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| | A 71 Bü 406 | Archivalieneinheit |
Abschrift eines Bittgesuchs Herzog Julius von Braunschweig an seinen Vater Herzog Heinrich II. bezüglich einer Abwendung der über ihn verhängten Ungnade. |
Enthält auch: Rückseitige Bemerkung Herzog Julius zur Übergabe seiner Supplikation an seinen Vater. |
2 Blatt |
29. Dezember 1555 |
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| | A 71 Bü 418 | Archivalieneinheit |
Korrespondenz und Berichte des Rates Balthasar Eislinger bezüglich der Antwort Kaiser Ferdinands I. in der Sache des Herzogs Julius von Braunschweig über die bessere Behandlung Herzog Julius durch seinen Vater Herzog Heinrich II., die Ausquartierung der Geliebten Herzog Heinrichs, Eva von Trott, und der gemeinsamen Kinder, die hohe Meinung der Räte zu Herzog Julius, die neue Eheschließung Herzog Heinrichs mit Sophia Jagiellonica und die vermutete noch kurze Lebenserwartung Herzog Heinrichs. |
10 Blatt |
Januar 1557-März 1557 |
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| | A 71 Bü 419 | Archivalieneinheit |
Herzog Christoph von Württemberg leitet an Graf Georg I. von Württemberg-Mömpelgard Berichte des Rats der Stadt Braunschweig und Markgraf Johanns von Brandenburg-Küstrin weiter, dass Herzog Julius von Braunschweig von seinem Vater Herzog Heinrich II. in ein Gefängnis gebracht worden sei und plane, eine Botschaft an Kaiser Ferdinand I. abzusenden. |
36 Blatt |
Mai 1557-Juni 1557 |
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| | A 71 Bü 420 | Archivalieneinheit |
Meldung Landgraf Philipps von Hessen an Herzog Christoph von Württemberg über die Freilassung Herzog Julius von Braunschweig durch seinen Vater, Herzog Heinrich II., sowie die geplante Auslandsreise Herzog Heinrichs mit fünf Fähnlein Knechten und fünf Schwadronen Reitern. |
6 Blatt |
Mai 1557-Juni 1557 |
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| | A 71 Bü 421 | Archivalieneinheit |
Korrespondenz zwischen Herzog Christoph von Württemberg, Graf Georg I. von Württemberg-Mömpelgard und Markgraf Johann von Brandenburg-Küstrin, welcher ein Schreiben Herzog Julius von Braunschweig über dessen Situation am Hofe seines Vaters, Herzog Heinrich II., weiterleitet. |
Enthält u.a.: Angebot Herzog Christophs, sich auf dem nächsten Kurfürstentag zu Ulm mit Kaiser Ferdinand I. bezüglich eines Aufenthalts des Herzogs Julius am kaiserlichen Hof zu einigen, 7. August 1557. |
24 Blatt |
Juni 1557-November 1557 |
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| | A 71 Bü 422 | Archivalieneinheit |
Beschwerde Herzog Ernst von Bayerns bei Herzog Christoph von Württemberg über die noch nicht erfolgte Schuldrückzahlungen Herzog Heinrichs II. von Braunschweig und dessen Mitteilung über die bisherigen Kriegsunruhen als Entschuldigung für die ausgebliebenen Zahlungen. |
20 Blatt |
Dezember 1557-Oktober 1558 |
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| | A 71 Bü 417 | Archivalieneinheit |
Herzog Christoph von Württemberg gibt Markgraf Johann von Brandenburg-Küstrin und Graf Georg I. von Württemberg-Mömpelgard Nachricht, dass er Kaiser Ferdinand I. in Frankfurt die Angelegenheit des Herzogs Julius von Braunschweig vorgetragen habe und die Zusicherung erhalten habe, dass ihm der Kaiser für ein paar Jahre an seinen Hof nehme und er diesbezüglich Herzog Heinrich II. von Braunschweig benachrichtigen wolle. |
16 Blatt |
März 1558-April 1558 |
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| | A 71 Bü 416 | Archivalieneinheit |
