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A 47 Bü 1/1Archivalieneinheit
Vertrag Herzog Friedrichs von Württemberg mit 4 aus Bayern kommenden Goldmachern, ihn die Kunst zu lehren, Silber in Gold zu verwandeln. 
Hans Hasenbühler und Alexander Jung versprechen im Namen ihres Prinzipals Georg Hert.... aus 1 Mark Silber 8 Lot Gold zu machen, wofür ihnen Herzog Friedrich 12 00 Fl Reichsmünze geben soll. Abmachung vom 30. Mai 1595, unterschrieben von den Vertragsschließenden.
Original Papier.

Anfrage der Goldmacher, ob der Herzog bereit sei, nach bestandener Probe das Gold auszuzahlen. Mit Randvermerk des Herzogs.

Ermahnung des Herzogs an die Alchemisten dazubleiben und ihr Werk zu vollenden; mit Übersendung 1 Mark Goldes. 1595 Juni 22 
Mai 1595-Juni 1595 
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A 47 Bü 1/2Archivalieneinheit
Akten betreffend die Fahndung Herzog Friedrichs nach David Pirkheimer und die Verhaftung seiner Mitarbeiter Georg Hert und Hans Hasenbühler in Augsburg. 
Dekret des Herzogs an David Pürkheimer, ob er sich seiner Gesellen, des Herten und Hasebühlers Contract teilhaftig machen wolle. Konzept 1595 Nov. 3.

Konz. Schreibens Herzog Friedrich an Herzog Wilhlem von Bayern, Georg Hert und Hasenbühler gegen einen Revers von München herauszuliefern. 1595 Nov. 30.
Verhör Georg Herts in München. 1595 Dez. 22.

Original Schreiben Herzog Maximilians von Bayern über das Verhör Georg von Herter und Hans Hasenbühler und ihr Entweichen nach Augsburg. 1595 Dez. 20/30.
Verhör Herters und Hasenbühlers in Augsburg. 1596 Jan. 17.

Konzept Schreibens Herzog Friedrichs an die Stadt Augsburg, die Verhafteten solange zu behalten, bis ihnen der Bürkheimer unter die Augen gestellt wurde. 1596 Jan. 17. 
18 Stück Papier November 1595-Januar 1596 
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A 47 Bü 1/3Archivalieneinheit
Schreiben der Stadt Augsburg an Herzog Friedrich von Württemberg mit der Meldung, daß auf Begehren der Stadt München Georg Hert und Hans Hasenbühler gefangengesetzt wurden. Original Papier mit aufgedrucktem Papier Siegel 
9. Januar 1596 
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A 47 Bü 1/4Archivalieneinheit
Schreiben der Stadt Augsburg an Herzog Friedrich, was mit den verhafteten Georg Hert und Hans Hasenbühler geschehen solle, da sie einen Betrug nicht zugeben, sondern alle Schuld auf David Pirkheimer schieben. Original Papier mit aufgerucktem Papier Siegel 
23. Januar 1596 
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A 47 Bü 1/5Archivalieneinheit
Schreiben der Stadt Augsburg an Herzog Friedrich, daß die Nachforschungen nach David Pürkheimer ergebnislos geblieben sind und Georg Hert und Hans Hasenbühler aus ihrer Verhaftung entlassen und der Stadt verwiesen worden sind.
Original Papier mit aufgedrucktem Papier Siegel
 
6. Februar 1596 
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A 47 Bü 1/6Archivalieneinheit
Zusammenfassende Darstellung der Geschichte der 4 bayerischen Goldmacher, nach den vorliegenden Akten zusammengestellt von Regierungsrat Günzler. 
November 1823 
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A 47 Bü 1/7Archivalieneinheit
Akten betreffend der Versuche Georg Honauers, Eisen zu Gold verwandeln. 
Obligation Hans Conrad Roths von Ulm gegen einen Herrn N.N. der Zeit aus der Herrschaft zu Robenstein, dass er sein getreuer Diener sein wolle. 1596 März 14.

Konzept zu Herzog Friedrichs Schutz- und Schirmbrief für Georg Honauer. 1596 Aug. 18.

Konzept hzl. Schreibens an Dr. Georg Gadner, die Probe mit dem gelieferten Pulver nochmals zu versuchen. 1596 Aug. 19.

