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A 474 U 1544Archivalieneinheit
1311 Mai 5 (am Guten tag nach sant Walpurge tak) 
Graf Friedrich von Zollern (Zolre), der Ostertag, verkauft an den Bürgermeister Rüdiger Bondorfer von Reutlingen den Bruningeshof zu Ofterdingen um 110 Pfund Heller. 
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{H 14 Nr. 19, S. 117b}Archivalieneinheit
1313 April 10 (zinsstag in der Charwoche) 
Graf Friedrich von Zollern, der Ostertag genannt, verkauft an Konrad von Obersten und seinen Sohn Konrad, Bürger zu Hechingen, 11 Pfund Herrengült aus dem Hof zu Ofterdingen (Oftertingen), Brüningshof genannt, um 110 Pfund Heller und setzt zu Bürgen seinen Bruder Friedrich, den Kirchherrn, seines Bruders sel. Sohn, Graf Fritzelin, Werner, den Schenken von Owenzell (Owencelle), Johann von Salbadingen, Volkhard von Owe, dessen Sohn, Hermann von Owe, Walter, den Schenk, Wetzel von Boll. 
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A 474 U 1545Archivalieneinheit
1329 September 30 (an der nehesten nach sant Michels tag) 
Frobeth, Dieggen Geslins Witwe von Dusslingen (Tusslingen), und ihre Söhne Konrad und Werner quittieren die Herrschaft von Zollern (Zolre) über die Heimzahlung der Gült aus dem Brühl (Brügel) zu Ofterdingen (Offterdingen) 
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A 474 U 1546Archivalieneinheit
1343 November 29 (sant Aendres Abent des zwelfboten) 
Mechthild, Konrads, des Obrosten, Witwe von Hechingen (Hächingen), gibt ihrer Tochter Margarethe, Gattin des jungen Gut von Horb (Horw), als Zugeld und Heimsteuer 75 Pfund Heller und dafür aus dem Hof zu Ofterdingen, den der Öninger baut, der Fronhof genannt, 12 Malter Korn (Kernen), 7 Scheffel Hafer (Haber), 5 Schilling 1 Pfund Heller, 1 Pfund Wachs, 2 Kloben Flachs, 3 Gänse, 6 Hühner und 1/2 Viertel Eier. 
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A 474 U 1547Archivalieneinheit
1344 Februar 1 (unsrer frowen abent der Lichmesse) 
Benie und Elisabeth, Schwestern, und Töchter Heinrichs sel. von Ofterdingen (Offterdingen), übergeben als eine Schenkung mit Bewilligung des Grafen Friedrich von Zollern (Zolr), des Älteren, und seines Bruders, des Grafen Friedrich "der Zolr ist", dem Sohn ihrer verstorbenen Schwester, Benz Pfullinger, all ihr Besitztum im Bann von Ofterdingen (Offterdingen) innerhalb und außerhalb des Etters nebst den Äckern, die Stöcke genannt, und der Wiese hinter dem Ofterdinger (Offterdinger) Berg. 
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A 474 U 1548Archivalieneinheit
1356 November 5 (nonas nouembris indictione nona) 
Der Edelknecht Friedrich Herter von Dusslingen (Tusslingen), Patron der S. Moritzpfarrkirche auf dem Berg zu Ofterdingen, stiftet mit Einwilligung des Pfarr-Rektors Konrad Töber in dieser Kirche eine Kaplaneipfründe zu Ehren der heiligen Johannes, des Täufers und des Evangelisten, des heiligen Nikolaus etc., bewidmet dieselbe mit Gütern, Äckern, Wiesen, Gärten, Gülten, Zinsen etc. zu Dusslingen (Tusslingen), Ofterdingen, Birrlingen (Birningen), Mössingen (Messingen), Nehren (Neren), Schadenweiler, Maisenhardt (Maisenhart), Bürbach (Birbach) etc. im Betrag von 14 Pfund Heller jährlich, präsentiert den Vikaren des Kapitels zu Konstanz den Priester Konrad Widmer von Kieslegg (Kysleg) zu dieser Kaplanei und bittet dieselben um Bestätigung des Bisherigen. 
