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Biberach, Spital
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B 163 U 95Archivalieneinheit
1394 April 2 
Notar Leonhard Schönbentz aus Lindau beurkundet die auf Grund der inserierten Urkunde v. 26.03.1393 (U 248) und 04.05.1393 (U 249) durch Heinrich Murer, Propst von St. Johann zu Konstanz, getroffene Entscheidung in dem Streit des Spitals Biberach und der Äbtissin und des Konvents zu Buchau (Bu#ochow) bzw. Heinrich Bader und des Konrad Glich um die Pfarrei Mittelbiberach, wonach das Patronatsrecht dem Spital Biberach zusteht, Konrad Glych im Unrecht ist und allle Maßnahmen des päpstl. Exekutors gegen Heinrich Bader aufgehoben werden. 
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B 163 U 96Archivalieneinheit
1394 September 7 
Ritter Heinrich von Emerkingen und sein Sohn Gabat verkaufen den Biberacher Spitalpflegern Konrad Klok und Heinrich Suberhart für 140 Pfund h die ihnen gehörige Hälfte des großen und kleinen Zehnten zu Dobel (Tobel). 
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B 163 U 97Archivalieneinheit
1394 September 20 
Helwig von Essendorf von Horn und seine Frau Ursel von Stadion (Stadgun) verkaufen dem Spital Biberach näher gen. Güter zu Ahlen (Ahlun) für 121 Pfund h. 
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B 163 U 98Archivalieneinheit
1395 Februar 14 
Markart Mesner, B. zu Waldsee (Walsse), verkauft seinem Mitbürger Klaus Mochental für 150 Pfund h seinen Hof zu Hochdorf an der Kirche, den Utz der Ruter baut, und sein Gut "Hedriberg", das Hans der Bader baut, und setzt seinen Bruder Kuntz Mesner zum Bürgern. 
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B 163 U 99Archivalieneinheit
1396 Juni 10 
Friedrich (v.) Freyberg (Fryberg, Friberg) d.J. und seine Brüder Friedrich zu Wolfsberg und Heinrich, alle drei Ritter gesessen zu Altsteusslingen (Alten Stusslingen), verkaufen dem Heinrich Cramer, Gewandschneider und B. zu Biberach, näher gen. Güter zu Baltringen mit eigenen Leuten und 12 Jauchert Holz für 425 Pfund h. 
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B 163 U 100Archivalieneinheit
1397 November 28 
Ritter Konrad von Stöffeln zu Justingen eignet seine bisherigen Lehen, nämlich die Widem, den Widemhof mitsamt der Kirche, dem Kirchensatz und dem großen und kleinen Zehnten im Dorf Hundersingen dem Walter von Stein (Stain) zu Rechtenstein (ze dem Rechtenstain), mit dem Recht des Weiterverkaufs. 
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B 163 U 101Archivalieneinheit
1398 Mai 9 
Walther vom Stein (Stain) zum Rechtenstein (gesessen ze dem Rechten Stain), gen. Scheferhu#ot, verkauft Hans Felber, altem Bm. zu Biberach, für 170 rh fl, zu freiem Eigentum seinen Widemhof, die Widem mit der Kirche und dem Kirchensatz in dem Dorf Hundersingen (Hundersinge) und setzt Swigger von Gundelfingen, Truchsess Georg (Go#erye), Berchtold und Wolf vom Stein (Stain) zu Bürgen. 
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B 163 U 102Archivalieneinheit
1398 September 30 
Herzof Leopold von Österreich übereignet dem Spital Biberach die ihm von Georg Fussinger daselbst vermachten österreich. Lehngüter zu Reichenbach (Richenbach), Wasacherberg und das Holz gen. "ze dem ufgrabenweg". 