Korrespondenz zwischen Markgraf Johann von Brandenburg-Küstrin und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Flucht des Herzogs Julius von Braunschweig nach Küstrin aufgrund eines erneuten Streits mit dessen Vater, Herzog Heinrich II. von Braunschweig, über religiöse Fragen. |
Enthält u.a.: Fürbitte Herzog Christophs an Kaiser Ferdinand I. um Aufnahme des Herzogs Julius an den kaiserlichen Hof sowie Garantie der Übernahme von jährlichen Unterhaltskosten in Höhe von 4.000 Talern durch ihn und Markgraf Johann, 20. Mai 1558. |
14 Blatt |
April 1558-Juni 1558 |
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| | A 71 Bü 415 | Archivalieneinheit |
Schriftwechsel Kaiser Ferdinands I. mit Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der an Herzog Heinrich II. von Braunschweig übermittelten Fürbitte, dessen Sohn Julius von Braunschweig an den kaiserlichen Hof abzugeben. |
6 Blatt |
Mai 1558-Juni 1558 |
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| | A 71 Bü 414 | Archivalieneinheit |
Übersendung mehrerer Schreiben Herzog Julius von Braunschweig durch Kurfürst Joachim II. Hektor von Brandenburg an Herzog Christoph von Württemberg mit Schilderungen zum Umgang Herzog Heinrichs II. von Braunschweig mit seinem mit dem Protestantismus sympathisierenden Sohn. |
Enthält auch: Rücksprache Herzog Christophs mit Graf Georg I. von Württemberg-Mömpelgard. |
45 Blatt |
Juli 1558 |
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| | A 71 Bü 413 | Archivalieneinheit |
Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg teilt Herzog Christoph von Württemberg mit, dass Herzog Adolf I. von Schleswig-Holstein-Gottorf bisher noch nicht zu Herzog Heinrich II. von Braunschweig gereist sei und berichtet über die Flucht des Herzog Julius und das Kriegswesen Herzog Heinrichs II. |
Enthält auch: Zeitung, s. d. |
35 Blatt |
August 1558-Oktober 1558 |
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| | A 71 Bü 412 | Archivalieneinheit |
Herzog Julius von Braunschweig benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg von dem schlechten Gesundheitszustand seines Vaters, Herzog Heinrich II., und bittet Herzog Christoph um die Zusendung von dessen Räten im Falle des Todes von Herzog Heinrich II. |
Enthält auch: Meldung des Herzogs Julius, dass er die vereinbarten 2.000 Taler noch nicht erhalten habe, worauf ihm Herzog Christoph antwortet, dass er eine Anleihung in Leipzig erheben könne. |
7 Blatt |
September 1558-Januar 1559 |
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| | A 71 Bü 411 | Archivalieneinheit |
Aussöhnung des Herzogs Julius von Braunschweig mit seinem Vater Heinrich II. und die geplante Hochzeit mit Hedwig von Brandenburg. |
6 Blatt |
Juni 1559 |
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| | A 71 Bü 410 | Archivalieneinheit |
Übersendung des Ehevertrags zwischen Herzog Julius von Braunschweig und Markgräfin Hedwig von Brandenburg und weitere diesbezügliche Korrespondenz mit Herzog Christoph von Württemberg. |
17 Blatt |
November 1559-Dezember 1559 |
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| | A 71 Bü 1565 | Archivalieneinheit |
Dekrete Herzog Christophs von Württemberg an die Landschreibereiverwalter und Korrespondenz mit Eitel Eberhard Besserer von Ulm bezüglich der Vereinbarung eines Darlehens von 4.000 Talern für die Hochzeit Herzog Julius von Braunschweig mit Markgräfin Hedwig von Brandenburg. |
26 Blatt |
Dezember 1559-Januar 1560 |
