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Sammlung Pfaff
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22 Einträge
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J 17 Bü 4Archivalieneinheit
Urkundenabschriften, z.T. mit Schriftproben, Siegelskizzen und Bemerkungen für die Zeit 817 - 1255 
Enthält v.a.:
chronologisch geordnete Urkunden über die Gründung, die weiteren rechtlichen Verhältnisse und den Besitz der Klöster Anhausen, Alpirsbach, Bebenhausen, Blaubeuren, Elchingen, Ellwangen, Erstein, Esslingen, Frauenalb, Heiligkreuztal, Herrenalb, Hirsau, Kirchberg, Komburg, Lorch, Maulbronn, Murrhardt, Nellingen, Ochsenhausen, Odenheim, Pfullingen, Rechentshofen, Reichenbach, Salem, St. Georgen, Schöntal, Sirnau, Ursberg, Wald, Weil (bei Esslingen), Weingarten, Wengenkloster (Ulm), Wiblingen, Zwiefalten, der Stifte Adelberg, Backnang, Buchau, Denkendorf, Herbrechtingen, Obermarchtal, Oberstenfeld, Öhringen (mit Faksimile des 18. Jahrhunderts von der Gründungsurkunde 1037), Rot, der Hospitäler in Esslingen, Ulm und Biberach und des Deutschen Ordens 
10 cm (817-1255) 18.-19. Jahrhundert 
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J 17 Bü 5Archivalieneinheit
Urkundenabschriften, z.T. mit Schriftproben, Siegelskizzen und Bemerkungen für die Zeit 1255 - 1280 
Enthält v.a.:
chronologisch geordnete Urkunden über die rechtlichen Verhältnisse und den Besitz der Klöster Alpirsbach, Bebenhausen, Blaubeuren, Dornstetten, Ellwangen, Gotteszell in Schwäbisch Gmünd, Heiligkreuztal, Herbrechtingen, Herrenalb, Itzingen, Kaisheim, Kirchberg, Kniebis, Lichtenstern, Lorch, Mariaberg, Maulbronn, Mengen, Murrhardt, Nellingen, Offenhausen, Pfullingen, Rechentshofen, Reutin, Salem, Sirnau, Söflingen, Tübingen, Weil bei Esslingen, Zwiefalten, der Stifte Adelberg, Denkendorf, Faurndau, Obermarchtal, Sindelfingen, der Hospitäler Biberach, Esslingen, Schwäbisch Gmünd und des Deutschen Ordens in Altshausen und Giengen und der Johanniter in Rexingen; vereinzelt auch geistliche Besitzungen in der Hand weltlicher Herrschaften und weltliche Besitzungen

Enthält auch:
Verzeichnis der Urkundenabschriften (1203-1502, mit Datum, Kurzregest und durchlaufender Nummerierung, erster Teil fehlt); Verzeichnis der Urkundenabschriften über das Kloster Heiligkreuzthal (1227-1330) 
10 cm (1255-1280) 18.-19. Jahrhundert 
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J 17 Bü 6Archivalieneinheit
Urkundenabschriften zu Klöstern, Adelsgeschlechtern und Reichsstädten, z.T. mit Schriftproben und Bemerkungen für die Zeit 1281 - 1293 sowie Abschriften von Mömpelgardischen Urkunden 1140 - 1308 
Enthält v.a.:
chronologisch geordnete Urkunden über die Klöster Alpirsbach, Bebenhausen, Biberach, Blaubeuren, Ellwangen, Esslingen, Heiligkreuztal, Herrenalb, Hirsau, Kaisheim, Kniebis, Lauffen, Lichtenstern, Lorch, Maulbronn, Nellingen, Offenhausen, Pforzheim, Pfullingen, Rechentshofen, Reichenau, Reichenbach, Reutin, Salem, Sirnau, Söflingen, Stein, Weil bei Esslingen, Zwiefalten; die Stifte Adelberg, Denkendorf, Herbrechtingen, Stiftskirche Horb, Schussenried, Sindelfingen; die Hospitäler in Esslingen, und Biberach; den Deutscher Orden in Ulm und die Johanniter in Hemmendorf; sowie die Grafen von Helfenstein, Grafen von Württemberg, Grafen von Öttingen, Grafen von Hohenberg, Pfalzgrafen von Tübingen, Markgrafen von Baden, Herzöge von Österreich und die Stadt Sulz 
8 cm (1140-1308) 16.-19. Jahrhundert 
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J 17 Bü 7Archivalieneinheit
Urkundenabschriften zu Klöstern, Adelsgeschlechtern und Reichsstädten z.T. mit Schriftproben, Siegelskizzen und Bemerkungen für die Zeit 1293-1302 
Enthält v.a.:
chronologisch geordnete Urkunden über Käufe und Verkäufe von Gütern, Rechten, Einkünften und Leibeigenen, Schenkungen und Stiftungen, Belehnungen, Verpfändungen und Verschreibungen, Befreiungen von Steuern und Zoll, Einigungen und Urteilsbriefe, Unterschutzstellung und Privilegien für südwestdeutsche Klöster und Stifte durch die Herzöge von Teck, die Grafen von Öttingen, die Pfalzgrafen von Tübingen, die Grafen von Hohenberg, die Grafen von Landau, die Grafen von Aichelberg, die Markgrafen von Baden, die Grafen von Zweibrücken, die Grafen von Helfenstein, die Grafen von Vaihingen, die Grafen von Veringen, die Truchsesse von Warthausen, die Grafen von Württemberg, die Schenken von Limpurg und die Grafen von Eberstein

Enthält u.a.:
Verkauf von Möhringen an das Esslinger Spital 1295; Erlaubnis zum Bau einer Mühle in Esslingen, 1297; Heirat von Graf Eberhard mit Irmgard von Baden 1297; Statuten des Stifts Sindelfingen

Darin:
1302 August 1
Vertrag der Grafen Eberhard und Ulrich von Württemberg mit der Reichsstadt Esslingen über die Besteuerung der Esslinger Güter auf württembergischen Boden und die Schlichtung von Streitigkeiten, inseriert in ein Vidimus von 1387 Juli 16
Ausf. Perg., 3 anh. S. abgeg.
(vgl. STAL B 169 U 56) 
8 cm (1293-1302) 18.-19. Jahrhundert 
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J 17 Bü 8Archivalieneinheit
Urkundenabschriften zu Klöstern, Adelsgeschlechtern und Reichsstädten mit Schriftproben (v.a. der Kaiser- und Königsurkunden) für die Zeit 1302 - 1340 
Enthält v.a.:
chronologisch geordnete Urkunden über Verkäufe und Käufe von Gütern, Rechten, Einkünften und Leibeigenen, Lehnsbriefe und Lehnsreverse, Einungen und Urteile, Stiftungen und Schenkungen, Verpfändungen und Schuldverschreibungen, Befreiungen von Steuern und Abgaben sowie Privilegien für südwestdeutsche Klöster und Stifte und u.a. die Städte Ulm, Schwäbisch Hall, Markgröningen, Kirchheim, Tübingen und vor allem Esslingen durch die Herzöge von Teck und Österreich, Grafen von Württemberg, Helfenstein, Vaihingen, Asperg, Landau, Berg/Schelklingen, Montfort, Hohenberg, Aichelberg und Öttingen, die Pfalzgrafen bei Rhein und von Tübingen und die Markgrafen von Baden

Darin:
1309 September 30
Das Kloster Bebenhausen verkauft Eberhard Werkmann jährliche Einkünfte von 35 Pfund Heller aus nächer genannten Gütern um 350 Pfund Heller
Ausf. Perg., 3 anh. S. abgeg
1316 Dezember 20
Graf Eberhard, sein Sohn Graf Ulrich und sein Enkel Graf Ulrich vergleichen sich mit der Stadt Esslingen, dass beide Parteien wieder in die Rechte, die sie vor dem Krieg hatten, eingesetzt werden, dass sie gegenseitig keine Ansprüche aus den Kriegsschäden ableiten, und dass Esslingen den Wiederaufbau der württembergischen Festungen nicht verhindert.
Ausf. Perg., 4 anh. S. abgeg.
(auch STAL B 169 U 67; UB Esslingen Nr. 464)
1318 Februar 3
Siegfried von Heimerdingen, Pfleger der Kinder seines Vetters Rüdiger von Heimerdingen verkauft an Meister Heinrich den Wundarzt 21 3/4 Morgen Acker in Oberesslingen um 96 Pfund 15 Schilling 8 Heller.
Ausf. Perg., 4 anh. S. abgegangen
(UB Esslingen Nr. 475)
1333 Januar 22
Rüdiger und Herbrand, die Söhne Rüdigers des Grammen sel. von Ufkirch verkaufen an Albrecht Steck ihre näher beschriebenen Äcker in Cannstatt, den Morgen um 6 Pfund Heller
Ausf. Perg, 4 anh. S. abgegangen
(UB Esslingen Nr. 636) 
8 cm (1302-1340) 16.-19. Jahrhundert 
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J 17 Bü 9Archivalieneinheit
Urkundenabschriften zu Klöstern, Adelsgeschlechtern und Reichsstädten (v.a. Esslingen) mit wenigen Schriftproben (nur von Kaiser- und Königsurkunden) für die Zeit 1341 - 1385 
Enthält v.a.:
chronologisch geordnete Urkunden über Verkäufe und Käufe von Gütern, Rechten, Einkünften und Leibeigenen, Lehnsbriefe und Lehnsreverse, Einungen, Aussöhnungen und Urteile, Verpfändungen, Schuldverschreibungen und Quittungen, Stiftungen und Schenkungen, Befreiungen von Steuern und Abgaben, Heiratsabreden sowie Privilegien für württembergische Klöster und Stifte und u.a. die Städte Esslingen, Rottweil, Kirchheim und Reutlingen durch die Herzöge von Teck, Urslingen und Österreich, die Grafen von Württemberg, Tübingen, Hohenberg, Oettingen, Veringen, Vaihingen und Helfenstein sowie die Markgrafen von Baden und Hachberg