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B 163 U 103Archivalieneinheit
1400 September 5 
Hans Truchsess von Waldburg (Walpurg) vergleicht im Auftrage des Herzogs Luitpold (Lupolt) von Österreich gemeinsam mit den Kund- und Schiedsleuten Walther Paulus, Bm. zu Biberach, Stadtschreiber Johannes zu Biberach, den Biberacher Spitalpflegern Ja#ok dem Schmied und Konrad dem Maler (Mauler), Bentz dem Brunner, R. zu Biberach, und Ott dem Farer, R. zu Riedlingen (Ru#edlingen) sowie Ritter Ludwig von Hornstein und Hans Pfaff, Bm. zu Riedlingen, einen Streit zwischen dem Priester Hans Keller (Kaller) von Schaitögg (Schaitegn), Kircherr zu Laupheim (Lophain), und dem Spital Biberach wegen des Zehnten zu Baustetten (Bustetten) und zu Laupheim dahin, daß einige näher gen. Äcker und Güter dem Spital zehnten sollen. 
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B 163 U 104Archivalieneinheit
1401 März 23 
Abt Peter und der Konvent des Klosters Rot sowie Ulrich Gräter und seine Frau Ann von Andelfingen verkaufen der Äbtissin Anna von Freyberg (Friberg) und dem Konvent des Klosters Heggbach (Hegpach) den großen und kleinen Zehnten zu Schafhausen (Schauffhusen) bei Schwendi (Swendin), den das Kloster Rot vorher an Ulrich Gräter verkauft hatte, als Eigenbesitz, sowie den Ulrich Gräter und seiner Frau als Lehen der Herrschaft von Kirchberg gehörigen Hof zu Orsenhausen (Orsenhusen), den der Schöner baut, für 420 Pfund h. 
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B 163 U 105Archivalieneinheit
1401 Juni 1 
Graf Konrad von Kirchberg (Kirperg) eignet auf Bitten des Ritters Eberhard von Freyberg (Friberg) zu Achstetten und des Burkart von Freyberg (Friberg) zu Achstetten und des Burkart von Freyberg zu Mietingen (Mu#etingen) der Äbtissin Susanna (Ossana) von Freyberg und dem Konvent des Klosters Heggbach seinen Lehnshof zu Orsenhausen (Orsenhusen), den das Kloster von dem Biberacher B. U#otz Gra#eter gekauft hatte. 
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B 163 U 106Archivalieneinheit
1402 November 15 
Walther (der) Felber, Sohn des + Hans F., B. zu Biberach, verkauft dem Spital Biberach (Pfleger Konrad der Maler und Heinrich der Tuncher) zu näher genannten Bedingungen seinen Widemhof mit Widem, Kirche, Kirchensatz, gr. und kl. Zehnten im Dorf Hundersingen für 120 rh. fl. 
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B 163 U 107Archivalieneinheit
1402 Dezember 30 
Walther Paulus, Bm. zu Biberach, entscheidet als gemeiner Mann auf einem Tag zu Waldsee (Walsse) in einem Streit zwischen dem Priester Hans von Schaitegg, Kirchherr zu Laupheim (Louphain), und dem Spital Biberach (Pfleger Heinz Sachs und Heinz Tüchner) wegen des Zehnten zu Baustetten (Bustetten) auf Vorschlag des Truchsessen Hans zu Waldburg (Walpurg) zugunsten des Spitals. 
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B 163 U 108Archivalieneinheit
1404 Januar 11 
Herzog Leopold von Österreich eignet dem Kloster Heggbach den 40 Malter gültenden Zehnten zu Orsenhausen, der bisher österr. Lehen gewesen, von Pranthoch Gräter (Grater) an Eberhard von Freyberg verkauft worden und von diesem dem Kloster als der Begräbnisstätte seiner Vorfahren übergeben worden war. 
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B 163 U 109Archivalieneinheit
1405 Februar 3 
Hans Nu#odung und seine Frau Mechthild (Mächthilt), B. zu Biberach, schenken dem Spital Biberach (Pfleger Jäk Schmid und Heinz Sachs) zu ihrem Seelenheil ihren von Walther Paulus gekauften Hof zu Ummendorf mit Zubehör, aus dem sie 1 Pfund 2 ß h für eine ewige Vigilie zu ihrer Jahrzeit der Priesterschaft (Pfaffheit) zu Biberach stiften. 
