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A 474 U 962Archivalieneinheit
1289 April 23 (nono kalendas Maii Indictione secunda) 
Eberhard, des verstorbenen Pfalzgrafen Rudolf von Tübingen (Tüwingen) Sohn, genannt Schärer, verkauft an das Kloster Bebenhausen um 104 Pfund Heller mit Zustimmung seines Bruders Rudolf alle seine Weingärten bei Jesingen mit allen Rechten und Zugehörden, insbesondere den sogenannten Vorlehen, die Kelterhofstätte nahebei sowie das Eigentums- und Vogteirecht über verschiedene Güter bei Lachen und Äcker und Wiesen zwischen der Rosenau (Rosenowe) und der Echaz (dem Ächenzflüsschen). 
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A 474 U 963Archivalieneinheit
1289 April 23 (nono kalendas Maii Indictione secunda) 
Eberhard, des verstorbenen Pfalzgrafen Rudolf von Tübingen (Tüwingen) Sohn, genannt Schärer, verkauft an das Kloster Bebenhausen um 104 Pfund Heller mit Zustimmung seines Bruders Rudolf alle seine Weingärten bei Jesingen mit allen Rechten und Zugehörden, insbesondere den sogenannten Vorlehen, die Kelterhofstätte nahebei sowie das Eigentums- und Vogteirecht über verschiedene Güter bei Lachen und Äcker und Wiesen zwischen der Rosenau (Rosenowe) und der Echaz (dem Ächenzflüsschen). 
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A 474 U 964Archivalieneinheit
1289 April 23 (nono kalendas Maii Indictione secunda) 
Die Pfalzgrafen Eberhard und Rudolf von Tübingen, Gebrüder, geben dem Kloster Bebenhausen für die Fertigung des vorstehenden Verkaufs aller ihrer Weingärten bei Jesingen mit allen Rechten und Zugehörden, insbesondere der Vorlehen, die Kelterhofstätte noch dabei, sowie des Eigentums- und Vogteirechts über verschiedene Güter bei Lachen und über Äcker und Wiesen zwischen Rosenau (Rosenow) und der Echaz (dem Ächenzflüsschen) die in der vorhergehenden Urkunde genannten Dienstleute zu Bürgen, Selbstschuldnern und Gewährsleuten. 
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A 474 U 965Archivalieneinheit
1311 Dezember 13 (sant Lucien tag) 
Die Rottenburger Bürgerin Luitgard, Dietrich Cleggelins Witwe, bestätigt die von ihrem Mann an das Kloster Bebenhausen gemachte Schenkung eines Weingartens, Lugensberg genannt, unten in Jesingen am dem Wehinger Berg und des Brühls an der Ammer bei dem Grindelbach, wovon sie sich die lebenslängliche Nutznießung beziehungsweise gewisse Renten vorbehält, und schenkt dem Kloster noch weitere 1/4 eines Guts zu Pfäffingen für den Fall ihres Todes unnd wenn sie dann sich im Kloster ihr Begräbnis suchen würde, noch ein weiteres Viertel desselben Guts, andernfalls nur 1 Schilling Gült davon. 
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A 474 U 966Archivalieneinheit
1312 Februar 25 (sant Mathis tag) 
Erblehensrevers des Engelhard von Jesingen und seiner Frau Adelheid, Werner Kürners Tochter, für sich und des verstorbenen Konrad Löwenbergs Kinder gegenüber dem Kloster Bebenhausen um das Gütlein, welches der Adelheid Vater dem Kloster als Seelgerät gegeben hatte 
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A 474 U 967Archivalieneinheit
1313 März 15 (Idus Marcii Indictione XI.) 
Die Pfarr-Rektoren Berthold zu Tübingen und Heinrich zu Weil im Schönbuch (Wile in Schainbuch) und der Kämmerer Berthold von Remmingsheim geben als Schiedsrichter zwischen dem Kloster Bebenhausen und Hermann Tihtler von Reusten (Rüsten) wegen 2 1/2 Jauchert Acker, wovon eine bei der Merfells-Wiese, die anderthalbe auf dem Ammenbühl bei Jesingen gelegen, einen Entscheid zu Gunsten des Klosters Bebenhausen unter Verfällung des Beklagten, welcher bei der Verhandlung nicht erschienen, in die Kosten. 