Enthält u.a.:
Esslinger Ratsordnungen

Darin:
1351 Januar 11
Albrecht Stecke, Bürger zu Esslingen, stiftet zum Bau der Ringmauer um die "Beutau" näher beschriebene Güter.
Ausf. Perg., am unteren Rand abgeschnitten
(auch Stadtarchiv Esslingen; UB Esslingen Nr. 945)
1354 Dezember 24
Hug der Nallinger, Richter in Esslingen, beurkundet, dass Johann der alte Besemer dem Klarakloster seinen Hof zu Zazenhausen und weitere angeführte Güter zu seinem Seelenheil vermacht hat.
Ausf. Perg. 2 anh. S. abgegangen
(auch Spitalarchiv Esslingen; UB Esslingen, Nr. 1006)
1355 Januar 10 (Fr. n. d. obristen Tag)
Eberhard, Bürgermeister und Richter, beurkundet, dass Johann der Besemer d.Ä. seiner Schwester Mechtild der Besemerin und ihrer Tochter Katharine den Hof Dachgrabe im Bernhäuser Zehnten zum Leibgeding gegeben hat.
Ausf. Perg, am unteren Rand abgeschnitten
(auch UB Esslingen Nr. 1006 mit Datum Jan. 9)
1363 Mai 1 (Guter Tag vor heilig Kreuztag als es funden ward) (Urkundenrückseite: 26. April)
Marquart Lutram, Richter zu Esslingen, bestätigt, dass Heinrich Bröglin, Zimmermann beim Spital, dem Spital St. Katharina verschiedene näher beschriebene Güter gekauft hat, die er lebenslang nutzen kann.
Ausf. Perg. 1 abh. S. abgegangen
(auch UB Esslingen Nr. 1205)
1366 Oktober 21
Heinrich von Hoheneck verkauft die Hälfte der näher beschriebenen Äcker und Heller zu Untersielmingen an Nikolaus den "Arczat", Kaplan am St. Georgen Altar der Frauenkapelle in Esslingen und Herwart den Kärcherzunftmeister um 90 Pfund Heller.
Notariatsinstrument von Ulrich von Petershausen (Petridomo), Perg.
(auch UB Esslingen Nr. 1270, Original Spitalarchiv Esslingen)
1367 Februar 12
Ritter Swigger von Greifenstein quittiert die Zahlung von Schultheiß und Bürgern der Stadt Steinheim an der Murr über 20 Pfund Heller gewöhnliche Steuer.
Ausf. Perg. 1 anh. S. abgegangen
1367 November 15
Bischof Heinrich III. von Konstanz beurkundet, dass er mit dem Kollegiatstift Faurndau, mit welchem er wegen der dem Hochstift schuldigen Abgabenlage gestritten hat, nun übereingekommen ist.
Notariatsinstrument von Ulrich von Petershausen, Perg.
(REC Nr. 6033: "Orig. Staatsarchiv Stuttgart Kloster Göppingen")
1369 Februar 22
Hildbrand, Frühmessner zu Altenburg, erlässt dem Stift Faurndau die Zahlung eines halben Imis Wein.
Notariatsinstrument von Ulrich von Petershausen, Perg. (am unteren Rand abgeschnitten?)
1369 April 24
Zutelman der Maier von Neckarhausen verkauft dem Augustinerkloster Esslingen Gülten aus näher beschriebenen Gütern
Ausf. Pap. (am unteren Rand abgeschnitten?)
(UB Esslingen Nr. 1324; Original Spitalarchiv Esslingen)
1378 Januar 26 (Di vor unser Frauen Tag zer Kerzwihin) (Urkunderückseite datiert Januar 28)
Rügger Lübler Bürgermeister und Peter Gotzmann, beide Richter zu Esslingen, bestätigen den Tausch von näher beschriebenen Gütern in Altbach und Deizisau zwischen dem Spital zu Esslingen und dem Kloster Sirnau.
Notariatsinstrument von Ulrich Schuler von Petershausen, Perg.
(UB Esslingen Nr. 1460; Original Spitalarchiv Esslingen)
1379 Februar 1
Friedrich Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern und Ulrich Besserer bestätigen einen Vergleich zwischen Eberhard und Ulrich Grafen von Württemberg und Bürgern der Stadt Esslingen vor einem Schiedsgericht in Esslingen
Org. Perg. 4 anh. S. abgegangen
(UB Ess en Nr. 1480; STAL B 169 U 103) 
8 cm (1341-1385), 15.-19. Jahrhundert 
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J 17 Bü 10Archivalieneinheit
Abschriften zu Klöstern, Adelsgeschlechtern und Reichsstädten (v.a. Esslingen) (mit einer Schriftprobe) für die Zeit 1385 - 1440 
Enthält v.a.:
chronologisch geordnete Urkunden über Verkäufe und Stiftungen von Güter und Gülten, Bestätigung von Privilegien und Freiheiten, Abschluss von Bündnissen, Einigungen und Schlichtungen, Belehnungen u.a. der Klöster Heggbach, Ellwangen, Sirnau, Weiler und Hirsau, des Stifts Denkendorf und des Esslinger Spitals, Grafen von Württemberg und von Zollern, der Herzöge von Teck und von Österreich sowie der Pfalzgrafen bei Rhein, sowie der Städte Esslingen, Kirchheim/Teck und Weil der Stadt

Enthält u.a.:
Verträge zwischen Württemberg und Esslingen; Esslinger Rats- und Regimentsordnungen; Esslinger Reichssteuern 1414-1417; Reichssteuern in Hall, Heilbronn, Ulm und Wimpfen 1415-1430; Erwerbung von Herrschaften durch die Grafen von Württemberg

Darin:
1394 März 21
Contz Mangolt willigt in den Verkauf von zwei Fuder Wein aus dem Heilbronner Weinzehnten durch seinen Schwager Peter Fuer, der dieses Löwensteiner Lehen von ihm zu Lehen hatte, an Heinrich Eberhardt, Bürger zu Hall, ein.
Ausf. Perg. (am unteren Rand abgeschnitten)
(auch UB Heilbronn Nr. 358a)
1399 Mai 27
Graf Heinrich von Löwenstein verkauft sechs Fuder Wein vom Weinzehnten in Heilbronn an Heinrich Eberhardt, Bürger zu Hall
Ausf. Perg., 4 anh. S. abgegangen
(auch UB Heilbronn Nr. 358b)
1425
Metzgerordnung der Stadt Rottweil
Drucke:
"Verainigung zu Mergentheim Anno 1387 Der Fürsten und Herren etc. mit dem Städt-Bund in Schwaben aufgericht zu Erhaltung deß Land-Friedens...", in: Burgermeister v. Deyzisau, Johann Stephan, Praemilinare Beleuchtung deß übel sogenannten gründlichen Berichts vom Adel in Teutschland, Frankfurt/M., 1722, S. 88-96
"Burgfriden der Ganerbschafft deß Schlosses Binnigkheim" [2. Oktober 1398], in: Kyllinger, Jacob Werner, De ganerbiis castrorum..., Tübingen 1620. 
8 cm (1385-1440) 15.-19. Jahrhundert 
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J 17 Bü 11Archivalieneinheit
Abschriften zu Klöstern, Adelsgeschlechtern und Reichsstädten (v.a. Esslingen) für die Zeit 1441 - 1477 
Enthält v.a.:
chronologisch geordnete Urkunden über Verkäufe und Stiftungen von Dörfern, Gütern, Lehen, Zehnten, Zöllen und sonstigen Rechten, Ablösung von Zinsen und Gülten, Belehnungen, Bestätigung von Privilegien und Freiheiten, Einigungen, Vergleiche, Schlichtungen und Urteilsbriefe und Inkorporationen, unter Beteiligung u.a. von Kaiser Friedrich III., der Grafen von Württemberg und Helfenstein sowie der Erzherzogin Mechthild von der Pfalz, der Städte Esslingen, Ulm und Cannstatt, der Klöster Ellwangen, Blaubeuren, Reichenau, Königsbronn, Wengen in Ulm, Bebenhausen, Salem, Sirnau, Kirchbach und verschiedener Klöster und des Spitals in Esslingen, des Stifts Denkendorf und der Herren von Hornberg, Hertneck, Baustetten, Geroldseck, Rechberg, Neuhausen, Hohenstein, Frauenberg, Degenfeld, Blankenstein und Kaltental

Enthält u.a.:
Verträge zwischen Württemberg und Esslingen; Heiratsabrede zwischen Herzog Albrecht von Österreich und Pfalzgräfin Mechthild; Verkauf der Mühle zu Esslingen 1448; Vertrag zwischen Württemberg und Albrecht Thumb von Neuburg wegen des Baus einer Neckarbrücke bei Köngen 1452; Fischen und Flößen auf dem Neckar; Beschwerden Württembergs gegen Baden 1457; Erlaubnis von Papst Sixtus IV. für Graf Ulrich von Württemberg, in Stuttgart ein Dominikanerkloster zu bauen, 1473; Verkündigungen des auf dem Reichstag von Regensburg 1474 geschlossenen Friedens.

Darin:
1459 November 20 (Di v. Katharina)
Das Hofgericht Rottweil (Graf Johann von Sulz) entscheidet in der Sache Hans Herter von Hertneck gegen Agathe von Baldeck, Witwe des Walters von Urbach, wegen 2000 fl. Heiratsgut und Morgengabe.
Ausf. Perg., 1 anh. S. abgeg.
1459 Dez. 11 (Zinstag n. St. Nikolaus)
Das Hofgericht Rottweil (Graf Johann von Sulz) entscheidet in der Sache Agathe von Baldeck gegen Hans Herter von Hertneck, wegen der 2000 fl. Morgengabe und Heiratsgut, ob diese in das Lehen Plüderhausen gehören.
Ausf. Perg. 1 anh. S. abgeg.
1468 Jan. 18 (mentag vor fabian et sebastian)
Eberhard von Württemberg erlaubt Hans Späth und seiner Ehefrau Margarethe von Neipperg, 3400 fl. Morgengabe auf Schloss und Dorf Ehestetten zu widerlegen.
Ausf. Perg. 1 anh. S. abgeg.
1472 Mai 19
Die Grafen Ulrich und Eberhard von Württemberg verkaufen an Barbara von Emershofen und ihrem Mann Hans von Kaltental ein Leibgeding.
Ausf. Perg. 8 anh. S. abgeg.
1477 Apr. 10 (Do. n. Ostern)
Ulrich von Württemberg und die Stadt Esslingen einigen die armen Leute von Aichschieß, Krummhardt und Esslingen wegen der Waldnutzung
Ausf. Perg. ohne Beglaubigung
Drucke:
Ausschreiben des Otto von Sonnenberg, Bischof von Konstanz gegen Dr. Ludwig von Freiberg, Kirchherr zu Ehingen v. 13. April 1475
Ottmar F.H. Schönhuth (Hg.), Gutenbergs-Archiv, Nr. 2 (1840): Kaiser Friedrich III. belehnt die Grafen Alwig und Rudolf von Sulz mit der Landgrafschaft Kleggau (Klettgau), 1473 Juli 28. 
8 cm (1441-1477) 15.-19. Jahrhundert 
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J 17 Bü 12Archivalieneinheit
Abschriften zu Klöstern, Adelsgeschlechtern und Reichsstädten (v.a. Esslingen) für die Zeit 1479 - 1510 
Enthält v.a.:
chronologisch geordnete Urkunden und einzelne Aktenstücke zu Verträgen, Käufen und Verkäufen (u.a. Leibgedinge und Zehntrechte), Belehnungen und Privilegierungen, Urteile und Vergleiche, Verpfändungen und Wiedereinlösungen und Exemptionen unter Beteiligung der Kaiser Friedrich III. und Maximilian I., Erzherzogin Mechthild, der Herzöge von Bayern, der Grafen und Herzöge von Württemberg, der Grafen von Helfenstein und Leiningen, der Herren von Neuhausen, Wöllwarth, Kallenberg, Lutrum von Ertingen, Kaltental, Thumb von Neuburg, Rechberg, Kayb und Nippenburg, der Klöster Sirnau, Adelberg, Söflingen, Alpirsbach, Blaubeuren, Lorch, Weiler und Heggbach, der Reichsstädte Esslingen (mit Spital, Predigerkloster und Adelberger Freihof), Reutlingen und Ulm, sowie der Stadt und Universität Tübingen.

Enthält u.a.:
Vergleiche zwischen Württemberg und Esslingen; Vergleiche zwischen Stadt und Universität Tübingen; Stiftung des Uracher Spitals durch Graf Eberhard 1480; Renovation der Pfründe in Zazenhausen 1482; Ordnungen über das Flößen und Fischen auf dem Neckar; Ratsordnungen von Biberach; Siechenordnung; Tucherordnungen; Apothekerordnungen, Schneiderordnungen, Leinwandbleicherordnung; Vertrag zwischen dem Abt von Adelberg und Esslingen 1490; Einigung zwischen dem Esslinger Spital und Württemberg 1490; Vertrag zwischen Möhringen und Echterdingen wegen Gemarkungsstreitigkeiten; Privilegierung der Juden in Gmünd 1501; Ausschreiben König Maximilians an alle Fürsten wegen der Türken und Bestätigung der Gesellschaft vom St. Georgenschild 1503; Pfälzischer Krieg; Privilegium de non appellando der Stadt Esslingen 1506

Darin:
1479 November 17 (Mi n. St. Otmar)
Ulrich Graf von Württemberg nimmt Stefan Säherlin und seine Frau Margreth Becherin in seinen Schutz gegen Zahlung von 2 fl. jährlich.
Ausf. Perg. 1 anh. S. abgeg.
1489 Februar 11 (Mi n. Appolonie)
Melchior von Brandeck widerlegt seiner Frau Helena Feyerabendin ihr Heiratsgut.
Ausf. Perg. 2 anh. S. abgeg.
1489 Februar 11 (Mi n. Appolonie)
Melchior von Brandeck verspricht, seiner Frau Helena Feyerabendin ihre Einnahmen von 200 fl. zu lassen.
Ausf. Perg. 2 anh. S. abgeg.
1489 April 1 (Mi n. Sonntag Laetare)
Sigmund von Freiberg zum Ysenberg u.a. vergleichen Hans von Urbach und Ritter Wilhelm von Urbach, wobei u.a. Hans von Urbach die Mühle zu Schorndorf übergeben wird.
Ausf. Perg. 4 anh. S. abgeg.
1497 Juni 28 (Sannt Peter und Paul abent)
Die Gemeinde Höpfigheim verkauft ihre Allmende an die Brüder Caspar und Ludwig Spet.
Ausf. Perg. 2 anh. S. abgeg.
1490 November 11 (St. Martin des heiligen Bischofs Tag)
Graf Eberhard von Württemberg und die Stadt Rosenfeld verkaufen an Wolf von Rosenfeld eine Gült.
Ausf. Perg. 2 anh. S. abgeg.
1501 Mai 3 (an deß hailigen crütztag alß es erfunden ward)
Caspar Völckern von Hedingen wegen der Aufnahme seiner Schwester Sophie in das Kloster.
Ausf. Pap. Chirograph
1503 Mai 5
Stadt Esslingen protestiert dagegen, dass der Abt von Adelberg wegen eines strittigen Wegs zu Altbach Zeugen verhören lassen will.
Ausf. Perg., Notariatsinstrument (Notar Bernhard Fürbacher)
1507 August 4 (Mi v. St. Lorenz)
Wilhelm von Bernhausen bestätigt das Testament der Agnes von Wernau.
Ausf. Perg. 1 anh. S. abgeg.
1510 Januar 22 (Aftermontag nach St. Antonis des heiligen Einsiedler Tag)
Leibgeding der Agnes von Wernau
Ausf. Perg. 5 anh. S. abgeg.