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B 163 U 110Archivalieneinheit
1405 Februar 7 
Jäk Schmit und Heinrich Sachs, Pfleger des Spitals zu Biberach, bestätigen die Schenkung der Biberacher B. Hans Nu#odung und seiner Frau Mechthild (vom 03.02.1405 s.d.) und die Verschreibung des Viertel Öls für ein Seelgerät an einem ewigen Licht in der Pfarrkirche zu Biberach, für das sie sich auch nach dem Tode eines der beiden Stifter verbürgen. 
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B 163 U 111Archivalieneinheit
1405 Juli 24 
Ritter Friedrich von Freyberg (Friberg) zu Altsteusslingen (Akten Stusslingen), verkauft den Biberacher B. Heinrich dem Sachs und Konrad Stainifurter näher gen. Güter zu Baltringen mit der Fischenz für 390 fl. 
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B 163 U 112Archivalieneinheit
1405 September 1 
Herzog Friedirch von Österreich erklärt sich damit einverstanden, dass Bentz Mayer sein österreich. Lehngut zu Kemnat (Kemnaten) Hans Faber von Biberach versetzt hat. 
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B 163 U 113Archivalieneinheit
1405 September 23 
Lucia Gräter(in), Witwe des U#otz Lange, Bürgerin zu Ulm, verkauft den Pflegern der Feldsiechenleute zu Biberach, vor der Stadt, Walter Paulus und Konrad Fludysen für 126 rh. fl. den Hof des Heinz Dietrich d.J. und die Sölde des Hirten zu Baltringen. 
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B 163 U 114Archivalieneinheit
1406 Juni 13 
Bm. und Rat der Stadt Biberach schlichten im Einvernehmen mit dem Abt von Ochsenhausen einen Streit zwischen spit. Hintersassen zu Häusern (Husern), den Aichenlern, und Ulrich von Essendorf von Horn Hintersassen, den Wasachen zu Häusern, wegen des Triebs im Osterberg dahin, daß letzterer gemeine Weide sein solle. 
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B 163 U 115Archivalieneinheit
1407 Mai 23 
Pfaff Johann Sytz, Dekan und Pfarrer zu Biberach, Heinrich von Pflumern, Bm. u. Johannes (Hans), Stadtschreiber zu Biberach, entscheiden in dem Zehntstreit von Baustetten (Bustetten) zwischen Pfaff Johannes Keller von Schaytegg, Kircherr zu Laupheim (Louphain), und dem Spital Biberach, dass die bisherigen Entscheidungen von beiden Teilen getreulich gehalten werden sollen. 
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B 163 U 116Archivalieneinheit
1411 November 16 
Dietrich von Ehestetten (Estetten) vergleicht sich mit dem Spital Biberach wegen des geplanten Verkaufs seiner Burg und seines Dorfes Volkersheim (Volkershain) an das Spital. 
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B 163 U 117Archivalieneinheit
1411 Dezember 1 
Dietrich von Ehestetten (Estetten) zu Nasgenstadt gesessen, verkauft dem Spital Biberach für 2744 rh. fl. zu näher gen. Bedingungen Burg und Dorf Volkersheim (Volkershain). 
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B 163 U 118Archivalieneinheit
1412 Januar 29 
Stephan von Gundelfingen eignet dem Spital Biberach die von Dietrich von Ehestetten (Estetten) d.J. gekaufte, von Kunz Hermann bebaute Hube zu Volkersheim (Volkershain), (die in dem vorläufigen Kaufvertrag vom 16.11.1411 erwähnt ist). 
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B 163 U 119Archivalieneinheit
1412 Juni 2 
Herzog Friedrich von Österreich belehnt Kunz Chu#on von Ingerkingen (Ingrichingen) anstelle des Hans Kopfhaide von Altheim (Althain) mit einer Wiesmahd in der Eschwiese. 
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B 163 U 120Archivalieneinheit
1412 Juni 2 
Herzog Friedrich von Österreich belehnt Hildebrand Rössli von Biberach u.a. mit zwei Teilen des Hofes zu Wachsdorf, einem Gütlein zu Rappenhof (Hitteswiler) und einem Garten zu Herrlishöfen (Langwart) 
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B 163 U 121Archivalieneinheit
1413 August 12 
Ritter Ludwig von Hornstein und seine Frau Adelheid geb. Gräfin zu Sultz, Gebr. Ludwig und Wilhelm v. Hornstein, Sohn des + Hammann v.H. beurkunden die Bedingungen des Verkaufs der Pfandschaft der Herrschaft Warthausen an die Stadt Biberach, der für 8000 rh. fl. geschehen und ungültig sein soll, wenn Biberach nicht vom Hause Österreich belehnt würde. 
