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A 601 U 2Archivalieneinheit
Speyer, 1100 Januar 6 
Bischof Johann von Speyer gründet die Abtei Sinsheim und übergibt sie mit genannten Gütern und Berechtigungen der Kirche zu Speyer. 
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A 601 U 3Archivalieneinheit
Speyer, 1122 Februar 17 
Bischof Bruno von Speyer gestattet, dass die von Markgraf Hermann und seiner Gemahlin Judintha mit Gütern und Zehnten bereicherte St. Pankratius Pfarrkirche in Backnang in ein Augustiner-Canonicat, und die von denselben errichtete S. Michaelskirche zur Pfarrkirche umgewandelt werde. 
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A 601 U 4Archivalieneinheit
1134 
Bischof Siegfried von Speyer bekräftigt die von Markgraf Hermann und seiner Gemahlin Bertha geschehene Schenkung eines Guts in Heiningen an die Kirche des Hl. Pankratius in Backnang. 
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A 601 U 5Archivalieneinheit
Augsburg, 1184 Oktober 28 
Bischof Hermann von Konstanz bekräftigt die von Walter dem Freien von Schelklingen geschehene Schenkung seiner Besitzung in Gruibingen mit der Kirche und der Vogtei daselbst an das Kloster Ursberg. 
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A 601 U 6Archivalieneinheit
Verona, 1186 Januar 29 
Papst Urban III. nimmt das Kloster Sinsheim in seinen Schutz und bestätigt seine Besitzungen und seine Privilegien. 
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A 601 U 7Archivalieneinheit
Worms, 1190 Mai 
Bischof Konrad von Worms erkennt das zwischen der Marienkirche bei Worms und dem Kloster Odenheim streitige Sechsteil des Patronatrechts an der Kirche in Großgartach im Vergleichsweg dem letzteren zu. 
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A 601 U 8Archivalieneinheit
1207 Juli 1 
Der erwählte Bischof Werner von Konstanz bestätigt gleich seinen Vorgängern die Einverleibung der Kirchen in Drackenstein und Gruibingen samt der Gruibinger Tochterkirche in Ganslosen zum Kloster Ursberg. 
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A 601 U 9Archivalieneinheit
1207 Juli 1 
Der erwählte Bischof Werner von Konstanz bestätigt gleich seinen Vorgängern die Einverleibung der Kirchen in Drackenstein und Gruibingen samt der Gruibinger Tochterkirche in Ganslosen zum Kloster Ursberg. 
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A 601 U 10Archivalieneinheit
Konstanz, 1230 Juli 11 
Bischof Konrad II. von Konstanz bestätigt den Tauschvertrag, wodurch der Dekan Heinrich in Nellingen mit Zustimmung des Klosters St. Blasien den geistlichen Schwestern in Esslingen, gegen eine Jauchert gebauten Ackers daselbst, den Zehnten von neun Jauchert in Weil zum Zwecke ihrer Niederlassung und Erbauung einer Kirche an diesem Orte überlässt. 
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A 601 U 11Archivalieneinheit
1230 Juli 11 
Bischof Konrad II. von Konstanz bestätigt den Tauschvertrag, wodurch der Dekan Heinrich in Nellingen mit Zustimmung des Klosters St. Blasien den geistlichen Schwestern in Esslingen, gegen eine Jauchert gebauten Ackers daselbst, den Zehnten von neun Jauchert in Weil zum Zwecke ihrer Niederlassung und Erbauung einer Kirche an diesem Orte überlässt. 
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A 601 U 12Archivalieneinheit
1230 Juli 31 
Graf Wolfrad von Veringen beurkundet, dass Berthold, der Priester und Kaplan der Frauen in Wald, und dessen Bruder, Ritter Burkhard von Pfullingen, ihre Besitzungen an diesem Orte dem genannten Kloster übertragen und Ritter Burkhard dieselben als Erbzinslehen zurückempfangen habe. 
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A 601 U 13Archivalieneinheit
1231 
Der Ritter Rugger von Stockheim schenkt das Patronatrecht der Kirche zu Gemmrigheim, früher sein Lehen von dem Grafen Gottfried von Vaihingen, nunmehr aber sein Eigen, an die Kirche in Backnang. 
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A 601 U 14Archivalieneinheit
Augsburg, 1234 Dezember 9 
Der Bischof Siboto von Augsburg bezeugt, dass der Ritter Heinrich von Waldhausen auf das Patronatrecht der Kirche in Oberurbach freiwillig Verzicht leistet, das er dem Abt und dessen Brüdern von Elchingen bestreitet. 
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A 601 U 15Archivalieneinheit
Ca. 1236 
Bischof Heinrich von Basel verspricht, den Grafen Egino den Jüngeren von Urach für den in der Urkunde selbst näher bezeichneten Fall mit dem nächsten, eröffneten Mannlehen im Werte von zwanzig Mark jährlich zu entschädigen. 