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A 474 U 968Archivalieneinheit
1315 Februar 3 (III. nonas Februaris Indictione XIII.) 
Die Pfarr-Rektoren Berthold zu Tübingen und Heinrich zu Weil im Schönbuch (Wile in Schainbuch) und der Priester C. von Stetten entscheiden als Schiedsrichter einen Streit zwischen dem Kloster Bebenhausen und Albert Lubinger wegen einiger Äcker zu Jesingen in gütlichem Wege dahin, dass dem Kloster das Eingentumsrecht derselben zustehen, es jedoch an Lubinger als Entschädigung 1 Pfund Heller bezahlen solle. 
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A 474 U 969Archivalieneinheit
1330 (ohne Tag) 
Diemo Herter von Dusslingen (Tusselingen) bestätigt, dass er die 7 Pfund Heller Gült, welche er kürzlich von seinem Oheim, dem Kirchherrn Johann von Hailfingen (Haulfingen), gekauft und welche gehen aus einem Gut - nach 2 älteren Überschriften der Urkunde zu Jesingen oder Roseck gelegen -, das dieser Johann und sein Vetter Anselm von Heinrich von Müneck (Moenege) und Reinhard (Renhart) von Altingen gekauft hatten, nicht für sich sondern für das Kloster Bebenhausen und mit dessen Geld gekauft habe. 
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A 474 U 970Archivalieneinheit
1378 Januar 9 (an dem naehsten samstag nauch dem Obrosten tag) 
Benz von Ow von Bodelshausen und sein Sohn Volkhard (Volkart) von Ow verkaufen an ihren Vetter, Werner von Ow, von Roseck alle ihre Rechte zu Jesingen und Roseck an Baumgärten, Holz, Feldern, insbesondere 5 Morgen Weingärten zu Jesingen und 5 1/2 desgleichen zu Roseck mit den dazu gehörigen Vorlehen und ihre Rechte zu Rosenhof (Rusenhof) bei der Kirche um 350 Pfund Heller und setzen zu Bürgen Anselm und seinen Sohn Heinz von Hailfingen (Hainz von Hälfingen), Georg von Hailfingen (Hälfingen), Hans Herter von Dusslingen (Tusselingen), Marquard von Ow, von Hirrlingen (Hürningen), den Jüngeren, und Cunz Böcklin, genannt Höppeler. 
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A 474 U 971Archivalieneinheit
1378 März 7 (an dem naehsten fritag nach Walpurgs tag) 
Ritter Anselm von Hailfingen (Anßhelm von Hälfingen), Vogt zu Tübingen, verzichtet auf alle seine Ansprüche an die Weingärten, Güter und Rechte zu Jesingen (Yesingen) und Roseck, welche ihm Benz von Ow von Bodelshausen (Bodelshusen) versetzt und nun Werner von Ow gekauft hat. 
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A 474 U 972Archivalieneinheit
1379 Juli 13 (sant Margarethen tag der hailigen Jungkfrowen) 
Abt Werner [von Gomaringen] und der Konvent von Bebenhausen vergleichen sich mit Werner von Ow von Roseck wegen des Baus zweier Keltern, einer auf des Kloster, der anderen auf des von Ow Eigentum zu Jesingen (Yesingen), des Eigentumsrechts und der Benutzung derselben etc. 
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A 474 U 973Archivalieneinheit
1381 Mai 12 (an dem andern sunnentag nach sant Walpurg tag) 
Hans von Lustnau (Lustnow) als Gemeiner entscheidet mit 4 Zusätzen, Rüdiger von Altdorf, Marquard von Ow, Hans Amman von Bühl und Hans Sifrid, Bürger zu Rottenburg, einen Streit zwischen Ritter Heinrich von Ow und Frau Anna von Frauenberg (Annun von Frowenberg), Werner von Ows Witwe, wegen des Dorfs Jesingen, welches der genannten Anna (Annun) um ihre Heimsteuer und Morgengabe verschrieben worden, sowie wegen etlicher Güter zu Roseck, welche den Schwestern Sigweis und Bete von Hermann von Ow, ihrem und des genannten Heinrich von Ow Bruder, verschrieben worden waren, sowie wegen des Bezugs der Schützengarbe von einem Acker in Wurmlinger Feld. 
