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Bebenhausen
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35 Einträge
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A 474 U 1348Archivalieneinheit
1277 (indictione V., sine die) 
Die Edlen Rudolf und Konrad von Rosswag (Rossewach) vergaben zu Ehren der Jungsfrau Maria und um ihres eigenen und aller ihrer Vorfahren Seelenheils Willen an das Kloster Bebenhausen einen Zehnten zu Magstadt, welchen bisher Berthold von Weil (Wile) und Burkhard von Börstingen (Berstingen) von ihnen zu Lehen gehabt hatten. 
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A 474 U 1349Archivalieneinheit
1290 Januar 27 (VI. kalendas Februarii, indictione III.) 
Berthold, Sohn des verstorbenen Anselm von Weil (Wile), verkauft an das Kloster Bebenhausen die Lehenschaft aller Laienzehnten zu Magstadt, welche er von Burkhard von Börstingen (Berstingen) erworben und wovon das Eigentum früher dem Konrad und Rudolf von Rosswag (Rossewag) zugestanden hatte, nun aber dem Kloster Bebenhausen zusteht, dessen Lehensmann er bisher gewesen, um 111 Pfund Heller. 
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A 474 U 1350Archivalieneinheit
1290 April 14 (proxima feria sexta post octavam pasche) 
Burkhard, genannt Berstinger, von Magstadt (Magestat) verkauft an das Kloster Bebenhausen die Lehenschaft aller seiner Laienzehnten zu Magstadt (Magestat), an welchen das Eigentumsrecht früher den Edlen Rudolf und Konrad von Rosswag (Rossewac) zugestanden hatte, von diesen aber dem Kloster Bebenhausen vergabt worden war, um 38 Pfund Heller. 
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A 474 U 1351Archivalieneinheit
1292 April 1 (kalendas Aprilis, indictione quinta) 
Graf Gottfried von Tübingen (Tuwingen) schenkt an das Kloster Bebenhausen das Eigentumsrecht aller seiner Besitzungen zu Magstadt (Magestat), als Höfe, Gebäude, Äcker, Wiesen etc., welche Burkhard von Berstingen von ihm als Lehen oder unter einem anderen Titel inne hat. 
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A 474 U 1352Archivalieneinheit
1319 Oktober 29 (feria secunda post festum apostoli Symonis et Jude) 
Reinhard, genannt Berstinger, Pfarrverweser in Marbach (Marpach), bestätigt, dass vor ihm seine Eltern, Heinrich Büdinger und dessen Gattin Adelheid, dem Kloster Bebenhausen ihren Hof hinter der Kirche zu Magstadt (Magstat), der alte Hof des Berstingers genannt, mit allen Rechten und Zugehörden um 24 Pfund Heller verkauft und als sichere Gewähr ihren Hof, des Berstingers Hof genannt, in derselben Stadt und 3 Jauchert Weinberge, genannt Malmsheimer (Malmetzheimer), mit einer Wiese und einem Acker dabei zu Holzgerlingen (Gerringen, Gerlingen) verpfändet haben. 
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A 474 U 1353Archivalieneinheit
1392 Mai 25 (sant Urbans tag dez hayligen baupstes) 
Graf Eberhard III. von Württemberg (Wirtemberg), der Milde, bestätigt, dass Abt Werner [von Gomaringen] und der Konvent von Bebenhausen mit seinem Ahnherrn, dem Grafen Eberhard, dem Greiner, dahin übereingekommen sei, ihren Hof zu Ulm, des Gwerlichs Hof genannt, mit allen Rechten und Zugehörden sowie allen anderen Gütern ihres Klosters zu Ulm, alles an 2.000 Pfund Heller geschätzt, zu vertauschen gegen den Wittumshof (Wydumhof) zu Magstadt (Maugstat) mit allen Zugehörden, insbesondere Kirchensatz, Kastenvogtei und Lehenschaft der Pfarrkirche daselbst, und dass infolge des Todes dieses Ahnherrn der Tauschbrief durch denselben nicht mehr völlig ausgestellt worden sei, weshalb er selbst diesen jetzt erneuert und bestätigt. 