Verzeichnis der an Honauer zu liefernden Materialien. 1596 Aug. 31.

Konzept hzl. Befehls an Lucas Osiander, den Jüngeren, dem Honauer das alte Lusthaus einzuräumen. 1596 Sept. 3.
Desgl. an Baumeister Heinrich Schickhardt, einen Hammer zu verfertigen und allerhand Materialien ans alte Lusthaus zu liefern. Sept. 3.

Desgl. an Landschreiber Stickel, das überschickte Goldstück besser zu überprüfen. 1596 Sept. 16.

Hzl. Schreiben an Honauer, der Herzog wolle die empfangene Gold- uns Silberproben noch weiter prüfen. Tübingen Okt. 9.

Schreiben Honauers mit der Bitte um Lieferung von Mömpelgarder Eisen zu seinen Versuchen. 1596 Okt. 12.

Staat und Ordnung der Goldmacher und Laboranten eigenhändig von Herzog Friedrich. s.d. 1596. 
August 1596-Oktober 1596 
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A 47 Bü 1/8Archivalieneinheit
Französiches Warnschreiben an Herzog Friedrich vom Hauptmann seiner Leibwache, daß sich ein Herr von Brumhof (Honauer) einem Schaffhäuser gegenüber verdächtig gemacht hatte. Stuttgart, 1596 November 9. 
9. November 1596 
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A 47 Bü 1/9Archivalieneinheit
Ausschreiben Herzog Friedrichs nach dem flüchtigen Goldmacher Jörg Honauer, Herr zu Brumhof und Grabenschütz. 
Patent Herzog Friedrichs, den ausgerissenen Goldmacher Georg Honauer, Goldschmied aus Ölmütz anzuhalten. Nov. 17.

Nicht abgesandte Schreiben de Herzogs an den König von Dänemark, den Kurfürsten von Brandenburg, den Administrator des Erzstifts Magdeburg, an den Bischof zu Halberstadt, den Herzog von Schleswig-Holstein, den Herzog zu Mecklenburg, die Königin von England datiert 17./18. Nov., jeweils mit einer Kopie des Patents.

Schreiben des Hofmeisters Daniel Miller wegen der Verfolgung Jörg Honauers. Nov. 26.

Schreiben des Vogts zu Cannstatt, Nikolaus Krauß, dass ein Metzger zu Cannstatt, Jörg Weckherlin bei Moosbach eine Person gesehen, auf die die Beschreibung des Honauer passe. Nov. 28.

Konzept hzl. Ausschreibens an alle Vögte, Anzeige über Meldungen von Honauer betreffend zu erstatten. Nov. 29. 
18 Stück November 1596 
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A 47 Bü 1/10Archivalieneinheit
Akten betrffend die Gefangensetzung Jörg Honauers und seines Stallmeisters Hans von Werder durch Graf Adolf von Schaumburg, die Reise Benjamin Buwinghausens zu ihm zu ihrer Abholung und die langwierigen Verhandlungen über ihre Auslieferung. 
Konzept Schreibens Herzog Friedrichs an Georg Honauer er habe seine Kunst nie bezweifelt und begehre seine Wiederkunft. 1596 Dez. 18.

Instruktion für Benjamin Buwinghausen v. Wallmerode. 1596 Dez. 18.

Konzept Status für Buwinghausen zur Erwirkung des Durchzugs für seine Gefangenen durch die verschiedenen Länder. 1596 Dez. 19.

Berichte Buwinghausens über seine Reise und die Weigerung des Grafen Adolf, den Honauer ausfolgen zu lassen.

Schreiben Honauers an Buwinghausen zur Erklärung seiner Flucht aus Stuttgart. s.d.

Schreiben des Landgrafen Moritz von Hessen wegen seiner Vermittlung um Auslieferung der Gefangenen. 1597 Jan. 10.

Ausführliche Relation Buwinghausens über seine Verhandlungen mit Graf Adolf. 1597 Januar.

Notiz von der Hand Herzog Friedrichs zu einer Instruktion für Louis Edelknecht (Lescuyer) wegen seiner Sendung zu Graf Adolf. s.d.

