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Biberach, Spital
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B 163 U 286Archivalieneinheit
1516 April 26 
Barbara Schad (Schädin) bevollmächtigt ihren Ehemann Dr. Batt Widman, Beisitzer des kais. Kammergerichts, ihre beschr. Zinse und Güter in Oberessendorf, Hochdorf und Assmannshardt (Assmusshart) zu verkaufen. 
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B 163 U 286Archivalieneinheit
1516 April 26 
Barbara Schad (Schädin) bevollmächtigt ihren Ehemann Dr. Batt Widman, Beisitzer des kais. Kammergerichts, ihre beschr. Zinse und Güter in Oberessendorf, Hochdorf und Assmannshardt (Assmusshart) zu verkaufen. 
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B 163 U 287Archivalieneinheit
1516 Mai 9 
Beatus Widman gen. Möchinger, beider Rechte Doktor und kais. Kammergerichtsassessor, verkauft, zugleich im Namen seiner Frau Barbara Schad (Schädin), den Biberacher Spitalpflegern für 924 rh. fl bez. Höfe, Sölden, Stücke und Güter zu Oberessendorf, Hochdorf und Assmannshardt (Assmusshart), die aus der Erbschaft von Barbaras Eltern Jakob Schad und seiner Frau Barbara Brandenburg stammen. 
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B 163 U 288Archivalieneinheit
1516 Oktober 8 
Bischof Hugo von Konstanz inkorporiert die Pfarrkirche zu Hundersingen dem Biberacher Spital, um ihm nach dem Brande des Spitals und der spit. Kapelle den baldigen Wiederaufbau zu ermöglichen. 
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B 163 U 289Archivalieneinheit
1516 Dezember 23 
Jörig Säler (Saler) und Hans Roser (Reuser) gen. Weber von Obersulmetingen, Tochter des + Peter Kästlin, verkaufen dem kais. Rat Johannes Schad zu Mittelbiberach für 500 Pfund h Biberacher Währung zwei Höfe und Hölzer ihrer Pflegetochter zu Laupertshausen (Labatzhawsen). 
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B 163 U 290Archivalieneinheit
1517 Mai 19 
Bruder Balthasar vom Predigerorden, Bischof von Troja und Generalvikar des Bischofs Hugo von Konstanz, weiht die neuerbaute Kapelle zu Röhrwangen, unter der Pfarrkirche zum hl. Martin in Schemmerberg (Schemmelberg) im Biberacher Landkapitel, zu Ehren des hl. Wendelin, den Altar zu Ehren der Jungfrau Maria, des Heiligen Wendelin, Aller Apostel, Sebastian, Veit, Helene und Agathe, setzt den Tag der Kirchweihe auf So. nach Mariä Himmelfahrt fest und verheißt denen, die am Fest der Kapelle oder eines der Heiligen dort zusammenkommen und für Bau oder Schmuck der Kapelle etwas beitragen, 40 Tage Ablass. 
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B 163 U 291Archivalieneinheit
1517 Juni 8 
Sigmund von Berg zu Öpfingen entscheidet gemeinsam mit Hans von Erolzheim (Eroltzhain) zu Beuren (Beyrren), Hans von Rot zu Bussmannshausen (Busmashusen), Hans Sprenger, Bm. zu Riedlingen, und Jorg Ögloff, Bm- zu Saulgau (Sulgen), in einem Streit zwischen der Gem. Äpfingen, dem Abt Jos zu Salmannsweiler (Salmenswyler) zugehörig, und Birkendorf, dem Bm. und Rat von Biberach zugehörig, wegen Trieb und Tratt nach Anhörung zahlr. Zeugen zugunsten von Birkendorf. 
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B 163 U 292Archivalieneinheit
1517 September 14 
Die fünf Parteien, sämtliche Maier, nämlich 1) Ulrich Michsel, Jörg und Hans Angelin von Galmutshöfen (Gallenmunden), 2) Peter Herdlin (Härdlin) und Hans Zimmermann zu Langkwart (= Herrlishöfen), 3) Hans Gayssmayer auf der Riss (= Risshöfen), 3) Hans Gayssmayer auf der Riss (= Risshöfen), 4) Martin Huber zu Hittisweiler (Hüttisweyler = Rappenhof) und 5) Balthasar und Michael Hangkel (Hänckel, Hanckhel) zu Barabein (Barbein), allesamt Inhaber von spit. Gütern, einigen sich wegen Trieb und Tratt auf der Auchtweide. 
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B 163 U 293Archivalieneinheit
1517 September 17 
Der kais. Rat Johann Schad (zu Mittelbiberach) und Bm. und Rat Biberach vergleichen sich wegen der Obrigkeit und dem Kirchensatz in Laupertshausen (Labenntzhausen). 
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B 163 U 294Archivalieneinheit
1517 Dezember 31 
