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Herrenalb
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A 489 U 451Archivalieneinheit
1272 September 1 (kalendas Septembris) 
Ludwig von Liebenzell überträgt mit Zustimmung des Lehensherrn Grafen Simon von Zweibrücken auf Alt-Eberstein dem Kloster Herrenalb zur Sühne für seine Missetaten überhaupt und insbesondere für die an letzterem verübten Feindseligkeiten das Patronatrecht der Kirche in Merklingen. 
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A 489 U 452Archivalieneinheit
1272 
Bischof Friedrich von Speyer vollzieht die Schenkung des Patronatrechts der Kirche in Merklingen durch Ritter Ludwig von Liebenzell an das Kloster Herrenalb. 
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A 489 U 453Archivalieneinheit
1272 
Bischof Friedrich von Speyer vollzieht die Schenkung des Patronatrechts der Kirche in Merklingen durch Ritter Ludwig von Liebenzell an das Kloster Herrenalb. 
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A 489 U 454Archivalieneinheit
1272 
Graf Simon von Eberstein und Zweibrücken gestattet aus Verehrung für das von seinen Voreltern gegründete Kloster Herrenalb die durch seinen Getreuen, Ritter Ludwig von Liebenzell, um seines Seelenheils willen beschlossene Schenkung des Patronatrechts der Kirche zu Merklingen, Speyrer Diözese, samt allen Zehnten und Zugehörden, insbesondere dem Vorzehnten, an das genannte Kloster, da diese Schenkung ohne seine als des Lehensherrn Zustimmung nicht zur Ausführung kommen kann; er überträgt nach vorhergegangener Resignation des Lehens in seine Hand gemeinsam mit Ludwig am selben Ort und zur selben Zeit das Patronatrecht in die Hand des Abts Konrad als Stellvertreters seines Klosters und verzichtet für sich und seine Erben auf alle seine Ansprüche an dieses Recht mit seinen Zugehörden. 
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A 489 U 455Archivalieneinheit
Lyon, 1274 April 30 (II. kalendas Maii) 
Papst Gregor X. bestätigt dem Kloster Herrenalb die Schenkung des Patronatrechts der Kirche zu Merklingen durch den Edlen Ludwig von Liebenzell. 
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A 489 U 456Archivalieneinheit
1277 Dezember 20 (vigilia Thome apostoli) 
Bischof Friedrich von Speyer inkorporiert dem Kloster Herrenalb die Pfarrkirche in Merklingen unter genauer Festsetzung des Einkommens des dortigen Vikars. 
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A 489 U 457Archivalieneinheit
1277 Dezember 20 (vigilia Thome apostoli) 
Bischof Friedrich von Speyer inkorporiert dem Kloster Herrenalb die Pfarrkirche in Merklingen unter genauer Festsetzung des Einkommens des dortigen Vikars. 
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A 489 U 458Archivalieneinheit
1385 September 18 (feria II. post festum exaltationis) 
Bischof Friedrich von Speyer inkorporiert dem Kloster Herrenalb die Pfarrkirche in Merklingen unter genauer Festsetzung des Einkommens des dortigen Vikars. Vidimus des geistlichen Gerichts zu Speyer. 
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A 489 U 459Archivalieneinheit
Esslingen, 1279 April 2 (IIII.to nonas Aprilis) 
Pfalzgraf Ludwig von Bayern gestattet Graf Simon von Eberstein und Zweibrücken, Burg und Dorf Merklingen mit Zugehör zu verpfänden, zu verkaufen oder zu tauschen, auf alle seine Recht und Ansprüche daran verzichtend. 
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A 489 U 460Archivalieneinheit
Ca. 1281 April 13 (tempore paschali) 
Ritter Albert von Niefern, der durch seine Tochter Elisabet Ansprüche auf die Zehnten in Merklingen zu haben meint, beurkundet dasselbe wie Reinbot von Neipperg [vgl. A 489 U 460 a]. 