Eigenhändiges Konzept hzl. Schreibens an Landgraf Moritz von Hessens. s.d. Nebeninstruktion für Buwinghausen, wann er den Grafen und seine Umgebung durch Geld gefügig machen solle. 1597 Jan. 17.

Konzept Revers des Herzogs gegen den Graf, dass ihm die Auslieferung der Gefangenen keinen Nachteil bringen solle. 1597 Jan. 19.

Kopie Schreibens Ludwig Edelknechts aus Prag, was er über die Herrschaften Brunhofen und Grabenschütz in Erfahrung gebracht. 1597 Jan. 22.

Verzeichnis Hans Müllers von Urach kaiserlicher Hofschmied was er in 8 Jahren über Georg Honauer von Ölmütz erfahren. Mit Originalschreibens Honauer an ihn (1596 Mai 12). Febr. 13.

Verzeichnis Honauers was er in Stuttgart hinterlassen habe.

Schriftwechsels des Herzogs mit Burkhard von Berlichingen, seinen Gesandten in Prag.

Kopie Schreibens Honauers an den Kaiser. 1597 Jan. 5.

Kopie kaiserlichen Schreibens an Graf Adolf. 1597 März 3. 
60 Stück Dezember 1596-März 1597 
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A 47 Bü 2/1Archivalieneinheit
Schreiben an Louis Lwscuyer gen. Edelknecht, Hauptmann der herzoglichen Leibwache, in Angelegenheiten des Goldmachers Jörg Honauer. 
Schreiben Johann Meyers aus Schaffhausen über die Kunststücke, die Honauer ihm vorgeführt und über einen anderen Goldmacher, von dem dem Herzog gemeldet werden soll. 1596 Dezember 30.

Schreiben der Stadt Schaffhausen, ihrem Bürger Felix Ramsauer, der durch den Honauer geprellt worden, wieder zu seinem Geld zu verhelfen. 1597 März 2.
Schreiben Felix Ramsauers, Kronenwirt zu Schaffhausen mit der Bitte um Unterstützung. Stuttgart 1597 März 17.

Dabei:
Schreiben Herzog Friedrichs an den Hauptmann seiner Leibgarde , fordert zu ihm zu kommen. Marburg 1597 Juni 24. 
1596-1597 
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A 47 Bü 2/2Archivalieneinheit
Erklärung Herzog Friedrichs, dass durch den Durchtransport der Gefangenen durch fremdes Gebiet kein Eintrag an der Landeshoheit geschehen solle. Ausgestellt für Abt Dietrich von Stift Corvey, den Grafen zu Gleichen, Herrn zu Pyrmont und die Stadt Frankfurt.
Original Papier mit aufgedrucktem Papier Siegel
 
3 Stück 19. Januar 1597 
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A 47 U 1 [entspricht ehemaliger Findbuchsignatur Bü 2, Ziffer 2 - also 2/3]Archivalieneinheit
Patent Herzog Friedrichs für den Hauptmann seiner Leibgarde, Ludwig Edelknecht zu seinen Nachforschungen nach der Herkunft Georg Honauers, angeblichen Herrn zu Buwinghofen und Grabenschütz und seines Gesellen Johann von Werder. Stuttgart. Siegler der Herzog. Stuttgart. Original Pergament, Siegel abgegangen 
19. Januar 1597 
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A 47 Bü 2/4Archivalieneinheit
Konzepte und Notizen zu Schreiben und Berichten Benjamin Buwinghausens von Wallmerode über seine Verhandlungen mit Gf. Adolf von Schaumburg. 
7 Stück 1597 
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A 47 Bü 2/5Archivalieneinheit
Schreiben an Herzog Friedrich wegen der Schulden des Goldmachers Georg Honauer. 
Schreiben des Kirchheimer Bürgers Jacob Kling um Bezahlung von 8 fl 16 Kr. Für Geflügel, Eier und Käse. 1597 März 28.

Schuldforderung Hans Dannenreuters, Bürgers und Federmachers zu Stuttgart über 95 fl 49 Kr für Kleidungsstücke und Gebrauchsgegenstände, ausschließlich des Hauszinses. Mit 2 Beilagen 1597 März 29.

Schuldforderung des Schneiders Samson Sauter, Bürger zu Stuttgart über 38 fl 30 Kr. 1597 März 30.

