wovon der Klosterhofmeisterei jährlich 8 Schilling Heller Wiesenzins, 3 Scheffel 3 Simri 1 Viertel Dinkel, 2 Scheffel 4 Simri 1 1/2 Viertel Hafer, 1 Fastnachthenne, 8 Herbsthühner und 100 Eier, in Veränderungsfällen 3 Gulden Weglöse und 3 Gulden Handlohn zu reichen sind (Beschreibung des Gutes mit vielen Flurnamen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 21 | Archivalieneinheit |
1581 August 24 |
Walburga, Theus Schwanen Witwe zu Unterlenningen, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das ihm als Erblehen um 30 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehene bisherige Fall- oder Gnadengut des Klosters Kirchheim zu Unterlenningen bei der Mühllauter, wovon der Klosterhofmeisterei jährlich 1 Pfund 10 Schilling Heller Wiesenzins, 1 Scheffel 5 Simri 2 1/2 Viertel Dinkel, 1 Scheffel 7 Simri Hafer, 1 Fastnachthenne, 6 Herbsthühner und 100 Eier, in Veränderungsfällen 2 Gulden Weglöse und 3 Gulden Handlohn zu reichen sind (Beschreibung des Gutes mit vielen Flurnamen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 22 | Archivalieneinheit |
1581 August 24 |
Simon Traub zu Unterlenningen reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das ihm als Erblehen um 50 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehene bisherige Fall- oder Gnadengut des Klosters Kirchheim zu Unterlenningen im Dorf, wovon der Klosterhofmeisterei jährlich 1 Pfund 2 Schilling Heller Wiesenzins, 2 Scheffel 6 Simri 3 Viertel Dinkel, 3 Scheffel 1 Simri 1/2 Viertel Hafer, 2 1/2 Fastnachthennen und 10 Herbsthühner, in Veränderungsfällen 3 Gulden Weglöse und 3 Gulden Handlohn zu reichen sind (Beschreibung des Gutes mit vielen Flurnamen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 23 | Archivalieneinheit |
1581 August 24 |
Hanns Schempp zu Weilheim reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das ihm als Erblehen um 50 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehene bisherige Fall- oder Gnadengut des Klosters Kirchheim zu Weilheim (Äcker in den 3 Zelgen und Wiesen), wovon der Klosterhofmeisterei jährlich 1 Pfund Heller Wiesenzins, 6 Scheffel 6 Simri 2 Viertel Dinkel und 1 Scheffel 2 Simri Hafer, in Veränderungsfällen 3 Gulden Weglöse und 3 Gulden Handlohn zu reichen sind (Beschreibung des Gutes mit vielen Flurnamen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 24 | Archivalieneinheit |
1581 August 24 |
Ursula, Sebastian Wolffers Witwe zu Wellingen, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das ihm als Erblehen um 30 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehene bisherige Fall- oder Gnadengut des Klosters Kirchheim zu Wellingen (Hofraite und Garten, gen. im gemeinen Garten, mit Äckern und Wiesen), wovon der Klosterhofmeisterei jährlich 12 Schilling Heller Wiesenzins, 6 Simri 3 1/2 Viertel Dinkel, 7 1/2 Simri Hafer, 1 Fastnachthenne und 2 Herbsthühner, in Veränderungsfällen 2 Gulden Weglöse und 2 Gulden Handlohn zu reichen sind (Beschreibung des Gutes mit vielen Flurnamen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 25 | Archivalieneinheit |
1581 August 24 |
Michael Aldinger zu Wendlingen reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das ihm als Erblehen um 20 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehene bisherige Fallgut des Klosters Kirchheim (Äcker in den 3 Wendlinger Zelgen), wovon der Klosterhofmeisterei jährlich das Fünftel des Ertrages, in Veränderungsfällen 1 Gulden Weglöse und 1 Gulden Handlohn, der Kellerei Kirchheim jährlich 4 1/2 Simri Vogtdinkel zu reichen sind. Der Aussteller ist verpflichtet, für den Herzog ein Ross zu halten und dazu einen Knecht zu stellen (Beschreibung des Gutes mit vielen Flurnamen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 26 | Archivalieneinheit |