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A 489 U 460 aArchivalieneinheit
Ca. 1281 April 13 (tempore paschali) 
Reinbot von Neipperg (Nitperg) beurkundet, dass sein Streit mit Abt und Konvent von Herrenalb wegen der von Ludwig von Liebenzell an das Kloster gegebenen Zehnten in Merklingen (Merkelingen), an die er durch seine Frau Adelheid Anspruch zu haben meinte, durch die von beiden Parteien erwählten Schiedsrichter, den Prior von Maulbronn und die Ritter Kimo von Baden (Kimonem de Baden), Engelhard von Neipperg und . . von Niefern (Nievern) freundschaftlich ausgetragen worden ist, und verzichtet mit seiner Frau und seinen Erben auf alle seine Ansprüche. 
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A 489 U 461Archivalieneinheit
1282 Juni (mense Junio) 
Elisabeth, die Tochter des Ritters Albert von Niefern, verzichtet durch die Hand und mit Zustimmung ihres Vaters auf alle Ansprüche, die sie von ihrer Mutter Hedwig her auf die Zehnten in Merklingen hat, zu Gunsten der Mönche von Herrenalb. 
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A 489 U 462Archivalieneinheit
1284 Dezember 21 (Thome apostoli) 
Gisela, die Tochter des Ritters Albert von Niefern, verzichtet auf alles Recht an die Zehnten und andere Zugehörde der Kirche in Merklingen, das sie von ihrer Mutter, einer von Liebenzell, her hatte, gegen entsprechende Entschädigung zu Gunsten des Klosters Herrenalb. 
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A 489 U 463Archivalieneinheit
1290 Mai (mense Maio) 
Herzog Konrad von Teck beurkundet, dass das Kloster Herrenalb von Heinrich von Höfingen dessen sämtliche Besitzungen in Merklingen gekauft hat mit Ausnahme der Eigenleute und des Fronhofs, der ihm von den Herren von Zweibrücken verpfändet ist, und dass Heinrich mit seinen Schwestern und den übrigen Berechtigten die Güter durch Schenkung unter Lebenden auf das Kloster übertragen hat. 
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A 489 U 464Archivalieneinheit
1290 Mai (mense Maio) 
Herzog Konrad von Teck beurkundet, dass das Kloster Herrenalb von Heinrich von Höfingen dessen sämtliche Besitzungen in Merklingen gekauft hat mit Ausnahme der Eigenleute und des Fronhofs, der ihm von den Herren von Zweibrücken verpfändet ist, und dass Heinrich mit seinen Schwestern und den übrigen Berechtigten die Güter durch Schenkung unter Lebenden auf das Kloster übertragen hat. 
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A 489 U 465Archivalieneinheit
1290 Mai (mense Maio) 
Schultheiß Gerlach und die Bürger von Weil beurkunden einen Rechtsspruch über Veräußerung von vormundschaftlich verwalteten Gütern zu Merklingen. 
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A 489 U 466Archivalieneinheit
1290 Juni (mense Junio) 
H. der Ältere Swendinger von Wiesloch und seine Söhne Heinrich und Konrad übertragen dem Kloster Herrenalb all ihr vermeintliches Lehensrecht an den Gütern des Heinrich von Höfingen, die das Kloster gekauft hat. 
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A 489 U 467Archivalieneinheit
1290 Juni (mense Junio) 
H. der Ältere Swendinger von Wiesloch und seine Söhne Heinrich und Konrad übertragen dem Kloster Herrenalb all ihr vermeintliches Lehensrecht an den Gütern des Heinrich von Höfingen, die das Kloster gekauft hat. 