Notar Hieronymus Winckelhofer von Ehingen beurkundet den inserierten Revers des Biberacher Priesters Christophel Gopp (Goup), dem nach dem verzicht des Priesters Hans Härlin gen. Claus, Kaplan zu Biberach, vom Biberacher Spital die letzterem inkorporierte Pfarrei Hundersingen verliehen worden war. 
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B 163 U 295Archivalieneinheit
1518 Juli 13 
Bischof Hugo von Konstanz schlichtet den Streit zwischen Abt Georg, dem Konvent des Klosters Wiblingen und dem Pfarrer daselbst einerseits und den Gebr. Heinrich und Bernhard vom Stein (Stain) zu Emerkingen (Emarchingen) als Lehnsherren sowie dem Pfarrer Urban Unger zu Oberholzheim (Holtzen) andererseits wegen der pfarrlichen Rechte zu Bihlafingen dahin, dass die Bestimmungen des Vergleichs vom 19.10.1498 bis zur Begründung einer selbstständigen Pfarrei Bihlafingen gelten sollen. 
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B 163 U 296Archivalieneinheit
1518 September 10 
Altbm. Marquart Gräter, Thoman Bruder, B., Martin Lampparter, R., und Klaus Klouffligel, B. zu Biberach, schlichten nach Vernehmung der Birkendorfer Zweier Blässi Haller und Jakob Birkmüller und der Zweier von Ober- und Unterwarthausen, Hans Störer und Hans Kalb, im Beisein der Biberacher Spitalpfleger Joachim Pflumer und Hans Stribel sowie der Vögte der Herrschaft Warthausen, Franz Brandenburg und Baltus Gaupp, einen Streit zwischen den Gemeinden Birkendorf und Ober- und Unterwarthausen wegen Trieb und Tratt, u.a. auf dem Äckerlein der hohen Schule Freiburg und auf den Wiesen des Thoman Bruder und der Sächsin. 
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B 163 U 297Archivalieneinheit
1519 Mai 18 
Dr. Johann Jakob Leyst, Dekan der Kirche Mariae ad gradus zu Mainz, apostol Protonotar, vidimiert dem Abt und Konvent des Klosters Eberbach die ihm von Papst Johann XXII. am 28. Mai 1322 und von Kaiser Maximilian am 07.04.1495 erteilten inserierten Zollbefreiungen. 
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B 163 U 298Archivalieneinheit
1521 Januar 28 
Christa Mader von Griesingen, Michel Bauknecht von Obersulmetingen (Obersymmathingen), Ulrich Mayer von Emerkingen, Hans Lindin von herbertshofen (Herventzofen) und Jakob Kruss von Talheim (Thalen) schlichten nach Anhören von zehn ben. Zeugen aus Munderkingen (Munderichingen), Ehingen (Echingen), Herbertshofen (Herfentzhofen), Schaiblishausen (Schöbyszhuszen), Ingerkingen (Ingerichingen), Rottenacker (Rottonacker), Unterstadion (Understadyon), Rotenburg (Routtenburg) und Reutlingen (Reuttlingen) den Streit der Gem. Kirchbierlingen und Volkersheim wegen Tratt und Viehweide im Ried zwischen dem Erdlaus (Erdlouss) gen. Graben und den Tiergarten gen. Mähdern. 
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B 163 U 299Archivalieneinheit
1521 Mai 25 
Kaiser Karl V. ernennt Bischof Hugo von Konstanz und Bm. und Rat von Biberach zum Schirmherren des Klosters Eberbach für seinen Besitz in Biberach, besonders die dortige Pfarrei und den Zehnten, womit das Kloster von König Wenzel als Ersatz für erlittenen Schaden begabt wurde. 
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B 163 U 300Archivalieneinheit
1521 Juni 18 
Christian Mader von Griesingen, Michael Bauknecht von Obersulmetingen (Obersimathingen), Ulrich Mayer von Emerkingen (Emerchingen), Ludin von Herbersthofen (Herfentzhofen) undJakob Krauss von Talheim (Thalen) entscheiden im Streit zwischen Kirchbierlinegn und Volkersheim einesteils und Rottenacker andererseits wegen Trieb und Tratt im Ried zwischen der Erdlaus und dem Hochen 
Entwurf 
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B 163 U 301Archivalieneinheit
1521 September 30 
Abt Georg von Wiblingen und Bernhard Schenk von Winterstetten zu Klingenstein als Schiedsleute des Eytel Besserer d. Ä., Bürger zu Ulm, und seiner Leute zu Rot einertserseits
sowie
Burkhard Hans von Ellerbach zu Laupheim und Jakob vom Stein zu Uttenweiler als Zusätze der Stadt Biberach wegen ihrer Leute zu Burgrieden andererseits urteilen mit dem Städtebundsrichter Dr. Wolfgang Rem zu Kötz als Ob,mann in einem Holzungsstreit, dass die Patrteien sich vertragen sollen und kein Teil dem andern etwas schuldig sei
 