Forderungen Jörg Christoph Zorer, Goldschmied zu Augsburg, der Honauer verschiedene Kleinodien geborgt. Mit Interzessionsschreiben der Stadt Augsburg. 1597 April - Juli.

Dabei:
Schreiben des Stadtknecht zu Stuttgart, Michael Köchlin an Herzog Friedrich um eine Entschädigung für seine Mühe beim Transport der Gefangenen durch die er sich eine Erkrankung zugegangen. s. d.

Begleitschreiben des Vogts zu Stuttgart, Johann Schindelin zur Unterstützung des Gesuchs. 1597 Mai 27. 
11 Stück 1597 
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A 47 Bü 2/6Archivalieneinheit
Schreiben der Räte der Stadt Augsburg an Herzog Friedrich, dem Christoph Zorer, Sohn David Zorers und Tochtermann Daniel Haußers, alle zu Augsburg, der von Jörg Honauer um Kleinodien, Ringe und dergl. betrogen worden, wieder zu seinem Besitz zu verhelfen. Original Papier mit auf der Rückseite aufgedrucktem Papier Siegel 
1. April 1597 
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A 47 Bü 2 /7Archivalieneinheit
Notizen über das peinliche Verhör Georg Honauers und seines Stallmeisters Hans von Werder. 
5. März 1597-21. März 1597 
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A 47 Bü 2/8Archivalieneinheit
Akten betr. die Aussagen Georg Honauers und seines Stallmeisters Hans von Werder, Nachforschungen nach des letzteren Herkunft, das Urteil und seine Vollstreckung. 
Memorial des Vogts zu Stuttgart, Hans Schindelin, wie es mit des Gefangenen Speis und Trunk zu halten. 1597 März.

Interrogatoria, darauf Honauer zu examinieren vom Herzog eigenhändig aufgesetzt. 1597 März.

Widersprüche in des Honauers Aussagen. 1597 März.

Konzept Schreibens Herzog Friedrichs an Gaudenz von Rechberg um Bericht über Hans von Werder, der sich auf ihn beruft. 1597 März 8.

Kopie Hans von Werders Verzeichnis über seine bisherigen Lebensumstände.

Schreiben Herzog Friedrichs an Burkhard von Berlichingen in Prag wegen Hans von Werder. 1597 März 20. Original

Kopie Schreibens an den kaiserlichen Obristen Tornouzgy in gleicher Sache. 1597 März 20.

Bedenken der Hofräte Firck, Buwinghausen, Gadner und Mitschelin, dass es nicht ratsam, beide Gefangene zugleich peinlich zu verklagen. 1597 März 29.

Extract aus dem peinlichen Gerichtsprotokoll betr. Honauer samt Inserierung des Urteils, so den 2. April 1597 wider ihn ausgesprochen worden. 
16 Stück März 1597-April 1597 
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A 47 Bü 2/9Archivalieneinheit
Zusammenfassende Abhandlung über die Akten Georg Honauers, Goldschmied aus Ölmütz von Regierungsrat Günzler. 
November 1823 
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A 47 Bü 3/1Archivalieneinheit
Schreiben Dr. Lucas Osiander des Jüngeren an Herzog Friedrich mit dem Versprechen, ihm seine chemischen Entdeckungen zu offenbaren und mit der Bitte um eine Diakonatstelle in Stuttgart, nachdem ihn der Herzog darüber vor die Wahl gestellt. Original Papier. Stuttgart. 
25. Mai 1597 
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A 47 Bü 3/2Archivalieneinheit
Revers Flavian Capplers, Inspektor über die Laboranten im fürstlichen Lustgarten, dem Herzog treu und gehorsam zu sein. Stuttgart.
Original Papier mit aufedrucktem Papier Siegel und eigenhändiger Unterschrift
 
20. Juni 1597 
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A 47 Bü 3/3Archivalieneinheit
Schreiben der Stadt Rottweil an Herzog Friedrich wegen des gefangengesetzten Goldmachers Theophylact Döpfer von und zu Trauben, dessen Bruder Karl in herzoglichen Diensten steht und und herzogliche Entgegenung daruaf. 
Original Schreiben von Bürgermeister und Rat der Stadt Rottweil. 1597 Nov. 20.
Konzept der herzoglichen Antwort. 1597 Nov. 23. 
November 1597 
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A 47 Bü 3/4Archivalieneinheit
Verhöre des Predigers von St. Leonhard in Stuttgart, M. Peter Huber und des Barbiers zu Enzweihingen, Peter Hottenstein, seines Schwagers, wegen der Zusammenkünfte des im Lusthaus angestellten Alchemisten Karl Döpfer mit dem Herrn Georg von Menzingen im Hause Hubers. 
Dekret Herzog Friedrichs an die Konsistorialräte, den Prediger von St. Leonhard, M. Huber zu verhören. 1597 Dez. 16.