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A 474 U 974Archivalieneinheit
1382 Oktober 25 (an dem naehsten samstag vor der hailgen zwelfbotten tag Symonis et Jude) 
Lutz Herter von Rottenburg (Rotenburg) als Gemeiner entscheidet mit 4 Zusätzen, Marquard von Ow von Hirrlingen (Hürmingen), Hans von Lustnau (Lustnow) von Pfäffingen und den Tübinger Bürgern Heinrich, dem Esslinger, und Lang Brüning, einen Streit zwischen Anna von Frauenberg (Frowenberg), Werner von Ows zu Roseck Witwe, und dem Kloster Bebenhausen wegen der Kelter zu Jesingen in dem Dorf hinter dem Kirchhof, des dazu gehörigen Weins und Holzes zu Gunsten des Klosters. 
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A 474 U 975Archivalieneinheit
1394 Januar 30 (an dem naehsten fritag vor unser frowen tag der kertzwihin) 
Werner Märheld, Freilandrichter zu Rottenburg, bestätigt, dass vor ihm Sigwis von Ow von Roseck, des Ritters Hermann von Ow Tochter, mit ihrem Vogt Marquard von Ow von Hirrlingen (Hürningen) die Burg Roseck, das Dorf Jesingen und Reinhard (Renharts) von Altingens Gut zu Altingen, wie sie dies von ihrem Vater und Brüdern Heinrich und Hermann von Ow ererbt hat, an Folkart von Ow, ihres verstorbenen Bruders Sohn, übergeben hat. 
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A 474 U 976Archivalieneinheit
1404 März 24 (an dem nehsten guten Tag nach dem Palmtag) 
Burkhard (Burkart) von Hölnstein, Anna von Frauenberg (Frowenberg), seine Hausfrau, und Georg von Hölnstein, beider Sohn, verkaufen an Adelheid Kaib(inun), Auberlin von Hailfingens Hausfrau, ihre Fischenz an der Ammer, welche von der Furt ob Jesingen (Yesingen) bis gegen Schwärzloch geht, um 23 Goldgulden. 
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A 474 U 977Archivalieneinheit
1406 Januar 13 (sant Gleris tag) 
Leiblehensrevers des Albrecht Waidmann von Betzingen und seines Sohns Hänsle gegenüber dem Kloster Bebenhausen um dessen Hof zu Jesingen hinter der Pfarrkirche mit Häusern, Scheuern, Äckern, Wiesen, Wald etc. 
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A 474 U 978Archivalieneinheit
1412 April 7 (an dem nähsten dunrstag nach dem hailigen ostertag) 
Heinz (Haintz) Mön von Jesingen (Yesingen) und seine Gattin, Allin Hyggin, vermachen nach ihrem Tod all ihr Vermögen, liegende und fahrende Habe, ihrem Sohn Heinrich Mön, Konventual zu Bebenhausen, und nach dessen Tod an das Kloster daselbst. 
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A 474 U 979Archivalieneinheit
1412 November 22 (an dem nähsten zinßtag vor sanct Catherinen tag) 
Heinz von Hailfingen (Haintz von Halfingen) und die Brüder Hans und Ostertag von Lustnau (Lustnow) geraten infolge des Verkaufs der Burg Roseck mit dem Dorf Jesingen und der Kelter unter der Hirsenhalde durch Burkhard (Burkart) von Hölnstein an das Kloster Bebenhausen wegen dieser Kelter, die sie für ihr, von ihren Vätern ererbtes Eigentum halten, während Burkhard sie als ein ablösbares Pfand derselben erklärte, in Streit mit diesem und verkaufen an das Kloster ihre Rechte an dieser Kelter um 50 Gulden. 
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A 474 U 980Archivalieneinheit
1412 November 22 (an dem nähsten zinßtag vor sanct Catharinen tag der hailigen Jungfrouwen) 
Die Brüder Hans und Ostertag von Lustnau bestätigen, dass sie die 2 Ohm Weingülten von der durch Burkhard (Burkart) von Hölnstein an das Kloster Bebenhausen verkauften Kelter an der Hirsenhalde zu Jesingen, welche Gülten sie von ihrem Vater geerbt hatten, dem Kloster Bebenhausen um die Ablösungssumme von 10 Rheinischen Gulden abgetreten haben. 