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A 474 U 1549Archivalieneinheit
1356 Dezember 19 (XIV. kalendas Januaris) 
Die Generalvikare von Konstanz bestätigen die Stiftung einer Kaplaneipfründe zu Ehren der heiligen Johannes, des Täufers und des Evangelisten, des heiligen Nikolaus etc., bewidmet mit Gütern, Äckern, Wiesen, Gärten, Gülten, Zinsen etc. zu Dusslingen (Tusslingen), Ofterdingen, Birrlingen (Birningen), Mössingen (Messingen), Nehren (Neren), Schadenweiler, Maisenhardt (Maisenhart), Bürbach (Birbach) etc. im Betrag von 14 Pfund Heller jährlich und die Präsentation des Priesters Konrad Widmer von Kieslegg (Kysleg) zu dieser Kaplanei. 
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A 474 U 1550Archivalieneinheit
1363 Mai 1 (sanct Walburgis tag der hayligen Jungfrowen) 
Metz Hüler(in), Heinz Gut und Friller Burzzig, Bürger von Horb (Horwe), verkaufen an Heinz, den Esslinger, Bürger zu Tübingen, 6 Malter Korn, 3 1/2 Scheffel Hafer (Haber), 12 1/2 Schilling Heller, 1/2 Pfund Wachs, 1 1/2 Gänse, 3 Hühner, 1 Kloben Flachs, 30 Eier Gülten von dem Maierhof zu Ofterdingen, welche sie von ihrem Brudersohn, Itel Gut, ererbt hatten, um 100 Pfund Heller. 
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A 474 U 1551Archivalieneinheit
1364 Januar 21 (sant Agnesen tag) 
Klaus Horwer und seine Gattin Elisabeth, die Nererin, des verstorbenen Hug Nerers Tochter, verkaufen an den Altar der Frühmesse zu Ofterdingen (Offterdingen) auf dem Berg 1 Pfund Heller von ihrem Hof, den Bugg Blum baut, um 20 Pfund Heller. 
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A 474 U 1552Archivalieneinheit
1371 September 11 (an dem nehsten Dunrßtag nach unser frowen tag ze herbst) 
Graf Rudolf von Sulz zu Rottweil bestätigt, dass vor ihm Frau Agnes, des verstorbenen Dietrich Herter von Dusslingen (Tusslingen) Tochter und Bertholds vom Stein von Klingenstein eheliche Wirtin, all ihr väterliches Erbe ihrem Vetter Johann Herter von Dusslingen (Tusslingen) gegen eine Abfindungssumme von 1.500 Pfund Heller übergeben und überlassen hat sowie auf alle ihre Ansprüche davon verzichtet, wogegen sie sich ihr noch zu hoffendes mütterliches Erbe vorbehalten. 
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A 474 U 1553Archivalieneinheit
1372 April 16 (an dem naehsten fritag vor sant Gerien Tag) 
Der Bürger Heinz Sporer von Reutlingen (Rütlingen) verkauft an Cunz Wülfinger 18 Schilling 4 Heller Gült aus Brünings und Hitzmanns Hof zu Ofterdingen um 14 Pfund Heller. 
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A 474 U 1554Archivalieneinheit
1403 Januar 10 (quarto Idus Januarii) 
Die Edelknechte Friedrich, Jakob und Georg Herter präsentieren Bischof Marquard [von Randegg] von Konstanz den Priester Johannes Nerer zu der infolge des Todes von Albert Rauter aus Hechingen (Hächingen) erledigten Kaplanei des Altars des Täufers und des Evangelisten Johannes in der Pfarrkirche zu Ofterdingen (Offtetingen). 
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A 474 U 1555Archivalieneinheit
1406 November 24 (sanct Cathrinen aubend) 
Eglof von Wartenberg (Eglolf von Wartemberg), genannt Wildenstein, Freihofrichter zu Rottweil, anstatt des Grafen Rudolf von Sulz bestätigt, dass vor ihm Frau Agatha von Heudorf (Hödorf), Gemahlin Konrads von Sachsenheim, mit ihrem Vogt, dem Schultheißen Hans Bock von Rottweil, gegenüber ihrem Schwager Jakob Herter auf alle Ansprüche an das Erbe von ihrem ersten Mann, Fritz Herter, verzichtet hat, ausgenommen 850 Gulden, welche derselbe ihr bar gegeben und 40 Pfund Heller järhliche Gült Leibgeding, womit er sie auf Ofterdingen verwiesen hat. 