1581 August 24 |
Hans Abelin zu Zell unter Aichelberg reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das ihm als Erblehen um 50 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehene bisherige Fall- oder Gnadengut des Klosters Kirchheim zu Zell (Behausung mit Scheuer, Hofraite und Garten neben dem Pfarrhof, Äcker in den 3 Zelgen), wovon der Klosterhofmeisterei jährlich 2 Pfund 2 Schilling Heller Wiesenzins, 9 Scheffel 3 Viertel Dinkel, 10 Scheffel 1 Viertel Hafer, 2 Fastnachthennen und 10 Herbsthühner, in Veränderungsfällen 4 Gulden Weglöse und 4 Gulden Handlohn zu reichen sind (Beschreibung des Gutes mit Flurnamen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 27 | Archivalieneinheit |
1581 August 24 |
Alt Hanns Vischer zu Zell unter Aichelberg reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das ihm als Erblehen um 52 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehene bisherige Fall- oder Gnadengut des Klosters Kirchheim zu Zell (Behausung, Hofraite und Garten zwischen der gemeinen Gasse und dem gemeinen Bach, Äcker in den 3 Zelgen, Wiesen und Wald), wovon der Klosterhofmeisterei jährlich 1 Pfund 19 Schilling Heller Wiesenzins, 5 Scheffel 5 Simri 2 Viertel Dinkel, 6 Scheffel 2 Simri 1/2 Viertel Hafer, 3 Fastnachthennen und 5 Herbsthühner, in Veränderungsfällen 3 Gulden Weglöse und 3 Gulden Handlohn zu reichen sind (Beschreibung des Gutes mit Flurnamen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 28 | Archivalieneinheit |
1581 August 24 |
Georg Müllt zu Zell unter Aichelberg reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das ihm als Erblehen um 52 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehene bisherige Fall- oder Gnadengut des Klosters Kirchheim zu Zell (Behausung, Hofraite, Scheuer und Krautgärtlein zwischen der gemeinen Gasse und Adam Schmidts Haus, Äcker in den 3 Zelgen, Wiesen, Gärten und Wald), wovon der Klosterhofmeisterei jährlich 1 Pfund 10 Schilling Heller Wiesenzins, 5 Scheffel 5 Simri 2 Viertel Dinkel, 6 Scheffel 2 Simri 1/2 Viertel Hafer, 1/2 Simri Öl, 1 Fastnachthenne, 2 Herbsthühner und 50 Eier, in Veränderungsfällen 3 Gulden Weglöse und 3 Gulden Handlohn zu reichen sind (Beschreibung des Gutes mit Flurnamen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 29 | Archivalieneinheit |
1581 August 24 |
Ulrich Müllt zu Zell unter Aichelberg reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das ihm als Erblehen um 40 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehene bisherige Fall- oder Gnadengut des Klosters Kirchheim zu Zell (Behausung, Hofraite, Scheuer und Garten zwischen Wolf Reichels und Hans Besslers Häusern, Äcker in den 3 Zelgen, Wiesen und Wald), wovon der Klosterhofmeisterei jährlich 1 Pfund Heller Wiesenzins, 2 Scheffel 6 Simri 3 Viertel Dinkel, 3 Scheffel 1 Simri 1/2 Viertel Hafer, 1 Fastnachthenne und 6 Herbsthühner, in Veränderungsfällen 3 Gulden Weglöse und 3 Gulden Handlohn zu reichen sind (Beschreibung des Gutes mit Flurnamen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 30 | Archivalieneinheit |
1582 Januar 27 |
Simon Mayer, Bürger zu Kirchheim, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für die ihm als Erblehen um 100 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehenen 7 Viertel 4 Ruten Wiesen des Klosters Kirchheim zu Kirchheim, die er bisher als Fallgut innegehabt und wovon er der Klosterhofmeisterei jährlich 1 Pfund 15 Schilling Heller Erbzins, in Veränderungsfällen 1 Gulden Weglöse und 1 Gulden Handlohn zu geben hat. |
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| | A 493 L U 31 | Archivalieneinheit |
1582 April 3 |