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A 601 U 16Archivalieneinheit
1239 November 3 
Graf Konrad von Vaihingen, Patron, und sein Sohn Johannes, Rektor der dortigen Kirche, beurkunden die Güterstiftung der Begine Betta am Altar des hl. Stephans in der Marienkapelle der Stadt Vaihingen. 
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A 601 U 17Archivalieneinheit
1243 Januar 6 
Pfalzgraf Rudolf von Tübingen tut kund, dass mit seiner Zustimmung der Kanoniker Berthold von Neuhausen in Sindelfingen und dessen Schwester, die Wittwe Hadewig, einen Hof in Sindelfingen unter den hinzugefügten näheren Bestimmungen an die Kirche des heiligen Martin daselbst vergabt haben. 
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A 601 U 18Archivalieneinheit
Konstanz, 1243 Dezember 11 
Bischof Heinrich von Konstanz bewilligt dem Propst und Kapitel der Kirche in Sindelfingen die Einverleibung der Kirche in Weil dem Dorf unter den ausgedrückten herkömmlichen Bedingungen. 
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A 601 U 19Archivalieneinheit
Konstanz, 1246 Mai 14 
Bischof Eberhard von Konstanz bestätigt einen Tauschvertrag, kraft dessen der Pleban Konrad von Nellingen den 1. März 1246 dem Kloster Weiler (Weil) gewisse Güter und Zehnten in Weiler usw. gegen genannte Besitzungen und Bezüge eingeräumt, sowie die Rechte seines Kaplans im Kloster festgesetzt hatte. 
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A 601 U 20Archivalieneinheit
1246 Mai 15 
Bischof Eberhard von Konstanz bestätigt einen Tauschvertrag, kraft dessen der Pleban Konrad von Nellingen den 1. März 1246 dem Kloster Weiler (Weil) gewisse Güter und Zehnten in Weiler usw. gegen genannte Besitzungen und Bezüge eingeräumt hatte. 
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A 601 U 21Archivalieneinheit
Lyon, 1250 November 5 
Der Kardinaldiakon Richard von St. Angelo entscheidet als vom Papst Innozenz IV. bestellter Richter den eben genannten Streit zwischen Abt und Konvent von Odenheim einerseits und Albert von Hohenstein andererseits in Betreff der Kirche in (Groß-) Gartach zu Gunsten Odenheims. 
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A 601 U 22Archivalieneinheit
Lyon, 1250 Dezember 3 
Papst Innozenz IV. beauftragt den Propst der h. Dreifaltigkeitskirche zu Speyer mit dem Vollzug des eben genannten Entscheids des Kardinaldiakons Richard von St. Angelo betreffend die Wiedereinsetzung des Klosters Odenheim in den Besitz der Kirche zu (Groß-)Gartach und die Verurteilung des Albert von Hohenstein zum Schadensersatz. 
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A 601 U 23Archivalieneinheit
Lyon, 1250 Dezember 3 
Papst Innozenz IV. bekräftigt auf Bitte des Abts und Konvents von Odenheim den eben genannten Entscheid des Kardinaldiakons Richard [von St. Angelo] und beauftragt den Propst der h. Dreifaltigkeitskirche zu Speyer, das Kloster Odenheim gegen Beeinträchtigungen in dieser Hinsicht zu schützen. 
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A 601 U 24Archivalieneinheit
1250 Dezember 4 
Papst Innozenz IV. bekräftigt auf Bitte des Abts und Konvents von Odenheim unter vollständiger Einrückung der betreffenden Urkunde den Entscheid des Kardinaldiakons Richard von St. Angelo in dem Streit des Klosters mit Albert von Hohenstein wegen der Kirche zu (Groß-)Gartach. 
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A 601 U 25Archivalieneinheit
1250 Dezember 16 
Papst Innozenz IV. beauftragt den Propst der h. Dreifaltigkeitskirche zu Speyer mit dem Vollzug des von ihm bestätigten öfters genannten Entscheids des Kardinaldiakons Richard [von St. Angelo] in Betreff der Kirche zu (Groß-)Gartach. 
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A 601 U 26Archivalieneinheit
(nach 1250 Dezember 4) 
Der päpstliche Vizekanzler Martinus bestätigt die Urkunde Papst Innozenz' IV. vom 4. Dezember 1250 bzw. die darin inserierte Urkunde vom 5. November mit den drei darin inserierten Urkunden vom 15. Februar, 25. Juni und 10. August 1250 bezüglich der Entscheidung des Kardinaldiakons Richard von St. Angelo in dem Streit des Klosters Odenheim mit Albert von Hohenstein wegen der Kirche zu (Groß-)Gartach. 