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A 474 U 1354Archivalieneinheit
1392 Mai 26 (die vicesimasexta mensis Maii indictione 15.) 
Graf Eberhard III. von Württemberg (Wirtemberg), der Milde, bestätigt, dass Abt Werner [von Gomaringen] und der Konvent von Bebenhausen mit seinem Ahnherrn, dem Grafen Eberhard II., dem Greiner, dahin übereingekommen sei, ihren Hof zu Ulm, des Gwerlichs Hof genannt, mit allen Rechten und Zugehörden sowie allen anderen Gütern ihres Klosters zu Ulm, alles an 2.000 Pfund Heller geschätzt, zu vertauschen gegen den Wittumshof (Wydumhof) zu Magstadt (Maugstat) mit allen Zugehörden, insbesondere Kirchensatz, Kastenvogtei und Lehenschaft der Pfarrkirche daselbst, und dass infolge des Todes dieses Ahnherrn der Tauschbrief durch denselben nicht mehr völlig ausgestellt worden sei, weshalb er selbst diesen jetzt erneuert und bestätigt.
ausführlicheres Notariatsinstrument zu U1353
 
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{A 474 U 1355}Archivalieneinheit
1395 März 25 (VIII. kalendis Aprilis pontificatus nostri anno sexto) 
Papst Bonifatius IX. inkorporiert dem Kloster Bebenhausen die Kirche zu Magstadt auf Bitten des Abts [Peter von Gomaringen] und des Konvents von Bebenhausen und des Grafen Eberhard III. von Württemberg (Wirtenberch), welcher dem Kloster zur Entschuldigung für die während der letzten Zeit in den Kriegen des Grafen durch ihn selbst und anderes Kriegsvolk demselben zugefügten Verluste das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Magstadt (Magstat) geschenkt hatte unter der Bedingung, dass jene Inkorporation erfolge. 
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A 474 U 1356Archivalieneinheit
1395 Juni 7 (septima die mensis Junii) 
Der seitherige Pfarrer von Magstadt, Hermann Walch, verzichtet infolge der durch den Papst Bonifacius IX. vorgenommenen Inkorporation der Pfarrkirche zu Magstadt an das Kloster Bebenhausen auf seine Pfarrei zu Gunsten des Abts Peter [von Gomaringen] von Bebenhausen. 
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A 474 U 1357Archivalieneinheit
1395 Juni 7 
Albrecht Knörr gibt infolge der durch Papst Bonifacius IX. vorgenommenen Inkorporation der Pfarrkirche zu Magstadt (Magstat) an das Kloster Bebenhausen Abt Peter [von Gomaringen] von Bebenhausen den bisher von ihm in Bau gehabten Wittumshof (Wydumhof) dieser Kirche mit allen Rechten und Zugehörden auf. 
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A 474 U 1358Archivalieneinheit
1395 Juli 19 (indictione tertia decimanona die mensis Julii) 
Abt Peter [von Gomaringen] von Bebenhausen überträgt auf Bitte des Hermann Walch, früheren Pfarrers zu Magstadt (Magstatt), demselben nunmehr infolge der Inkorporation dieser Pfarrkirche die ständige Pfarrverweserei daselbst und setzt deren Einkommen fest auf 13 Malter Roggen, desgleichen Dinkel (Spelts), 1 Malter Erbsen, 14 Malter Hafer (Haber), 1/2 Wagen Winter- und 1/2 Wagen Sommerstroh, einen Karren Heu, den Kleinzehnten im Magstadter Etter, die Stolgebühren und Anniversarien. 
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A 474 U 1359Archivalieneinheit
1395 August 28 (sabbato proxime post festum sancti Bartholomaei apostoli) 
Der Propst an der Dreifaltigkeitskirche zu Speyer (Speier), Gerhard von Ehrenberg (Erenberg), gibt, nachdem Abt Peter [von Gomaringen] von Bebenhausen infolge des ihm zustehenden Kollationsrechts Hermann Walch auf die ständige Pfarrverweserei zu Magstadt (Magstat) präsentiert hatte, dem Dekan von Weil (Wyle) den Auftrag, einen Termin zum Vorbringen etwaiger Einwendungen zu veröffentlichen. 
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A 474 U 1360Archivalieneinheit
1395 September 15 (crastino exaltationis sanctae crucis) 
Der Propst an der Dreifaltigkeitskirche zu Speyer (Speier), Gerhard von Ehrenberg (Erenberg), investiert den Hermann Walch infolge der Präsentation des Abts Peter [von Gomaringen] von Bebenhausen auf die ständige Pfarrverweserei zu Magstadt (Magstatt) und beauftragt den Dekan von Weil (Wyle), denselben in den Besitz dieser Pfründe und ihres Einkommens einzuweisen. 