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A 489 U 468Archivalieneinheit
1291 Mai (mense Maio) 
Schultheiß Gerlach und die Bürger von Weil beurkunden die durch Schiedsrichter gefällte Entscheidung in dem Streit des Klosters Herrenalb mit der Witwe weiland Alberts von Calw, ihrer Mitbürgerin, um die Mühle in Merklingen: der Witwe gehört von der Mühle nur eine Gült von 2 Pfund weniger 30 Heller auf Thomastag, dagegen sind die 5 Schilling Heller Gült, die sie erworben zu haben behauptete, in Zukunft nicht mehr zu entrichten. Dem Kloster kommen von der Mühle zuerst 4 Pfund und 30 Heller Zins zu, ferner soll dasselbe den Müller bestellen und alle Rechte und an allen Nutzungen der Mühle haben. Wenn der Zins nicht einkommt, weil die Mühle verfällt oder verlassen ist, so soll die Witwe nach Verhältnis an dem Schaden mit leiden; wenn dagegen der Zins sich erhöht, weil die Mühle neu gebaut oder verbessert wird, so soll der Überschuss ganz dem Kloster zufallen. 
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A 489 U 469Archivalieneinheit
Herrenalb, 1292 Mai 26 (in crastino pentecostes) 
Abt Marquard und Konvent von Herrenalb beurkunden und vollziehen die Stiftung des Klerikers Schwigger von Bruchsal zur Beschaffung von Weißbrot für den täglichen Gebrauch ihres Klosters. 
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A 489 U 470Archivalieneinheit
Herrenalb, 1292 Mai 26 (in crastino pentecostes) 
Abt Marquard und Konvent von Herrenalb beurkunden und vollziehen die Stiftung des Klerikers Schwigger von Bruchsal zur Beschaffung von Weißbrot für den täglichen Gebrauch ihres Klosters. 
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A 489 U 471Archivalieneinheit
1296 Dezember (mense Decembri) 
Die Grafen Heinrich und Otto von Zweibrücken, Brüder, verkaufen an Kloster Herrenalb ihr Dorf Merklingen mit aller Zugehörde um 450 Pfund Heller unter Verzicht auf alle Rechte, übertragen den Besitz als Eigen, wie sie und ihre Vorfahren ihn innegehabt haben, und verpflichten sich eidlich, das Kloster darin nicht anzufechten, sondern vielmehr zu fördern. Auch übertragen sie ihm ausdrücklich alle etwaigen Ansprüche. 
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A 489 U 472Archivalieneinheit
1296 Dezember (mense Decembri) 
Die Grafen Heinrich und Otto von Zweibrücken, Brüder, verkaufen an Kloster Herrenalb ihr Dorf Merklingen mit aller Zugehörde. Da jedoch die Vogtei und einige Güter und Gülten in Merklingen als Heiratsgut ihrer verstorbenen Schwester, der Herzogin von Teck, in den Pfandbesitz der Kinder des Herzogs Konrad von Teck gekommen ist, weisen sie dafür vorläufig dem Kloster alle ihre Mühlen in Bretten und ihr Dorf Sprantal an. Falls der Fronhof gerichtlich angefochten wird und die Verkäufer ihn nicht am bestimmten Termin innerhalb dreier Monate frei machen, muss einer von ihnen sich mit ihren Bürgen in Bretten, Bruchsal, Pforzheim, Heidelsheim oder Gochsheim zum Einlager stellen. Der Anspruch ihrer Vettern von Teck auf das Dorf Merklingen und die Gülten und Landacht und jeder weitere Anspruch derselben muss innerhalb dreier Jahre abgelöst und das Kloster in den ruhigen Besitz eingesetzt werden, widrigenfalls wiederum einer von den Verkäufern mit den Bürgen Einlager halten soll. Das gleiche tritt ein, wenn das Kloster in den ihm bis zu seiner vollen Befriedigung eingeräumten Mühlen in Bretten und dem Dorf Sprantal irgendwie beeinträchtigt und nicht innerhalb 14 Tagen davon befreit wird. Sind die Verkäufer oder ihre Bürgen in anderem Einlager festgehalten oder sonst rechtmässig verhindert, so können sie einen Edelknecht mit einem Pferd bezw. einen Knecht an ihrer Stelle schicken. Auch wenn einer der Bürgen mit Tod abgeht und auf Mahnung nicht in Monatsfrist ersetzt wird, ist in gleicher Weise Einlager zu halten. Die Verkäufer verpflichten sich eidlich zur Einhaltung dieser Bestimmungen. 
