GU 10 Bü 113 | Archivalieneinheit |
Verhandlungen über den Ankauf des Palais' Weimar (Neckarstraße 25/27) in Stuttgart durch Wilhelm (II.) Herzog von Urach Graf von Württemberg | |
Enthält: Schreiben des Notariats Mayer & Schaufler an Wilhelm (II.) Herzog von Urach Graf von Württemberg, an Karl Fürst von Urach Graf von Württemberg und an Rechtsanwalt Karl Walcher, Schriftwechsel Karl Walchers mit Herzog Wilhelm (II.), Schreiben des Hofrats Karl von Schumacher junior an Herzog Wilhelm (II.), Schätzungen über den Wert des Palais'; Entwurf und Ausfertigung des Kaufvertrages, Festlegung der Grunderwerbsteuer, Auszug aus dem Servitutenbuch des Grundbuchamtes Stuttgart zu dem Grundstück Neckarstraße 25/27 Darin: Bildpostkarte mit einer kolorierten Ansicht der Neckarstraße in Stuttgart mit dem Palais Urach (Neckarstraße 25/27, vormals Palais Weimar), dem Museum der Bildenden Künste, der heutigen Staatsgalerie, und dem Denkmal König Wilhelms I. von Württemberg, o. J. Bemerkungen: Das Palais Weimar wurde zunächst von Hermann Prinz von Sachsen-Weimar-Eisenach und von dessen Gemahlin Auguste Prinzessin von Sachsen-Weimar-Eisenach (geb. Prinzessin von Württemberg) bewohnt. Im Jahre 1901 wurde das Palais von den Kindern und Erben des Prinzen Hermann an Wilhelm (II.) Herzog von Urach Graf von Württemberg verkauft. Ab 1902 ist Wilhelm (II.) Herzog von Urach als Hausbesitzer und Bewohner des Palais' Urach (Neckarstraße 25/27) in den Stuttgarter Adressbüchern genannt. Seit 1920 bewohnte Herzog Wilhelm (II.) laut Adressbuch wieder das Palais Urach (Neckarstraße 68), blieb aber Besitzer des Palais' Neckarstraße 25/27. |
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1 Bü (1 cm) | 1901-1902 |
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