Protokoll über dessen Verantwortung. 1597 Dez. 16.

Schreiben Johann Peter Hottensteins an seinen Schwager Peter Huber. Origin. 1597 Dez. 12.

Kopie herzogl. Befehls, den Barbier zu Enzweihingen nach Stuttgart zu beordern. 1597 Dez. 16.

Dekret, ihn zu examinieren, unterzeichnet von Kammersekretär Johann Sattler und Herzog Friedrich. Orign. 1597 Dez. 28.

Schriftliche Aussage Peter Hottensteins über seine erzwungene Dienstleistung für den Herrn von Menzingen. 1597 Dez. 28.

Dabei:
Zusammenfassende Darstellung nach den vorliegenden Akten von Regierungsrat Günzler. Nov. 1823. 
1 - 6 Dezember 1597 
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A 47 Bü 3/5Archivalieneinheit
Gesuch des Marcellus Heß aus Regensburg an Herzog Friedrich, einige in der hzl. Bibliothek befindliche Manuskripte des Trithemius abschreiben zu dürfen und als Gegenleistung Angebot einer langen Reihe von Schriften chemischen, medizinischen, magischen und astrologischen Inhalts. 
Schreiben des Abts aus Königsbronn an Herzog Friedrich zur Einführung des Marcellus Heß, mit hzl. Marginalbescheid. 1598 Oktober 12.

Eigenhändiges Gesuch des J. M. Heß "oculitionum naturae studiosus" um Benützung des Trithemius - Latein. s.d.

Index Librorum Thritemicorum qui desidevautur.

Catalogus contineus libros chymicos, magicos, astrologicos et cabalisticos cum variis materiis et experimentis insertis. 12 Blatt in 4°.

Alius quidam Catalogus rerum chymicarum et medicinalum. 2 Blatt in 4°.

Dabei :
Zusammenfassung von Regierungsrat Günzler. November 1823 
Oktober 1598 
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A 47 Bü 3/6Archivalieneinheit
Verpflichtung des Michael Heinrich Wagenmann vom Hoff, Herzog Friedrich gegen 4000 fl die Theophrastische Medizin des Universals zuwege zu bringen. Stuttgart. 
Schreiben Wagenmanns an Herzog Friedrich, dass der Prozeß, den er von einem von München erhalten, sich als falsch herausgestellt habe und er die versprochene Medizin nicht liefern könne, dafür den Herzog aber anderweitig schadlos halten wolle. s.d.

Die herzogliche Resolution am Seitenrand vom 5. Januar 1601 von ihm selber unleserlich gemacht .

Dabei:
Zusammenfassung von Regierungsrat Günzler. November 1823 
23. Dezember 1598 
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A 47 Bü 3/7Archivalieneinheit
Schreiben des Hofmeisters Abraham Bellin an den Kammersekretär Johann Sattler über eine Magd zu Frankfurt/Oder, die durch berühren Gold und Silber gemacht haben soll. 
1 - 4 2. Juni 1598-29. Oktober 1599 
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A 47 Bü 3/8Archivalieneinheit
Anstellung des blinden Goldmachers Hans Heinrich Nüscheler aus Zürich und Vertrag Herzog Friedrichs mit ihm. 
Angebot H.H. Nüschelers und Anfrage über seine Entlohnung. 1598 Dez. 10.;

Vertrag zwischen Herzog Friedrich und Nüscheler worauf sich dieser verpflichtet aus 1 Mark Silber 4 Lot Gold zu machen. Original. Stuttgart. 1598 Dez. 18.;