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A 489 U 473Archivalieneinheit
1297 Januar (mense Januario) 
Heinrich von Höfingen (Hevingen), der Sohn Ritter Reinhards beurkundet, dass die Grafen Heinrich und Otto Söhne Simons von Zweibrücken von ihm den Fronhof in Merklingen, den Graf Simon seinem Vater um 70 Pfund Heller verpfändet hatte, um die Pfandsumme ausgelöst haben und verzichtet auf alle Ansprüche. 
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A 489 U 474Archivalieneinheit
1297 Januar (mense Januario) 
Die Grafen Heinrich und Otto von Zweibrücken, Brüder, verkaufen dem Kloster Herrenalb um 450 Pfund Heller das Dorf Merklingen und verpflichten sich, falls etwas von dem verkauften Besitz Lehen sein sollte, die Freilassung zu bewirken. 
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A 489 U 475Archivalieneinheit
1300 April (mense Aprili) 
Die Söhne des Herzogs Konrad von Teck beurkunden, dass ihre Vettern die Grafen Heinrich und Otto von Zweibrücken die Pfandschaft über Merklingen, Hengstett und Schlehdorn und über die Mühlen in Bretten von ihnen gelöst haben. 
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A 489 U 476Archivalieneinheit
1303 Januar (menso Januario) 
Der Schultheiß Konrad Roth von Weil der Stadt und sein Bruder Dieter verkaufen ihre Landacht in der Gemarkung Merklingen, nämlich 10 1/2 Malter beiderlei Früchte jährlich, 34 Hühner, 6 Gänse und 12 Schilling Pfennig weniger 4 Pfennig, welches sie alles von Heinrich Krowel von Merklingen erworben hatten, an den Abt und Konvent des Klosters Herrenalb um 22 Pfund Heller, und übergeben sie denselben als Schenkung unter Lebenden, auf ihre Ansprüche verzichtend, und da Dieter seinen Anteil noch zu Lebzeiten seiner Frau Mechthild angekauft hatte, so gibt er seinen mit derselben erzeugten Kinder seine Scheuer, die sogenannte Eltingerin-Scheuer, als Ersatz, und seinem Bruder Ulrich und Tochtermann Syfried zu Bürgen für die Entsagung seiner minderjährigen Kinder. 
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A 489 U 477Archivalieneinheit
1304 Januar (mense Januario) 
Heilewig, Tochter der Erlwin Rumelin von Pforzheim, schenkt um ihres und ihres verstorbenen Gatten Heinrich genannte Hegening Seelenheils willen dem Kloster Herrenalb 22 1/2 Pfund Heller, welche dieses zum Kauf eines fürher den Frauen von der 3. Regel gehörigen Hofes in Merklingen verwendet, dafür aber der genannten Heilewig auf Lebenszeit eine Jahresrente von 1 Pfund Heller aussetzt. 
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A 489 U 478Archivalieneinheit
1307 Mai (mense Maio) 
Walter Brudel und seine Frau Agnes übergeben dem Kloster Herrenalb ihren Hof und ihre Einkünfte in Merklingen unter näheren Bestimmungen für den Fall des Todes des Schenkers. 
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A 489 U 479Archivalieneinheit
1326 Mai 16 (Fritag nach dem h. Pfingesttag) 
Richtung zwischen dem Kloster Herrenalb und Albert Edelmann wegen der Verlassenschaft Werners von Eltingen, welcher seine Alberts Stieftochter von dem Kloster entsetzt worden. 