Ulrich Schott zu Unterlenningen reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das ihm als Erblehen um 25 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehene bisherige Fall- oder Gnadengut des Klosters Kirchheim zu Unterlenningen, wovon der Klosterhofmeisterei Kirchheim und dem Armenkasten Owen jährlich je 5 Schillng Heller Wiesenzins, 2 Hühner und 1 Käse, in Veränderungsfällen der Klosterhofmeisterei 1 Gulden Weglöse und 1 Gulden Handlohn zu reichen sind (Beschreibung des Gutes mit Flurnamen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 32 | Archivalieneinheit |
1583 Juni 21 |
Jakob Schaaf, Bürger zu Kirchheim, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für die ihm als Erblehen um 600 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehenen Güter des Klosters Kirchheim zu Kirchheim (2 Behausungen mit Scheuer, Stallung und Hofraite, Äckern in den 3 Zelgen, Weingärten, Wiesen, Wäldern, Weiden und Egarten), die er bisher als Fallgüter innegehabt und wovon er der Klosterhofmeisterei jährlich 10 Pfund Heller, 18 Scheffel Dinkel, 18 Scheffel Hafer, 1 Henne Erbzins, in Veränderungsfällen 10 Gulden Weglöse und 10 Gulden Handlohn zu geben hat (Beschreibung des Gutes mit Flurnamen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 33 | Archivalieneinheit |
1583 Juni 21 |
Maria,Tochter des verstorbenen Blasin Kullin zu Oberlenningen, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für die ihr als Erblehen um 75 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehenen 2 Tagwerk 3 Viertel Wiesen des Klosters Kirchheim an der Bollsternen, die sie bisher als Fall- oder Gnadenlehen inegehabt und wovon der Klosterhofmeisterei jährlich 5 Pfund Heller Wiesenzins, in Veränderungsfällen 1 Gulden Weglöse und 1 Gulden Handlohn zu reichen sind. |
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| | A 493 L U 34 | Archivalieneinheit |
1583 Juni 21 |
Wolf Dürr zu Roßwälden reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das ihm als Erblehen um 50 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehene bisherige Fall- oder Gnadengut des Klosters Kirchheim zu Roßwälden (Behausung, Hofraite, Scheuer und Garten unten im Dorf, mit Äckern in den 3 Zelgen, Wiesen und Gärten), von dem der Klosterhofmeisterei jährlich 7 Pfund Heller Wiesenzins, 2 Scheffel 6 1/2 Simri 1 Viertel Dinkel, 3 Scheffel 1 Simri Hafer, 1 Simri Öl und 1 Henne, in Veränderungsfällen 3 Gulden Weglöse und 3 Gulden Handlohn zu reichen sind (Beschreibung des Gutes mit Flurnamen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 35 | Archivalieneinheit |
1583 Juni 21 |
Hanns Hummel zu Roßwälden reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für die ihm als Erblehen um 100 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehenen bisherigen Fall- oder Gnadengüter des Klosters Kirchheim zu Roßwälden (Behausung, Scheuer, Hofraite und Baumgarten bei der Kirche, mit Äckern in den 3 Zelgen, Wiesen, Gärten und Wald), wovon der Klosterhofmeisterei jährlich 2 Pfund Heller Wiesenzins, 2 Scheffel 2 Simri 1 Viertel Dinkel, 2 Scheffel 4 Simri Hafer, 1 Henne und 6 Hühner, in Veränderungsfällen 4 Gulden Weglöse und 4 Gulden Handlohn zu reichen sind (Beschreibung der Güter mit Flurnamen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 36 | Archivalieneinheit |
1583 Juni 21 |
Blasin Widenmaier zu Roßwälden reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für die ihm als Erblehen um 150 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehenen bisherigen Fall- oder Gnadengüter des Klosters Kirchheim zu Roßwälden (Behausung, Scheuer, Hofraite und Baumgarten bei der Kirche, mit Äckern in den 3 Zelgen, Wiesen und Wald), wovon der Klosterhofmeistei jährlich 2 Pfund 4 Schilling Heller Wiesenzins, 4 1/2 Scheffel 3 Achtel Dinkel, 5 Scheffel 1 Achtel Hafer, 1 Henne, 2 Hühner, 100 Eier und 7 Käse, in Veränderungsfällen 5 Gulden Weglöse und 5 Gulden Handlohn zu reichen sind. |