Drucke:
Graf Eberhard von Württemberg an die Eidgenossen, 1478 Februar 15 (So Reminiscere)
Einigung zwischen Friedrich Graf und Herr zu Castell und Erbschenk Wilhelm von Limburg, 1482 April 30 (Di n. Jubilate)
Schreiben Philipps (v.) Sturmfeder an den Rat der Stadt Esslingen, 1482 Juni 19
Graf Eberhard im Bart an Graf Eberhardt den Jüngeren, 1488 April 24
"Extract Kauff-Brieffs über Adelmannsfelden de Anno 1493 von Limburg an Hohenstein"
König Maximilian anerkennt den Schutz des Klosters Schöntal durch das Erzstift Mainz, 1495 Dezember 14
Kö ximilian an die Hauptleute des schwäbischen Bundes, 1498 August 24
Schirmvertrag Württembergs mit Reutlingen, 1505
Ausschreiben der Kurfürsten bei Rhein, Mainz, Trier und Köln wegen des Handels auf dem Rhein, 1506 
8 cm (1477-1510) 17.-19. Jahrhundert 
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J 17 Bü 13Archivalieneinheit
Abschriften zu Klöstern, Adel und Reichsstädten (v.a. Esslingen) für die Zeit 1510 - 1530 
Enthält v.a.:
Spital St. Katharina in Esslingen; Augustinerinnenkloster Sirnau in Esslingen 1525; Kloster Unserer Lieben Frau in Esslingen; Dominikanerinnenkloster Weiler bei Esslingen 1519-1528; Adelberger Freihof in Esslingen 1521

Enthält u.a.:
Schreiben Herzog Ulrichs von Württemberg an die Stadt Esslingen wegen der Ordnung der Fischenz, Stuttgart, 2. Januar 1515; Behandlung von Luthers Lehre in Esslingen 1524; Vergleich zwischen Esslingen und dem Kloster Adelberg 1525; Beschwerden der Stadt Esslingen auf dem Reichstag in Augsburg 1530; Esslinger Güter in Kaltental 1530; Stiftung des Martin Plank in Tübingen 1512; Aufstand des Armen Konrad 1514; Verschreibungen und Verträge im Zusammenhang mit dem Tübinger Vertrag 1514; Korrespondenz zwischen Herzogin Sabine von Württemberg und Pfalzgraf Wilhelm, Herzog in Bayern 1520; Einnahme der Reichsstadt Reutlingen durch Herzog Ulrich; Verhandlungen der Grafen von Lupfen und von Fürstenberg mit ihren Untertanen vor dem Reichsregiment 1525-1526; Schwäbischer Bund und Bauernkrieg; Prozess der Stadt Herrenberg gegen den Esslinger Bürger Matthäus Gerber wegen des im Bauernkrieg zugefügten Schadens 1529-1536; Herren von Rechberg 1517-1521; Herren von Neuhausen 1513; Truchsessen von Waldburg 1519 (Vergleich mit Erzherzog Ferdinand wegen der Städte Mengen, Saulgau, Riedlingen, Munderkingen und Waldsee 1526); Herren von Nippenburg 1528; Kauf des halben Teils des unteren Schlosses in Thalheim durch Eberhard von Frauenberg von den Gebrüdern Sturmfeder 1518; Reichsstadt Gmünd 1521; Tucherordnung der Stadt Gmünd von 1529; Beziehungen des Bischofs von Konstanz zu den Reichsstädten Reutlingen und Biberach 1528; Kloster Adelberg 1518; Abschrift des Schreibens von Hans Breuning an den Schwäbischen Bund über den Prozess und die Hinrichtung seines Vaters Conrad Breuning, Vogt zu Tübingen, 27. Dezember 1519; Kaiser Karl V. verleiht den von Plattenhardt in Esslingen ein Wappen 1525

Darin:
1515 März 7
Kaiser Maximilian I. verbietet die Geldsammlung der Predigermönche in Augsburg, Innsbruck
Ausf. Pap. angenähter Papierstempel
Drucke:
Beschwerde des Gottfried von Limpurg gegen die Stadt Hall, 1512 Oktober 11
Herzog Ulrich von Württemberg teilt den Reichsständen den Aufruhr in seinem Herzogtum mit , 1514 August 16
Mandat Kaiser Maximilians I. wegen des Aufstands des Armen Konrad, Innsbruck, 1514 September 19
Stadt Reutlingen wegen des Überfalls von Herzog Ulrich von Württemberg auf die Stadt, Reutlingen, 1519 Mai 6
Kaiser Karl V. wegen des Münzwesens im Reich, Nürnberg 1524 April 18
Bürgermeister und Rat zu Ulm an Bürgermeister und Rat der Stadt Esslingen wegen der Reformation, 1524 April 30
Reichsmünzordnung Kaiser Karls V., Esslingen, 1524 November 10
Statthalter in Stuttgart an Erzherzog Ferdinand wegen des Bauernkriegs, Stuttgart 1525 April 2
Mandat der Hauptleute des Schwäbischen Bundes wegen des Bauernkriegs, 1525 Juni 21
Mandat Erzherzog Ferdinands wegen der Bewaffnung des Landvolks, Tübingen 1526 März 25
Mandat Kaiser Karls V. wegen der Juden, Augsburg, 1530 Oktober 15 
7 cm (1510-1530) 16.-19. Jahrhundert 
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J 17 Bü 14Archivalieneinheit
Akten und Urkunden (insbesondere zeitgenössische Abschriften), v.a. über das Herzogtum Württemberg und die Reichsstadt Esslingen für die Zeit 1531 - 1551 
Enthält u.a.:
Augustinerinnenkloster Sirnau in Esslingen 1531; Verkauf des Schlosses und der Herrschaft Straßberg von Wolf von Homburg an die Herren von Westerstetten 1531; Vertrag König Ferdinands mit den Truchsessen von Waldburg wegen der Städte Mengen, Saulgau, Riedlingen, Waldsee und Munderkingen 1532; Spital Esslingen 1533-1550; Bestätigung der Freiheiten des Klosters Söflingen durch Kaiser Karl V. 1533; Schwäbischer Bund 1533; Wiedertäufer 1533 und 1539; Grafschaft Mömpelgard 1534-1535; Reformation 1534; Vertrag von Kaaden zwischen König Ferdinand und dem Herzog Johann Friedrich von Sachsen wegen Religions- und Wahlsachen und seine Folgen 1534-1536; Rekuperation des Fürstentums Württemberg 1534; Reformation in Urach 1534; Reformation in Esslingen 1535; Korrespondenz von König Franz I. von Frankreich mit Herzog Ulrich von Württemberg 1535-1536 und der Reichsstadt Esslingen 1535; Kloster Denkendorf 1535; Übergang der Vogtei in Ingoldingen an die Truchsessen von Waldburg (Bericht des Abts von St. Georgen von 1535); Rechtsstreit der Herren von Sternenfels mit Württemberg 1536; Schloss Mühlhausen am Neckar 1536; Vertreibung von Mönchen aus Adelberg 1536; Kloster Nellingen 1535; Rechtfertigung des Sebastian Schertlin wegen seines Streits mit Hans Adam vom Stain 1537; Befehl Kaiser Karls V. an Christoph von Landenberg, sich wegen Landfriedensbruchs vor dem Kaiserlichen Kammergericht [!] in Rottweil zu verantworten 1540; Ulmer Ratsverordnung von 1541 wegen der gefährlichen Zeiten; Bestätigung der Esslinger Jagdrechte durch Kaiser Karl V. 1541; Verhandlung mit Esslingen wegen der Juden 1543; Verkauf des Schlosses und der Herrschaft Burgau durch Wolf von Rechberg an die Stadt Gmünd 1544; Waldnutzungen bei Esslingen 1545; Kauf von Burg und Stadt Wendlingen durch Herzog Ulrich von Württemberg von Heinrich von Wernau 1545; kaiserlicher Schutz für Esslingen 1546; Schmalkadischer Krieg 1547; Kloster Bebenhausen 1547; Ordnung für Bader, Barbiere und Wundärzte in Ulm 1548; Abordnung von Esslingern zum Reichstag in Augsburg 1548; Restitution des Predigerklosters in Esslingen 1550

Darin:
1534 Juli 18
Investitur von Ludwig Necker als Kaplan für den St. Sebastiansaltar der Pfarrkirche in Wildbad (thermae ferinae), ausgestellt von David Goler, Propst der Dreifaltigkeitskirche in Speyer
Ausf. Perg. 2 anh. S. abgeg.
1545 Dezember 15
Schadlosverschreibung des Wolf von Tachenhausen
Pap. 1 aufgedr. S.
1546 November 10
Quittung des Grafen Georg von Württemberg
Band:
Erneuerte Instruktion und Form wie die Amtleute und Diener ihre Rechnungen stellen sollen (1 Bd.), 23. Februar 1551