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A 474 U 1556Archivalieneinheit
1407 Mai 25 (unsres Herrn Fronlichnams abend) 
Eglof von Wartenberg (Eglolf von Wartemberg), Freihofrichter zu Rottweil etc. bestätigt, dass vor ihm Osanna, die Herterin, Fritz Herters sel. Tochter, mit Einwilligung ihres Gatten, Egg von Rieschach (Ryschach), und unter Beistand ihres Vogts, Berthold von Balgheim, ihrem Vetter Jakob Herter gegenüber für die Abfindungssumme von 1.200 Gulden auf ihr väterliches Erbteil verzichtet und sich nur ihren Anteil am Hausrat und 400 Gulden, die ihr nach ihrer Mutter Tod vermacht worden, vorbehalten hat. 
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A 474 U 1557Archivalieneinheit
1408 März 25 (unser lieben frowen tag in der vasten genant Annunciacio) 
Fritz Obrost und sein Sohn, Werner Obrost, Bürger zu Rottenburg (Rotenburg), verkaufen an Adelheid Kraft von Tübingen (Tüwingen) 16 Viertel Korn (Kernen), das Sechstel an 7 Scheffel Hafer (Haber), 4 Schilling 2 Heller, 1/2 Gans, 1 Herbsthuhn, das Sechstel an 1 Pfund Wachs und an 2 Kloben Flachs und 10 Eier aus dem Fron- oder Maierhof zu Ofterdingen, wie er an Fritz Obrost von seiner Mutter, Adelheid Rich(inun), genannt die Obrostin, erbweise gekommen, und setzten zu Bürgen Fritzens Oheim, Hans Fraischlich, und Berthold Rich, Bürger und Richter zu Tübingen (Tüwingen). 
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A 474 U 1558Archivalieneinheit
1409 März 12 (sant Gregorien tag) 
Graf Friedrich von Zollern (Zolre), genannt Schwarzgraf, verleiht Jakob Herter (Hörter) zu einem rechten Mannlehen "den Kirchensatz und Zehnten zu Ofterdingen (Offtertingen), dem Dorf, und Entringen, der Herter (Hörter) Teil daselbst zwischen des langen Hailfingers (Haulfingers) und Hännslis und Märklis Haus gelegen", wie diese Güter Jakobs Vorfahren schon von der Herrschaft Zollern (Zolre) zu Lehen gehabt hatten. 
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A 474 U 1559Archivalieneinheit
1410 Juli 24 (sanct Jacobs aubend dez hailigen zwölffbotten) 
Der Edelknecht Rudolf von Gomaringen verkauft an das Kloster Bebenhausen seine drei Teile des Maierhofs zu Ofterdingen beim Kirchhof jenseits des Bachs, Burladingshof genannt, wovon das Viertel dem Kloster bereits gehört, mit Äckern, Wiesen, Zinsen und Gülten, insbesondere 32 Schillinge aus dem Gundelfingshof allda, 8 Schillinge aus dem Hasenhof, 4 Malter Dinkel, 2 Malter Hafer (Haber) aus dem Respenhof, 16 Schilling Heller aus der unteren Mühle sowie den von den Hofbauern zu entrichtenden Gülten um 213 Rheinische Gulden und setzt zu Bürgen die Edelknechte Auberlin von Hailfingen (Halfingen) und Dietrich von Enzberg, genannt Rummler. 
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A 474 U 1560Archivalieneinheit
1412 November 6 (am nähsten sunentag vor sant Martins tag) 
Die Hofbauern des Maierhofs zu Ofterdingen, Albrecht und Hartman Pfister und Engla Pfisterin, erhalten von Jakob Herter gegen Abtretung einiger Grundstücke um den Kirchhof von der Bachsetz bis zum Ende der Pfullingerin Garten und von da bis Brandlis Gärten etc., wobei derselbe Gräben, Schütten und Zäune machen darf, für ihre Person die Befreiung von einigen Leistungen an denselben, als Hundslege, Rossstelle, Heu und Stroh für Pferde und Knechte. 
