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Bebenhausen
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A 474 U 1831Archivalieneinheit
1295 Oktober 16 (in die beati Gally) 
Graf Heinrich [I.] von Eberstein gestattet um seines und seiner Eltern Seelenheils Willen dem Kloster Bebenhausen, von den Gütern zu Reusten (Rusthen), die von ihm zu Lehen gehen, durch Kauf, Schenkung oder in sonstiger Weise Erwerbungen zu machen. 
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A 474 U 1832Archivalieneinheit
1301 Mai 21 (XII. kalendas Junii) 
Peter von Hailfingen (Hälvingen), genannt der Speier, verkauft mit Zustimmung seiner Kinder an das Kloster Bebenhausen alle seine Höfe und Besitzungen zu Reusten (Rusten) mit einer Mühlenhofstätte und allen, im dortigen Bann oder außerhalb desselben gelegenen Äckern, sogenannten Ausäckern, mit allen Zugehörden um 88 Pfund Heller und setzt den Ritter Heinrich von Müneck (Mönegge, Meneck), Heinrich von Remchingen (Remchgen) Johannes von Dischingen (Tissingen) und Heinrich von Hailfingen Hälvingen) zu Bürgen. 
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A 474 U 1833Archivalieneinheit
1302 November 12 (in crastino beati Martiny Indictione XV.) 
Heinrich von Hailfingen (Halvingen), genannt von Remchingen (Remechichen), schenkt mit Zustimmung des Grafen Rudolf, des Schärers, von Tübingen (Tüwingen) als ein Seelgerät 2 Mansus, alle seine Äcker, insbesondere die sogenanntesn Ausäcker (Ußäcker) und alle seine sonstigen Güter im Bann des Zehnten von Reusten (Rusten) an das Kloster Bebenhausen zu freiem Eigen. 
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A 474 U 1834Archivalieneinheit
1302 November 12 (in crastino beati Martiny Indictione XV.) 
Heinrich von Hailfingen (Halvingen), genannt von Remchingen (Remechichen), schenkt mit Zustimmung des Grafen Rudolf, des Schärers, von Tübingen (Tüwingen) als ein Seelgerät 2 Mansus, alle seine Äcker, insbesondere die sogenanntesn Ausäcker (Ußäcker) und alle seine sonstigen Güter im Bann des Zehnten von Reusten (Rusten) an das Kloster Bebenhausen zu freiem Eigen. 
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A 474 U 1835Archivalieneinheit
1316 Juli 9 (Fritag vor sant Margareten tag) 
Heinrich, Kraft und Hugo von Hailfingen (Halvingen), die Unbezunten genannt, ihre Mutter Uta und ihre Schwestern, Guta, Hunta und Sophie, verzichten zu Gunsten des Klosters Bebenhausen auf alle Klage, Ansprüche und Rechte an ihres verstorbenen Vetters, Heinrich von Remchingen (Renckingen), Güter zu Reusten (Rusten) um eine Entschädigungssumme von 74 Pfund Heller. 
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A 474 U 1836Archivalieneinheit
1317 November 11 (sant Martyns tag) 
Wolpot von Pfäffingen (Pfeffingen) verkauft an den Tübinger (Tüwinger) Bürger Fritz von Rottweil (Rotweil) 3 Pfund Heller jährlich von seinem Gut zu Reusten (Rusten), Frau Berthas Gut genannt, und den dazu gehörigen 12 Morgen Acker und dem sogenannten "wilden Gut" um 24 Pfund Heller. 
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A 474 U 1837Archivalieneinheit
1319 Mai 19 (in die beatae Potenciane virginis) 
Graf Heinrich [I.] von Eberstein bestätigt den Verkauf eines Hofs in Reusten (Rüsten), ebersteinischen Lehens, welchen der Lehensmann, der Edelknecht Wolpot von Pfäffingen (Pfeffingen), mit seiner Einwilligung um 88 Pfund Heller an das Kloster Bebenhausen verkauft hat, und vergabt dem Kloster zugleich das Eigentumsrecht an diesem Hof. 