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A 474 U 981Archivalieneinheit
1417 August 9 (an dem nehsten Gutem tag vor Sant Laurentzis tag) 
Märklin Mön von Jesingen (Yesingen) bestätigt, dass er von seinem Vetter, Heinz (Haintz) Mön, und seiner Frau Ällin 1/2 Morgen Wiese, die Breitwiese genannt, zu Jesingen (Yesingen) bei der Brücke, um eine jährliche Gült von 1 Pfund 5 Schilling Heller bestandweis empfangen habe. 
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A 474 U 982Archivalieneinheit
1418 Januar 7 (Fritag nach dem obrosten tag) 
Der Edelknecht Ernst von First bewilligt für erhaltene 10 Pfund Heller dem Kloster Bebenhausen die Losung von einem Weingarten zu Jesingen oberhalb des Dorfs mit dazu gehörigen 1/2 Mannsmahd Wiesen auf den Brühlen und einem Wiesenplatz in den Bündten, wovon dem Kloster das Eigentumsrecht zusteht und welche Güter Auberlin Schinger mit anderen an First versetzt und nunmehr aus dem Pfand verkauft hat. 
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A 474 U 983Archivalieneinheit
1419 Juni 25 (an dem naehsten sunnentag nauch sanct Johanns tag dez thöffers) 
Erblehensrevers des Werner Rotenburg von Jesingen (Yssingen) gegen Heinz (Haintz) Mön von da um dessen Wiesen im Jesinger (Yssinger) Bann, auf Unterwasser gelegen. 
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A 474 U 984Archivalieneinheit
1420 April 18 (donrstag nehst vor sant Joergen dez hailigen Ritters tag) 
Benz Schwenn von Jesingen (Yesingen) verkauft an Dumann, Keller und Schultheiß zu Tübingen, den 4. Teil aus seinem Weingarten an dem Spielberg im Jesinger (Yesinger) Bann um 40 Pfund Heller. 
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A 474 U 985Archivalieneinheit
1422 Mai 8 (frytag nehst nauch sant Walpurgen tag) 
Vogt Volmar von Mansberg (Mansperg), Schultheiß und Richter zu Tübingen (Tüwingen) entscheiden einen Streit zwischen Abt Heinrich von Blaubeuren wegen einer Kelter am Kreuzberg oberhalb Tübingens (Tüwingens) und der Vorlehen von Weingärten daselbst zu Gunsten des Klosters Bebenhausen und wegen einer Kelter zu Jesingen, Zinsen und Beholzigungsrechten allda in Bebenhauser Waldungen zu Gunsten des Klosters Blaubeuren, endlich wegen Zinsen und Gülten beider Klöster zu Tübingen (Tüwingen) und Jesingen. 
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A 474 U 986Archivalieneinheit
1425 April 23 (sant Georgen tag) 
Erblehensrevers des Hans Essich von Calw und seiner Frau, Else (Elß) von Berneck, gegenüber dem Kloster Bebenhausen um dessen Mühle zu Jesingen in dem Dorf an der Ammer 
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{H 51 U 1305}Archivalieneinheit
1431 Juni 20 (am Mittwochen vor S. Johanns Baptistentag) 
König Sigmund nimmt das Kloster Bebenhausen mit allen Leuten und Gütern, welche dasselbe bis auf diesen Tag hergebracht, samt seinen neuen Erwerbungen, der Burg Roseck (Rosegk), Jesingen (Ysingen) und Ofterdingen (Offtterdingen) mit allen Rechten und Zugehörden, auch dem neuen Hof Geisnang auf dem Erbach in seinen Schutz und bestätigt alle dem Kloster von den früheren Kaisern und Königen verliehenen Privilegien. 
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A 474 U 987Archivalieneinheit
1431 August 18 (Samstag nehst vor sant Bartholomeus tag) 
Erblehensrevers des Hans Müller, Hermanns Sohn von Steinheim (Stainhain), zu Jesingen (Yesingen) gesessen, gegenüber dem Kloster Bebenhausen um dessen Mühle zu Jesingen (Yesingen) im Dorf an der Ammer 
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A 474 U 998Archivalieneinheit
1433 März 27 (frytag nauch unsre lieben frowen tag Annunciacionis) 
Vollmar Schriber von Ergenzingen (Ärgazingen), Statthalter des Schultheißenamts zu Rottenburg, entscheidet mit den Richtern daselbst einen Streit zwischen dem Kloster Bebenhausen und Hans Müller, Hermanns Sohn von Steinheim (Stainhain), als Erblehensbesitzer der Bebenhauser Mühle zu Jesingen (Yesingen) dahin, dass der letztere den Lehensbrief über diese Mühle herauszugeben habe. 