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A 474 U 1561Archivalieneinheit
1414 April 22 (an dem nähsten sunnetag vor sant Georien tag) 
Erblehensbrief des Pfaffen Hans von Nehren (Neren), Frühmesser zu Ofterdingen (Offtertingen), für Benz Amblung von da um 2 Jauchert Acker im Maisenhardter Hof (Maisenharter Hof) 
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A 474 Bü 417Archivalieneinheit
(am naähszen Sanstag vor sant Georgen tag) 
Der Edelknecht Jakob Herter von Dusslingen (Tusselingen) verkauft an das Kloster Bebenhausen für dessen Gewandkammer und Schulhaus das Dorf Ofterdingen (Oftertingen) mit Leuten, Gütern, Häusern, Rechten und sämtlichen Zugehörden, insbesondere seinem Zehntanteil, den Wittumshöfen und dem Kirchensatz daselbst mit Zwingen und Bännen etc., wogegen ihm das Kloster eine Schuld von 3.400 Gulden an die Stadt Reutlingen abträgt, ihm selbst 2.800 Gulden bar bezahlt und ihm den ihm früher abgekauften Teil der Orte Dusslingen (Tusselingen) und Nehren (Neran) wieder zurück erstattet, an welche Hauptbestimmungen des Kaufvertrags sich noch eine Reihe einzelner, minder wichtiger Punkte anschließt. 
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A 474 U 1562Archivalieneinheit
1417 April 17 (an dem nähsten Sampstage vor sant Gerien tag) 
Der Edelknecht Jakob Herter von Dusslingen (Tusslingen) verkauft an das Kloster Bebenhausen für dessen Gewandkammer und Schulhaus das Dorf Ofterdingen (Oftertingen) mit Leuten, Gütern, Häusern, Rechten und sämtlichen Zugehörden, insbesondere seinem Zehntanteil, den Wittumshöfen (Widemhöfen) und dem Kirchensatz daselbst mit Zwingen und Bännen etc., wogegen ihm das Kloster eine Schuld von 3.400 Gulden an die Stadt Reutlingen abträgt, ihm selbst 2.800 Gulden bar bezahlt und ihm den ihm früher abgekauften Teil der Orte Dusslingen (Tusselingen) und Nehren (Neren) wieder zurückerstattet, an welche Hauptbestimmungen des Kaufvertrags sich noch eine Reihe einzelner, minder wichtiger Punkte anschließt. 
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A 474 Bü 418Archivalieneinheit
1417 April 17 
Der Edelknecht Jakob Herter von Dusslingen (Tusslingen) verkauft an das Kloster Bebenhausen für dessen Gewandkammer und Schulhaus das Dorf Ofterdingen (Oftertingen) mit Leuten, Gütern, Häusern, Rechten und sämtlichen Zugehörden, insbesondere seinem Zehntanteil, den Wittumshöfen (Widemhöfen) und dem Kirchensatz daselbst mit Zwingen und Bännen etc., wogegen ihm das Kloster eine Schuld von 3.400 Gulden an die Stadt Reutlingen abträgt, ihm selbst 2.800 Gulden bar bezahlt und ihm den ihm früher abgekauften Teil der Orte Dusslingen (Tusselingen) und Nehren (Neren) wieder zurückerstattet, an welche Hauptbestimmungen des Kaufvertrags sich noch eine Reihe einzelner, minder wichtiger Punkte anschließt. 
Papier 
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A 474 U 1563Archivalieneinheit
1425 September 1 (prima die mensis Septembris) 
Abt Friedrich [II. Ifflinger] von Hirsau vidimiert den Verkauf des Dorfes Ofterdingen von Jakob Herter von Dusslingen an das Kloster Bebenhausen. 
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A 474 U 1564Archivalieneinheit
1417 Mai 6 (an dem nechsten donrstag nach Inventatio Crucis) 
Eglof (Eglolf) von Wartenberg, genannt von Wildenstein, Freihofrichter zu Rottweil, anstatt des Grafen Hermann von Sulz über den Verkauf des Dorfes Ofterdingen an das Kloster Bebenhausen 
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A 474 Bü 419Archivalieneinheit
1417 November 9 (am nesten Zinstag vor sant Martins tag) 
Grott von Wildenfels und Heinrich Pfoser ersuchen den Abt [Heinrich von Hailfingen] von Bebenhausen, welcher Ofterdingen von Jakob Herter (Herdar) gekauft hat, die Zahlung der 100 Gulden Gült daraus, welche Klaus (Kläs) Has von Rottenburg gehabt hat und die sie von ihm gerichtlich erworben haben, durch die Leute von Ofterdingen zu bewirken, widrigenfalls sie klagen müssten. 