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B 163 U 302Archivalieneinheit
1521 Oktober 7 
Abt Johann und der Konvent des Klosters Weissenau (Weyssen Ow) und Bürgermeister und Rat zu Biberach vergleichen sich wegen der Wässerung aus der Umlach bei Ummendorf Dabei zwei Abschriften aus dem 16. und 17. Jahrhundert und diesbezügliche zeitgenössische Notiz über den Wässerungsstreit zwischen Hans Jäckhlin, Hans Ott, lilip Jäckhlin u.a. mit NAchsatz vom 25. 05. 1656 
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B 163 U 303Archivalieneinheit
1521 November 29 
Bürgermeister Jakob Velber, Joachim Pflumer, Stoffel Grätter, Hans Vischer und Konrad Moll, Richter zu Biberach, schlichten nach Befragung von 10 Zeugen aus Maselheim, Röhrwangen, Mettenberg, Altheim, Unterhöfen, Biberach, Birkenhardt und Birkendorf einen Streit zwischen den Einwohnern von Birkendorf und Höfen wegen Trieb, Tratt und Holzung (Beiliegend: Abschrift aus dem 16. Jahrhundert) 
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B 163 U 304Archivalieneinheit
1523 August 23 
Peter Rotz (Rötz) von Warthausen bekennt, dass das Kloster Salmannsweiler ihm die Fischerei (Vischentz) in der Rissvon der Burgmühle bis zur Aschfurt, wie sie sein verstorbener Schwiegervater Thomas Kalb innegehabt hatte, für einen jährlichen Zins von 28 Pfund Heller Bicheracher Währung verliehen habe (Beiliegend: Abschrift aus dem 16. Jahrhundert) 
Pergament - Ausfertigung 
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B 163 U 305Archivalieneinheit
1523 September 2 (Mittwoch nach St Egidientag) 
Wilhelm von Stotzingen zu Oberdischingen (Tischingen) , Hans donauer (Thunawer), freier Landrichter in Schwaben auf der Leutkircher Heide und in der Gepürsch und Hans Sprenger, Bürgermeister zu Riedlingen, entscheiden den Streit zwischen Biberach und dem kaiserlichen RAt Johann Schad von Mittelbiberach für die Vogtei Mittelbiberach betreffen Trieb und Tratt und die Fischenz im Wolfental (Beiliegend: Abschrift aus dem 16. Jahrhundert) 
Pergament - Ausfertigung 
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B 163 U 306Archivalieneinheit
1524 August 5 
Notar Johannes Bittelschies, Schulmeister zu RAvensburg, beurkundet den Vergleich des Priesters Hans Claus, Kaplan zu Biberach, mit den dortigen Spitalpflegern wegen der Ablösung seiner Pension 
Pergament - Ausfertigung 
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B 163 U 307Archivalieneinheit
1526 April 5 
Hans Walther von Stadion zu Stadion verkauft den Biberacher Spitalpflegern Altbürgermeister Martin Rutzenberger und Richter Konrad Starck, für 1598 Gulden 16 Groschen (15 Konstanzer Batzen je 1 Gulden gerechnet) die hohe und niederte Obrigkeit, Gericht, Zwing und BAnn im Dorf Ingerkingen sowie namentlich genannte Höfe, Sölden und Güter daselbst zu Goltzhofen Beiliegend Schreiben des Hans Walther von Stadion an Erzherzog Ferdinand von Oesterreich vom 05.05.1526 mit der Bitte, das Spital Biberach mit den erkauften näher benannten öserreichischen Lehen zu Goltzhofen zu belehnen 
Pergament - Ausfertigung 
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B 163 U 308Archivalieneinheit
1526 Mai 5 
Konrad Kugelfuß von Ummendorf stellt den Biberacher Spitalpflegern den Lehensrevers aus für den 'spitalischen' Hof zu Ummendorf, den Hans Kugelfuß bebaut hat 
Pergament - Ausfertigung 
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B 163 U 309Archivalieneinheit
1526 Juni 25 
Bürgermeister und Rat der Stadt Waldsee vidimieren auf Bitten des Heinrich von Esserndorf zum Neuenhaus die inserierte Urkunde KAiser Maximilians vom 26.02.1511 
Papier - Abschrift 
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B 163 U 310Archivalieneinheit
1527 April 24 
Wilhelm von Stotzingen zu Oberdischingen (Dischingen) und HAns Sprenger, Bürgermeister zu Riedlingen, entscheiden als Schiedsleute in einem Streit zwischen Wolf von Rechberg zu Grundsheim (Grüntzen) namens der Maierschaften zu Pupertshofen (Ruppershofen) und Bürgermeiszter und Rat von Biberach namens der Spitalgemeinde Ahlen (Alow) wegen Trieb und Tratt, dass es bei dem ersten Spruch bleiben solle Dabei: Protokoll derZeugenaussagen und Schreiben des Wolf von Rechberg vom 12.04.1524 an die Stadt Biberach und diesbezügliche Schreiben der Stadt Biberach an Hans von Sprenger vom 20.07.1526 
Pergament - Ausfertigung 
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B 163 U 311Archivalieneinheit
1528 April 27 
Burkhard Hans von Ellerbach zu Laupheim, Hans von Roth zu Russmannshausen und Heinrich vom Stein zu Hürbel schlichten einen Streit zwischen dem Kloster Gutenzell und der Stadt Biberach bzw. dem dortigen Spital wegen ihres gemeinsamen Dorfes Oberholzheim einerseits und Adam von Freyberg zu Achstetten wegen des Dorfs Bronnen andererseits betreffend Trieb und Tratt im Bronnenholz und Riederstall 
Pergament - Ausfertigung 
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B 163 U 312Archivalieneinheit
1528 Juli 4 
Hans Mielich genannt Öch, Ammann zu Baustetten, Jörig Köning, Hofmeister zu Heggbach, Hans Hochdorf zu Sommershausen, Hans Fryberger, Hofmeister zu Gutenzell, und Hans Löhlingenannt Notthelfer, Wirt zu Huggenlaubach, vergleichen Abt Andreas von Ochsenhausenwegen seineer Leute zu Bronnen und Ringschaidt und Bürgermeister und Rat von Biberach wegen ihrer Leute zu Schnaitbach in einem Streit um Trieb und Tratt an der Dürnsch Dabei: Abschrift aus dem 16., Auszug aus dem 17. Jahrhundert 
Pergament - Ausfertigung 
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B 163 U 313Archivalieneinheit
1528 August 8 
Die Gemeinden Baltringen und Sulmingen schließen unter Vermittlung von Bürgermeister Stoffel Grätter und Richter Hans Vischer aus Biberach und Jorg Kyne, Hofmeister des Klosters Heggbach, einen Vertrag wegen Trieb und Tratt im Eckenteil 
Pergament - Ausfertigung 
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B 163 U 314Archivalieneinheit
Innsbruck, 1529 Mai 14 
König Ferdinand erklärt den Hof Wolfgang von Rechbergs zu Ahlen, bisher österreichisches Lehen, zum freien Eigentum und übernimmt dafür die Lehenschaft über zwei Höfe Wolfgnangs zu Schnittlingen ob Geislingen, die bisher in dessen freiem Besitz gewesen waren 
Pergament - Ausfertigung 
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B 163 U 315Archivalieneinheit
1529 August 7 
Wolfgang von Rechberg von Hohenrechberg zu Grundheim verkauft dem Spital Biberach für 540 rheinische Gulden seinen Hof zu Ahlen, dsen Michael Breyel innehat, mitsamt der Vogtei über diesen Hof und den Hof des Pfarrers zu Oggelsbeuren 
Pergament - Ausfertigung 
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B 163 U 316Archivalieneinheit
1530 April 25 
Walpurg von Schinen (Scheinen) geb. von Stadion, Witwe des Sixt von Schinen, verkauft Bürgermeister und RAt der Stadt Biberach für 1000 Pfund Heller ihre zwei Gpüter zu Ruppertshofen, die Martin und Jakob Glaser bebauen und von denen der verstorbene Wilhelm von Rechberg und jetzt sein Soihn Wolf von Rechberg zu Grundsheim "nit wayss ich usz wasz gerechtigkayt" ein Schirmgelöd genommen haben Dabei: Abschrift aus dem 17. Jahrhundert 
Pergament - Ausfertigung 
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B 163 U 317Archivalieneinheit
Ca. 1530 
Die Gemeinden Schnaitbach und Wennedach Winiden) schließen einen Vertrag über Trieb und Trattan der Dürnach (Dirne) Vermerke über auszufertigende Urkunden (Vertragsbrief mit Ahlen und Ruppertshofen, Tauschbrief zwischen Kloster Ochsenhausen und dem Hochhaus -"der bur zuo dem Hochen huss" soll den Spitalpflegern schwören (gegenüber dem vorherigen Herrschaftsverhältnis ist er entlastet) - neuer Gültbrief für Hans Hunger u.a.
Dabei Abschrift aus dem 17. Jahrhundert
 