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| | A 493 L U 37 | Archivalieneinheit |
1583 Juni 21 |
Hanns Schindel zu Weiler ("Weyler") reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für die ihm als Erblehen um 15 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehenen bisherigen Fall- oder Gnadengüter des Klosters Kirchheim zu Weiler (1 1/2 Jauchert Acker an der Schlatt und 2 Tagwerk Wiesen unten im Schlatt), wovon der Klosterhofmeisterei jährlich 1 Pfund 10 Schilling Heller Wiesenzins und 1 Henne, in Veränderungsfällen 1 Gulden Weglöse und 1 Gulden Handlohn zu reichen sind. |
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| | A 493 L U 38 | Archivalieneinheit |
1583 Juni 21 |
Anna, Lorenz Schmids Witwe zu Wendlingen, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für die ihr als Erblehen um 700 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehenen bisherigen Fall- oder Gnadengüter des Klosters Kirchheim (Behausung und Hofraite oben in der Stadt Wendlingen, Äcker in den 3 Zelgen, Wiesen und Gärten), wovon der Klosterhofmeisterei jährlich 3 Pfund 8 Schilling Heller Wiesenzins, 29 Scheffel Dinkel, 29 Scheffel Hafer und 1 Henne, in Veränderungsfällen 10 Gulden Weglöse und 10 Gulden Handlohn zu reichen sind (Beschreibung der Güter mit Flurnamen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 39 | Archivalieneinheit |
1584 März 16 |
Jakob Ruess zu Oberlenningen reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für die ihm als Erblehen um 250 Gulden Bestands- und Kaufgeld verliehene Braitwiese an der Straße von Schlattstall nach Lenningen, wovon der Klosterhofmeisterei Kirchheim jährlich 8 Pfund Heller Wiesenzins, in Veränderungsfällen 7 Schilling Heller Weglöse und 7 Schilling Heller Handlohn zu reichen sind. |
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| | A 493 L U 40 | Archivalieneinheit |
1586 April 25 |
Witwe Amalia von Rechberg, geb. Adelmann von Adelmannsfelden, verkauft an Herzog Ludwig von Württemberg und das Kloster Kirchheim ihr versteintes Achtel an dem Weinzehnten zu Dettingen/Schloßberg um 2000 Gulden und übergibt alle auf diesen Zehnten bezüglichen Briefe, Rodel und Register. |
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| | A 493 L U 41 | Archivalieneinheit |
1591 Februar 28 |
Martin Gnör, Zimmermann und Bürger zu Kirchheim, verspricht, 2 Schilling Heller Ewiggeld des Klosters Kirchheim, die der Kirchheimer Obervogt Hans Sigmund von Remchingen auf der dem Spital abgekauften Hofstatt Michael Kärchers (neben des Obervogts adeliger Behausung, dem Münchhaus) mit 2 Gulden Hauptgut abgelöst und bei dem Aussteller wieder angelegt hat, aus seiner halben Behausung zu Kirchheim der Klosterhofmeisterei jährlich zu zinsen. Bürgermeister und Gericht zu Kirchheim beurkunden, dass das Kapital durch das Unterpfand hinreichend versichert ist. |
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| | A 493 L U 42 | Archivalieneinheit |
1592 Januar 2 |
Hans Ulrich Link ("Linckh"), Klosterhofmeister zu Kirchheim, verpflichtet sich, aus den ihm von Herzog Ludwig von Württemberg um 660 Gulden verkauften Gütern des Klosters Kirchheim zu Notzingen der Klosterhofmeisterei jährlich 1 Schilling Heller Urbarzins von jeden Morgen, insgesamt 18 Schilling Heller, zu geben (Beschreibung der Güter mit Flurnamen und Namen von Anliegern). |
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| | A 493 L U 43 | Archivalieneinheit |
1593 Januar 8 |