Drucke:
Kreistagsausschreiben des Schwäbischen Kreises, 2. April 1531 und 19. Juni 1532
Reskript Herzog Ulrichs von Württemberg über den Gebrauch von Feuerbüchsen (Druck), Stuttgart 18. Februar 1535
Reskript Herzog Ulrichs von Württemberg über die Fischerei auf dem Neckar, Stuttgart 26. Juni 1535
Mandat Herzog Ulrichs von Württemberg wegen der Juden, Stuttgart 1. Juni 1536
Transumpt der Freiheit der Stadt Heilbronn wegen der Juden, das in Esslingen den dortigen Juden verkündet wurde, Heilbronn 10. Juni 1543 (Datum der inserierten Urkunde König Ferdinands: Nürnberg, 4. Februar 1543)
Reskript Herzog Ulrichs von Württemberg wegen der Türkensteuer, Stuttgart, 15. Tag des Wintermonats [November?] 1544 
8 cm 1531-1551 (-19. Jahrhundert) 
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J 17 Bü 15Archivalieneinheit
Akten und Urkunden (insbesondere zeitgenössische Abschriften), v.a. über das Herzogtum Württemberg und die Reichsstadt Esslingen für die Zeit 1551 - 1566 
Enthält u.a.:
Münzordnungen Kaiser Karls V. und König Ferdinands 1551-1555; Gedanken Herzog Christophs zu den Beziehungen zwischen dem Reich und Frankreich 1552; Veränderung der Verfassung Esslingens 1551-1552; Aufnahme von Juden in Aichelberg durch Hans Konrad Thumb von Neuburg 1552; Mömpelgard 1553-1557; Ordnung Herzog Christophs von Württemberg wegen der Landesvisitation o.D.; Neckarschifffahrt 1553; Unterbinden des Exports von Wolle aus Deutschland durch König Ferdinand 1555; Predigervertrag mit Ludwig Neckher in Esslingen 1555; Fischerei im Neckar 1556; Vertrag zwischen Württemberg und den Fuggern 1556; Rastatter Rezess und Stellungnahme Esslingens dazu 1556; Wiedertäufer 1557-1560; Karmeliterkloster Esslingen 1556-1557; Seidenkultur in Württemberg 1556-1767; Lehnseid Herzog Christophs von Württemberg gegenüber König Ferdinand; Grenzen zwischen Esslingen und Obertürkheim 1557; Schirmbrief Herzog Christophs von Württemberg für die Stadt Esslingen 1557; Verzeichnis von Tauschobjekten zwischen Württemberg und Esslingen seit dem 13. Jahrhundert; Spital Esslingen 1557-1558; Oberesslinger Bäche 1557; Privilegien Kaiser Ferdinands I. für Esslingen 1559; Vergleich zwischen Württemberg und der Reichsstadt Weil wegen Möttlingen 1559; Kaiserliches Mandat über das Handwerk 1559; Esslinger Ordnung für den Fleischkauf 1561; Barfüßerkloster zu Esslingen 1561; Entschädigung des Deutschmeisters 1562; Herren von Neuhausen 1562-1563; Vertrag zwischen der Fuggerischen Herrschaft Stettenfels und ihren Lehensuntertanen in Ober- und Untergruppenbach und Tonbronn 1563; Herren von Pflummern 1563; Beziehungen der Dominikaner zu Esslingen 1563-1564; Ordnung über die Mahlzeiten, Zechen und das Spielen im Stuttgarter Bürgerhaus 1563; Württembergischer Revers gegen Conrad Thumb 1564; Kloster Söflingen 1565; Ulmer Ordnung "wegen der sterbenden Leuffd" 1565; Weil der Stadt 1566

Druck:
Mandat Herzog Christophs von Württemberg über Bettler und Landstreicher, Stuttgart 1. Mai 1551 
6 cm 1551-1566 (-19. Jahrhundert) 
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J 17 Bü 16Archivalieneinheit
Akten und Urkunden (insbesondere zeitgenössische Abschriften), v.a. über das Herzogtum Württemberg, den Schwäbischen Kreis, die Reichsstädte Esslingen und Reutlingen sowie südwestdeutsche Adelsfamilien und -herrschaften von 1566 - 1575 
Enthält u.a.:
Schutzvogtei des württembergischen Klosters Sankt Georgen über Ingoldingen und Degernau 1566 (Korrespondenz mit Erzherzog Ferdinand von Österreich, der oberösterreichischen Landvogtei Nieder- und Oberschwaben und dem Schwäbischen Kreis); Bestätigung der Privilegien der Reichsstadt Esslingen durch Kaiser Maximilian II. 1566; Fisch- und Krebsfang 1567; Verzeichnis über die Fehler und Mängel der Verfassung des Schwäbischen Kreises von Herzog Christoph von Württemberg und Abschied des Schwäbischen Kreises dazu 1567; Gefangennahme des unter der Reichsacht stehenden Ernst von Mandeslohe 1568; Durchzug spanischer Truppen durch das Herzogtum Württemberg zur Reichsstadt Straßburg 1567 (auch Schreiben von Ferdinand von Alba in Latein);Türkenkrieg und Türkenhilfe 1567; Schreiben von Herzog Christoph von Württemberg an die Reichsstadt Straßburg wegen feindlicher Truppen und der Sperre des Rheinübergangs 1565; Aufnahme der Reichsstadt Reutlingen in den Schutz des Herzogtums Württemberg 1554; Bestätigung des kleinen Waidwerks der Reichsstadt Reutlingen durch das Herzogtum Württemberg 1554; Schreiben von Herzog Christoph von Württemberg an die Reichsstädte Augsburg und Ulm wegen schlechter und verbotener Münzen 1566; Kommission von Kaiser Karl V. für die Reichsstadt Esslingen 1555; Zollprivileg von Kaiser Karl V. für Herzog Christoph von Württemberg 1555; Freiheiten der Bruderschaft des Hafnerhandwerks in Stuttgart 1568; Kaufbrief der Brüder Hans, Georg und Bastian Aichmann, Hans Stahel von Esslingen und Jost Schönwalter von Waiblingen über den Verkauf eines Hofes in Aldingen an die Herren Philipp und Heinrich Rienharten von Kaltental zu Aldingen 1569; Belehnung von Hans von Rechberg durch Herzog Ludwig von Württemberg mit Gütern in Uhlbach sowie in Ober- und Untertürkheim und Oberesslingen 1569; Vertrag zwischen Schenk Friedrich von Limpurg und Ludwig von Vohenstein zu Adelmannsfelden wegen eines Konfliktes in Adelmannsfelden 1569; Obligation von Kaiser Maximilian II. für die Reichsstadt Esslingen 1570; Haustausch zwischen Wilhelm und Georg von Neuhausen im Schloss Neuhausen in der Lehenherrschaft der Grafschaft Hohenberg 1561; Wegegeld der Reichsstadt Esslingen 1570; Bürgschaft des Domkapitels der Reichsstadt Speyer gegen die Reichsstadt Esslingen für Kaiser Maximilian II. 1570; Abschrift eines Briefwechsels zwischen Herzog Christoph von Württemberg und den Pfalzgrafen und pfälzischen Kurfürsten sowie mit weiteren europäischen Herrschern 1552-1563 (mit genauem Verzeichnis); Korrespondenz mit den Landgrafen von Hessen 1563-1567; Übersicht über die Geschenke der Landschaft zur Hochzeit von Herzog Ludwig von Württemberg mit Markgräfin Dorothea Ursula von Baden mit dem Silbergeschirr des Goldschmiedes Hans Raißer aus Augsburg 1575; "Herzog Ulrichs Erinnerung und summarischer Bericht, wie sich die Sachen mit Entsetzung Landt und Leüth von dem Bundt in Schwaben beloffen habe"(undatiert und unvollständig) 
7 cm 1554-1575 
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J 17 Bü 17Archivalieneinheit
Akten und Urkunden (insbesondere zeitgenössische Abschriften) über das Herzogtum Württemberg, den Schwäbischen Kreis, die Reichsstädte Esslingen und Schwäbisch Gmünd sowie südwestdeutsche Adelsfamilien und -herrschaften von 1571 - 1596 
Enthält u.a.:
Verleihung eines Mannlehens in Uhlbach an Einwohner der Reichsstadt Esslingen 1571; Verhandlungen des Schwäbischen Kreises über einen Konflikt zwischen dem Grafen von Öttingen und der Reichsstadt Nördlingen 1571-1572; Schreiben von Herzog Ludwig von Württemberg an die Befehlshaber Ambrosius Spinola und Peter Pantzer von Genua wegen der Sendung eines Gefangenen aus Neuhausen auf den Fildern auf die Galeeren 1571, 1573 (Ausschnitte aus dem Staatsanzeiger von 1855); Zollprivileg für Graf Ludwig von Löwenstein 1572; Ermahnung zu bußfertigem Leben durch Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd 1572; Abschied des Schwäbischen Reichskreises 1572; Matthis Seckler und Hans Kag verkaufen ihr Haus und Hofstatt an das Kloster Kaisheim 1573; Schreiben der Reichsstadt Esslingen an Kaiser Maximilian II. wegen der Reichssteuer 1573; Schreiben von Herzog Ludwig von Württemberg an die Reichsstadt Ulm wegen eines Abschiedes des Bayrischen, Fränkischen und Schwäbischen Reichskreises 1574; Vertreibung evangelischer Einwohner aus der katholischen Reichsstadt Schwäbisch Gmünd 1575; Abschiede des Bayrischen, Fränkischen und Schwäbischen Reichskreises wegen der Münzverschlechterung 1576, 1577 und 1580; Streit zwischen der Fürstpropstei Ellwangen und der Reichsstadt Aalen wegen der Bestellung der Kirchendiener 1576 und 1587; Schreiben der beiden Kurfürsten Herzog August von Sachsen und Markgraf Georg von Brandenburg an Herzog Ludwig von Württemberg über die Zusammenkunft evangelischer Theologen zur Beilegung von Meinungsverschiedenheiten in Torgau 1577; Korrespondenz zwischen Kaiser Rudolf II. und Herzog Ludwig von Württemberg wegen Kriegsvolks in den Stiften Metz, Toul und Verdun 1577; Kaiser Rudolf II. bestätigt die Privilegien der Reichsstadt Esslingen 1578; Schreiben von Herzog Ludwig von Württemberg an die Reichsstadt Esslingen wegen der Konkordienformel 1579; Erneuerung eines Privilegs von Kaiser Ferdinand I. für Caspar und Engelboldt von Kaltental gegen die Wucherei der Juden 1579; Ulrich von Rechberg zu Hohenrechberg und Heuchlingen verkauft an die Reichsstadt Schwäbisch Gmünd seinen Anteil am Dorf Weiler in den Bergen 1581; Ordnung von Herzog Ludwig von Württemberg für das Hutmacherhandwerk 1581; Schreiben von König Heinrich III. von Frankreich an Herzog Ludwig von Württemberg (in französischer Sprache) 1582; Behandlung des Rottweiler Hofgerichts beim Kreistag des Schwäbischen Reichskreises 1583; Vertrag zwischen der Reichsstadt Esslingen, dem Kloster Weiler und den Gemeinden Hedelfingen, Rohracker und Wangen wegen eines Wehrs am Neckar und anderer Punkte 1579-1584; Vertrag zwischen der Reichsstadt Esslingen und der Gemeinde Aichschieß wegen Holzeinschlags 1585; Urteil in einem Konflikt zwischen Philipp von Liebenstein, den württembergischen Kammerräten, den Untervögten des Amtes Göppingen und Abt Christoph von Kloster Adelberg über Rechte in den Gemeinden Eschenbach, Schlat, Lotenberg, Iltishof und Holzheim 1586; Erzherzog Ferdinand von Österreich bestätigt die Übertragung von Gütern des Spitals Esslingen auf die Bürger und Ratsmitglieder Bernhard Reihing, Eberhard Gülg und Johann Friedrich Becht 1588; Ordnung der Stadt Stuttgart für die Leinenweber 1589; Resolution von Herzog Ludwig von Württemberg über den Esslinger Abschied wegen nachbarlicher Irrungen 1590; Ordnung des Herzogtums Württemberg für das Kürschnerhandwerk 1590; Großer Vertrag zwischen Herzog Ludwig von Württemberg und der Reichsstadt Esslingen wegen verschiedener Nachbarschaftskonflikte 1590; Flößerei auf dem oberen und mittleren Neckar 1590; Aufnahme der Reichsstadt Esslingen in den Schutz des Herzogtums Württemberg 1590; Ordnung des Zimmerhandwerks in der Stadt Backnang 1590; Anschlag des Schertlinschen Adelsgutes und Dorfes Stammheim aus einem Lagerbuch von 1592; Schreiben von Herzog Friedrich von Württemberg an die Reichsstadt Esslingen wegen der "Endtenmeyerey" (Winkeladvokatentum) des David Wolleber aus der Reichsstadt Esslingen 1596; Kaise r Rudolf II. erlaubt der Reichsstadt Esslingen den Verkauf der Gemeinden Möhringen, Deizisau und Vaihingen aus dem Besitz des Esslinger Spitals 1596