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B 163 U 122Archivalieneinheit
1414 August 28 
Stephan von Hohengundelfingen eignet dem Spital Biberach auf Bitten der Spitalpfleger Heinrich Sachs und Hans Weißhaupt (Wisshopt) den Konrad Birkyhart, der in dem Kaufbrief über die Burg und das Dorf Volkersheim (Volkershain) als Leibeigener einbegriffen war, aber von ihm zu Lehen rührte, gegen Empfang von 10 rh. fl. 
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B 163 U 123Archivalieneinheit
1416 September 13 
Hans Rup, B. zu Memmingen, entscheidet als gemeiner Mann zusammen mit den Schiedsleuten Hans Strölin auf dem Hof und Liechart von Güntzburg, B. zu Ulm, sowie Diepolt Gräter, Bm. zu Biberach, und Heinrich von Pflumern d.J., B. daselbst, einen Streit zwischen dem Ulmer Stadtschreiber Ambrosy Nythart und seinen Geschwistern bzw. seinem Fürsprecher Otto dem Roten von Hüttisheim (Hettishain), B. zu Ulm, wegen der Hutschaft über die Burghöfe zu Baustetten (Bustetten). 
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B 163 U 124Archivalieneinheit
1417 Januar 16 
Bm. (magister civium), Rat und Bürger der Stadt Biberach sowie Heinrich Sachs und Heinrich Tuncker, Pfleger des Spitals, präsentieren dem Bischof Otto von Konstanz nach dem Tode des bisherigen Kaplans des Spitals Biberach Burkart gen. Haller zum Nachfolger den Kleriker Johannes Ledrer. 
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B 163 U 125Archivalieneinheit
1418 März 3 
Rudolf von Friedingen (Fridingen) d.A. und seine Söhne Heinrich und Rudolf verkaufen dem Konrad Klock, B. zu Biberach, für 500 Pfund h Biberacher Währung ihren Hof Buchay Bu#ochikay), gelegen hinter dem Bussen bei Aderzhofen (Adelhartzhofen), mit Zubehör und den zwei Stöcken, die sie vom + Diepolt v. Adelhartzhofen gekauft hatten, und stellen Konrad v. Freyberg (Fryberg), Sohn des + Burkart v. Fr., Hermann Hornstein (Hornstain) zu Heudorf (Ho#ewdorff) und Klaus Winschenk, B. zu Riedlingen, als Gewähren. 
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B 163 U 126Archivalieneinheit
1418 Juni 15 
Bm. und Rat der Stadt Biberach schlichten einen Streit zwischen dem dortigen Spital (Pfleger Heinrich Tuncher und Frick Märk) und dem Biberacher B. Ulrich von Essendorf wegen des Holzes zu Häusern (Husern), gen. Osterberg dahin, daß es bei der Entscheidung (von 1406 Juni 13) bleiben soll. 
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B 163 U 127Archivalieneinheit
1419 Juni 7 
Papst Martin V. beauftragt den Propst des St. Cypriakirche zu Wiesensteig (Wisenstaig), die Inkorporation der Pfarrkirche Mittelbiberach an das Spital Biberach und die seit längerer Zeit übliche Verwaltung des Spitals zu bestätigen. 
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B 163 U 128Archivalieneinheit
1420 Januar 18 
Notar Dieter Müller (Mollitor), Kleriker zu Biberach, beurkundet, daß Heinrich Neithart, Propst der Kirche z. hlg. Cyriakus in Wiesensteig, dem Bischof von Konstanz die von ihm auf Grund der inserierten Bulle des Papsters Martin V., d.d. Florenz 1439 Juni 7 bestätigte Inkorporationen der Pfarrkirche Mittelbiberach in das Biberacher Spital mitgeteilt habe. 