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A 474 U 1565Archivalieneinheit
1418 August 5 (an dem naehsten fritag vor sant Laurencius tag deß hailigen marterers) 
Hans Schwelher, der Ältere, entscheidet als Gemeiner mit den Zusätzen Ruf von Gomaringen, Benz Schefold von Reutlingen (Rütlingen), Klaus Ungelter und Heinz Tunkel von da einen Streit zwischen Abt Heinrich [von Hailfingen] und dem Konvent von Bebenhausen einerseits und Jakob Herter andererseits wegen des Kaufpreises für 2 Leibeigene, welche Herter dem Kloster Bebenhausen verkauft, und wegen der Entschädigung von 112 Pfund für eine auf dem Maierhof zu Nehren (Neren) ruhende Gült, welche dem Herter, als er Nehren (Neren) an das Kloster verkauft, angerechnet worden und welche er jetzt, nachdem er den Ort vom Kloster zurückerworben, von demselben zurückbezahlt verlangt. 
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A 474 U 1566Archivalieneinheit
1418 August 5 (an dem naehsten fritag vor sant Laurencius tag deß hailigen marterers) 
Hans Schwelher, der Ältere, entscheidet als Gemeiner mit den Zusätzen Ruf von Gomaringen, Benz Schefold von Reutlingen (Rütlingen), Klaus Ungelter und Heinz Tunkel von da einen Streit zwischen Abt Heinrich [von Hailfingen] und dem Konvent von Bebenhausen einerseits und Jakob Herter andererseits wegen des Kaufpreises für 2 Leibeigene, welche Herter dem Kloster Bebenhausen verkauft, und wegen der Entschädigung von 112 Pfund für eine auf dem Maierhof zu Nehren (Neren) ruhende Gült, welche dem Herter, als er Nehren (Neren) an das Kloster verkauft, angerechnet worden und welche er jetzt, nachdem er den Ort vom Kloster zurückerworben, von demselben zurückbezahlt verlangt. 
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A 474 U 1567Archivalieneinheit
1418 August 18 (am nähsten dunrstag vor sant Bartholomeus tag) 
Die Gemeinde Ofterdingen (Offtertingen) bevollmächtigt mit Genehmigung des Abts [Heinrich von Hailfingen] von Bebenhausen als ihrem Leibherrn den Georg von Hailfingen (Haulfingen), sie vor dem Reichsgericht in Ulm oder wo sonst der königliche Hof gehalten werde gegen Heinrich Pfoser und sein Weib zu vertreten. 
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A 474 U 1568Archivalieneinheit
1418 Dezember 13 (an dem naehsten Zinstag nauch sant Nyclaus tag deß hailigen Byschoffs) 
Volker Hurmbog zu Reutlingen (Rütlingen) verkauft an das Kloster Bebenhausen seinen Hof, Salzmannshof genannt, zu Ofterdingen (Oftertingen) mit allen Rechten und Zugehörungen, wie ihn sein Vater und er schon seit 60 Jahren inne gehabt, um 200 Rheinische Gulden. 
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A 474 U 1569Archivalieneinheit
1418 Dezember 24 (an dem hailigen aubent ze Wyhennehten) 
Klaus Schneider (Schnider), Bürger und Richter zu Tübingen (Tüwingen), verkauft an das Kloster Bebenhausen ein Gut zu Ofterdingen, Adelhards Gut genannt, mit allen Rechten, Nutzungen, Gewohnheiten und Zugehörden, nämlich 2 Häusern, 2 Scheuern, 1 Garten auf Adelhards Rain, Äckern, Wiesen etc., wovon 1/2 Pfund Wachs dem Heiligen nach Ofterdingen entrichtet werden muss, um 110 Rheinische Gulden. 
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A 474 U 1570Archivalieneinheit
1419 März 22 (Mitwoch in der vasten vor dem Sontag als man in der heiligen Kirche singet Letare) 
Graf Eitel Friedrich von Zollern (Itelfriz zu Zolr) eignet dem Kloster Bebenhausen den Teil des Wittums und des Kirchensatzes zu Ofterdingen (Offtertingen), welchen das Kloster Bebenhausen von Jakob Herter gekauft hat. 