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A 474 U 999Archivalieneinheit
Bis 1433 März 27 (Frytag nach unser lieben Frowen tag Annuntiationis) 
Vollmar Schriber von Ergenzingen (Ärgatzingen), Gebüttel zu Rottenburg, entscheidet mit den Richtern daselbst einen Streit zwischen dem Kloster Bebenhausen und Hans Müller, Hermanns Sohn von Steinheim (Stainhain), Erblehensbesitzer der Bebenhauser Mühle zu Jesingen (Yesingen), dass der letztere die von ihm verlassene Mühle daselbst wieder zu beziehen und nach Inhalt des Lehensbriefs zu halten sowie Rechnung abzulegen und die schuldigen und rückständigen Gülten von der Mühle zu entrichten habe. 
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A 474 U 1000Archivalieneinheit
1433 April 3 (Fritag vor sant Ambrosius tag) 
Bürgermeister, Richter und Stadtschreiber zu Rottenburg (Rotenburg) vergleichen Abt [Reinhard von Höfingen] und den Konvent von Bebenhausen einerseits und Hans Müller, Hermanns Sohn von Steinheim (Stainhain), bisherigen Erblehensbesitzer der Mühle zu Jesingen (Yesingen), dahin, dass die rückständigen Zinsen Müllers von dieser Mühle abgetan sein sollen und er die Mühle wieder an das Kloster Bebenhausen aufzugeben habe. 
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A 474 U 1001Archivalieneinheit
1435 Dezember 12 (an dem nehsten mentag nach Sant Nycolaus des hailgen Bischofs tag) 
Rudolf von Ehingen als Gemeiner entscheidet mit seinen Zusätzen Hans von Gültlingen (Giltlingen), dem Älteren, zu Entringen, Marquard von Hailfingen (Halfingen) und den Tübinger Bürgern Klaus Schneider (Schnider) und Werner Lutz in gütlichem Wege einen Streit zwischen Abt Reinhard [von Höfingen] und dem Konvent von Bebenhausen einerseits und Cunzli Steimar von Jesingen (Yesingen), Besitzer des Steimar Marschallhofs, andererseits wegen des von dem letzteren beanspruchten Beholzigungsrechts in des Klosters Wäldern Hohenberg (Hochinberg), Hirschhalde (Hirsenhalde) und Bühl (Bühel), dass dieses Recht dem Steimar und zwar in erster Linie in dem letzgenannten Wald zustehen soll. 
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A 474 U 1002Archivalieneinheit
1445 Januar 18 (an dem nehsten mentag vor sant Agnesen der heilgen Junckfrowen tag) 
Benz von Ammern (Amar), wohnhaft zu Kilchberg (Kilberg), verkauft an das Bruderhaus im Entringer Wald seine Wiese im Heimbach (Hymbach), Kimichs Wiese genannt und 1 1/2 Morgen groß, wovon dem Cunzlin Steimar zu Jesingen jährlich 4 Schilling Heller Gült gehen, um 13 Pfund Heller. 
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A 474 U 1003Archivalieneinheit
1449 März 12 (sanct Gregorien tag) 
Konrad Kädelin von Jesingen (Yesingen) verkauft an das Kloster Bebenhausen den 4. Teil aller Frucht von seinem Weingarten hinter dem Dorf, bei des Klosters Kelter gelegen, welcher vormals Acker gewesen und in des Klosters Maierhof daselbst gehörte, um 40 Pfund Heller. 