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B 163 U 129Archivalieneinheit
1420 April 11 
Hans Bru#ederlin gen. Currifex, B. zu Biberach, und seine Schwester Margarethe Bru#ederlerin verkaufen den Pflegern der Feldsiechenleute zu Biberach, Benz Brendlin und Johann Langenberger, B. zu Biberach, ihren Hof zu Baltringen, gen. der Metzgerhof, für 160 Pfund h, die Hans bar erhält, während Margarethe auf Grund eines früheren Vertrages eine lebenslängliche Pfründe aus dem Hof erhalten soll. 
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B 163 U 130Archivalieneinheit
1420 Mai 6 
Die Gebr. Eberhard, Wilhelm und Hans von Freyberg zu Achstetten, schenken dem Kloster Heggbach in Vollzug eines Wunsches und zum Seelenheil ihres + Bruders Christoph von Freyberg und seiner Frau Agatha Gessler den Kirchensatz, die Kirche, die Widme und den Zehnten zu Burgrieden mit Ausnahme der Vogtei und bestimmen die Einkünfte des jeweiligen Vikars; falls die Bestimmungen nicht eingehalten würden, sollten die jährlichen Einnahmen des Kirchensatzes und Zubehör der Kirche zu Achstetten zugute kommen. 
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B 163 U 131Archivalieneinheit
1422 Januar 23 
Herzog Friedrich von Österreich gibt Hans Moll und seiner Frau Margarethe sowie ihrem Sohn Hänslein zu Biberach das von dem Ehepaar Kunz und Elsbeth Mayrn ererbte Gut zu Ingerkingen (Ingrichingen) als Lehen. 
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B 163 U 132 aArchivalieneinheit
1422 März 12 
Der kais. Notar Dieter Mollitoris aus Biberach beurkundet im Hause des Priesters Johannes Kurcz aus Augsburg dem Biberacher B. Jakob Öhan die inserierte Stiftung und Dotation seines + Vaters Ulrich Öhan vom 28.11.1388 für den Allerheiligenaltar der Pfarrkirche zu Biberach. 
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B 163 U 132 bArchivalieneinheit
1388 November 28 
Jakob Öhan (Öhen), B. und Schöffe der Weber zu Biberach, stiftet mit Zustimmung des Rektors Walther der Pfarrkirche zu Biberach in derselben den Allerheiligenaltar und stattet ihn mit gen. Einkünften aus. 
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B 163 U 133Archivalieneinheit
1422 April 30 
Hans Moszhain, B. zu Ravensburg, verkauft dem Albrecht Schad, B. zu Biberach, für 20 rh. fl sein zu Hochdorf gelegenes Gütlein, das österreich. Lehen ist. 
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B 163 U 134Archivalieneinheit
1422 August 6 
Klaus Gerhart von Biberach, Sohn des + Klaus Gerhart, verkauft an das dortige Spital für 250 Pfund h seinen näher bez. großen und kleinen Laienzehnten zu Laupheim (Löphain), den er von Graf Eberhard von Kirchberg zu Lehen hatte und setzt den Biberacher Kannengießer und B. Peter Güger zum Gewährsmann ein. 
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B 163 U 135Archivalieneinheit
1422 August 22 
Die Gebr. Michel und Konrad Steinfurter (die Stainifu#orter), B. zu Biberach, verkaufen zur Deckung von Konrads Schulden und beider Brüder Verpflichtungen nach der Erbauseinandersetzung mit ihrem Stiefvater, Meister Niklaus Wynschenck, Schulmeister zu Überlingen, und ihrer Mutter Ursula, dem Jos Michel von Ulm, B. zu Biberach für 1300 Pfund h einen Teil der näher beschr. Güter und Leute zu Baltringen, die sie von ihrem + Vater Konrad Steinfurter (Stainifurter) geerbt hatten. 
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B 163 U 136Archivalieneinheit
1422 Oktober 11 
Graf Eberhard zu Kirchberg gibt seine Zustimmung dazu, dass das Biberacher Spital den von Klaus Gerhart von Biberach, B. zu Baden, gekauften Klein- und Großzehnten zu Klein-Laupheim (Claine Louphain) als freies eigenes Gut haben solle. 