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| | A 71 Bü 423 | Archivalieneinheit |
Herzog Julius von Braunschweig benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über sein in Berlin abgehaltenes Beilager und die verschobene Heimführung, seinen Aufenthalt bei Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg sowie die reichhaltigen Hochzeitsgeschenke seiner neuen Stiefmutter, Herzogin Sophia von Braunschweig. |
5 Blatt |
April 1560-Juni 1560 |
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| | A 71 Bü 424 | Archivalieneinheit |
Vorschusszahlung Herzog Christophs von Württemberg an Herzog Julius von Braunschweig in Höhe von 2.000 Talern. |
7 Blatt |
Mai 1560-November 1560 |
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| | A 71 Bü 425 | Archivalieneinheit |
Streit zwischen Herzog Julius von Braunschweig und seinem Vater, Herzog Heinrich II. von Braunschweig, mit Beschwichtigungen Herzog Christophs von Württemberg. |
7 Blatt |
Februar 1561-April 1561 |
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| | A 71 Bü 426 | Archivalieneinheit |
Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Herzog Julius von Braunschweig über die sich verschärfende Situation im Herzogtum Braunschweig-Lüneburg. |
Enthält u.a.: Meldung Herzog Julius über die Vertreibung von protestantischen Geistlichen und Einwohnern auf Veranlassung Herzog Heinrichs II. von Braunschweig, 31. Juli 1561. Absendung des Gesandten Anselm von Leipzig zum Beilager einer Schwester des Herzog Julius, Margarete von Braunschweig, zwecks Erkundigungen nach dem Verhältnis zwischen Herzog Heinrich und Herzog Julius, 11. September 1561 Bericht des Anselm von Leipzig über die Situation Herzog Julius und seiner schwangeren Gemahlin, Hedwig von Brandenburg, s. d. Kopie einer Bittschrift (Supplication) von Bürgern an den Erzbischof von Magdeburg, Sigismund von Brandenburg, 23. November 1561. |
30 Blatt |
Juli 1561-November 1561 |
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| | A 71 Bü 427 | Archivalieneinheit |
Erhebung von 2.000 Talern in Leipzig. |
3 Blatt |
September 1562-November 1562 |
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| | A 71 Bü 428 | Archivalieneinheit |
Herzog Julius von Braunschweig bedankt sich für die Unterstützung Herzog Christophs von Württemberg in Unterhaltsangelegenheiten und hofft auf ein baldiges Ende eines Reichskammergerichtsprozesses zwischen Herzog Christoph und seinem Vater, Herzog Heinrich II. von Braunschweig, welcher noch auf Herzog Ulrich von Württemberg zurückgeht. |
Enthält auch: Zwei Konzeptschreiben Herzog Christophs an seinen Vizekanzler bezüglich des Kammergerichtsprozesses, August und September 1562. |
6 Blatt |
August 1562-Oktober 1562 |
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| | A 71 Bü 429 | Archivalieneinheit |
Übergabe der Häuser Hessen und Schladen durch Herzog Heinrich II. von Braunschweig an Herzog Julius von Braunschweig sowie Schriftwechsel zwischen Herzog Julius und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich Fragen des Abendmahls. |
Enthält auch: Kredenzschreiben Herzog Julius an Herzog Christoph für Johann von Dhey, 20. Oktober 1562. |
10 Blatt |
Oktober 1562-November 1562 |
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| | A 71 Bü 430 | Archivalieneinheit |
Bericht Herzog Julius von Braunschweig über den Antritt seiner eigenen Hofhaltung mit einem Verzeichnis der ihm deshalb zugekommenen Geschenke. |
Enthält u.a.: Übersendung von Neckarwein an Herzog Julius, 9. Dezember 1562.