Drucke:
Mandat von Kaiser Maximilian II. über die Münzsorten, Prag 22. Januar 1571
Mandat von Kaiser Maximilian II. zur Erneuerung der Polizeiordnung wegen Missbrauchs bei den geschenkten und ungeschenkten Handwerkern, Prag 18. März 1571
Mandat von Herzog Ludwig von Württemberg wegen der Geldverschlechterung durch ausländische Münzen, Stuttgart 22. Februar 1572
Patent der Reichsstadt Ulm wegen eines Gerüchtes über die Einführung schlechter Heringe aus Köln, 7. März 1582 
7 cm 1571-1596 (1855) 
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J 17 Bü 18Archivalieneinheit
Akten und Urkunden (vor allem zeitgenössische Abschriften) über das Herzogtum Württemberg, die Reichsstädte Esslingen und Weil der Stadt sowie südwestdeutsche Adelsfamilien und -herrschaften von 1591 - 1601 
Enthält u.a.:
Vertrag zwischen Bischof Julius von Würzburg und dem Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Heilbronn über die Kirchenkompetenz und eingezogenen Pfarrgüter 1596; Interzession von Kaiser Rudolf II. an den Schwäbischen Reichskreis wegen der Schulden der Reichsstadt Esslingen 1596; Bericht einer kaiserlich-subdelegierten Kommission über die so genannte "Glockische Sachen" in der Reichsstadt Biberach 1596; Obligation von Junker Hans Conrad Güssen von Güssenberg zu Brenz gegen den Juden Coppel von Neresheim 1597; Bestätigung von Herzog Friedrich von Württemberg für Schultheiß, Gericht und Gemeinde von Obertürkheim über den Besitz einiger Güter des Klosters Weiler 1598; Fleisch- und Metzgerordnung in Stuttgart 1599; Schreiben von Herzog Friedrich von Württemberg an die Reichsstadt Esslingen wegen der Verhaftung des ausländischen Laboranten und angeblichen Prädikanten Petrus Montanus 1600; Bestätigung von Kaiser Rudolf II. für die Fideikommißordnung der Grafen von Rechberg von Hohenrechberg 1594; Kaiser Rudolf II. bestätigt Schutz und Schirm der Reichsstadt Esslingen durch das Herzogtum Württemberg 1591; Schreiben von Herzog Ludwig von Württemberg an den Grafen Rudolf von Helfenstein wegen des württembergischen Lehens der Westerstettischen Güter 1592; Abschied zwischen der Reichsstadt Esslingen und der Gemeinde Obertürkheim wegen einiger Nachbarschaftskonflikte 1592; Vertrag zwischen der vorderösterreichischen Grafschaft Hohenberg und dem Herzogtum Württemberg wegen der Flößerei auf dem Neckar 1593; Christliches Lied von dem Leben und seligen Absterben von Herzog Ludwig von Württemberg 1593; Gutachten von Lukas Osiander über die Verbesserung der alten Schulordnung Esslingens 1599; Bericht von Bürgermeister und Gericht der Gemeinde Owen in der Untervogtei Kirchheim u.T. über die wundersame Geburt eines Kindes von Ulrich und Katharina Jäger nach einem Unglücksfall 1600; Religionsstreitigkeiten in der Reichsstadt Weil der Stadt 1593-1601 
7 cm 1591-1601 
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J 17 Bü 19Archivalieneinheit
Abschriften von Urkunden zu Klöstern, Adel und Reichsstädten für die Zeit 1601 - 1631 
Enthält u.a.:
Savoyer und andere Ausländer 1601; Beziehungen zwischen Württemberg und Esslingen 1602-1631; Herren von Gültlingen 1603-1609; [Württembergische] Ordnung für das Fischen und Handel mit Fischen 1603; Weggeld in Esslingen 1603; Verkauf der Herrschaften Vaduz und Schellenberg durch Graf Karl Ludwig von Sulz an Graf Kaspar von Hohenems 1603-1613; Herren Thumb von Neuburg 1605-1622; Reichsstadt Giengen 1603-1612; Reichsstadt Gmünd 1604; Kramerordnung der Stadt Heilbronn 1605; Renovation der Güter des Spitals Esslingen in Bürg bei Winnenden (Heft) 1605; Beziehungen zwischen Württemberg und Frankreich 1606; Verhandlungen Herzog Friedrichs von Württemberg mit Esslingen wegen des Alchemisten Hans Heinrich Mühlenfels 1606; Stoffgerberordnung für Stuttgart 1606; Gerichtssache Hohenzollerns gegen Württemberg 1606; Landgericht in Schwaben 1607; Beziehungen zwischen Ellwangen, Württemberg und Aalen 1607; Religionsstreit in Donauwörth 1607; Württembergische Landschaft 1608; Spital Esslingen 1608-1628; Wolf von Kaltenthal 1609; Vergleich zwischen Esslingen und Altbach 1612; Metzgerordnung der Stadt Heilbronn 1613; Herren von Neuneck (Herrschaft Glatt) 1613; Stuttgarter Wegegeldordnung von 1613; Beziehungen zwischen Württemberg und Ulm 1615; Juden von "Schneittach" [Schnaitheim] 1615; Vertrag zwischen Württemberg und Junker Ludwig von Weiler in Köngen 1616; Hans Heinrich Schertlin von Burtenbach 1617; Ordnung der Stadt Ulm über die Kaufleute und Faktoren 1617; Württembergische Zollordnung 1618; Württembergische Defensionsverfassung 1619; Beziehungen zwischen Württemberg und der Ritterschaft 1619; Herren von Buchholtz 1619; Glaserhandwerk in Württemberg 1621; Herren von Freiberg 1621; Graf Ernst von Mansfelds Schreiben an Heilbronn 1621; Taxordnungen mehrerer württembergischer Ämter (Cannstatt, Waiblingen, Winnenden, Göppingen, Tübingen) 1622-1625; Schenken von Limpurg 1623; Hochzeitsordnung von Esslingen 1625; Herren von Neuhausen 1626; Herren von Gaisberg 1627; Kriegskosten der Stadt Aalen 1628; Ellwangen 1628; Beschwerden der Stadt Reutlingen wegen der kaiserlichen Reiter 1628; Ordnung für die Kürschner in Stuttgart 1629; Professor Wilhelm Bidembach in Tübingen 1630; Korrespondenz zwischen Kurfürst Johann Georg von Sachsen und Herzog Ludwig Friedrich von Württemberg 1630; Versammlung der protestantischen Reichsstände in Leipzig 1631; Rüstung für den Krieg 1631

Darin:
1621 Februar 8 Wien
Schutzbrief Kaiser Ferdinands II. für Esslingen
Ausf. Perg. aufgedr. S.
Drucke:
Abstellung der Beschwerden der Landschaft durch Herzog Friedrich von Württemberg, Stuttgart 16. Juli 1608
Münzdekret der Reichsstadt Nürnberg, Nürnberg 3. Oktober 1609
Münzmandat des Fränkischen, Bayrischen und Schwäbischen Kreises, Nürnberg 12. Oktober 1616
Errichtung einer Vokal- und Instrumentalmusik in der Stiftskirche in Stuttgart, Stuttgart 20. Juni 1618
Münzordnung des Schwäbischen Kreises, Ulm März 1622
Kaiser Ferdinand II. bestätigt die württembergischen Privilegien, Wien 15. September 1629
Schreiben Kaiser Ferdinands II. an die Reichsstände wegen des Schwedischen Kriegs, Regensburg 9. November 1630 
8 cm 1601-1631, (- 19. Jahrhundert) 
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J 17 Bü 20Archivalieneinheit
Abschriften von Urkunden zu Klöstern, Adel und Reichsstädten für die Zeit 1631 - 1651 
Enthält u.a.:
Württemberg im Dreißigjährigen Krieg; Beziehungen zwischen Fürstenberg und Esslingen 1631; Heilbronner Schreiben an den Kaiser wegen der schwedischen Schulden 1631; Beziehungen Esslingens zu König Gustav Adolf von Schweden 1632; Beziehungen zwischen Württemberg und Esslingen 1604-1606, 1632-1650; Herren von Gaisberg 1633; Esslinger Münzdekret 1633; Schreiben von Axel Oxenstierna und Gustav Horn an Herzog Eberhard III. von Württemberg 1634; Beziehungen zwischen Württemberg und Heilbronn 1634 und 1644; Beziehungen zwischen Württemberg und Bernhard von Sachsen-Weimar 1634; Reichsstadt Reutlingen 1634; Begnadigung Kaiser Ferdinands III. für Esslingen 1634; Beziehungen zwischen den Reichsstädten Reutlingen und Esslingen 1636; Beziehungen zwischen Württemberg und Ulm 1635; Reichsstadt Heilbronn 1636; Verkleinerung Württembergs 1636; Schwäbisch Gmünd 1636; Cannstatt 1636; Übergabe Reutlingens an die Franzosen 1637; Grafen von Sulz 1637; Ordnung wegen der Unterhaltung von fremden armen Leuten im St. Annakloster in Esslingen 1637; Beziehungen zwischen der Reichsstadt Esslingen und Kaiser Ferdinand III. 1636-1638; Restitution des Herzogtums Württemberg 1638; Beziehungen von Württemberg zu Kaiser Ferdinand III. 1640-1643; Beziehungen zwischen Esslingen und dem Speyrer Domkapitel 1638; Württembergische Ordnung des Kupferschmiedhandwerks 1641; Münzabschied von 1641; Kloster Bebenhausen 1641; Kaiserlicher Schutzbrief für die Jesuiten 1641; Reichsstadt Biberach 1641-1642; Ulmer Steuerordnung 1642; Versammlung des Fränkischen, Bayrischen und Schwäbischen Kreises 1643; Beziehungen zwischen Reutlingen und Kaiser Ferdinand III. 1643; Beziehungen zwischen Württemberg und der Reichsritterschaft 1640; Säcklerhandwerksordnung für das Herzogtum Württemberg 1645; Wiederherstellung von Einrichtungen und Gebäuden in Waiblingen 1645; Stubenordnung der Stuttgarter Weingärtner 1646; Taxordnung für verschiedene württembergische Ämter 1647; Unterlagen im Zusammenhang mit dem Westfälischen Frieden 1648; Württembergische Seilerordnung von 1649; Schwäbischer Kreis 1650; Sanktblasianische Besitzungen in Esslingen 1650; Bürgerliche Unruhen in Heilbronn 1650-1654

Darin:
1632 März 9 Heilbronn
Salva Guardia König Gustav Adolfs von Schweden für die Stadt Esslingen
Ausf. Pap. aufgedr. S.

Drucke:
Drei Befehlsschreiben König Gustav Adolfs von Schweden, 28. April 1632
Schreiben Herzog Eberhards III. von Württemberg an Hans Christoph von Eyb, Stuttgart 13. Dezember 1647 (Auszug aus einem gedrucktem Werk) 
9 cm 1604-1606; 1631-1654 
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J 17 Bü 21Archivalieneinheit
Abschriften von Urkunden zu Klöstern, Adel und Reichsstädten für die Zeit von 1651 - 1700 
Enthält u.a.:
Collegium Alumnorum in Esslingen 1660; Beziehungen zwischen dem Domkapitel Konstanz und der Stadt Esslingen 1650-1681; Schwäbischer Kreis 1651-1672; Kloster Denkendorf 1652; Beziehungen zwischen Württemberg und Esslingen 1652-1653 und 1664-1697; Untertanen im Amt Vaihingen 1653; Vergleich zwischen Esslingen und Obertürkheim 1653; Cannstatter Ordnung für die Belohnung der Feldgeschäfte 1655; Vergleich zwischen Esslingen und Plochingen 1654; Vergleich zwischen Esslingen und Schorndorf 1657; Esslinger Schirmsberain 1657; Kollekte für Wildbad 1658; Verschiedene Reskripte Herzog Eberhards III.; Fischer, Schiffer und Flößer auf dem Neckar (Rottenburg und Glatt) 1660-1664; Möhringer Leinenweberordnung von 1661; Vergleich zwischen Esslingen und den Adelbergischen Flecken Zell und Altbach 1661; Vergleich zwischen Esslingen und Oberesslingen 1661; Küferordnung von Heilbronn 1662; Herren von Rechberg 1664-1699; Stift Oberstenfeld 1668; Beziehungen zwischen Württemberg und Bayern 1667; Beziehungen zwischen Esslingen und dem Kloster Salem 1667; Hospital zu Esslingen 1667-1693; Tübinger Schützenordnung 1667; Beziehungen zwischen Württemberg und Frankreich 1666-1672; Verbot der Ausfuhr von Wein aus Württemberg 1666; Herren von Neuhausen 1665; Beziehungen zwischen Esslingen und Kaiser Leopold I. 1665; Beschwerden des Schwäbischen Kreises gegen die Landvogtei und Landgrafschaft in Schwaben 1665; Herren von Wöllwarth 1671-1697; Esslinger Zuchtordnung von 1673; Herren von Gaisberg 1673; Beziehungen zwischen Württemberg und dem Bistum Konstanz 1673; Herren von Eltershofen 1673; Kauf des oberen Schlosses Liebenstein durch Württemberg 1673; Herren von Sturmfeder 1674; Freudenthaler Jagd 1674; Grafen Fugger zu Kirchberg und Weißenhorn 1674-1683; Herren von Sperberseck 1675; Herren von Kaltenthal 1676; Esslinger Wirtsordnung 1679; Württembergische Verpflegungsordonnance 1681; Beziehungen zwischen Württemberg und der Reichsritterschaft 1684; Salzburger Emigranten 1687; Festung Philippsburg 1687; Franzosenkriege 1690; Beamte und Bedienstete des württembergischen Hofes 1691; Stadt Kirchheim unter Teck 1692; Kopf- und Vermögenssteuer in Württemberg 1690; Mühlen in Berg 1695; Stuttgarter Holzordnung 1695; Herren Schertlin von Burtenbach zu Stammheim 1696; Herren von Thüngen 1696; Württembergische Forsten 1699; Kalenderreform bei den protestantischen Reichsständen 1699; Einrichtung einer Tabakfabrik in Württemberg 1700; Mühlordnung von Cannstatt