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{A 602 Nr 7307 = WR 7307}Archivalieneinheit
1403 Juni 11 (feria secunda post octavam Pentecostes) 
Abt Peter [von Gomaringen] von Bebenhausen benachrichtigt den Propst an der Dreifaltigkeitskirche zu Speyer (Speier), Gerhard von Ehrenberg (Erenberg), davon, dass Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Magstadt eine Frühmesspfründe an dem Altar Johannes des Täufers und des heiligen Georg - mit den in der Urkunde speziell aufgeführten Gütern und Einkünften - gestiftet haben, und bittet denselben um die Bestätigung dieser Stiftung sowie des von ihm zu dieser Pfründe präsentierten Konrad Brückner.
Dabei:
Bestätigung obiger Stiftung und des zu dieser Altarpfründe präsentierten Kaplans durch den Propst Gerhard von Ehrenberg (Erenberg) an der Dreifaltigkeitskirche zu Speyer (Speier). Transfix von 1403 in die sancti Pantaleonis (Juli 28.)
 
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A 474 U 1361Archivalieneinheit
1425 August 21 (feria tertia post festum Assumptionis) 
Der Offizial des Propsts an der Dreifaltigkeitskirche zu Speyer (Speier) vergleicht den Leutpriester der Pfarrkirche zu Magstadt (Magstat) und die Gemeinde daselbst wegen Streitigkeiten über Novalzehnten dahin, dass jener solche Zehnten bei Gütern, welche zweimal des Jahrs Frucht tragen, auch zweimal zu beziehen habe. 
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A 474 U 1362Archivalieneinheit
1426 Juli 24 (in vigilia sancti Jacobi appostoli) 
Abt Heinrich [von Hailfingen] von Bebenhausen gestattet dem ständigen Pfarrverweser Johannes Walker zu Magstadt (Magstat), zu seinem gewöhnlichen Einkommen für seine Person und solange er auf dieser Pfründe verbleibe, sämtliche Novalzehnten innerhalb und außerhalb des Etters einzuziehen und zu genießen. 
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A 474 U 1363Archivalieneinheit
1453 November 4 (quarta die mensis Novembris) 
Der von dem Bebenhauser Abt Reinhard von Höfingen (Renhart von Heffingen) zu der ständigen Pfarrverweserei in Magstadt (Magstat) präsentierte Johannes Welker von Leonberg bestätigt, dass er sich mit dem gewöhnlichen Einkommen dieser Pfarrei begnügen wolle, und verspricht, die zu derselben gehörenden Gegenstände sorgsam verwahren zu wollen. 
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A 474 U 1364Archivalieneinheit
1453 Dezember 14 (crastino sante Lucie virginis) 
Siegfried (Sifrid) von Venningen, Propst an der Dreifaltigkeitskirche zu Speyer (Speier), investiert den infolge der Resignation des Johannes Walker durch den Abt Reinhard von Höfingen (Renhart von Heffingen) zu Bebenhausen auf die ständige Pfarrverweserei zu Magstadt (Magstat) präsentierten Johannes Welker von Leonberg zu dieser Pfründe und beauftragt den Dekan von Weil (Wile), ihn in den Besitz der Pfründe und ihres Einkommens einzuweisen. 
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A 474 U 1365Archivalieneinheit
1456 März 22 (Montag nächst vor unsrer lieben Frowen Klibertag) 
Erblehensrevers des Hans Wüst und seiner Gattin Christina zu Magstadt (Maugstatt) gegenüber dem Kloster Bebenhausen um dessen Wittumshof (Wydumhof) zu Magstadt (Maugstatt) mit allen Rechten und Zugehörden 
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{A 602 Nr 7337 = WR 7337}Archivalieneinheit
1457 Dezember 6 (sant Nicolaus tag) 
Abt Johannes und der Konvent von Bebenhausen verkaufen an Hermann Merg zu Magstadt (Maugstätt) eine Gült von 2 Gänsen un 46 Herbsthühnern um 48 Gulden 10 Schillinge. 
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A 474 U 1366Archivalieneinheit
1476 Dezember 20 (freytag nechst vor Nativitate Christi) 
Jörg Rockenbuch von Magstadt (Magstätt), auf dem Wittumshof (Wydumhof) des Klosters Bebenhausen daselbst gesessen, vertauscht an den Hof 1 Morgen Acker am Dotstatter Weg gegen 3 Viertel Acker aus diesem Hof bei dem Weilemer Bild. 
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A 474 U 1367Archivalieneinheit
1481 Januar 23 (Zinstag nach sant Agnesen der heiligen Jungfrowen tag) 
Schultheiß und Gericht, Heiligenpfleger und Gemeinde Magstadt (Magstatt) kommen mit Abt Bernhard [Rockenb(a)uch] und dem Konvent von Bebenhausen dahin überein, dass sie denselben Frucht- oder großen Zehnten, welchen bisher die Heiligenpflege zu Magstadt (Magstatt) von den in der Urkunde genau bezeichneten Gütern, auch einigen Häusern, Wiesen und Gärten bezogen hatte, abtreten gegen eine jährlich an diese Pflege zu entrichtende Gült von 5 Malter Roggen, 40 Malter Dinkel und 20 Malter Hafer (Haber), während der Kleinzehnte der Heiligenpflege verbleibt. 