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A 474 U 1838Archivalieneinheit
1319 Juni 10 (vigilia Barnabe apostoli) 
Wolpot von Pfäffingen (Pfeffingen) verkauft mit Zustimmung des Grafen Wilhelm von Tübingen (Tüwingen) und seiner Brüder, der Grafen Heinrich und Gottfried, sowie seiner Mutter und seiner Gattin, des verstorbenen Johannes von Dischingen (Tischingen) Tochter, seinen Hof zu Reutsten (Rusten) mit Häusern, Scheuern, Gärten und allen Zugehörden um 88 Pfund Heller an das Kloster Bebenhausen und setzt seinen Schwager, Friedrich von Dischingen (Tischingen), und den Edelknecht Reinhard von Calw (Calwe) zu Pfäffingen (Pfeffingen) als Bürgen.
Vgl. U 1837
 
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A 474 U 1839Archivalieneinheit
1322 August 24 (sant Bartholomeus tag) 
Otto, Herr zu Eberstein, Heinrich von Ebersteins Sohn, gibt auf Bitten seines Schwagers, des Grafen Wilhelm von Tübingen (Tüwingen) all das Gut zu Reusten (Rüsten), welches Konrad von Breitenstein (Braitenstain) sel. gehörte und ebersteinisches Lehen war, dem Bürger Ulrich Cramer von Tübingen (Tüwingen) und seiner Gemahlin, Adelheid von Breitenstein (Braitenstain), zu einem rechten, freien Eigen und verzichtet auf alle seine lehensherrlichen und sonstigen Rechte daran. 
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A 474 U 1840Archivalieneinheit
1325 November 23 (an dem naehsten Samstag vor sant Katherinun tag) 
Burkhard von Hohenberg (Hohenberch), der Jüngere, verzichtet gegenüber der Frau Bertha von Reusten (Berthun von Rusten) und ihrer Tochter Luitgard (Luickart) auf alle vogteilichen Rechte, Eigen- und Lehenschaften, so er zu ihrer liegenden und fahrenden Hab und Gut haben möchte. 
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A 474 U 1841Archivalieneinheit
1327 Februar 5 (sant Agathun tag) 
Anselm von Hailfingen (Anshelm von Halvingen) verkauft mit Einwilligung seiner Frau, Guta von Stöffeln, und mit lehensherrlichem Konsens des Junkers Ottmann [III. (Otto)] von Eberstein, welcher zugleich zu Gunsten des Klosters [Bebenhausen] auf alle seine Rechte an dem Kaufgegenstand verzichtet, 24 Morgen Acker in Reustener (Rusterner) Bann in der Zelge gegen Tailfingen (Talvingen), ein ebersteinisches Mannlehen, um 66 Pfund Heller an das Kloster Bebenhausen. 
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A 474 U 1842Archivalieneinheit
1336 März 21 (Dunrstag vor dem Balmtage) 
Erkinger Eigelwart (Aigeler) von Falkenstein (Valkenstein), Hofrichter zu Rottweil (Rotweil), bestätigt, dass vor ihm Sophie, des verstorbenen Hug von Hailfingen (Halvingen) Tochter und Burkhards von Ehingen Gattin, mit Zustimmung ihres Mannes und ihres Vogts und Oheims, Diemo Herter von Dusslingen (Tußlingen), ihre Gerichtsbarkeit, Vogtei, Güter zu Reusten (Rüster) und in dessen Bann dem Kloster Bebenhausen übergeben hat. 
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A 474 U 1843Archivalieneinheit
1336 März 3 (sant Ambrosien abend) 
Pfalzgraf Rudolf von Tübingen (Tüwingen) bestätigt, dass vor ihm zu Reusten (Rüsten) an der Königsstraße Adele und Sophie, des verstorbenen Hug von Hailfingen (Halvingen) Töchter und der Gebrüder Burkhard und Reinhard von Ehingen Gattinnen, mit Zustimmung ihres Vogts, des Ritters Marquard von Ow (Owe), sowie ihrer Männer und in Gegenwart von 7 Rittern alle ihre Güter, eigene und Lehen, Gerichtsbarkeit, Vogtei, Leute etc. zu Reusten (Rüsten) und in dessen Bann dem Kloster Bebenhausen übergeben haben. 