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A 489 U 480Archivalieneinheit
Ca. 1327 Juni 8 (Mantage nach der Pfingest Wohen) 
Ritter Götz Reichlin von Merklingen verkauft mit Zustimmung seiner Frau, genannt von Brackenheim, und seiner Söhne, Richelin, Götz, Konrad und Erkinger, um 69 Pfund Heller an das Kloster Herrenalb die Mühle zu Weingarten in Merklinger Gemarkung, nebst der Fischerei, dem Untern Werd und allen dazu gehörigen Rechten und Nutzungen, unter Verzichtleistung auf alle Ansprüche daran. 
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A 489 U 481Archivalieneinheit
Ca. 1327 Juni 8 
Ritter Götz Reichlin von Merklingen verkauft mit Zustimmung seiner Frau, genannt von Brackenheim, und seiner Söhne, Richelin, Götz, Konrad und Erkinger, um 69 Pfund Heller an das Kloster Herrenalb die Mühle zu Weingarten in Merklinger Gemarkung, nebst der Fischerei, dem Untern Werd und allen dazu gehörigen Rechten und Nutzungen, unter Verzichtleistung auf alle Ansprüche daran. 
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A 489 U 482Archivalieneinheit
1327 Juni 5 (Fritage zu uzgander Pfingestwochen) 
Helfrich und Werner, Söhne des verstorbenen Ritters Hermann von Malmsheim, verkaufen dem Kloster Herrenalb ihren im Besitz Albrechts des Buschelers befindlichen Hof zu Merklingen mit allen Rechten und Zugehörungen um 98 Pfund Heller, eine Wiese, genannt an dem Espen um 4 Pfund Heller (falls dieselbe zum Hof gehört) und alle ihre Landacht und Hühner zu Merklingen um 4 1/2 Pfund Heller, und setzen zu Bürgen: Wolf von dem Stein und dessen Brudersohn Wolf, Ortwin von Waldeck und Swigger von Malmsheim. 
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A 489 U 483Archivalieneinheit
1328 Januar 19 (Dinstag vor sant Agnes Tage) 
Marquard genannt der Rufin Sohn, Bürger von Weil, und seine Frau Agnes verkaufen dem Kloster ihren Hof zu Merklingen um 92 Pfund Heller und stellen zu Bürgen: Gerlach den Schultheiß, Heinrich Helwig und Ruf, der Rufin Sohn, des Ausstellers Bruder. 
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A 489 U 484Archivalieneinheit
1328 Mai 18 (Mitwochen vor sant Urbans Tag) 
Katharina von Burberg, des Edelknechts Helfrich von Malmsheim Hausfrau, verzichtet durch ihren Vogt, den Ritter Werner von Hausen, auf ihre Recht und Ansprüche an dem Hof und die Güter zu Merklingen, welche ihr Mann und sein Bruder Werner von Malmsheim an das Kloster Herrenalb verkauft haben, und gibt mit ihrem Ehemann die eidliche Versicherung, dass sie mit ihrer Morgengabe nicht auf diesem Hof samt Zubehör, sondern auf 49 Pfund Heller, die das Kloster ihrem Mann schulde, verweisen worden sei, welcher diese Schuld an die Ritter Machtolf von Mönsheim oder ihren Vogt Werner von Hausen zu zahlen angewiesen habe. 
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A 489 U 485Archivalieneinheit
1332 März 27 (Fritag nach Uns Frowen Tag als ir gekündet war ir sun Got Jesus Christez) 
Abt Eberhard und der Konvent des Klosters Herrenalb kommen mit der Gemeinde Merklingen dahingehend überein, dass ein jeder Merklinger, von dem das Kloster Heuzehnten zu beziehen habe, demselben jährlich auf Michaelis von jeder Mannsmad 1 Schilling Heller bezahlen solle, so lange nämlich diese Erhebung des Zehnten vom Kloster genehm sein würde, eine Änderung in gleicher Weise solle aber der Gemeinde nicht zustehen. 
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A 489 U 486Archivalieneinheit
1335 Mai 8 (proxima feria secunda post festum beatorum apostulorum Philippi et Jakobi) 
Abt Konrad und der Konvent von Maulbronn verkaufen dem Kloster Herrenalb mit Zustimmung ihres Visitators, des Abts Werner von Neuburg alle Güten des Klosters in Ort und Mark Merklingen, zum Mindesten 28 Schilling Heller und 7 Hühner, fällig auf Martini, um 18 Pfund Heller. 