Papier - Entwurf 
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B 163 U 318Archivalieneinheit
1531 April 6 
Ulrich Brantz, Gorin Michael, Hans Grim, Hans Kalb genannt Kästlin, Michael Stockher, Ulrich Kalb, Anna Brantz (Brenntzin) Erben und Hans Michael, alle Bauern und Meier zu Röhrwangen, schließen einen Vertrag über Trieb und Tratt 
Pergament - Ausfertigung 
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B 163 U 319Archivalieneinheit
1531 September 20 
Peter Seyfried, Vogt der Herrschaft Warthausen, und Hans Klocker, Bürger zu Biberach und Schaffner und Amtmann des dortigen Spitals, schlichten mit Hilfe des Hans Ackermann von Mettenberg, Amtmann zu Warthausen, und des Hans HAller gen Bläsin zu Birkendorf die Streitigkeiten zwischen dem Spital Biberach und den Gemeinden Höfen, Birkendorf und Mettenberg wegen des Triebs und Weidgangs im Boschach 
Pergament - Ausfertigung 
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B 163 U 320Archivalieneinheit
Augsburg, 1532 September 26 
Christoffel Bonner, Pfarrer zu Kirchbierlingen, und Brandus Wangner, Vogt zu Marchtal, namens des Abts Heinrich zu MArchtal, sowie Bürgermeister Christoph Gräter und Hans Kartar, Bürger zu Biberach, als Anwälte der Stadt Biberach, schlichten unter Bezugnahme auf dieUrkundeddes Stephan von Rothzu Bussmannshausen vom 05.07.1479 einen Streit zwischenden Gemeinden Kirchbierlingen, dem Kloster Marchtaluntertan, und Ingerkingen (Ingrichingen), zu Biberach gehörig, wegen Trieb und Tratt uns Weidgang
Dabei: Abschrift aus dem 16. Jahrhundert
 