Enthält auch: Vollmachten Herzog Julius sowie Hedwigs von Brandenburg für den Gesandten Matthias Wandschütz, 27. November 1562. Verzeichnis der Schulden Herzog Julius bei Herzog Christoph von Württemberg, s. d. |
16 Blatt |
November 1562-Dezember 1562 |
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| | A 71 Bü 432 | Archivalieneinheit |
Danksagung des Herzogs Julius von Braunschweig für die Unterstützung Herzog Christophs von Württemberg sowie Bitte um eine Weinlieferung. |
Enthält auch: Verzeichnis der von dem Gesandten Johann Schönmayr bei Herzog Christoph anzubringenden Anliegen des Herzogs Julius, s. d. |
4 Blatt |
September 1563 |
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| | A 71 Bü 433 | Archivalieneinheit |
Herzog Julius von Braunschweig überschickt Jagdhunde sowie ein Pferd (Zelter) und empfiehlt einen mitgeschickten jungen Adligen, den Herzog Christoph von Württemberg einige Zeit in seinen Diensten behält. |
3 Blatt |
Juni 1564 |
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| | A 71 Bü 434 | Archivalieneinheit |
Meldung des Herzogs Julius von Braunschweig, dass er zum Empfang der 2.000 Taler Beihilfe von Herzog Christoph von Württemberg einen Diener nach Leipzig geschickt hat und beklagt, dass er sich noch immer fremder Unterstützung bedienen müsse. |
2 Blatt |
29. September 1564 |
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| | A 71 Bü 435 | Archivalieneinheit |
Nachricht Herzog Julius von Braunschweig über die Geburt seines Sohnes Heinrich Julius sowie Empfehlung für den jungen Adligen von Schulenburg. |
2 Blatt |
Oktober 1564 |
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| | A 71 Bü 437 | Archivalieneinheit |
Herzog Julius von Braunschweig gibt den Tod seines Schwagers, Erzbischof Sigismund von Magdeburg, bekannt und bittet sogleich Herzog Christoph von Württemberg um die Zusendung von Schriften des Reformators Johannes Brenz gegen Bezahlung nach Leipzig sowie um Neckarwein, was ihm bewilligt wird. |
9 Blatt |
Oktober 1566-November 1566 |
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| | A 71 Bü 438 | Archivalieneinheit |
Herzog Julius von Braunschweig bezieht erneut die ihm zugesagte jährliche Unterstützungsleistung von 2.000 Talern, wofür er sich bedankt und sein Verhältnis zu seinem Vater, Herzog Heinrich II. von Braunschweig, schildert, worauf ihn Herzog Christoph von Württemberg zur Zurückhaltung mahnt und ihn ersucht, ihm im Frühjahr Jagdhunde zukommen zu lassen. |
3 Blatt |
Oktober 1567-November 1567 |
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| | A 71 Bü 439 | Archivalieneinheit |
Herzog Julius von Braunschweig schickte Herzog Christoph von Württemberg 15 Koppeln Jagdhunde, "britannische Hunde" und ein Pferd und ersucht um Abschriften der württembergische Hof-Haus-Kanzlei- und andere Ordnungen für seinen Unterricht, worauf ihm Herzog Christoph, der sich aufgrund seines Gesundheitszustandes in Wildbad zur Kur befindet, für die Tiere dankt und die Zusendung der Abschriften verspricht. |
4 Blatt |
April 1568-Mai 1568 |
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| | A 71 Bü 441 | Archivalieneinheit |
Herzog Julius von Braunschweig benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über den Tod seines Vaters, Herzog Heinrich II. von Braunschweig, am 11. Juni 1568, worauf ihm Herzog Christoph kondoliert und auch mit Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel korrespondiert sowie Herzog Julius eigene Räte nach Braunschweig abordneten möchte. |
13 Blatt |
Juni 1568-Juli 1568 |
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| | A 71 Bü 442 | Archivalieneinheit |
Instruktion für die nach Wolfenbüttel abgesandten Erasmus von Leiningen und Ahasver (Assuerus) Allinga, um Herzog Julius von Braunschweig zum Regierungsantritt Glück zu wünschen samt deren Berichterstattung an Herzog Christoph von Württemberg. |
26 Blatt |
Juli 1568-August 1568 |
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| | A 71 Bü 443 | Archivalieneinheit |
Herzog Christoph von Württemberg sendet auf Wunsch des Herzogs Julius von Braunschweig den Reformator Jakob Andreae nach Braunschweig-Wolfenbüttel, welcher dort gemeinsam mit dem Superintendenten Martin Chemnitz die Reformation einführen soll. |
37 Blatt |
Juli 1568-Dezember 1568 |
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