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A 474 U 1844Archivalieneinheit
1336 April 16 (an dem nehsten cinstag vor sant Georien tag) 
Burkhard und Reinhard von Ehingen, Gebrüder, verkaufen mit Zustimmung ihrer Gattinnen, Adele und Sophie, des Hug von Hailfingen (Halvingen) Töchter, ihre Güter, Gewaltsame, Vogtei, Leute, Rechte etc. zu Reusten (Rusten) um 120 Pfund Heller an das Kloster Bebenhausen zu Eigentum. Sie versprechen, diese Güter, Lehen der Herrschaft Eberstein, innerhalb eines Monats von dem Lehensverband zu befreien und setzen zu Bürgen ihren Oheim, den Ritter Marquard von Ow (Owe), Diemo Herter von Dusslingen (Tusslingen), ihren Vetter, Konrad von Ehingen, Johann von Hailfingen (Halvingen), Kirchherrn zu Tailfingen (Thalfingen), Wolf von Hailfingen (Halvingen), Konrad von Börstingen (Berstingen), Heinrich Murdisen und andere Bürger von Rottenburg (Rotenburg). 
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A 474 U 1845Archivalieneinheit
1337 Januar 25 (sant Pauls tag, als er bekert ward Indictione quinta) 
Heinrich [II.], Herr von Eberstein, verzichtet mit Zustimmung seiner Brüder Ottmann [III. (Otman)], Berthold [V.] und Wilhelm [I.] auf seine Ansprüche und Rechte an die Güter, Leute und Gerechtsame zu Reusten (Rusten) und in dessen Bann, welche der Ritter Burkhard von Ehingen und sein Bruder Reinhard mit Zustimmung ihrer Gattinnen um 120 Pfund Heller an das Kloster Bebenhausen verkauft hatten, zu Gunsten dieses Klosters und überlässt demselben diese Güter, ebersteinische Lehen, zu freiem Eigentum, nachdem ihm die von Ehingen einen Weingarten zu Entringen an der Kinselinshalde widerlegt und zu rechtem Mannlehen wieder von ihm empfangen. 
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A 474 U 1846Archivalieneinheit
1337 März 14 (Fritag nach sant Gregorien tag Indictione quinta) 
Ritter Friedrich Herter von Dusslingen (Tusselingen) und sein Bruder Diemo (Dieme), Johannes von Hailfingen (Halvingen), Kirchherr zu Tailfingen (Talvingen), und dessen Bruder Anselm, des verstorbenen Ritters Hug von Hailfingen (Halvingen) Söhne, verzichten auf ihre Rechte auf die von Ritter Burkhard von Ehingen und seinem Bruder Reinhard an das Kloster Bebenhausen um 120 Pfund Heller - 1336 April 16. - verkauften Güter, Leute und Gerechtsame zu Reusten (Rüsten) und in dessen Bann, welche seit 1333 Sonntag vor Bartholomäi (August 21.) von dem Junker Heinrich [II.] von Eberstein zu Lehen getragen, bis dieser auf seine Lehensherrlichkeit zu Gunsten des Klosters verzichtet. 
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A 474 U 1847Archivalieneinheit
1340 April 15 (Samestag in der Palmewochen) 
Leibgedingsrevers des Albrecht Tailfinger (Talvinger) und der Luitgard, Berthas (Berthun) sel. Tochter von Reusten (Rusten), gegenüber dem Kloster Bebenhausen um einen halben Hof und mehrere Jauchert Acker und Mannsmahd Wiesen zu Reusten (Rusten), desgleichen um all ihr Gut, das sie dem Kloster aufgegeben haben, gegen einen Jahreszins von 1/4 (Vierdeling) Wachs und mit der Vergünstigung, dass ein jedes von ihnen 20 Pfund Heller zu seinem Seelenheil vergeben dürfe 
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A 474 U 1848Archivalieneinheit
1349 Dezember 28 (an der Kindelin tag in den Wihennacchten) 
Heinrich von Hailfingen (Halvingen), der Unbezunte genannt, verkauft mit Zustimmung seines Sohnes Georg an das Kloster Bebenhausen 5 Jauchert Acker im Bann von Reusten (Rüstern) in der Zelge von Tailfingen (Talvingen), wovon drei der Kanzler genannt werden, die zwei anderen seiner Schwester Junta sel. gehörten, um 30 Pfund Heller zu freiem Eigentum und setzt Konrad und Heinrich, des alten Anselms von Hailfingen (Halvingen) Söhne, zu Bürgen. 