Drucke:
Abschied der Oberösterreichischen Regierung, worin Georg Wolf von Rotenhahn von der Neuhausischen Verlassenschaft verschiedene Lehn- und Eigentumsstücke zugesprochen wurden, Innsbruck 16. Oktober 1655 (Auszug aus einem gedruckten Werk)
Patent des Schwäbischen Kreises wegen der Zigeuner und dem umherschweifenden Gesindel mit einem Verzeichnis der Streifen und Distrikte, Ulm 27. Juli 1661
Münzordnung des Fränkischen, Schwäbischen und Bayrischen Kreises, Augsburg 16. November 1669
Kurbrandenburgische Salvaguardia für Esslingen, Marbach 17. Januar 1675
Münzordnung des Schwäbischen, des Fränkischen, und des Bayrischen Kreises, Nürnberg 22. Dezember 1679
Französisches Schreiben des Claude de la Fond im Namen des französischen Königs im Zusammenhang mit der Aufhebung des Edikts von Nantes, Besancon 10. Dezember 1685
Kaiserliches Dekret über den Anschlag der Stadt Isny, Regensburg 26. August 1691 (Ausschnitt)
Patent des Schwäbischen Kreises über ein Fruchtausfuhrverbot, Ulm 30. Mai 1692

Darin:
Hölzerne Siegelkapsel mit grünem Siegel des Paulus Kinig 
9 cm 1651-1700 
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J 17 Bü 22Archivalieneinheit
Abschriften von Urkunden zu Klöstern, Adel und Reichsstädten für die Zeit von 1701 - 1737 
Enthält u.a.:
Unterlagen zur Geschichte der Reichsstadt Esslingen; Kirchenverwaltung in Württemberg 1701; Landrechnungs- und Ökonomiewesen in Württemberg 1702; Herren von Bouwinghausen 1702-1713; Spital in Esslingen 1703-1735; Stadt Wangen im Spanischen Erbfolgekrieg 1704; Befestigung des Schlosses in Heidenheim 1704; Wildbretverkauf an die Kommunen in Württemberg 1704; Stift Oberstenfeld 1705-1730; Esslinger Bleichen 1705; Beziehungen zwischen Württemberg und Esslingen 1706-1714; Vergleich zwischen der Stadt Ulm und dem Deutschen Orden 1706; Beziehungen zwischen Esslingen und Kaiser Josef I. 1707; Fruchtausfuhrverbot aus Württemberg 1709; Heilbronner Ordnung für Barbiere und Bader 1711; Grafen Fugger von Kirchberg und Weißenhorn 1711-1735; Reichsritterschaft in Schwaben 1711; Beziehungen zwischen Württemberg und Reutlingen 1712-1714; Vertrag zwischen Esslingen und dem Kloster Kaisheim 1712; 1712; Vergleich zwischen Esslingen und Obertürkheim 1714; Neckarschifffahrt bei Heilbronn 1715; Flößerei auf dem Neckar 1714; Beziehungen zwischen Esslingen und Kaiser Karl VI. 1719; Herren von Haagen 1719; Vergleich zwischen Esslingen und dem Kloster Fürstenfeld 1720; Rittergut Mühlhausen am Neckar 1721; Bergwerke in Württemberg 1724; Herren von Hohenfeld 1724; Spital in Esslingen 1724-1730; Stadt Reutlingen 1726; Universität Tübingen 1728; Revers zwischen Esslingen und Oberesslingen 1729; Jubiläum der Augsburger Konfession 1730; Vergleich zwischen Esslingen und Uhlbach 1732; Schwäbischer Kreis 1733; Tuchschererhandwerk 1733; Polnischer Thronfolgekrieg 1734; Herren von Rechberg 1735; Reichsritterschaft 1735; Verbot des Imports von ausländischem Leder in Württemberg 1736; Einquartierung der Artillerie des Schwäbischen Kreises in Esslingen 1736; Bestellung eines Burggrafen in Württemberg 1736; Religionswesen in den württembergischen Lehensorten Stettenfels und Gruppenbach 1736-1737; Einrichtung des Hofs und der Staatsbehörden in Württemberg 1737; Geheimer Finanzrat Oppenheimer, gen. Jud Süß 1737; Testament Herzog Karl Alexanders von Württemberg 1737

Drucke:
Patent des Schwäbischen Kreises über die Zigeuner und fahrendes Volk, Memmingen 15. Dezember 1705
Renovierter Steuereid der Reichsstadt Esslingen, Esslingen 1707
Esslinger Kaufhausordnung, Esslingen 10. Januar 1709
Esslinger obrigkeitliche Rezesspunkte über religiöse Irrlehren, 24. Juli 1709
Kaiserliches Kommissionsdekret des Johann Philipp von Stadion, Regensburg 23. Juli 1709 (Ausschnitt)
Forderungen Herzog Eberhard Ludwigs von Württemberg im Zusammenhang mit den Friedensverhandlungen, Utrecht 5. März 1712
Patente des Schwäbischen Kreises wegen der Zigeuner und dem fahrenden Volk, Ulm 17. November 1711, 6. Mai 1713, 23. November 1714 und 11. August 1732
Viehausfuhrverbot durch den Schwäbischen Kreis, Ulm 23. Mai 1714
Fruchtausfuhrverbot durch den Schwäbischen Kreis, Ulm 26. September 1713, dessen Aufhebung Ulm 6. Juli 1715 und Wiedereinführung Augsburg 23. November 1716
Ludwigsburger Privilegien, Stuttgart 18. Februar 1715
Dekret des Ulmer Senats über die Abhaltung der Feierlichkeiten zum 200. Jahrestag der Reformation, Ulm 6. Oktober 1717
Schreiben Herzog Eberhard Ludwigs von Württemberg an den Kaiser, Ludwigsburg 22. Dezember 1723
Steuereid der Stadt Esslingen, Esslingen 23. Oktober 1727
Esslinger Ratsbeschluss zur Abstellung von Missbräuchen im Handwerk, Esslingen 31. März 1733
Reskript der kaiserlichen subdelegierten Kommission wegen des Reutlinger Debitwesens, 22. April 1733
Rezess über die Assoziierung des Schwäbischen, Fränkischen, Österreichischen, Kurrheinischen und Oberrheinischen Kreises, Frankfurt 9. November 1733
Patent des Schwäbischen Kreises über die Mobilmachung der Truppen, Ulm 24. Mai 1735
Patent des Schwäbischen Kreises gegen Exzesse von Auswanderungswerbern, Ulm 29. November 1735
Patent des Schwäbischen Kreises über die Gold- und Silberhorte, Ulm 28. Januar 1736 
10 cm 1701-1737 
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J 17 Bü 23Archivalieneinheit
Akten und Urkunden (vor allem zeitgenössische Abschriften) über das Herzogtum Württemberg, die Reichsstädte Esslingen und Reutlingen sowie südwestdeutsche Adelsfamilien und -herrschaften von 1737 - 1764 
Enthält u.a.:
Landesadministration des Herzogs Carl Friedrich von Württemberg-Oels 1739; Verkauf des Gutes Stammheim durch die Herren Eberhard Ernst, Friedrich Carl und Johann Reinhard Schertel von Burtenbach an das Herzogtum Württemberg 1737; Auseinandersetzungen zwischen dem Herzogtum Württemberg und dem Grafen Ludwig Xaver von Fugger zu Stettenfels wegen des Ortes Gruppenbach 1737-1739; Reskript von Herzog Carl Rudolph von Württemberg-Neuenstadt wegen Eheschließungen am Tag vor der Hinrichtung von Joseph Süß Oppenheimer 1738; Lehenbrief von Ludwig Carl von Wöllwarth über das Schloss Lauterburg 1738; Abtretung der Administration durch Herzog Carl Rudolph von Württemberg-Neuenstadt 1738; Württembergische Sattlerordnung 1738; Tuchschererhandwerk in Württemberg 1738; Vergleich zwischen den Gemeinden Plochingen und Deizisau und dem Hospital Sankt Katharina in Esslingen 1739; Bestätigung der Privilegien der Landschaft des Herzogtums Württemberg und der Universität Tübingen durch Kaiser Karl VII. 1743; Reskript von Herzog Carl Eugen von Württemberg wegen der "Dorfzoller" 1744; Belobungsdekret von Herzog Carl Eugen von Württemberg für den Geheimen Rat 1744; Confirmatio Privilegiorum et Reversalium von Herzog Carl Eugen von Württemberg 1744; Zoll und Akzise zu Schozach 1744; Akziseordnung 1744; Überlegungen Herzog Carl Eugens von Württemberg zum Bau eines neuen Residenzschlosses und die Finanzierung durch die Rentkammer 1744; Vergleich zwischen dem Schwäbischen Kreis und der Reichsstadt Reutlingen wegen der Quartierlasten 1745; Auseinandersetzungen zwischen dem Herzogtum Württemberg und dem Grafen Anton Sigismund von Fugger zu Stettenfels 1746; Vertrag zwischen Herzog Carl Eugen von Württemberg und dem Herrn von Sturmfeder 1747; Vergleich zwischen dem Herzogtum Württemberg und der Reichsstadt Esslingen wegen der Wilderei 1749 sowie wegen der Regulierung des Wegegeldes und der Straßenreparatur 1750; Landesfürstliche Assecuration und Reversales von Herzog Carl Eugen von Württemberg wegen des Fronleichnamtages in Ludwigsburg 1749 und Festhaltung der Landesgrundverfassung in kirchlichen und politischen Dingen 1750; Dekret von Herzog Carl Eugen von Württemberg wegen der Belästigung seiner Mutter durch verschiedene Frauen vom Hof, der Kanzlei und der Stadt Stuttgart 1750; Beschwerden der Rotgerber gegen die Kauf- und Handelsleute der Stadt Stuttgart wegen des Lederhandels 1755; Schwierigkeiten bei der Rekrutenaushebung in Württemberg 1752; Reskript von Herzog Carl Eugen von Württemberg wegen der Gefangennahme von Vaganten 1752; Vergleich zwischen dem Ritterkanton Kocher und Joseph von Neuhausen auf Neuhausen und Hofen wegen dessen Schulden 1752; Bergwerksprivilegien und -ordnung des Herzogtums Württemberg 1753; Irrungen und Vergleich zwischen dem Herzogtum Württemberg und den Ritterkantonen Kocher und Neckar 1754; Relatio über einen Konflikt zwischen dem Ritterkanton Kocher und dem Deutschen Orden wegen des Steuerrechtes in der Gemeinde Talheim 1756; Schreiben von Herzog Carl Eugen von Württemberg an den Hauptmann des Ritterkantons Neckar-Schwarzwald wegen desertierter Soldaten aus dem Feldlager bei Pflugfelden 1757; Dekret von Herzog Carl Eugen von Württemberg wegen des Raisonnierens über die Zeitläufte 1758; Salzhandel zwischen Württemberg und Bayern 1758; Weinhandel zwischen den Reichsstädten Esslingen und Reutlingen und dem Kurfürstentum Bayern 1758; Überlassung des Guts Altburg und Weltenschwann an das Herzogtum Württemberg 1759; Geldlieferungen vom Kirchenrat an die württembergische Kriegskasse 1759-1760; Dekret von Herzog Carl Eugen von Württemberg in Personalangelegenheiten des Kirchen-, Expeditions- und Regierungsrates 1759; zivile Verwendung verwundeter Soldaten 1760; Vergleich zwischen den adelbergischen Gemeinden Zell und Altbach und der Gemeinde Deizisau des Esslinger Hospitals 1760; Weinhandel der Reichsstadt Esslingen 1761; Kaufvertrag zwischen Freiherr Eberhard Maximilian vom Holz und Freiherr Christoph Carl Ludwig vom Pf eil über das Amt Unterdeufstetten 1761; Vergehen des Oberkriegskommissars des Schwäbischen Kreises von Oetinger gegen Herzog Carl Eugen 1762; Mühleninspektion 1762; Münzwesen des Reiches und besonders Verrufung der geringfügigen Münzen des Herzogtums Württemberg 1763; Zusammenkünfte der Ritterschaft in der Reichsstadt Esslingen 1763; Wildschweine in den Stuttgarter Weinbergen 1764; Freilassung des ehemaligen Landschaftskonsulenten Johann Jakob Moser aus der Gefangenschaft auf dem Hohentwiel 1764; Überlassung der Weinsteuer an den Juden Lippmann Moses Sontheimer 1764; Tausch zwischen Württemberg und dem Kloster Neresheim 1764; Bemühungen der Landeshauptstadt Stuttgart um Erhaltung der Residenz 1764; Unterstellung der Reichsstadt Esslingen unter den Schutz des Herzogtums Württemberg 1764; Bericht über die Überführung der am 21. Dezember 1764 in Ludwigsburg verstorbenen Tänzerin Mariana Riggier in die katholische Kirche in Hofen 1764; Militär-, Schutz- und Vermögenssteuer im Herzogtum Württemberg 1764