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A 489 U 487Archivalieneinheit
1335 Dezember 21 (S. Thomastag) 
Remelin, ein Bürger zu Weil, und seine Frau Adelheid schenken auf ihrer beider Todesfall dem Kloster Herrenalb, Burkard Wiedemanns (des Wydemanns) Kindern zu Weil und diesem selbst, sodann den Töchtern Dietrichs von Kröwelsau (Crewelsow), Agnes und Adelheid, Nonnen zu Steinheim, genannte Güter in Merklingen. 
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A 489 U 488Archivalieneinheit
1346 Oktober 16 (sant Gallen tag) 
Der Edelknecht Kuno Meyser, seine Frau Gerburg, des verstorbenen Gebhards von Malmsheim Tochter, und ihr Sohn Kunlin, ein Edelknecht, verkaufen dem Abt Ruprecht und dem Konvent zu Herrenalb alle ihre Rechte, eigene Leute usw. in Dorf und Gemarkung Merklingen, namentlich das Ungeld, Tasern genannt, mit Ausnahme der Blandemühle, um 140 Pfund Heller. 
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A 489 U 489Archivalieneinheit
1346 Oktober 16 (sant Gallen tag) 
Der Edelknecht Kuno Meyser, seine Frau Gerburg, des verstorbenen Gebhards von Malmsheim Tochter, und ihr Sohn Kunlin, ein Edelknecht, verkaufen dem Abt Ruprecht und dem Konvent zu Herrenalb alle ihre Rechte, eigene Leute usw. in Dorf und Gemarkung Merklingen, namentlich das Ungeld, Tasern genannt, mit Ausnahme der Blandemühle, um 140 Pfund Heller. 
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A 489 U 490Archivalieneinheit
1351 März 12 (S. Gregorientag) 
Übereinkunft des Frauenklosters zu Beuren mit dem Kloster Herrenalb wegen der von Berthold von Roßwag erkauften Güter, welche die Klosterfrau Katharina Röderin zum Teil genießen sollte, wofür ihr das Kloster Herrenalb 4 Gulden jährlich Leibgeding zu geben versprochen. 
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A 489 U 491Archivalieneinheit
1351 März 25 (unser Frauen Clibertag) 
Äbtissin Elisabeth und die Chorfrauen des Kloster Oberstenfeld beurkunden, dass Guta von Roßwag, Chorfrau daselbst und Schwester Elisbeth, genannt von Remchingen, Nonne des Klosters zu Lauffen, ihr Leibgeding aus Gütern zu Merklingen, welche das Kloster Herrenalb von Berthold von Roßwag, ehemals Bischof von Perfeteon und Bruder der Guta, erkauft hatte, an Heinrich von Straßburg, Mönch des Klosters Herrenalb, um 20 Pfund verkauft und, wie das Kloster Oberstenfeld selbst, auf alle Ansprüche an jene Güter verzichtet haben. 
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A 489 U 492Archivalieneinheit
Marbach, 1359 Februar 22 (Donnerstag vor St. Mathias Tag) 
Graf Ulrich IV. von Württemberg erteilt, nachdem sein Diener Erkinger von Merklingen dem Kloster Herrenalb 24 Morgen Ackers und 3 Morgen Wiesen in Merklinger Mark, früher Eigentum seines Vetters, des alten Richlin von Merklingen und bisher württembergisches Lehen, verkauft hat, hierzu seine Einwilligung und gibt diese Güter, die der Verkäufer wiederlegt hat, dem Kloster zu eigen. 