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A 474 U 1849Archivalieneinheit
1411 Februar 27 (an dem nehsten frytag nach sant Mathis tag des hailigen zwölfbotten) 
Ulrich Knecht, Bürger zu Rottenburg (Rotenburg), verkauft an Hans Steinmar von Jesingen (Yesingen) 1/2 Mannsmahd Wiesen an der Ammer - nach einer alten Aufschrift der Urkunde zu Reusten gelegen - um 11 Rheinische Gulden. 
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A 474 U 1850Archivalieneinheit
1412 Juni 21 (an dem nehsten Zinstag vor Johanns tag des Töffers) 
Hans von Berenbach (Berembach) und seine Gattin, Agnes von Sulz, verkaufen an das Kloster Bebenhausen einen Hof zu Reusten (Rusten), welchen Agnes von ihrem Vater, sel. Hans von Sulz, ererbt hatte, mit allen Rechten und Zugehörden um 216 Gulden und setzen den Aubrecht von Ergenzingen (Ergazingen), genannt Ast, und Klaus Schneider (Schnider), Bürger und Richter zu Tübingen (Tüwingen), als Bürgen. 
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A 474 U 1851Archivalieneinheit
1412 Juli 5 (an dem nehsten Zinstag nauch sant Ulrichs tag) 
Agnes von Sulz, des verstorbenen Hans von Sulz Witwe, und ihr Sohn Eberhard verzichten gegenüber dem Kloster Bebenhausen auf alle Ansprüche an den Hof zu Reusten, welchen der Agnes Tochter gleichen Namens von ihrem Vater geerbt und mit ihrem Mann, Hans von Berenbach, - 1412 Juni 21. - an das Kloster verkauft hatte. 
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A 474 U 1852Archivalieneinheit
1414 Januar 13 (Sunntag nach dem hailigen Obrosten tag) 
Erblehensrevers des Heinz Buchfink von Reusten (Rüsten) gegenüber dem Kloster Bebenhausen um einen Maierhof desselben zu Reusten (Rüsten) mit Haus, Scheuer, Hofreite, Äckern und Wiesen sowie sonstigen Zugegehörden, an der Ammer gelegen 
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A 474 U 1853Archivalieneinheit
1414 September 3 (an dem nähsten Gutentag vor unß Frowentag als sie geborn ward) 
Erblehensrevers des Heinzlin Wißhär, des Jungen, von Reusten gegenüber dem Kloster Bebenhausen um einen Maierhof desselben zu Reusten mit Äckern und Wiesen und einem dazu gehörigen Gesäß samt Haus, Scheuer, Garten und sonstigen Zugehörden 
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A 474 U 1854Archivalieneinheit
1425 Februar 18-1425 Oktober 11 (Sonntag nehst vor sant Matheus tag des hailigen zwölffbotten 1425 Februar 18
an dem nehsten Donrstag nach Sant Michels tag 1425 Oktober 4
Donrstag nehst vor sant Gallen tag 1425 Oktober 11) 
Kathrin Schenner(in), Bürgerin zu Tübingen (Tüwingen), verkauft an Ulrich Schütz zu Poltringen (Boltringen) 4 1/2 Malter 4 Viertel Roggen, 2 Gänse, 2 Herbsthühner, 50 Eier jährliche Gült von einem Hof zu Reusten um 180 Gulden, wozu ihr vorher laut in den Text aufgenommener Urkunden ihre Kinder eine allgemeine Ermächtigung erteilt hatten, nämlich

ihr Sohn, Jakob Schenner, genannt Last, Epistler zu S. Blasien, mit Genehmigung seines Abts Johannes [II. Duttlinger] laut Urkunde von 1425 Sonntag vor sant Mathis tag (Februar 18.) und

ihre Tochter, Anna Schenner(in), genannt Last, Klosterfrau zu Reutin (Reuthin), mit Genehmigung ihrer Priorin, Agnes von Hohenberg, laut Urkunde von 1425 Donnrstag nach sant Michels tag (Oktober 4.)
 
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A 474 U 1855Archivalieneinheit
1433 Juli 8 (Mittwochen nach sant Ulrichs tag) 
Fritz Schatz von Tübingen (Tüwingen), seine Gattin, Mätzlin Schätzlin, und ihre Kinder verkaufen an die Pfleger des heiligen Stefan zu Poltringen (Boltringen) 2 1/2 Malter Roggen, 26 Heller, 1/2 Gans, 1 Herbsthuhn, 2 Käse und 25 Eier jährliche Gült von einem Hof zu Reusten (Rustain) um 60 Gulden 5 Pfund Heller. 