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B 163 U 321Archivalieneinheit
Augsburg, 1533 Mai 17 
Die in Augsburg versammelten Hauptleute und Räte des Schwäbischen Bundes schlichten einen Streit zwischen der Stadt Biberach einesteils und dem kaiserlichen Statthalter und Regenten zu Innsbruck und den Gebrüdern und Vettern Raimund, Anton und Hieronymus Fugger zu Augsburg andererseits wegen der Malefizstrafen zu Burgrieden
Dabei: zeitgenössische Abschriften
 
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B 163 U 322Archivalieneinheit
Meersburg, 1533 Juli 14 
Bischof Johann von Konstanz entscheidet den Streit zwischen dem Kloster Eberbach und dem Ritter Johann Schad von Mittelbiberach zu Warthausen als Inhabern der Pfarrei Biberach wegen des Zehnten zu Rissegg (Rysseck), Rindenmoos, Oberdorf, Mittelbiberach, Schönbuch und Birkenhard dahin, dass in Rissegg durch die Geistlichen, Syndikus Jakob Binger und Johann Choot, Verweser der Pfarrei zu Biberach , oder durch ihre Beauftragten, nach dem alten Herkommen wöchentlich eine heiligeMesse gelesen werden soll, die Pfarrkinder des Johann Schad mit allen pfarrlichen Rechten versehen werden und dass die Pfarrverweser dem Pfarrer zu Warthausen taugliche Personen zum Einsammeln des Zehnten verordnen sollen Dabei diesbezügliche Schreiben
12.07.1514 - mit Unterschriftdes Freiburger Professors Johann Brygoicus, des Dr. jur. Hieronymus Vehus und des Syndicus der Universität Wilhelm Bruwart
26.04.1517 - Nikolaus von Eltville, Abt des Klosters Eberbach an Dr. jur. Konrad Renner, an den Abt von Salem und an den Rektor der Universität Freiburg
06.08. 1533 - Abt Amandus von Salem an den Pfarrer zu Biberach
30.03.1536 - Bischof Johann von Konstanz
 