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A 489 U 492 aArchivalieneinheit
1359 Februar 22 
Graf Ulrich von Württemberg erteilt, nachdem sein Diener Erkinger von Merklingen dem Kloster Herrenalb 24 Morgen Ackers und 3 Morgen Wiesen in Merklinger Mark, früher Eigentum seines Vetters, des alten Richlin von Merklingen und bisher württembergisches Lehen, verkauft hat, hierzu seine Einwilligung und gibt diese Güter, die der Verkäufer wiederlegt hat, dem Kloster zu eigen.
Gleichlautender Willebrief des Grafen Eberhards II. von Württemberg.
 
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A 489 U 493Archivalieneinheit
1359 Februar 24 (St. Mathis Tag) 
Erkinger von Merklingen und seine Frau Guta von Lichtenstein (Liechtenstein) verkaufen dem Kloster Herrenalb alle ihre Güter zu Merklingen in Dorf und Mark, insbesondere ihre Häuser, im Kirchhof und auswendig, um 500 Pfund Heller. 
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A 489 U 494Archivalieneinheit
1359 April 8 (Montag nach St. Ambrosientag) 
Der Hofrichter Konrad von Wartenberg und das Hofgericht zu Rottweil beurkunden und bestätigen den Kauf der Güter Erkingers von Merklingen und Gutas von Lichtenstein, seiner Hausfrau, einer Tochter Konrad Ötlingers, mit Beistand ihres Kriegsvogts, des Bürgers Albrecht Haug in Rottweil, nachdem Guta, die auf einen Teil derselben mit ihrer Morgengabe verwiesen, durch andere Güter entschädigt war. 
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A 489 U 495Archivalieneinheit
Stuttgart, 1372 Februar 23 (St. Mathias Abend) 
Graf Eberhard II. von Württemberg eignet zu seinem und seiner Vorderen Seelenheil dem Kloster Herrenalb, als Ersatz für den durch ihn erlittenen Schaden, eine Hofraite zu Merklingen nebst 19 Morgen Ackers und 2 1/2 Mannsmad Wiesen im dortigen Banne, welche bisher Lehen des Grafen an Hedel von Heimerdingen und ihre Tochter Bete waren. 
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A 489 U 496Archivalieneinheit
1372 Juli 6 (Dinstag nach St. Ulrichstag) 
Hedwig von Heimerdingen, Richelm von Merklingens Witwe, und ihre Tochter Bete, Berhold von Altingens eheliche Wirtin, verkaufen an des Reichs offener Straße mit Zweig und Hand an Abt Marquard und den Konvent des Klosters Herrenalb alle ihre Güter und Leute in Merklingen um ein Leibgeding von 50 Malter Roggen, 50 Malter Dinkel und 50 Malter Habers und 1 1/2 Fuder lautern Weins Derdinger Gewächs (eventuell 10 Pfund Heller) und 20 Pfund Heller. 
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A 489 U 497Archivalieneinheit
1376 Mai 30 (Fritage nach Sant Urbanstag d. h. Bischofs) 
Konrad der Maiser, genannt der Loser, zu Malmsheim (Malmozheim) gesessen, und Mechthild von Ötlingen, seine eheliche Hausfrau, verkaufen dem Kloster Herrenalb ihre Güter zu Merklingen in Dorf und Mark um 280 Pfund Heller. 
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A 489 U 498Archivalieneinheit
1376 Juni 10 (Zinstag nach ußgender Pfingstwochen) 
Konrad der Maiser, genannt der Loser, zu Malmsheim (Malmozheim) gesessen, und Mechthild von Ötlingen, seine eheliche Hausfrau, mit ihrem Vogt Johann Gyerain, Bürger zu Rottweil, bestätigen vor dem Hofrichter daselbst, Graf Rudolf von Sulz, in Anwesenheit des Bruders Heinrich von Esslingen, Konventbruder von Herrenalb, und dessen Vogts, Konrad Bock, Bürger zu Rottweil, den Verkauf aller ihrer Güter, Leute und Rechte zu Merklingen an das Kloster, und die Frau, deren Morgengabe auf diesen Gütern versichert war, verspricht nach aller Form rechtens auf ihre Ansprüche. 
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