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A 474 U 1571Archivalieneinheit
1419 März 31 (Fritag vor sant Ambrosien tag) 
Die Gebrüder Graf Friedrich [III.] zu Zollern (Zolre), domherr, und Graf Friedrich [XII.] zu Zollern (Zolre) freien und eignen zu Dienst und Lob der himmlischen Königin Maria und aus besonderer Gnade und Liebe zu dem Kloster Bebenhausen diesem letzteren den von demselben dem Jakob Herter abgekauften Teil des Wittumshofs (Widemhofs), Kirchensatzes und Zehnten zu Ofterdingen, der vordem ein Lehen ihrer Herrschaft gewesen. 
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A 474 U 1572Archivalieneinheit
1419 November 27 (an gutten tag nach Sant Cunratz tag) 
Heinz Knebel, Bürger zu Hechingen, verkauft an das Kloster Bebenhausen 2 Malter Korn (Kernen), 9 Schillinge 2 Heller ewige Gült von dem Maierhof zu Ofterdingen, den Aubrecht und Hartmann Pfister und Heinrich Künig bauen, um 52 Rheinische Gulden. 
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A 474 U 1573Archivalieneinheit
1420 April 27 (an dem naehsten Samstag nach sant Giergen tag des hailgen Martrers) 
Georg Herter von Dusslingen (Tußlingen), welchem der 3. Teil der Kirche und des Kirchensatzes zu Ofterdingen zusteht, vereinigt sich mit dem Kloster Bebenhausen, welchem sein Vetter, Jakob Herter, das Dorf Ofterdingen mit allen Zugehörden, insbesondere auch 2 Teile der Kirche und des Kirchensatzes - einst Lehen zu Zollern (Zollr) - verkauft hat, dahin, dass in Zukunft er je einmal, das Kloster aber zweimal hinter einander die Pfarrei und die Frühmesse daselbst zu verleihen habe. 
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A 474 U 1574Archivalieneinheit
1420 Mai 17 (Fritag naest nach unsers Heren Uffart tag) 
Benz Wiech, genannt der Rantzen, von Ofterdingen (Oftertingen) verkauft an das Kloster Bebenhausen 1 Malter Korn (Kernen) Gült aus des Lutzen Gut daselbst um 20 Gulden Kapital. 
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A 474 U 1575Archivalieneinheit
1421 Oktober 21 (Zinstag nehst nach Sant Gallen tag) 
Graf Friedrich von Helfenstein, Hans Truchsess von Höfingen (Hefingen), der Ältere, Bruder Wilhelm von Hailfingen (Haufingen), Johanniterordenskomtur zu Mergarten, Fritz von Nenningen, Pfaff Werner Holzwart etc. vergleichen das Kloster Bebenhausen und Jakob Herter wegen des Tausches beziehungsweise Kaufvertrags über die Orte Dusslingen (Tusslingen), Nehren (Neren) und Ofterdingen (Oftertingen) sowie einiger anderer Streitigkeiten dahin, dass Jakob Herter dem Kloster Bebenhausen die Notel, nach welcher der Kaufbrief gefertigt worden, und die Urteilsbriefe, die er von den Gerichten zu Reutlingen und Urach erhalten, herausgeben, dagegen die Schuld desselben an das Kloster mit 580 Gulden abgetan sein und ihm der Schuldbrief herausgegeben werden soll, dass ferner alle Forderungen Herters an die armen Leute zu Ofterdingen wegen Fällen, Bußen, Freveln abgetan und die darauf bezüglichen Briefe kraftlos sein sollen, wogegen das Kloster an einer Schuld Herters bei Has 800 Gulden abtragen soll. 
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A 474 U 1576Archivalieneinheit
1422 Januar 8 (sant Erharts tag) 
Ostertag von Lustnau (Lustnow), Ott von Wurmlingen und Reinhard Mälchinger bestätigen, dass sie an Stelle der verstorbenen Auberlin von Hailfingen (Haulfingen), Walter von Ow und Konrad Lescher für Jakob Herter und dessen Bruders Sohn, Georg Herter, gegen Klaus Has, den Jungen, von Rottenburg (Rotenburg) Bürgen geworden sind wegen 100 Gulden jährlichen Zinses aus Ofterdingen (Offtertingen). 
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A 474 U 1577Archivalieneinheit
1425 November 20 (Zinstag nach Othmari) 
Klaus Has mahnt Reinhard Mälchinger als Bürgen, für die Gült von 100 Gulden binnen 8 Tagen in Rottenburg einzufahren und Leistung zu tun. 