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B 163 U 323Archivalieneinheit
1533 August 21 
Philipp Maser, Vogt der Herrschaft Warthausen, Konrad Grimm von Birkenhard, Gerichtsammann zu Oberwarthausen, und d hans Klocker genannt Karter, Schaffner des Spitals Biberach, vergleichen als Schiedsleute die Gemeinden Ober- und Unterwarthausen und Röhrwangen in einem Streit um Trieb und Tratt in den Wiesmedern

Rückvermerk: "Vertrag Birkendorf und Underhöfen contra Oberhöfer [...]"
 
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B 163 U 324Archivalieneinheit
1533 August 21 
Hans Klocker genannt Kartter und konrad Rennhart als Vertreter des Spitals Biberach und der BAuernschaften Birkendorf und Höfen einesteils und Philipp Glaser, Vogt zu Mittelbiberach, als Vertreter des Ritters und kaiserlichen Rats Johann Schad von Mittelbiberach zu Warthausen und dessen Untertanen zu Oberhöfenandererseits schließen einen Vertrag wegen Trieb und Tratt zu Boschach

Rückvermerk: "Vertrag Birkendorf und Underhöfen contra Oberhöfer [...]"
 
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B 163 U 325Archivalieneinheit
1534 August 17 
Abt Andreas von Ochsenhausen und sein Konvent einigen sich mit den Biberacher Spitalpflegern wegen des Groß- und Kleinzehnten aus betzeichneten Gütern zu Orsenhausen
Dabei: Entwurf und Abschrift der Urkunde aus dem 16. Jahrhundert
 
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B 163 U 326Archivalieneinheit
1535 Juni 23 
Heinrich von Essendorf d.Ä., zu Biberach wohnhaft, verkauft den Biberacher Spitalpflegern Altbürgermeister Christoph Grätter und Richter Jakob Egkelspach für 365 fl Boiberacher Währung seine bezeichneten Güter und den niederen Gerichtszwang zu Röhrwangen
Dabei: beglaubigteAbschrift 27.09.1774
 