Ulrich Spring, Stadtschreiber zu Kirchheim, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für die ihm um 75 Gulden verkauften 3 Tagwerk Wiesen des Klosters Kirchheim auf dem Schnarrenberg, von denen er der Klosterhofmeisterei jährlich 7 Schilling Heller Urbarzins und in Veränderungsfällen 3 Schilling 6 Heller Handlohn und 3 Schilling 6 Heller Weglöse zu geben hat. |
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| | A 493 L U 44 | Archivalieneinheit |
1593 Januar 8 |
Martin Fend, Bürger zu Kirchheim, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für die ihm um 75 Gulden verkauften 3 Tagwerk Wiesen des Klosters Kirchheim auf dem Schnarrenberg, von denen er der Klosterhofmeisterei jährlich 7 Schilling Heller Urbarzins und in Veränderungsfällen 3 Schilling 6 Heller Handlohn und 3 Schilling 6 Heller Weglöse zu geben hat. |
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| | A 493 L U 45 | Archivalieneinheit |
1593 Januar 8 |
Georg Weiß, Bürger zu Kirchheim, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für die ihm um 75 Gulden verkauften 3 Tagwerk Wiesen des Klosters Kirchheim auf dem Schnarrenberg, von denen er der Klosterhofmeisterei jährlich 7 Schilling Heller Urbarzins und in Veränderungsfällen 3 Schilling 6 Heller Handlohn und 3 Schilling 6 Heller Weglöse zu geben hat. |
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| | A 493 L U 46 | Archivalieneinheit |
1593 Januar 8 |
Ulrich Krathwol, Bürger zu Kirchheim, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für die ihm um 75 Gulden verkauften 3 Tagwerk Wiesen des Klosters Kirchheim auf dem Schnarrenberg, von denen er der Klosterhofmeisterei jährlich 7 Schilling Heller Urbarzins und in Veränderungsfällen 3 Schilling 6 Heller Handlohn und 3 Schilling 6 Heller Weglöse zu geben hat. |
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| | A 493 L U 47 | Archivalieneinheit |
1593 Januar 8 |
Hanns Pfaut, Bürger zu Kirchheim, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für die ihm um 75 Gulden verkauften 3 Tagwerk Wiesen des Klosters Kirchheim auf dem Schnarrenberg, von denen er der Klosterhofmeisterei jährlich 7 Schilling Heller Urbarzins und in Veränderungsfällen 3 Schilling 6 Heller Handlohn und 3 Schilling 6 Heller Weglöse zu geben hat. |
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| | A 493 L U 48 | Archivalieneinheit |
1593 Januar 8 |
Lorenz Renz ("Renntz"), Bürger zu Kirchheim, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für die ihm um 75 Gulden verkauften 3 Tagwerk Wiesen des Klosters Kirchheim auf dem Schnarrenberg, von denen er der Klosterhofmeisterei jährlich 7 Schilling Heller Urbarzins und in Veränderungsfällen 3 Schilling 6 Heller Handlohn und 3 Schilling 6 Heller Weglöse zu geben hat. |
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| | A 493 L U 49 | Archivalieneinheit |
1593 Januar 8 |
Simon Ferber d.J., Bürger zu Kirchheim, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für die ihm um 75 Gulden verkauften 3 Tagwerk Wiesen des Klosters Kirchheim auf dem Schnarrenberg, von denen er der Klosterhofmeisterei jährlich 7 Schilling Heller Urbarzins und in Veränderungsfällen 3 Schilling 6 Heller Handlohn und 3 Schilling 6 Heller Weglöse zu geben hat. |
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| | A 493 L U 50 | Archivalieneinheit |
1593 Januar 8 |
Michel Wagner, Bürger zu Kirchheim, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für die ihm um 75 Gulden verkauften 3 Tagwerk Wiesen des Klosters Kirchheim auf dem Schnarrenberg, von denen er der Klosterhofmeisterei jährlich 7 Schilling Heller Urbarzins und in Veränderungsfällen 3 Schilling 6 Heller Handlohn und 3 Schilling 6 Heller Weglöse zu geben hat. |
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