Urteil zu Zürich ergangen zwischen Hans Heinrich Nischlene und Bernhardin Mayer von Schaffhausen wegen eingeklagter 500 Kronen, so auf die Goldkunst gangen und der Mayern von Nischlern erfordert, aber derselbig los erkannt worden. Original Papier mit aufgdrucktem Papier Siegel. 1599 Aug. 27./Sept. 8.;

Obligation Heinrich Nüschelers wegen der Universaltinktur. 1599 Sept. 29. 
6 Stück 1598-1599 
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A 47 U 2 [entspricht ehemaliger Finbuchsignatur Bü 3, Ziffer 9 - also 3/9]Archivalieneinheit
Bürgermeister und Rat der Stadt Zürich bezeugen, daß Hans Heinrich Nüscheler von dem Bürger Heinrich Nüscheler und seiner Ehefrau Barbara Wolf ehelich abstammt.
Original Papier, 1 Siegel
 
1599 
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A 47 Bü 3/10Archivalieneinheit
Gefangensetzung und Prozeß des Goldmachers Johann Heinrich Nüscheler 
Befehl Herzog Friedrichs an den Untervogt zu Kirchheim, Christoph Haan, den Blinden im Freihof zu Kirchheim in Turm und Bann zu legen. 1601 März 14.

Berichte des Untervogts über Nüscheler, seine Gefangenschaft und Schulden. Original.

Schreiben des Blinden an seinen Diener Gabriel Maurer sich des Bärbeles und seiner Sache anzunehmen. Kop. 1601 März 19.

Geheimrezept Nüschelers für seinen Diener nach Frater Basilius Valentinus. Heftchen in 4°. 1601 März 20.

Rezepte zu Geheimarzneien: Isaac Hollandt de Vino Verzeichnis der Schuldgläubiger Nüschelers. Heft in 4°.

Berichte des Dr. Schopf, was er nach Verhör des Goldmachers an seinen Kenntnissen gefunden.

Aussage Nüschelers, wie er den Herzog bei den Proben seiner Kunst betrogen. 1601 April 8.

2 Schreiben Ulrichs, Probst von Allerheiligen zu Freiburg wie er von Nüscheler betrogen worden. 1601 April. Schreiben der Freundschaft von Nüscheler aus Zürich, dass sie kein Geld habe, seine Schulden zu bezahlen. 1601 April 30.

Befehl Herzog Friedrichs an den Untervogt zu Kirchheim zu untersuchen, ob das Gericht bereit sei, den Blinden zum Strang zu verurteilen. 1601 Juli 6.

Des Blinden Bitte um Gnade und ein gnädiges Urteil. 1601 Juli 15.

Erkundigung des Vogts zu Kirchheim, wie es mit den Habseligkeiten und Gläubigern des Gehenkten zu halten. 1601 Juli 22.

Schreiben Christoph Haans, alten Vogts zu Kirchheim an Rat Johann Kielmann in Stuttgart, wo er die Akten des gerichteten H.H. Nüscheler hinschicken solle. 1608 Februar 20.

Zusammenfassende Darstellung von Regierungsrat Günzler. November 1823. 
1601 
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A 47 Bü 3/11Archivalieneinheit
Bemühungen Herzog Friedrichs um den "großen Judenkünstler Ferrara", Abraham Calorni. 
Schreiben Herzog Friedrichs an den Kaiser, ihm den Juden auf 6 Wochen zu überlassen. Konzept.

Paß für den Juden Seligmann von Brenz zur Reise nach Prag (zu Calorni). Konzept.

Schreiben an den großen Judenkünstler. Konzept.

Geheimnis der Salpeterherstellung für artilleristische Zwecke (italienischer Aufsatz). s.d. 
4 Stück 22. Dezember 1596 
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A 47 Bü 3/12Archivalieneinheit
Akten betr. die Versuche des Juden Abrahma Calorni, aus einfacher Erde Salpeter zu bereiten, seine Flucht und - ergebnislose - Verfolgung. 
Bericht von Buwinghausens über die Versuche Calornis. S.d.

Meldung des Kammermeisters über die Flucht Calornis mit Inventur seiner Salpetersäfte. 1599 März 23.

Bericht der Rentkammerräte Guth von Sulz und Johann Rösslin, dass der flüchtige Jude zu Günzburg sein solle. 1599 März 24.