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B 163 U 327 aArchivalieneinheit
1500 April 28 (Inseriert im Vidimus des Abts Johannes von Schussenried vom 06 08.1535 Urkunde = nachfolgende Urkunde B 163_U 327b) 
Graf Friedrich zu Helfenstein gestattet Heinrich von Essendorf zu Ellmannsweiler, die Pfandschaft des Fleckens Obersulmetingen, den Graf Georg zu Helfenstein der Stadt Biberach auf Wiederkauf verkauft hatte, einzulösen und übereignet ihm für 100 rheinische Gulden die vier Gütlein zu Röhrwangen, die er bisher von den Grafen zu Lehen hatte. 
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B 163 U 327 bArchivalieneinheit
1535 August 6 
Abt Johannes und der Konvent des Klosters Schussenried vidimieren die inserierte Urkunde des Grafen Friedrich von Helfenstein fürHeinrich von Essendorfzu Ellmannsweiler vom 28.08.1500 
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B 163 U 328 aArchivalieneinheit
Innsbruck, 1527 Oktober 16 
König Ferdinand belehnt Heinrich von Essendorf zu Ellmannsweiler mit benannten Gütern zu Röhrwangen und Langenschemmern, mit denen er bereits von Kaiser Maximilian belehnt worden war 
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B 163 U 328 bArchivalieneinheit
1535 August 6 
Abt Johannes, Prior und Konvent des Klosters Schussenried vidimieren den inserierten Lehnbrief könig Ferdinands für Heinrich von essendorf zu Ellmannsweiler vom 16.10.1527
Dabei: bgeglaubigte Abschrift vom 01.09.1774
 
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B 163 U 329Archivalieneinheit
1535 August 26 
Altbürgermeister Christoph Grätter, Hans Klocker genannt Kartter, Bürger zu Biberach, schlichten den Streit der Gemeinden Volkersheim ind Ingerkingen wegen Trieb, Tratt und Weidgang in den Hölzern Birkach, Appellach und Staininfurt sowie im Moos bei Ried und nehmen Bezug auf die Urkunde vom 15.05.1512 
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B 163 U 330Archivalieneinheit
Innsbruck, 1535 September 18 
Die Landvögte in Ober- und Niederschwaben Wilhelm Erbtruchsess Freiherr zu Waldburg, Freiherr Schweikhardt von Gundelfingen, Hans Marquart von Königsegg, Freiherr Allendorf, Jakob Erbtruchsess Freiherr zu Waldburg zugleich im NAmen seiner Brüber, der Söhne des verstorbenen Georg Erbtruchsessen Freiherrn zu Waldburg einerseits und Bürgermeister und Räte der Stadt Biberach andererseits schließen nach zwei auf dem Espach zu Baltringen erfolgten Totschlägen einen Vertrag, wonach der Stadt Biberach das hohe und niedere Gericht im Dorf und Etter Baltringen, den Landvögten dagegen außerhalb Etters die hohe Gerichtsbarkeit zustehen solle.
Dabei: 2 Abschriften aus dem 17. Jahrhundert
 
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B 163 U 331Archivalieneinheit
1535 Dezember 2 
Martin Glari, Ammann zu Grundsheim (Grüntzen) und das Gericht daselbst entscheiden in einem Streit zwischen Bürgermeister und Rat zu Biberach und der Gemeinde Attenweiler einerseits und der Gemeinde Assmannshardt (Assmushardt) andererseits wegen Trieb und Tratt nach Anhörung zahlreicher Zeigen aus Schussenried, Ehingen, Dentingen, Riedlingen, Hittelkofen, (? Hitzikhofen), Mengen, Ummendorf, Biberach, Schammach, Waldsee, Ahlen, Tiefenbach, Schemmern, Mittelbiberach, Wurzach (Wurten), Rupertshofen, Oggelsbeuren, Attenweiler, Ulm, Saulgau, Willenhofen und Buchau auf Seiten von Attenweiler sowie Zeufen von Beuren, Stadion, Allmersweiler, Niederhofen, Höfen, Tiefenbach, Birkenhard und Altheim auf Seiten von Assmannshrdt zugunsten von Attenweiler.
Dabei. Abschrift vom 15.07.1834, beglaubigt
 
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B 163 U 332Archivalieneinheit
1536 April 4 
Abt Wolfgang des Klosters Kempten belehnt den Biberacher Bürger Florenz Klock (Klöckh) anstelle des Biberacher Spitals mit dem halben Kirchensatz oder jus patronatus zu Laupertshausen (Labatzhawsen), wie ihn zuletzt Joachim Pflumer als Lehnsträger des Spitals vom Abt Sebastian von Kempten zu Lehen empfangen hatte 
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