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A 601 U 27Archivalieneinheit
Nagold, 1251 
Graf Burkhard von Hohenberg schenkt die ihm erblich zustehende Vogtei über einen Hof in Irrendorf um seines und seiner Eltern Seelenheils willen dem Kloster Beuron. 
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A 601 U 28Archivalieneinheit
Konstanz, 1251 Juli 1 
Bischof Eberhard von Konstanz verkauft seine Burg und Besitzungen in Wittlingen mit dem Berg und den Zugehörungen, welche gemeiniglich Leibgedinge benannt werden, dem Grafen Ulrich von Württemberg unter näher aufgeführten Bedingungen zu erblichen Lehen. 
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A 601 U 30Archivalieneinheit
Urach, 1254 April 19 
Die Grafen Ulrich von Württemberg und Heinrich von Fürstenberg schließen einen Tauschvertrag über die halbe Burg Wittlingen gegen die halbe Burg Urach, eine halbe von Graf Heinrichs Mutter herrührende Grafschaft u.s.w. je mit aller Zugehör, treffen Bestimmungen über die Verleihung der Kirchen zu Nürtingen, Dettingen und Urach und über die Ausstattung der Gemahlin des Grafen Berthold von Urach (Agathe, Gräfin von Lechsgmünd und Greifsbach) für den Fall ihrer Witwenschaft. 
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A 601 U 31Archivalieneinheit
Urach, 1254 April 26 
Die Grafen Ulrich von Württemberg und Heinrich von Fürstenberg verpflichten sich, den Grafen Berthold von Urach und dessen Gemahlin Agathe hinsichtlich der Burg Urach und ihres sonstigen Besitzes nicht zu stören, der Gräfin im Falle ihrer Wittwenschaft 100 Mark zu zahlen, sie einen beliebigen Wohnsitz in der Herrschaft Urach wählen zu lassen und sie im Besitz ihres Leibgedinges zu schützen. 
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A 601 U 32Archivalieneinheit
Konstanz, 1255 April 1 
Der päpstliche Legat Kardinaldiakon Peter bestätigt dem Propst und Kapitel von Beuron den schon von alter Zeit herrührenden Besitz der Kirche in Irndorf. 
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A 601 U 33Archivalieneinheit
Konstanz, 1255 April 1 
Der päpstliche Legat Kardinaldiakon Peter trägt dem Abt von Kreuzlingen auf, Propst und Kapitel von Beuron in dem von ihm bestätigten Besitz der Kirche von Irndorf zu schützen. 
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A 601 U 34Archivalieneinheit
1255 November 16 
Die Söhne des Sindelfinger Kanonikers Marquard von Bernhausen und deren Nachkommenschaft erhalten auf Marquards Bitte von dem Propst Konrad und Kapitel von Sindelfingen für den Fall seines Todes gegen einen Jahreszins die zu dem von Marquard dem Stift überwiesenen Hof gehörigen Güter zu Lehen. 
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A 601 U 35Archivalieneinheit
Würzburg, 1258 April 19 
Bischof Iring von Würzburg überlässt der Propstei in Mosbach gegen Einräumung des Rechtes, den Propst aus der Mitte der Domkanoniker in Würzburg zu ernennen, die beiden Kirchen in Widdern und Möckmühl für den Propst und die Kanoniker und setzt zugleich die Unveräußerlichkeit des Einkommens der Propstei und beider Kirchen fest. 
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A 601 U 36Archivalieneinheit
Viterbo, 1258 Juni 5 (nonas Iunii, pontificatus nostri anno quarto) 
Papst Alexander IV. befiehlt auf Bitte des Meisters und der Brüder des Hospitals zum Hl. Geist in Saxia(1) zu Rom diejenigen, welche sich fälschlich für Brüder dieses Hospitals ausgeben und demselben Almosen entziehen, gefangen zu nehmen und zu strafen. 
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A 601 U 37Archivalieneinheit
Schloss Wasserburg, 1259 Januar 4 
Konradin II., König von Jerusalem und Sicilien, Herzog von Schwaben verleiht seinem Getreuen Grafen Ulrich von Württemberg das Marschallamt des Herzogtums Schwaben, die Vogtei in Ulm und das Gericht in der Bürs. 
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A 601 U 38Archivalieneinheit
Anagni, 1259 Januar 27 
Papst Alexander IV. gewährt dem Hospital zum Hl. Geist in Saxia (1) zu Rom Zehntfreiheit (2). 
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A 601 U 39Archivalieneinheit
Bebenhausen, 1260 Januar 
Bischof Eberhard von Konstanz bringt nach längerem, mit Raub und Brand von Seite des Grafen geführtem Streit zwischen dem Propst Konrad von Sindelfingen und dem Grafen Rudolf von Tübingen und dessen Anhängern in Betreff Berechtigungen zu Sindelfingen, Böblingen, Darmsheim, Vaihingen einen friedlichen Ausgleich zu Stande. 