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B 163 U 137Archivalieneinheit
1422 Oktober 14 
Bischof Otto von Konstanz vergleicht sich mit dem Kloster Eberbach wegen der ersten Früchte bei Neubesetzung der Pfarrei Biberach dahin, dass der Bischof 40 rh. fl erhalten soll. 
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B 163 U 138Archivalieneinheit
1425 November 18 
Herzog Friedrich von Österreich belehnt Heinrich Schikehler von Isny (Ysni) anstelle des Hilbrand Rösli, Sohn des Hilbrand Rösli von Biberach, mit zwei Teilen des Hofes zu Wachsdorf, einem Gütlein zu Rappenhof (Hitteswilur) und einem Garten zu Herrlishöfen (Langwartt). 
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B 163 U 139Archivalieneinheit
1425 Dezember 8 
Der Generalvikar des Bischofs Otto von Konstanz transsumiert die Urkunde vom 18. Januar 1420 (= U 439). 
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B 163 U 140Archivalieneinheit
1426 Januar 26 
Elsbeth Höll (Höllin), Heinrich Brünners Witwe, Bürgerin zu Biberach, verkauft an das Spital Biberach für 185 Pfund h ihr Hofgut zu Muttensweiler (Mu#oteswyler), das Konrad Müller bebaut und das sie von ihrer + Schwester Agnes, Klosterfrau zu Heiligkreuztal, geerbt hatte, und setzt ihren Sohn Stephan Begglin, B. zu Biberach, als Gewähren. 
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B 163 U 141Archivalieneinheit
1426 August 23 
Bm. und Rat von Biberach entscheiden in einem Streit zwischen Konrad von Freyberg (Fryberg) Sohn des + Burkard v. Freyberg, als Pfandinhaber der Herrschaft Warthausen bzw. dessen Nachfolger in der Pfandschaft Berthold vom Stein (Stain) zu Ronsperg und den Spitalpflegern dahin, dass den spit. Untertanen in Birkendorf (Birckidorf) der Trieb in das Holz Boschach zufallen sollte. 
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B 163 U 142Archivalieneinheit
1427 Oktober 9 
Graf Eberhard zu Kirchberg, Hauptmann der oberen Gesellschaft an der Donau, beurkundet als Vorsitzender eines Schiedsgerichts, bestehend aus dem Ritter Hiltprand Wyelin (Wielin) zu Michelwinnaden (Winiden), Wilhelm von Schwendi (Schwändy), Ulrich Kumpost, B. zu Memmingen, und Paul Schindellin, Stadtammann zu Ravensburg, eine kraft der inserierten Vollmacht Herzog Friedrichs von Österreich vom 05.05.1427 (U 493) getroffene Entscheidung in dem Streit zwischen Ritter Berthold vom Stein (Stain) zu Ronsberg (Ronsperg) als Pfandinhaber der Herrschaft Warthausen und Bm. und Rat von Biberach dahingehend, dass die auf spit. Gütern zu Birkendorf Sitzenden Warthausen gegenüber jährlich zu drei Diensten mit dem ihrem Gut entsprechenden Zugvieh verpflichtet sein sollen, dass die Bewohner von bloßen Söldhäusern für jeden Dienst 18 h, also 4 ß 6 h zahlen, jeder auf einem Gut oder alten Söldhaus eine alte Henne geben, dagegen sonst in keiner Weise der Warthauser Obrigkeit untertan sein solle, ferner dass die beiden Mühlen ganz frei sein, während die zu Schemmern sitzenden Inhaber von Biberacher Gütern eine Henne geben und Warthausen dienen sollen. 
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B 163 U 143Archivalieneinheit
1430 November 6 
Heinrich Tober und seine Frau Anna von Holtzhain, B. zu Biberach, verkaufen an die dortigen Feldsiechenpfleger Heinrich Scharenstett(en) und Johannes Langenberger ein Viertel zweier Höfe, die Ital Gra#eter und Kunz Zierer bebauen, und die Sölde, auf der Hans Schmid sitzt, zu Baltringen für 220 rh. fl. 
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