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A 474 U 1856Archivalieneinheit
1444 März 8 (Sonntag als man in der heilgen Kirchen singet Reminiscere) 
Ostertag von Pfrondorf und Beth Pforzheimerin von Pfullingen verkaufen an den heiligen Stefan zu Poltringen (Boltringen) 17 1/2 Viertel Roggen, 1 Herbsthuhn und je über das andere Jahr 1 Fastnachtshenne aus Hans Goßens Hof zu Reusten (Rustein) um 14 Gulden 1 Ort. 
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A 474 U 1857Archivalieneinheit
1482 Juli 27 (Sambstag nauch Sannt Jacobs tag des hailigen zwölffbotten) 
Ritter Jörg von Ehingen gibt an den Abt Bernhard [Rockenb(a)uch] und den Konvent von Bebenhausen im Tauschweg seinen 3. Teil des großen Zehnten zu Wankheim (Wanken), seine Mühle zu Reusten (Rüsten) an der Ammer mit allen Rechten und Zugehörden und dazu 428 Gulden 10 Schillinge gegen den Hof zu Eck (Eckh) mit allen Zugehörden, den Hof Kilchberg (Kilpperg) und 315 1/2 Morgen Wald, ebenfalls zu Eck (Eckh). 
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A 474 U 1858Archivalieneinheit
1484 August 18 (Mittwoch nach Assumptionis Marie) 
Schultheiß und Richter zu Jesingen an der Ammer entscheiden einen Streit zwischen den Heiligenpflegern zu Reusten (Rüsten) und Hans Wißhärt, genannt Küttelhans, daselbst wegen einer Wässerung aus der Ammer, welche den ersteren wie bisher, jedoch ungeschadet der Lehensherrschaft, zustehen soll und, nachdem Hans Wißhärt durch Ziehen eines Grabens von neuem Störungen herbeigeführt, entscheiden mehrere Richter zu Jesingen, dass das alte Urteil in Kraft bleiben soll. 
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A 474 U 1859Archivalieneinheit
1485 Juli 18 (Möntag vor sannt Marien Magdalenen tag) 
Schultheiß und Richter zu Jesingen an der Ammer entscheiden einen Streit zwischen den Heiligenpflegern zu Reusten (Rüsten) und Hans Wißhärt, genannt Küttelhans, daselbst wegen einer Wässerung aus der Ammer, welche den ersteren wie bisher, jedoch ungeschadet der Lehensherrschaft, zustehen soll und, nachdem Hans Wißhärt durch Ziehen eines Grabens von neuem Störungen herbeigeführt, entscheiden mehrere Richter zu Jesingen, dass das alte Urteil in Kraft bleiben soll. 
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A 474 U 1860Archivalieneinheit
1489 Juni 23 (Sanct Johanns des hailigen Töffers abend) 
Schultheiß, Gericht und Gemeinde des Dorfs Reusten (Risten) zeigen Bischof Otto [IV. von Sonnenberg] und seinem Generalvikar an, dass sie mit besonderer Hilfe des Bartholomäus Höwbach von Herrenberg, Bebenhauser Pfleger zu Roseck, und mit Zustimmung des Abts Bernhard [Rockenb(a)uch] von Bebenhausen als Patron und des Pfarrers Felix Stoll an der Mutterkirche zu Oberkirch, unbeschadet der letzteren in der Kapelle zu Reusten (Risten) am Altar der Jungfrau Maria, des Heiligen Kreuzes und der heiligen Bartholomäus und Bernhard mit 40 Pfund Heller jährlich eine ewige Pfründe gestiftet haben, wodurch der Gemeinde an Ort und Stelle wöchentlich drei Messen, in Notfällen die Sakramente des Fronleichnams und der heiligen Ölung etc., der Mutterkirche aber eine Aushilfe und Unterstützung zu Teil würde. Sie bitten auch um die Bestätigung der Stiftung. 