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A 474 U 1578Archivalieneinheit
1423 Oktober 2 (Sampstag nauch sant Michels tag) 
Anna von Stetten, Jakob Herters Gemahlin, bittet den Abt [Heinrich von Hailfingen] von Bebenhausen um Hilfe, damit die Leute von Ofterdingen, an welche sie auch dasselbe geschrieben hat, in den nächsten 14 Tagen ihre Schuld, Verfallenes, Drittel u. a. an sie bezahlen. 
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A 474 U 1579Archivalieneinheit
1424 April 15 (balm aubend) 
Die Brüder Hans und Konrad von Ow, Märklins von Ow sel. Söhne, verkaufen an Aublin Rösch das Leibeigenschaftsrecht an seine Tochter Grete zu Hirrlingen (Hürningen). 
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A 474 U 1580Archivalieneinheit
1426 Januar 15 (an dem nechsten zinstag nach sant Hilarien des hailigen Bischoffs tag) 
Ulrich von Klingen von Hohenklingen, der Ältere, Hofrichter zu Rottweil, im Namen des Grafen Hermann von Sulz, bestätigt, dass vor ihm Ambrosius von Pfullendorf als Bevollmächtigter des Klosters Bebenhausen gegenüber Jakob Herter wegen der von dem Dorf Ofterdingen (Offtetingen) herrührenden Streitigkeiten infolge eines Urteils der württembergischen Statthalterei auf die 1425 an S. Pauls Bekehrung (Januar 25.) erlangten Rechte verzichtet hat.
Darin: Urteil des Hofgerichts Rottweil (wörtlich aufgenommen)
 
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A 474 U 1581Archivalieneinheit
1427 Juni 11 (Mitwoch nach dem heiligen Pfingsttag) 
Die Räte des Grafen Ludwig I. von Württemberg, Graf Friedrich von Helfenstein, Graf Rudolf von Sulz, der Ältere, Hermann von Sachsenheim, Wolf von Züllnhart (Zylnhard) und Volmar von Mannsberg (Mansperg), entscheiden mehrere Streitigkeiten, welche sich im Anschluss an den Tausch- beziehungsweise Kaufvertrag hinsichtlich der Dörfer Ofterdingen, Dusslingen und Nehren (Neren) zwischen Abt Heinrich von Hailfingen und dem Konvent von Bebenhausen einerseits und Jakob Herter und seiner Hausfrau, Anna von Stetten, andererseits erhoben.
Dieselben entscheiden, dass Jakob Herter dem Kloster eine Gült von 60 Gulden zu entrichten, des Hasen Wiederkaufsbrief und die Zollerschen Lehensbriefe herausgeben, die Gült von 10 Pfund Heller, welche Erhard Tüfelin von etlichen Höfen fordert, abzulösen und dem Kloster, was es daran schon bezahlt hat, zu ersetzen, das Kloster der Bürgschaft gegenüber dem Jakob Has zu entheben und die wegen des Verkaufs von Ofterdingen gestellten, aber abgegangenen Bürgen zu ersetzen hat, sowie dass beide Teile die der anderen Partie nach dem Tätigungsbrief gehörigen Briefe, Notel und Rodel herauszugeben haben.
 
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A 474 U 1582Archivalieneinheit
1427 Juni 11 (Mitwoch nach dem heiligen Pfingsttag) 
Die Räte des Grafen Ludwig I. von Württemberg, Graf Friedrich von Helfenstein, Graf Rudolf von Sulz, der Ältere, Hermann von Sachsenheim, Wolf von Züllnhart (Zylnhard) und Volmar von Mannsberg (Mansperg), entscheiden den Streit über die Beteiligung der Anna von Stetten an dem Verkaufsgeschäft [vgl. U 1581] zu deren Gunsten. 