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A 474 U 1368Archivalieneinheit
1481 Januar 23 (Zinstag nach sant Agnesen der heiligen Jungfrowen tag) 
Abt Bernhard [Rockenb(a)uch] und der Konvent von Bebenhausen kommen mit dem Kaplan Hans Mark an der Heilig Kreuz Pfründe und Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Magstadt (Magstatt) dahin überein, dass das Kloster den bisher von dieser Pfründe besessenen großen oder Mesnerzehnten von den in der Urkunde näher angegebenen Gütern erhält gegen eine jährlich an diese Pfründe zu entrichtende Gült von 6 Malter Roggen, 50 Malter Dinkel und 30 Malter Hafer (Haber). 
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A 474 U 1369Archivalieneinheit
1488 August 5 (Zinstag (?) Sixti Pape und martiris) 
Abt Blasius [Scheltrup], Prior und Konvent des Klosters Hirsau vertauschen an Abt Bernhard [Rockenb(a)uch] und den Konvent des Klosters Bebenhausen einen Hof und einige Zinsen und Gülten zu Magstadt (Magstatt), ein Stück Wiese zu Weil der Stadt am Wernlißtor und als Überbesserung dazu 200 Gulden gegen des Klosters Bebenhausen Hof zu Hessigheim (Hessikeim) mit allen In- und Zugehörden, dazu 9 Eimerlein jährliche Weingült, das Siebtel aus etlichen Weingärten daselbst und ein Stück Wiese, in Schafhauser (Schaffhauser) Markung gelegen, an der Würm. 
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A 474 U 1370Archivalieneinheit
1489 April 29 (penultima mensis Aprilis) 
Johannes Enolf von Laenstein (Lonstein), Propst an der Dreifaltigkeitskirche zu Speyer (Speier), investiert den von Abt Bernhard [Rockenb(a)uch] von Bebenhausen infolge der Resignation des Johannes Hüllerer auf die Pfarrstelle zu Magstadt (Magstatt) präsentierten Kaspar Rockenbuch zu dieser Pfründe und beauftragt den Dekan zu Weil, denselben in den Besitz der Pfründe und ihres Einkommens einzuweisen. 
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A 474 U 1371Archivalieneinheit
1489 Juni 27 (die vero sabbati vicesimasepta mensis Junii) 
Johannes Enolf von Laenstein (Lonstein), Propst der Dreifaltigkeitskirche zu Speyer (Speier), investiert den von Abt Bernhard [Rockenb(a)uch] von Bebenhausen infolge der Resignatuion des letzten Kaplans Ulrich auf die Kaplanei des Altars des heiligen Johannes Evangelist, Georg, Nikolaus und der heiligen Katharina zu Magstadt (Magstatt) präsentierten Michael Widmann von da zu dieser Pfründe und beauftragt den Dekan von Weil (Wyle), ihn in den Besitz derselben und ihres Einkommens einzuweisen. 
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A 474 U 1372Archivalieneinheit
1491 Mai 3 (Zinstag nach dem Sontag Cantate) 
Jörg Rockenbuch, der Jüngere, verkauft dem Kloster Bebenhausen 3 Pfund Heller jährliche Gült aus seinem Haus und Hofstatt zu Magstadt (Magstatt) um 60 Pfund Heller. 
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A 474 U 1373Archivalieneinheit
1492 Mai 15 (Zinstag nach dem Sontag Jubilate) 
Johannes Pflum von Magstadt (Magstatt) verkauft dem Kloster Bebenhausen 1 Pfund Heller jährliche Gült von seinem Haus samt Zugehör zu Magstadt (Magstatt) um 20 Pfund Heller. 
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A 474 U 1374Archivalieneinheit
1492 Mai 15 (Zinstag nach dem sontag Jubilate) 
Veit (Vit) Döcker von Magstadt (Magstatt) verkauft an das Kloster Bebenhausen 1 Pfund Heller jährliche Gült aus seinem Haus samt Hofreite und Zugehörden zu Magstadt (Magstatt) um 20 Pfund Heller. 