Drucke:
Urteil über Freiherr Franz Joseph von Remchingen, Stuttgart 7. Dezember 1739
Bekanntmachung über den Bau einer neuen Kaserne durch Herzog Carl Eugen von Württemberg, Stuttgart 12. Mai 1740
Ordre der Herzoginwitwe Maria Augusta von Württemberg an den General Franz Joseph von Remchingen, Stuttgart 13. März 1737
Angebot von Jacob Friedrich Roth, Artillerie-Leutnant des Schwäbischen Reichskreises, für eine neue Feuerlöschmaschine, Esslingen 3. Januar 1753
Empfehlung einer Feuerspritze der beiden Reutlinger Feuerspritzenmeister Franz und Johannes Kurtz durch Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Reutlingen, Reutlingen 5. Mai 1770 (mit Zeichnung der Feuerspritze)
Bekanntmachung zur Abfassung eines Normativs über die ritterschaftlichen Irrungen im Reich, Stuttgart 17. Januar 1753
Münzpatent der Reichsstadt Ulm, Ulm 17. Januar 1753
Pro Memoria von Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Rottweil wegen der Matrikularirrungen des Schwäbischen Reichskreises, Rottweil 20. Dezember 1756
Dekret der Reichsstadt Ulm wegen des Raisonnierens über politische Angelegenheiten, Ulm 22. Oktober 1756
Ausschreiben des Obristleutnants und Geheimen Kriegsrats Rieger wegen der Einziehung der so genannten "Aushauser" als Rekruten, Stuttgart 1. Oktober 1758
Kaiserliches Reskript über eine "Subsidio Charitativo" der Reichsritterschaft Schwaben wegen Militärbeschwerden und Winterquartieren, Esslingen 9. April 1760
Reskript von Herzog Carl Eugen von Württemberg wegen der Vervollständigung der Regimenter des Schwäbischen Reichskreises, Stuttgart 31. März 1760
Reskript von Herzog Carl Eugen von Württemberg wegen der überhöhten Einnahmen der Amts-, Gerichts- und Stadtschreiber mit Repartition entsprechender Rückzahlungen der Ämter und Klosterämter, 19. August 1760
Errichtung einer Akademie der Künste in der Landeshauptstadt Stuttgart durch Herzog Carl Eugen von Württemberg, Stuttgart 17. Juni 1761 (in deutscher und französischer Sprache)
Patent des Schwäbischen Reichskreises wegen der Vaganten und des Gesindels, Ulm 23. März 1763
Münzdekret der Reichsstadt Ulm, Ulm 7. September 1764
Generalausschreiben von Herzog Carl Eugen von Württemberg wegen des Militär-Etats, Stuttgart 6. März 1764
Generalausschreiben von Herzog Carl Eugen von Württemberg wegen der allgemeinen Militär-Beitrags-Steuer, Stuttgart 9. April 1764 und Ergänzung 24. April und 29. Mai 1764
Fragen-Antworten-Übersicht wegen der Regulierung der Schutz-, Vermögens- und Familiensteuer, ohne Ort und Datum (vermutlich Stuttgart 1764) 
9 cm 1737-1764 
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J 17 Bü 24Archivalieneinheit
Akten und Urkunden (vor allem zeitgenössische Abschriften) aus dem Herzogtum Württemberg, den Reichsstädten Esslingen und Ulm sowie südwestdeutschen Adelsfamilien und -herrschaften von 1765 - 1785 
Enthält u.a.:
Salzunternehmer Aaron und Elias Seligmann 1765; Verkauf des Gutes Oberschaubeck durch Baron Carl Johann Friedrich von Gaisberg an die drei Söhne des verstorbenen Levin Uriel von Kniestedt in Karlsruhe 1765; Abschiedsrede des Untervogtes Johann Ludwig Huber vor der Amts- und Stadtversammlung von Tübingen 1765; Offiziersbesoldungen 1765; Schreiben des Magistrats der Landeshauptstadt Stuttgart an den Grafen von Puthbus in Ludwigsburg wegen der Gründung einer öffentlichen Bibliothek 1765; Eingliederung der beiden Gemeinden Endersbach und Strümpfelbach aus dem Amt Waiblingen in das Amt Schorndorf 1765; Ökonomie-Verbesserungs-Deputation in Ludwigsburg 1765; Einführung einer allgemeinen Brandversicherungsanstalt im Herzogtum Württemberg 1766; Eingliederung der drei Gemeinden Gärtringen, Nufringen und Rohrau aus dem Amt Herrenberg in das Amt Böblingen 1766; Bücherkauf durch den württembergischen Bibliothekar Uriot 1766; Wirtschaftskonzessionen und Umgeldwesen 1766 und 1767; Demission des Grafen von Montmartin 1766; Ankunft von Herzog Carl Eugen von Württemberg in der Landeshauptstadt Stuttgart 1766; Besetzung des Geheimen Rates 1766; Wildschäden 1766; Reise von Herzog Carl Eugen von Württemberg mit Liste der mitreisenden Beamten 1766; Zurruhesetzung des Kirchenratsdirektors Wittleder 1766; Verfehlungen des Pfarrers Klemm aus Hildrizhausen 1766-1767; Entlassung von Hofpersonal und Einsparungen bei den Gehältern von Regierungsbeamten 1767; Geburtstagsfeier für Herzog Carl Eugen in Ludwigsburg 1767; Entsendung des Pfarrers Magister Duttenhofer aus Oberensingen zu den evangelischen Untertanen im Gefolge von Herzog Carl Eugen von Württemberg nach Venedig 1767; Besoldungen für die Kirchen- und Hofmusik 1767; Stellung der Landeshauptstadt Stuttgart als Residenzstadt 1767 und 1775; Silberlieferungsakkord des jüdischen Hoffaktors David Ullmann und das ihm zugestandenen Recht zum Silberaufkauf im Herzogtum Württemberg 1768; das der Gotteslästerung bezichtigte Buch "Spanisch-jesuitische Anekdoten" des kaiserlichen Fiskals und Bücher-Kommissars von Birkenstock 1768; Neuorganisation der herzoglichen Kollegien und der Rentkammer 1768; Befreiung der Gemeinde Mundelsheim aus der Inkorporation in Amt und Stadt Besigheim 1768; Besoldung des entlassenen Kirchenexpeditionsrates von Moser 1768; Vertrag mit dem Löwenwirt Bletzinger in Königsbronn über die Eisenwerke im Brenztal 1769; Genehmigung der Neujahrsgelder durch Herzog Carl Eugen von Württemberg 1769-1770; Konflikte zwischen dem Herzogtum Württemberg und den Ritterkantonen Neckar und Kocher in den Gemeinden Pfäffingen, Deufringen, Hausen ob Verena, Riedheim, Sterneck mit Zubehör, Rübgarten, Unterriexingen, Poltringen und Oberndorf, Lindach, Hofen, Gruppenbach mit Zubehör und Aldingen 1770; Übertragung der Stelle des Klosterüberreiters von Königsbronn und Holzwarts der Ochsenberger Huth an Caspar Klozbücher 1770; Ernennung des Pflegers Wibbeking aus Pfullendorf zum Rat 1770; Aufhebung des Juris Albinagii 1770; Besorgung der Generalkasse 1770; Anstellung des Magisters Jahn von Ludwigsburg als Professor der Militärakademie auf der Solitude 1771; Gratiale für den Hofkökonomiebuchhalter Lensinger 1771; Beschwerden der Calwer Handelskompanie über die Müller 1771; Einfuhr fremden Salzes in verschiedene Ämter 1772; Sammlung von Material für den neuen Kameralplan 1773; Verhandlungen mit der Landschaft wegen der Militärakademie auf der Solitude 1763-1776; Beschwerden einiger sich in der Reichsstadt Augsburg aufhaltenden Bierbrauerknechte 1774; Kleidung männlicher Paten bei Taufen in der Stiftskirche Stuttgart 1774; Reskript von Herzog Carl Eugen von Württemberg wegen des "statum activum et passivum" der Ämter, Städte und Gemeinden 1774; Vergleich zwischen der Rentkammer und dem Kirchenrat wegen des Gestüts 1774; Taxordnung 1775; Dekret des Oberforstamtes Leonberg wegen der Klagen der Rotgerber 1776; Rechnungen und Bilanzen des Kirchenrates 1777; Dekret an den Klosteramtmann Scholl von Blaubeu ren wegen des ehemaligen Organisten Schubert von Ludwigsburg 1777; General-Mühlen-Visitation 1777; Schreiben der Reichsstadt Augsburg an das Herzogtum Württemberg wegen der Lotto-Spiele 1777; Vertrag zwischen der Fürstprobstei Ellwangen und dem Ritterkanton Kocher wegen des Rittergutes Horn 1778; Kleidergeld oder Neujahrkleider 1779; Kameralplan 1778 und 1779; Meisterstücke der Schlosser 1778; Verkauf der Baron von Gaisbergischen Güter in Schnait 1779; Trauerzeit nach dem Tod der Herzogin Maria Augusta von Württemberg 1780; Besoldung des Landschaftssekretärs und der Einnehmer 1780; Bestätigung der reichsritterschaftlichen Rechte beim Kauf der Herrschaften Hochberg, Hochdorf und Harthof 1780; Fürstbrüderlicher Vergleich 1780.