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A 474 U 1860 aArchivalieneinheit
1489 Juli 14 (mensis Julii die 14.) 
Der Generalvikar des Bischofs Otto IV. von Sonnenberg von Konstanz bestätigt, dass Schultheiß, Gericht und Gemeinde des Dorfs Reusten (Risten) mit besonderer Hilfe des Bartholomäus Höwbach von Herrenberg, Bebenhauser Pfleger zu Roseck, und mit Zustimmung des Abts Bernhard [Rockenb(a)uch] von Bebenhausen als Patron und des Pfarrers Felix Stoll an der Mutterkirche zu Oberkirch, unbeschadet der letzteren in der Kapelle zu Reusten (Risten) am Altar der Jungfrau Maria, des Heiligen Kreuzes und der heiligen Bartholomäus und Bernhard mit 40 Pfund Heller jährlich eine ewige Pfründe gestiftet haben, wodurch der Gemeinde an Ort und Stelle wöchentlich drei Messen, in Notfällen die Sakramente des Fronleichnams und der heiligen Ölung etc., der Mutterkirche aber eine Aushilfe und Unterstützung zu Teil würde. 
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A 474 U 1861Archivalieneinheit
1489 Juli 14 (die decimaquarta mensis July Indictione septima) 
Bestätigung einer ewigen Pfründe zu Reusten durch den Generalvikar des Bischofs Otto IV. von Sonnenberg von Konstanz, speziell hinsichtlich der Berechtigung des Kaplans an der Pfründe zur Verwaltung der zwei Sakramente. 
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A 474 U 1862Archivalieneinheit
1492 Februar 1 (unser lieben frowen aubent purificationis genant Liechtmeß) 
Hans Schelling und Konrad Buchfink von Reusten (Rysten) verkaufen an Schultheiß und Gericht zu Altingen für die dortige Frühmesse mit Bewilligung deren Kastenvogts, des Abts Bernhard [Rockenb(a)uch] von Bebenhausen, und nach der Erkenntnis des Gerichts zu Reusten 7 1/2 Malter Roggengült von einem Weingärtchen in dem Gochenhard, aus der heiligen Lehen, welches Hans Goß inne hat, und aus dem halben Teil des Buchfinken Hofs um 120 Gulden Kapital. 
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A 474 U 1863Archivalieneinheit
1522 März 10 (Montag nach dem weyssen Sonntag in der hailigen vasten) 
Michel Bissinger von Oberndorf verkauft an die Pfleger Unsrer Lieben Frau daselbst 5 Schilling Heller Wachsgült von einem Jauchert Acker im Reustener (Ristainer) Feld um 5 Pfund Heller. 
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A 474 Bü 462Archivalieneinheit
1551 Juli 13 (sant Margarethen der hailligen Jungfrauen tag) 
Veit Rielin von Reusten verkauft an Thomas Gauß von da 1/2 Morgen Weingarten im Gochenhardt, woraus dem Kloster Bebenhausen das Neuntel geht. 
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A 474 Bü 463aArchivalieneinheit
1551 August 29 (vicesimo nono die mensis Augusti) 
Abt Sebastian [Lutz, genannt Hebenstreit] von Bebenhausen präsentiert Bischof Christoph [Metzler] von Konstanz oder dessen Generalvikar den Bernhard Tischmacher (Dischmacher) zu der Heiligkreuzkaplanei in Reusten (Rystain), welche infolge des Todes von Konrad Ehinger aus Waldshut erledigt worden. 
Papier 
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A 474 U 1864Archivalieneinheit
1556 April 8 (Mittwoch nach dem heiligen Ostertag) 
Abt Sebastian [Lutz, genannt Hebenstreit] gestattet dem Pfleger Christoph Linder zu Roseck, die Gült von 7 1/2 Malter Roggen aus dem Kloster Bebenhauser Lehenshof zu Reusten (Reysten), welcher von den Buchfinken bebaut wird, während dieselbe bisher laut Urkunde von 1492 Februar 1. an die Frühmesse zu Altingen entrichtet werden musste, an sich zu bringen. 
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A 474 U 1865Archivalieneinheit
1593 November 10 
Hans Buchfink von Reusten verkauft an die Pflege Roseck 3 1/2 Gulden jährliche Gült von seines Stiefvaters Gütern, 1 Morgen Acker auf Reschens Hof und 1/2 Jauchert Acker an der Egert, um 70 Gulden. 
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A 474 Bü 463bArchivalieneinheit
1759 Juli 5 
Der Gemeinde Reusten wird gemäß des Antrags des Kirchenrats die dortige Kelter zu einer Kirche überlassen gegen Übernahme des wölligen oneris fabricae und gegen Renuntiation auf allen weiteren Beitrag von dem geistlichen Gut. 
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