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A 474 U 1004Archivalieneinheit
1451 März 12 (am nehsten fritag vor sanct Gerdrutten der heiligen Junckfrowen tag) 
Klaus Schneider (Schnider), Vogt zu Tübingen (Tüwingen), Konrad Breuning und Werner Lutz, Richter daselbst, vergleichen Abt Reinhard [(Renhard) von Höfingen] und den Konvent von Bebenhausen einerseits und die Gebrüder Eitel, Hännslin und Cunlin Steimar (Staymer) zu Jesingen andererseits dahin, dass die letzteren als Ersatz für das von ihnen für ihre beiden Höfe, Steinmar-Marschallhof (Staimar-Marschalken) und Reichen-Marschallhof (Marschalkenhof) genannt, in Anspruch genommene Beholzigungsrecht in des Klosters Wäldern Bühel, Hohenberg (Hocheberg) und Hirschhalde (Hirsenhalde) 45 Morgen vom sogenannten Holzbühl zugemessen und umsteint erhalten, wogegen der Bebenhauser Schultheiß zu Jesingen wegen des Müllers und Bäckers daselbst sich nicht mehr aus diesem Holz beholzigen dürfen, sonstigen dort Berechtigten aber ihre Recht verbleiben. 
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A 474 U 1005Archivalieneinheit
1452 Mai 3 (an deß hailigen Crützs tag als es funden ward) 
Eitel Steimar (Yttel Staymer), genannt Steimar (Staymar) Böblinger , zu Jesingen (Yesingen) gesessen, verkauft an das Kloster Bebenhausen und dessen Pflege Roseck 4 Schillinge Gült von 2 Mannsmahd Wiesen, Kumyßwiese genannt, im Himbach um 4 1/2 Pfund 6 Schilling Heller. 
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A 474 U 1006Archivalieneinheit
1453 Juli 21 (Samstag nehst vor Sant Jacobs tag deß hailgen himelfürsten und zwölffbotten) 
Schultheiß und Richter zu Jesingen (Yesingen) bestätigen, dass vor ihnen Mätz Schäberin von Öschelbronn (Eschelbrunn), Heinrich Ubilis Witwe, zu Jesingen (Yesingen) gesessen, all ihr Vermögen nach ihrem Tod dem Kloster Bebenhausen vermacht hat, von welchem sie sich einstens mit ihrem Mann eine Leibgedingspfründe erkauft hatte. 
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A 474 U 1007Archivalieneinheit
1458 August 16 (an der nechsten mittwochen nach unser lieben frowen tag assumptionis) 
Urfehdeverschreibung des Konrad Lädelin, des Alten und des Jungen, gegenüber Abt Johann von Bebenhausen, sich wegen erlittener Gefangenschaft nicht zu rächen 
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A 474 U 1008Archivalieneinheit
1460 März 19 (an der nechsten mittwochen vor dem Sonntag als man in der hailgen cristenlichen kirchen singet Letare) 
Urfehdeverschreibung des Hans Schultheiß von Jesingen gegenüber Abt Johann von Bebenhausen, sich wegen erlitterner Gefangenschaft nicht zu rächen 
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A 474 U 1009Archivalieneinheit
1460 Dezember 29 (sant Thomans tag von Canttelburg [Canterbury]) 
Hans Schultheiß von Jesingen verkauft an Heinz (Haintz) Maiger von Ammern (Amar) und Hans Wülfinger von Hagenloch seinen Hof zu Jesingen hinter der Kirche um 113 Gulden und 10 Pfund Heller so, dass bis zum Abtrag der ganzen Schuld jährlich auf Martini 10 Malter Roggengült von den Käufern aus dem Gut gegeben werden. 
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A 474 U 1010Archivalieneinheit
1465 Juni 28 (am nechsten fritag nach sant Johanns Baptisten tag) 
Cunlin Steimar (Staymer) von Jesingen verzichtet gegenüber Abt Werner [Glüttenhart] und dem Konvent von Bebenhausen gegen eine Abfindungssumme auf seine Ansprüche an den sogenannten Wehinger (Wähinger) Weinberg. 
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A 474 U 1011Archivalieneinheit
1469 Februar 22 (Cathedra Petri) 
Erblehensrevers des Heinz (Haintz) Maiger von Ammern und seiner Gattin, Katharina Wülfingerin, zu Jesingen gesessen, gegenüber dem Kloster Bebenhausen im dessen Maierhof zu Jesingen in dem Bann mit Äckern, Wiesen, Holz, Beholzigungs- und Weiderechten, samt Haus, Hof, Scheuer und Garten hinter der Kirche an der Bebenhauser Kelter. 
