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12 Einträge
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A 145 U 18Archivalieneinheit
Nürnberg, 1350 April 17 (Samstag vor Jubilate) 
Ludwig, Markgraf zu Brandenburg und Lausitz, des Reichs oberster Kämmerer, beurkundet in seinem und seiner Brüder Namen, dass sie ihrem Vetter Ruprecht d. Ä., Pfalzgrafen bei Rhein und Herzog in Bayern, Vollmacht und Gewalt gegeben haben, ihren Zehnten zu Heilbronn, den ihr Vater selig um 3000 tt Heller versetzt hat, in ihrem Namen von Württemberg oder Oettingen, wer von beiden diesen beiden ihn gerade hat, einzulösen. 
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A 145 U 19Archivalieneinheit
Nürnberg, 1350 April 17 (Samstag vor Jubilate) 
Ludwig, Markgraf zu Brandenburg und Lausitz, des Reichs oberster Kämmerer, beurkundet in seinem und seiner Brüder Namen, dass sie ihrem Vetter Ruprecht d. Ä., Pfalzgrafen bei Rhein und Herzog in Bayern, Vollmacht und Gewalt gegeben haben, ihren Zehnten zu Heilbronn, den ihr Vater selig um 3000 tt Heller versetzt hat, in ihrem Namen von Württemberg oder Oettingen, wer von beiden diesen beiden ihn gerade hat, einzulösen. 
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A 145 U 20Archivalieneinheit
Innsbruck, 1350 Juli 2 (Am nächsten Freitag nach St. Peter und Pauls Tag) 
Ludwig, Markgraf zu Brandenburg und Lausitz, macht seinem Oheim, dem Markgrafen Albrecht von Oettingen, von obigem Anzeige. 
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A 145 U 21Archivalieneinheit
1384 Dezember 6 (St. Niclaus Tag) 
Die Grafen Eberhard II. und Ulrich von Württemberg beurkunden, dass sie von Heinrich Handschuher und seiner Frau Grete, Bürger zu Schwäbisch Gmünd, 3000 ungarisch-böhmische fl. geliehen und diesen dafür ein Drittel ihres Weinzehntens zu Heilbronn verpfändet haben; zu Bürgen werden gesetzt: Konrad von Rechberg zu Weschenburg, Georg von Wellwart, Bernolt Schenk von Winterstetten, Fritz Sturmfeder, Heinrich Truchsess von Höfingen, Hofmeister, Erpf Truchsess von Höfingen, Wilhelm von Rechberg von Faurndau, Hans von Rechberg von Rechberghausen, Ulrich von Schechingen, Albrecht von Reinhartsweiler, Eberhard von Urbach, Fritz von Schlat, Cuntz von Stetten, Reinhard von Hohenscheid, Hans von Gültlingen von Ditzingen und Hermann von Sachsenheim sowie die Schultheißen und 12 geschworenen Richter der 3 württembergischen Städte Marbach, Schorndorf und Göppingen. 
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A 145 U 22Archivalieneinheit
1512 Januar 25 (Sonntag conversionis sancti Pauli) 
Blicker von Gemmingen überlässt den Kornzehnten mit dem vormals pfälzischen Hof zu Heilbronn samt 9 1/2 Fuder Weins und 50 fl. jährliche Gült, welche Güter ihm vom seligen Pfalzgrafen Philipp bei Rhein, Herzog in Bayern, des Reichs Erztruchsess und Kurfürst, verpfändet worden, nun aber infolge des pfälzischen Aufruhrs und Kriegshandlung an Herzog Ulrich von Württemberg übergegangen sind, letzterem gegen eine Entschädigung von 5200 fl. rhein. 
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A 145 U 23Archivalieneinheit
1517 Juli 5 (Sonntag nach unser Frauen Tag, als sie über das Gebirge gegangen ist) 
Jacob Wintzelhäuser, württembergischer Pfleger zu Heilbronn, der Erlaubnis erhalten hat, daselbst Bürger zu werden, verpflichtet sich, falls er von seinem Fürsten abgerufen wird, dem nachzukommen. 
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A 145 U 24Archivalieneinheit
Augsburg, 1548 Januar 30 
König Ferdinand I. lässt dem Paulus von Borja, Verwalter der Viktualien der Stadt und des Schlosses Richen, gebieten, alle noch vorhandenen Weinfässer und Viktualien sowie alle Keller, Geschirre, Höfe samt Schlüsseln im Hof zu Heilbronn dem württembergischen Kommissär zu überantworten. 
1 Bl. Folio - Papier - Ausfertigung 
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A 145 U 25Archivalieneinheit
Augsburg, 1548 Januar 30 
König Ferdinand I. lässt dem Paulus von Borja, Verwalter der Viktualien der Stadt und des Schlosses Richen, gebieten, alle noch vorhandenen Weinfässer und Viktualien sowie alle Keller, Geschirre, Höfe samt Schlüsseln im Hof zu Heilbronn dem württembergischen Kommissär zu überantworten. 
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A 145 U 26Archivalieneinheit
1572 November 6 
Ludwig I. und Philipp III. von und zu Hirschhorn bitten die Herrschaft Württemberg, die 2 Fuder jährlicher Weingült, die das Kloster zum Hirschhorn aus dem württembergischen Hof zu Heilbronn bezieht, den nach Abschaffung des Priors mit der Verwaltung des Klosters beauftragten 3 Schaffnern zu reichen. 
1° Folio - Papier - Ausfertigung 
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A 145 U 27Archivalieneinheit
Stuttgart, 1615 Januar 1 
Herzog Johann Friedrich von Württemberg, hält die Stadt Heilbronn, die für ihn 15000 fl. bei verschiedenen Kreditoren aufgebracht hat, durch Verpfändung des württembergischen Pfleghofs in Heilbronn schadlos. 
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A 145 U 28Archivalieneinheit
Heilbronn, 1624 August 3 
Der Tochtermann und die Vormünder der nachgelassenen Tochter erster Ehe des Philipp Orth selig, weiland Bürgermeister der Stadt Heilbronn, nämlich Wilhelm Bernhard Berlin, helmstättischer reformierter Fähndrich, bzw. Veit Schäffer und Alexander Steiner, stellen dem Herzog Johann Friedrich von Württemberg einen Revers aus, dass ein in der Orth'schen oberen Behausung aufgeführter und gegen den württembergischen Zehnthof gerichteter Wasserstein am württembergischen Grund und Boden nichts benehmen solle. 
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A 145 U 29Archivalieneinheit
1654 Oktober 1 
Herzog Eberhard III. von Württemberg und Teck einerseits und Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Heilbronn andererseits beurkunden, dass sie sich wegen langjähriger Streitigkeiten, Irrungen und Klagen über den dem Herzog gehörigen Frucht- und Weinzehnten verglichen haben. 
Libell, 4 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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