Konzept Schreibens Herzog Friedrichs an den Landvogt zu Günzburg, den Markgrafen Georg Friedrich von Brandenburg und die Stadt Frankfurt. 1599 März 24.

2 Schreiben des Landvogts Dietrich von Horben zu Günzburg. 1599 März.

Schreiben Cesare d'Estes, Mutina. 1599 Mai 20.

Schreiben des Obervogts zu Göppingen Konrad Sthum über ein mit den dortigen Juden angestelltes Verhör. 1599 Sept. 5.

Schreiben des Obervogts zu Vaihingen, Georg von Berlichingen über seine Erkundigungen bei den dortigen Juden. 1599 Sept 29.

Italienisches Schreiben, dass Abraham Calorni nicht aufzufinden. Plautona 1600 Aug. 3.

Zusammenfassende Darstellung von Regierungsrat Günzler. November 1823. 
16 Stück 1599-1600 
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A 47 Bü 4/1Archivalieneinheit
Akten betr. den Alchemisten Petrus Mantanus, sein Fluchtversuch, seine Gefangennahme und sein Ende. 
Konzept de herzoglichen Einladungsschreibens an Petrus Montanus, Latein. Stuttgart. 1599 April 30.

Bericht Georg Hofstetters über Petrus Montanus Gefangennahme. 1599 Aug. 7

Bericht von Landhofmeister, Obersten Kammer- und Hofrat wegen des Fluchtversuchs des Petrus Montanus.

Lateinische Verteidigungsschreiben des Angeklagten mit hzl. Randnotizen. 1599 Sept.

Konzept Ausschreibens an die Ober- und Untervögte im land, nach dem ausgerissenen Matanus zu fahnden. 1600 Juni 23.

Bedenken des Konsistoriums, dem Verurteilten das Abendmahl zu reichen, weil sein Vergehen nicht todeswürdig sei und Ablehnung des Herzogs. 1600 Juni 27.

Bericht des Stuttgarter Untervogts, wie Petrus Montanus gerichtet wurde. 1600 Juni 29.

Zusammenfassende Darstellung von Regierungsrat Günzler. November 1823. 
25 Stück 1599-1600 
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A 47 Bü 4/2Archivalieneinheit
Schriftwechsel Herzog Friedrichs mit dem Alchemisten und Goldmacher Lorenz von Vesenheim zu Straßburg, dem er zu seinen Versuchen 2000 fl leiht, die er dann vergebens zurückzuerhalten sucht. 
18 Stück 1599-1604 
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A 47 Bü 4/3Archivalieneinheit
Schriftwechsel Herzog Johann Friedrichs von Württemberg mit Lorenz von Vesenheim zu Straßburg und dessen Erben, sowie der Stadt Straßburg, Johann Linsenmeyer, Bürger und Handelsmann daselbst, Jörg Gerberlin, den Jüngeren und Martin Ludwig von Remchingen, alle zu Straßburg wegen der Bezahlung der vesenheimischen Schulden.
Dabei:
Zusammenfassende Darstellung von Regierungsrat Günzler. November 1823.
 
35 Stück 1611-1615 
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A 47 Bü 4/4Archivalieneinheit
Materialzettel des Goldschmieds Justinus Psolimarius für Herzog Friedrich zu seinen Kupfer- und Zinkkunststücken. (Mit Randvermerk des Herzogs "nichts wert") 
Aufstellung des Goldschmieds für Herzog Friedrich, was man zu 1 Pf. Kupfer geben muss "um den König daraus zu bekommen". s.d. 
8 Stück, geheftet Ca. 1600 
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A 47 Bü 4/5Archivalieneinheit
Schriftwechsel Herzog Friedrichs mit Paul Carl gen. Reuter, kaiserlicher Hofagent in Prag, wegen der Berufung des Alchemisten Johann Hofrichter, Medicus aus Breslau an den Hof zu Stuttgart. 
Mit Schreiben Hofrichters und einer zusammenfassenden Darstellung Regierungsrat Günzler. 
10 Stück 1600 
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A 47 Bü 4/6Archivalieneinheit
Verhandlungen mit dem Alchemisten Johann Hofrichter aus Breslau über seine Anstellung in Stuttgart und seine 3 monatige Beurlaubung. 
Entwurf des Vertrags zwischen dem Herzog und Hofrichter. 1600 Dezember 28.