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A 474 U 1012Archivalieneinheit
1472 März 12 (dornstag nehst nauch dem Sontag als in der hailgen cristenlichen kirchen gesungen wirt Letare) 
Barbla von Ow, genannt von Bebenburg, Witwe, zu Wurmlingen gesessen, vertauscht mit dem Kloster Bebenhausen verschiedene Gülten aus Äckern im Jesinger Bann. 
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A 474 U 1013Archivalieneinheit
1483 März 12 (Mittwoch nach Letare) 
Ritter Jörg von Ehingen, Obervogt zu Tübingen, entscheidet mit dem Gericht daselbst mehrere Streitigkeiten zwischen Abt Bernhard [Rockenb(a)uch] und dem Konvent von Bebenhausen einerseits und Eitel Stemar (Staymer) von Jesingen andererseits wegen des letzteren Ungehorsams gegen des Klosters Amtsleute wegen seiner Forderung, dass man ihn zur Schützenwahl in Jesingen berufen solle, wegen des Neusetzens eines abhanden gekommenen Marksteins, wegen verweigerten Schützenlohns, der Bewachung von Steimars (Staymers) 35 Morgen Holz. 
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A 474 U 1014Archivalieneinheit
1484 November 12 (frittag nauch sannt Marttins tag des heiligen bischoffs) 
Die Heiligenpfleger zu Jesingen verkaufen mit Genehmigung des Ritters Georg von Ehingen, Obervogts zu Tübingen, wegen des Grafen Eberhard II. von Württemberg, des Älteren, als Kastenvogt der Kirche zu Jesingen, an Auberlin Schmollinger von Entringen 10 Schillinge Gült, welche diese Heiligenpfleger bisher auf Martini jährlich von einer Wiese auf den Mühlwiesen bezogen hatten. 
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A 474 U 1015Archivalieneinheit
1485 Februar 14 (Möntag nauch der pfaffenvasnacht) 
Urfehdeverschreibung des Urban Baiger von Jesingen (Yesingen) gegenüber dem Kloster Bebenhausen, sich wegen erlittener Gefangenschaft nicht zu rächen 
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{H 102/8 Bd. 48}Archivalieneinheit
1486 Januar 25 (sant Pauli Conversionis) 
Berthold Henßlin von Jesingen verkauft an das Kloster Bebenhausen und dessen Pflege Roseck 1/2 Gulden Gült aus 1 Morgen Weingarten an der Ammerhalde und aus 2 Morgen Holz um 20 Gulden. 
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{H 102/8 Bd. 83, Bl. 88 ff.}Archivalieneinheit
1486 Januar 25 (sant Pauli Conversionis) 
Hans Ebling und Hans Winterling, Heiligenpfleger zu Jesingen, verkaufen im Namen dieser Pflege mit Genehmigung des Obervogts, des Ritters Georg von Ehingen, wegen Graf Eberhards, des Älteren, von Württemberg als Kastenvogt der Kirche zu Jesingen an das Kloster Bebenhausen und dessen Pflege zu Roseck 32 Schillinge jährliche Einkünfte von 2 Wiesen und aus einem eigenen Weingarten desselben am Münchhalder Steig um 25 Gulden. 
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A 474 U 1016Archivalieneinheit
1487 März 16 (fritag vor dem Sonntag Oculi) 
Schultheiß und Richter zu Jesingen in erster und Vogt und Richter zu Tübingen (Tüwingen) in zweiter Instanz entscheiden einen Streit zwischen dem Kloster Bebenhausen und Urban Schmid wegen eines Weingartens, welcher, dem Kloster eigentümlich zustehend, von Schmid - welcher ihn von seinem Schwiegervater geerbt hatte - vernachlässigt worden war und nun aufgegeben werden wollte. 
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A 474 U 1017Archivalieneinheit
1494 Januar 2 (den Achtenden Sanct Steffans nach Wyhennagt) 
Bestandsbrief des Hannslin Müller von Pfäffingen gegenüber der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck um die Mahlmühle zu Jesingen (Yesingen) auf 6 Jahre 
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{H 14 Nr. 20, S. 93b}Archivalieneinheit
1494 April 28 (Montag nach sant Jörgen) 
Hans Staimer, Bürger zu Rottenburg, verkauft an den St. Katharinenaltar der Pfarrkirche zu Jesingen (Yesingen) 2 Morgen Wiesen und Äcker zu Jesingen (Yesingen) um 70 Pfund Heller. 
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