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A 601 U 40Archivalieneinheit
Bebenhausen, 1260 Januar 
Bischof Eberhard von Konstanz bringt nach längerem, mit Raub und Brand von Seite des Grafen geführtem Streit zwischen dem Propst Konrad von Sindelfingen und dem Grafen Rudolf von Tübingen und dessen Anhängern in Betreff Berechtigungen zu Sindelfingen, Böblingen, Darmsheim, Vaihingen einen friedlichen Ausgleich zu Stande. 
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A 601 U 41Archivalieneinheit
Böblingen, 1261 September 1 
Graf Rudolf von Tübingen beurkundet, dass sein Dienstmann Ritter Konrad von Magstadt genannt Lode ein Gut in Sindelfingen unter seiner Mitwirkung an den Kanoniker Rudolf daselbst verkauft habe. 
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A 601 U 41 aArchivalieneinheit
1262 November 18 
Uta, Wittwe des Grafen Gottfried von Calw, schenkt um ihres und ihres Ehegatten Seelenheils willen ihr Eigentum in Walddorf an das Kloster Allerheiligen. 
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A 601 U 42Archivalieneinheit
1263 März 17 
Die Grafen Rudolf von Tübingen, Heinrich von Fürstenberg und Albert von Hohenberg beurkunden, dass mit ihrer Zustimmung ihre Dienstmänner die Brüder Bertold und Albert von Haiterbach deren Gut in Hohenreutin (Reutin bei Bondorf) an die Priorin und Schwestern des Predigerordens in Kirchberg um 80 Mark Silber verkauft haben. 
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A 601 U 43Archivalieneinheit
Sindelfingen, 1263 April 
Graf Rudolf von Tübingen versichert, dass seine Erteilung Tübinger Stadtrechts an die von ihm zu gründende Stadt Sindelfingen der Kirche daselbst keinerlei Eintrag tun solle, bestätigt ausdrücklich die volle Unabhängigkeit der letzteren von ihm und setzt ihre Rechte und Freiheiten gegenüber von der neuen Stadt fest. 
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A 601 U 44Archivalieneinheit
Esslingen, 1265 Januar 1 
Graf Heinrich von Fürstenberg bezeugt die ihm von dem Grafen Ulrich von Württemberg aus dem Kaufe der Burg Urach mit Zugehörden schuldig gewordene Summe von 3100 Mark Silber vollständig erhalten zu haben. 
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A 601 U 45Archivalieneinheit
Esslingen, 1265 März 26 
Die Äbte Arnold von St. Blasien und Eberhard von Blaubeuren vergleichen ihren Streit wegen eines Weinberges auf dem Berg Wolpotinhalde bei Plochingen dahin, dass ein Beauftragter des Abts von Blaubeuren künftig von dem Propst in Nellingen mit demselben belehnt werden solle. 
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A 601 U 46Archivalieneinheit
Tübingen, 1268 Januar 31 
Graf Rudolf von Tübingen, Sohn des Pfalzgrafen Rudolf, verspricht dem Propst und Kapitel von Sindelfingen wegen der ihnen zugefügten schweren Beschädigungen Güter im Ertrag von 6 Mark – übrigens unter Vorbehalt der Wiedereinlösung im 6. Jahre durch die Zahlung von 60 Mark – zuzuweisen und weitere Entschädigung zu leisten. 
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A 601 U 47Archivalieneinheit
Sindelfingen, 1268 Juli 17 
Graf Rudolf von Tübingen, der Sohn des Pfalzgrafen, weist die dem Stift Sindelfingen versprochenen 6 Mark jährlicher Einkünfte auf genannte Güter zu Sindelfingen, Deufringen und Ehningen sowie die Rainmühle an. 
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A 601 U 48Archivalieneinheit
Rems, 1269 Mai 25 
Graf Ulrich von Württemberg überträgt der Judinta, Gattin seines Dienstmanns des Vogts Wolfram von Rems, ein Gut in Uhlbach, das Wolfram von seinem Vater und ihm zu Lehen gehabt hat, zu freiem Eigentum gegen einen jährlichen Zins von 2 Schilling an den Nikolausaltar der Kapelle zu Waiblingen. 
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A 601 U 49Archivalieneinheit
Burg Neuffen, 1270 Februar 2 
Der Edle Heinrich von Neuffen (Niffen) und seine Söhne Berthold und Albert verzichten zum Heil ihrer Seelen und aus Verehrung für die glorreiche Jungfrau Maria, sowie auf die Bitten des Abtes Ulrich (Ul.) und des Konvents von Lorch (Lorche) in die Hände des genannten Abts auf ihren Rechtsstreit und auf all ihr Recht an das Patronat der Kirche in Buoch (ville Buche). 
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