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A 474 U 1583Archivalieneinheit
1427 September 28 (Sonntag vor sant Michels tag) 
Die Räte des Grafen von Württemberg (Wirtemberg), Hans von Sachsenheim, Hofmeister, Hans Sturmfeder, der Ältere, und Hans Truchsess von Bichishausen, entscheiden verschiedene zwischen Abt Heinrich [von Hailfingen] und dem Konvent von Bebenhausen einerseits und Jakob Herter und seiner Gattin Anna von Stetten andererseits im Anschluss an den Tausch- beziehungsweise Kaufvertrag hinsichtlich der Dörfer Ofterdingen, Dusslingen (Tußlingen) und Nehren (Neren) entstandene Streitigkeiten insbesondere dahin: Jakob Herter und seine Gattin sollen dem Kloster Bebenhausen die 1.200 an Has geschuldeten Gulden innerhalb 8 Jahren zahlen und dafür Dusslingen (Tußlingen) und Nehren (Neren) verpfänden, 2 Höfe zu Ofterdingen, woraus Erhard Tüffelins Schwester zu Reutlingen (Rütlingen) 10 Pfund Heller gehen, hiervon ledig machen, dem Kloster Bebenhausen alle Briefe, Notel und Rodel herausgeben, Anna auf ihre Forderungen an die armen Leute zu Ofterdingen verzichten etc. 
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A 474 U 1584Archivalieneinheit
1427 November 6 (an dem naechsten Donrstag vor sant Martins tag) 
Jakob Herter von Hertneck (Hertnegg) und seine Gattin, Anna von Stetten, bestätigen, dass sie wegen aller Spänne und Zweiungen mit dem Kloster Bebenhausen durch den Entscheid der württembergischen Räte von Sonntag vor Michels Tag (September 28) völlig zufriedengestellt seien und sich dabei beruhigen. Und Herter verspricht noch dazu, das Kloster innerhalb Jahresfrist von den 10 Pfund Hellern Gült, welche Erhard Tüfels Schwester von Reutlingen (Rütlingen) aus etlichen Gütern zu Ofterdingen gehen, frei zu machen. 
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A 474 U 1585Archivalieneinheit
1429 Mai 31 (Zinßtag nrhst nach unsers herren fronlichems tag) 
Schultheiß und Richter der Stadt Tübingen bestätigen, dass vor ihnen Georg Schumacher, des verstorbenen Pfaffen Georg Sohn, mit Heinrich Pretzing, Konrad Schmid und Heinz Schmid, genannt Luftenkittel, den nächsten Verwandten seines Herrn, der ihm einen Hof zu Ofterdingen und ein Haus zu Tübingen (Tüwingen) am Neckartor vermacht, dahin übereinkam, dass diese Verwandten den Hof um 150 Gulden käuflich übernehmen, ihm das Haus frei von dem darauf bisher stehenden Zins überlassen und diesen Zins ablösen. 
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A 474 U 1586Archivalieneinheit
1429 Juli 13 (Margarethe ugnis et martiris [ignis]) 
Eberhard Gresser von Mössingen (Messingen) verkauft an die Frühmesse zu Ofterdingen (Offtetingen) verschiedene Herbsthühner-, Fastnachtshennen-, Eier-, Hellergülten und Zinsen aus verschiedenen, ihrer Lagen nach - übrigens ohne Angabe der Gemeinde, in deren Bezirk sie gehören - genauer bezeichneten Hofgesäßen, Wiesen und Gärten. 
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A 474 U 1587Archivalieneinheit
1429 August 23 (sant Bartholomeus aubent) 
Ulrich Klotz von Ginningen, zu Hirsau gesessen, verkauft an Heinrich Prentzing und Heinz Schmid, genannt Luftenkittel, alle seine Erbansprüche an den Hof zu Ofterdingen (Oftertingen) und das Haus zu Tübingen (Tüwingen), hinsichtlich welcher Gegenstände die Käufer mit Jörg Schumacher am Zinstag nach Fronleichnam (Mai 31.) einen Vertrag abgeschlossen hatten, um 20 Gulden. 
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A 474 U 1588Archivalieneinheit
1430 Februar 23 (sant Mathyas aubent des hailigen zwölfbotten) 
Klaus Has, der Jüngere, von Rottenburg (Rotenburg) gestattet dem Kloster Bebenhausen, die Gült von 100 Gulden aus dem Nutzen zu Ofterdingen, welche er um 2.000 Gulden von demselben erkauft hat, mit der gleichen Summe wieder zu kaufen und abzulösen. 
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A 474 U 1589Archivalieneinheit
1430 Mai 31 (Mittwoch vor dem hailigen pfingstag) 
Gut Wälhin, Klosterfrau des Konvents zu Stetten, verkauft an die Frühmesse zu Ofterdingen (Oftertingen) mehrere Hühner- und Eiergülten aus Gütern und Wiesen zu Mössingen (Messingen) und Belsen um 18 Pfund Heller. 
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