Darin:
Urkunde der verlobten Großfürstin Maria Feodorovna von Rußland, geborene Herzogin von Württemberg, und des Kronprinzen, Großfürsten und Thronfolgers Paul Petrowitz von Rußland über ihren Verzicht auf Erbansprüche im Herzogtum Württemberg, Sankt Petersburg 25. September 1776 (Abschrift)
Kaiserliches Reskript, Gutachten der württembergischen Regierung, einer herzoglichen Entschließung und Anzeige an den Reichshofrat und dessen Conclusion betreffend die Zensur des Buches "Die Kirchengeschichte des neuen Testamentes bis auf gegenwärtige Zeiten in 27 Tabellen dargestellt" (Mannheim 1777) 1777-1778 (Abschrift in Buchform)

Drucke:
Patent der Reichsstadt Esslingen wegen des Bettelunwesens, Esslingen 6. August 1767
Generalreskript wegen der Kameral-Gefälle des Herzogtums Württemberg, Stuttgart 21. April 1768
Patent der Reichsstadt Ulm wegen der Aufhebung des Albinagial-Rechtes in den Wirtschaftsbeziehungen zum Königreich Frankreich, Ulm 23. November 1770 (in französischer und deutscher Sprache)
Chausseegeldordnung der Reichsstadt Esslingen, 24. September 1772
Reskript von Herzog Carl Eugen von Württemberg zu seinem 50. Geburtstag, Stuttgart 11. Februar 1778
Vertrag wegen Aufhebung des Iuris Albinagii zwischen dem Königreich Frankreich und dem Herzogtum Württemberg, Versailles 14. April 1778 
8 cm 1765-1785 
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J 17 Bü 25Archivalieneinheit
Akten und Urkunden (vor allem zeitgenössische Abschriften) aus dem Herzogtum Württemberg, den Reichsstädten Esslingen und Ulm sowie südwestdeutschen Adelsfamilien und -herrschaften von 1780 - 1805 
Enthält u.a.:
Verträge zwischen den Brüdern Carl Eugen, Friedrich Eugen und Ludwig Eugen von Württemberg von Februar und Mai1780; Dekret von Herzog Carl Eugen über die neu erworbenen Untertanen und Schutzjuden in der Herrschaft Hochberg 1782; Abhörung der Kirchenkastenrechnung 1782; Schutz der Ameisenhaufen in den Wäldern 1783; Aufwand bei der Ankunft der großfürstlich-russischen und anderen Herrschaften 1782-1783; Verlegung des herrschaftlichen Holzgartens von Rems nach Waiblingen 1784; gerichtliche Pfandverschreibungen in der Grafschaft Fürstenberg 1784; Schreiben von König Georg von England an Herzog Carl Eugen von Württemberg 1784 (Abschrift); Schreiben des Erbprinzen Wilhelm von Hessen-Kassel an Herzog Carl Eugen von Württemberg mit der Nachricht vom Tod seines ältesten Sohnes Friedrich 1784; Einnahmen und Ausgaben der Generalkasse 1784; Schreiben der Kaiserin Katharina II. von Russland an den Schwäbischen Kreis mit der Nachricht von der Geburt eines Enkelkindes 1784; Verhandlungen mit der Landschaft sowie der Stadt und Universität Tübingen wegen der Hohen Carlsschule 1784-1791; Schreiben des Königs von Frankreich an Herzog Carl Eugen von Württemberg mit der Nachricht von der Geburt eines Prinzen 1785; Kauf des ritterschaftlichen Ortes Mühlhausen an der Enz 1785; Auszug aus einem Promemoria des Prinzen Ludwig Eugen von Württemberg über die Frage einer guten Verwaltung der Abgaben und Steuern 1785; Kauf von Schloss, Gut und den Weiler Ebersperg des Klosters Schönthal 1786; Auszug aus dem Bericht der Zucht- und Arbeitshaus-Deputation wegen des Tollhaus-Bauwesens 1786; Heirat von Herzog Carl Eugen von Württemberg mit der Reichsgräfin Franziska von Hohenheim und ihre Stiftung von 400 Karolins für das militärische Waisenhaus 1786; Bittschreiben der Messerschmiedemeister der Stadt Tuttlingen an Herzog Carl Eugen von Württemberg 1786/87; Vergleich zwischen den Freiherren Joseph Anselm von Adelmann zu Adelmannsfelden und Nicolaus Xaverius von Adelmann zu Adelmannsfelden (Domherr in Augsburg) 1788; Straßenbau 1788; Vergleich zwischen dem Gesamthaus Limpurg, Schmiedelfeld, Sontheim und Speckfeld und den Erben der Freiherren von Vohenstein wegen Adelmannsfelden 1788; Bau einer württembergischen Chaussee durch den Esslinger Hospitalwald der Gemeinde Möhringen 1789; Zeitungsmeldungen über Unruhen 1789; Verzeichnis der Besoldungen des Hoftheaterpersonals 1789; Lebensmittelteuerung 1790; Beziehungen zur Reichsstadt Esslingen 1790; Schreiben von Herzog Carl Eugen von Württemberg an den Staatsminister und den Kammerpräsidenten von Kniestedt wegen der Teilung des Forstreferats 1791; Abschriften von Schreiben von Kaiser Franz II. an Herzog Carl Eugen von Württemberg, des Reichsvizekanzlers von Colloredo an den kaiserlichen Kommissar von Leykam und von Kaiser Franz II. an den Markgrafen von Baden 1793; Generalrapporte über die Rechnungsjahrgänge 1793/1794 und 1794/95; Schreiben des preußischen Ministers von Madeweis an Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Ulm wegen einer Geldanleihe 1795; Verlegung des Kreiskorps an den Rhein 1795; Vertrag zwischen den Armeen der Republik Frankreich und dem Schwäbischen Reichskreis 1796 (in französischer Sprache); Truppendurchmärsche 1796; Schreiben an den Ritterkanton Donau wegen des Waffenstillstandes mit der Rhein-Mosel-Armee 1796; Schreiben von Erbprinz Friedrich von Württemberg an seinen Bruder wegen dessen Vermählungsabsichten 1796; Schriftwechsel zwischen dem Präsidenten des Exekutivdirektion der Republik Frankreich und dem Herzogtum Württemberg 1796; Übereinkunft zwischen der württembergischen Kriegs-Prästations-Deputation und der Reichsstadt Esslingen wegen der französischen Kontribution 1797; Memoria der von der Reichsstadt Esslingen nach Rastatt geschickten Gesandten 1798; Versammlung des Schwäbischen Reichskreises 1800; Postwesen 1800; Viehseuche 1800; freies Herumlaufen der Hunde 1801; Denkschrift der Reichsstadt Ulm über die Med iatisierung der Reichsstädte nach dem Frieden von Lunéville 1802; Dekret der Reichsstadt Esslingen wegen der Okkupation durch das Herzogtum Württemberg 1802; Supplik der Stiftsdamen von Oberstenfeld an Herzog Friedrich II. von Württemberg 1803; Entwurf eines Musterschreibens der Landvogteien an die Oberämter wegen der Beziehungen ritterschaftlicher oder anderer auswärtiger Besitzer zu den neuwürttembergischen Gebieten 1803; landesherrliche, städtische und spitalische Einkünfte der Stadt Esslingen 1803; Besteuerung ehemals reichsritterschaftlicher Orte 1804; Schreiben des Kurprinzen von Württemberg aus Paris an die Geheimen Räte wegen der Einberufung eines Landtages und der Haltung der französischen Regierung und deren Antwortschreiben 1804; Schreiben von Kurfürst Friedrich I. von Württemberg mit Anweisungen an das Oberhofmarschallamt wegen der Hochzeit des Herzogs Paul von Sachsen-Hildburghausen 1805

Darin:
Trauer- und Leichenordnung auch Leichen-Tax-Reglement für Amt und Stadt Markgröningen 1784
Drucke:
Vertrag zwischen der Reichsstadt Wangen und dem Ritterkanton Hegau wegen Erbauung eines neuen Ritterhauses u.a. vom 30. Juni 1784, (Seiten 142-162 aus einem Buch)
Dispensations-Tax-Ordnung der Reichsstadt Esslingen, Esslingen 9. Oktober 1787
Anschlag des Rittergutes Heudorf des Freiherrn Wilhelm von Stotzingen, Ehingen 11. Juni 1790
Auszug aus einem Schreiben von Kaiser Franz II. an Herzog Carl Eugen von Württemberg wegen der Kriegsereignisse am Rhein, Stuttgart 2. Januar 1794
Kaiserliches Kommissionsdekret an den Reichstag in Regensburg wegen der Verteidigung der Reichsgrenze am Rhein, Regensburg 23. Januar 1794
Bekanntmachung der Regierung des Herzogtums Württemberg zur Kapital-, Wein- und Viehsteuer, Stuttgart 25. September 1794
Verordnung über die Hazard-Spiele, Esslingen 30. Mai 1796
Auszug aus dem Waffenstillstandsvertrag mit den französischen Truppen in Baden vom 17. Juli 1796, ohne Ort und ohne Datum
Ausschreiben des württembergischen Lehenhofes wegen der Einbeziehung der württembergischen Lehen in die Friedensverhandlungen mit der Republik Frankreich, Stuttgart 22. Juli 1796
Allgemeine Vorschrift über die Verpflegung der französischen Truppen, Esslingen 31. Juli 1796
Friedensschluss zwischen dem Herzogtum Württemberg und der Republik Frankreich, ohne Ort 7. August 1796
Ausschreiben des württembergischen Lehenhofes wegen der Geldkontribution der württembergischen Lehenträger nach den Friedensverhandlungen, Stuttgart 9. August 1796
Bekanntmachung der Herr- und Landschaftlichen Waffenstillstands-Vollziehungs-Deputation, Stuttgart 2. September 1796
Mandat des Schwäbischen Reichskreises wegen Geld- und Naturalkontributionen mit Übersicht über die Leistungspflicht einzelner Territorien, Ulm 15. September 1796
Patent des Schwäbischen Kreises wegen der Jauner, Bettler, Marodeure, Deserteure und anderem Gesindel, Augsburg 12. Dezember 1797
Plan über eine Kapital-Aufnahme von 125 000 Gulden auf den Kredit der herzoglichen Rentkammer gegen spezielle Verpfändung sämtlicher Forstrevenuen, Stuttgart 27. März 1800
Anweisung zur Truppenverpflegung der Rheinarmee an das Kriegs-Kontributions-Kommitte des Schwäbischen Reichskreises, Memmingen 10. Juni 1800
Reskript des württembergischen Kirchenrates wegen der Kriegskontribution an die Rheinarmee, Stuttgart 13. August 1800
Bekanntmachung der gemeinsamen Kriegs-Praestations-Deputation wegen der Versorgung der Rheinarmee mit gedruckten Quittungsformularen, Stuttgart 16. August 1800
Verordnung des Erzbischofs Klemens Wenzeslaus von Trier als Statthalter und Präsident der Regierung der Fürstpropstei Ellwangen wegen der monatlichen französischen Kontribution und deren Erhebung, Ellwangen 2. Januar 1801
Patent des Schwäbischen Reichskreises wegen der Bekämpfung der Jauner und anderen Gesindels mit einem Blanko-Reisepaß, Ulm 18. Dezember 1801
Patent von Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Ulm wegen der Besetzung dur kurbayerische Truppen, Ulm 31. August 1802
Protestschreiben des Gräflich Stauffenbergischen Oberamtmanns Endres vom 19. Oktober 1802 und Antwort des württembergischen Kommissars und Regierungsrates Weckherlin vom 28. Oktober 1802
Promemoria wegen der Besetzung des Klosters Margrethausen, Regensburg November 1802
Patent von Herzog Friedrich II. von Württemberg zur Besitzergreifung der Reichsstadt Esslingen, Esslingen 23. November 1802
Gutachten des württembergischen Reichstagsgesandten Freiherr von Seckendorf wegen der neuen Kurfürstenwürden, Regensburg 26. April 1803
Dekret des Kurfürstentums Württemberg wegen der Änderung der Siegel nach der Erhebung zum Kurfürstentum, Stuttgart 2. Mai 1803
Verzeichnis der Kriegskosten und Schäden im Kurfürstentums Württemberg, Stuttgart 27. Januar 1804
Militär-Cartels-Konvention zwischen Kurfürst Friedrich II. von Württemberg und Kaiser Franz II., Wien 5. Juni 1805
Mandat von Kurfürst Friedrich II. von Württemberg wegen der Säkularisation des Damenstifts Oberstenfeld, Ludwigsburg 24. Juni 1805
Dekret der Schuldenzahlungsdeputation des Kurfürstentums Württemberg wegen einer Anleihe, Stuttgart 12. Oktober 1805
Patent des Kirchenrates des Kurfürstentums Württemberg wegen einer Landes-Ausgabe von 125 000 Gulden, Stuttgart 12. Oktober 1805 
8 cm 1780-1805 
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