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A 474 U 1375Archivalieneinheit
1495 August 28 (die XXVIII. mensis Augusti) 
Der Generalvikar [Jacobus von Gochsheim (Gochtzheym)] des Bischofs Ludwig [von Helmstatt] von Speyer (Speier) genehmigt die von dem Kaplan an den Altar der heiligen Catahrina in der S. Germans und Mauritiuskirche zu Speyer, Johannes Leninger, und dem Frühmesser zu Magstadt (Magstatt), Hieronymus Winckenhoffer (Wynckenhoffer), beantragte Vertauschung ihrer Pfründen und beauftragt den Dekan zu Weil, den Johannes Leninger in den Besitz seiner neuen Pfründe und ihres Einkommens einzuführen.
Ergänzung auf der Plica links: Hinweis von Kaspar Rockenbuch auf den Tod des investierten Pfarrers kurz nach Ausstellung der Urkunde
 
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A 474 U 1376Archivalieneinheit
1497 August 28 (die vicesimaoctava mensis Augusti) 
Friedrich von Nippenburg, Propst an der Dreifaltigkeitskirche zu Speyer (Speier), beauftragt den Dekan von Weil (Wyle), den bisherigen Leutpriester zu Magstadt (Magstatt), Kaspar Rockenbuch, hinsichtlich der Reinheit seiner Absicht bei der Resignation auf seine Pfründe und dem von Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen zu derselben präsentierten Johannes Vetter von Plieningen (Blieningen) hinsichtlich der Treue in seinen Amtspflichten einen Eid abzunehmen und dann den letzteren in den Besitz der Pfründe und ihres Einkommens einzuweisen. 
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A 474 U 1377Archivalieneinheit
1509 März 9 (nona die mensis Marcii) 
Georg Kenlin, Kaplan des S. Annenaltars zu Böblingen, und Johannes Wiest, der Ältere, Schultheiß zu Magstadt (Magstatt), wegen dessen Testamentsexecutoren, stiften eine neue Pfründe zu Ehren der heiligen Anna, Joachim, Andreas, Michael etc. in der Pfarrkirche zu Magstadt (Magstatt) mit Genehmigung des Abts Johann [von Fridingen] von Bebenhausen als Patrons dieser Kirche und des Bernhard Keppler als des ständigen Pfarrverwesers, dotieren dieselbe mit einer Wohnung neben dem Wittumshof (Widemhof) zu Magstadt (Magstatt) und mit Zinsen und Gülten zu Böblingen (Büblingen), Möhringen (Möringen), Maichingen (Möchingen), Obertürkheim (Oberndürkheim), Renningen, Schönaich, Schweikheim (Schweiken) und Stuttgart (Stuttgard, bestimmen die Obliegenheiten des Kaplans, das Präsentationsrecht zu der Kaplanei, welches das Kloster Bebenhausen in gemeinschaft mit je einer der Familien der beiden Stifter abwechselnd haben soll, stiften für sich, ihre Vorfahren und Guttäter ein Anniversarium und bitten selbst beziehungsweise die Testamentsexekutoren des verstorbenen Schultheißen Wiest, Bischof Philipp [I. von Rosenberg] von Speyer (Speier) oder seinen Generalvikar, um Bestätigung dieser Stiftung. 
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A 474 U 1378Archivalieneinheit
1509 März 15 (mensis martii die 15.) 
Bestätigung der Stiftung einer neuen Pfründe zu Ehren der heiligen Anna, Joachim, Andreas, Michael etc. in der Pfarrkirche zu Magstadt (Magstatt) mit Genehmigung des Abts Johann [von Fridingen] von Bebenhausen als Patron dieser Kirche und des Bernhard Keppler als ständigem Pfarrverweser, Dotierung derselben mit einer Wohnung neben dem Wittumshof (Widemhof) zu Magstadt (Magstatt) und mit Zinsen und Gülten zu Böblingen (Büblingen), Möhringen (Möringen), Maichingen (Möchingen), Obertürkheim (Oberndürkheim), Renningen, Schönaich, Schweikheim (Schweiken) und Stuttgart (Stuttgard), etc. 
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A 474 U 1379Archivalieneinheit
1511 August 11 (Möntag nach Lorencii des haylgen marterers tag) 
Kaspar Rockenbauch, Pfarrer von Magstadt, bestellt den Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen und den Meister Bernhard Käppeler, Pfarrherr zu Magstadt, zu seinen Vermögensverwaltern. 
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A 474 U 1380Archivalieneinheit
Ca. 1525-ca. 1539 
Punktation einer Abrede wegen eines Kelterbaus, welchen Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen der Gemeinde Magstadt (Magstat) zu errichten erlaubt
dabei: Anforderung einer Skizze von ca. 1539
 
Papier 
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