Deputatzettel Hofrichters.

Forderung der Wegzehrung von Breslau bis Stuttgart. 1601 Juni 18.

Bericht des Kammersekretärs Jacob Rathgeb über Hofrichter. 1601 Juni 20.

Kopie Accords zwischen Herzog Friedrich und Johann Hofrichter mit hzl. Änderungen. 
6 Stück 1600-1601 
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A 47 Bü 5/1Archivalieneinheit
Schreiben des Goldmachers Andreas Reiche von Salzwedel an Herzog Friedrich über den Fortschritt seiner Versuche, jeweils mit der Bitte um Geld- und Holzvorschuß.
[1-16] Orig.
 
1601-1602 
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A 47 Bü 5/2Archivalieneinheit
Schreiben der Brüder Andreas Reiches an diesen. 
Schreiben von J. Glaser aus Heidelberg an Reiche über sein und Caspar Reiches Ergehen. 1611 Febr. 4.

Schreiben eines Ungenannten aus Prag, er habe Zacharias Geizkofler befohlen, Herzog Friedrich etwas über Andreas Reiche mitzuteilen mit der Bitte, Geizkofler völligen Glauben zu schenken. Prag 16. September 1603. 
1610-1611 
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A 47 Bü 5/3Archivalieneinheit
Vertrag Georg Reiches mit seinem Bruder Andreas, worin sich letzterer verpflichtet, ihn in die "ganze scientiam Chymicam velupe Lapidem philosophorum ad album et rubrum" einzuweihen. 
Bem.: Libell, Papier mit aufgedruckter Petschaft. Stuttgart 
1 Libell 18. April 1602 
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A 47 Bü 5/4Archivalieneinheit
Schreiben des Goldmachers Andreas Reiche an seine Konkubine Apollonia Lieberger von Forchtenberg, die ihm in Plüderhausen eine Tochter zur Welt gebracht und Klage der Apollonia Lieberger beim Herzog. 
Vertrag Andreas Reiche und seiner Konkubine über die Unterhaltung des Kindes. Orig. in duplo 1602 April 17.

Schreiben Reiches an Severus Knappenberger zu Unterkäsach wegen Apollonia Lieberger und ihres Kindes. 1602 Juni 2.

Klagschrift der A. Lieberger an Herzog Friedrich mit dessen Resolution. 1602 Juli 13. 
1602 
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A 47 Bü 5/5Archivalieneinheit
Akten über die Schuldhaft Andreas Reiches und die Bemühungen um seine Freilassung. 
Bitte der Stadt Magdeburg bei den verwandten Städten deutscher Hanse, sich für Reiche zu verwenden. Lübeck 1606 Juli 15.

Schreiben der Hanse an Herzog Friedrich. 1606 Juli 18.

Gesuch Reiches um Entlassung aus der Haft. 1608 Februar.

Bericht von Stadt und Amtsvogt zu Stuttgart über ihn. 1608 Februar, April.

Bemerkung des Grafen Otto des Jüngeren von Solms für Reiches dessen Bruder Sekretär des Grafen ist. Heidelberg 1608 März 11.

Obligation und Urfehde-Verschreibung Andreas Reiches, wonach er Stuttgart in einem Umkreis von 2 Meilen nicht verlassen soll, bis seine Schulden bezahlt sind. Original Pergament. 1608 April 14. 
11 Schriftstücke [1-11] 1606-1608 
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A 47 Bü 5/6Archivalieneinheit
Vertrag zwischen Herzog Johann Friedrich von Württemberg und seiner Mutter Sibilla, geb. Fürstin zu Anhalt einerseits und den 3 Freunden Andreas Reich, Johann Andreas Heß und Sebastian Hesch andererseits, wonach sich diese verpflichten, den Herzog und seine Mutter in die Kunst der Alchemie theoretisch und praktisch einzuweihen. 
Bem.: Original Papier mit 2 aufgedruckten Papier- Siegeln und eigenhändiger Unterschrift des Herzogs und seiner Mutter. 2 Ausfertigungen. Stuttgart 
2 Ausfertigungen 27. März 1610 
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A 47 Bü 5/7Archivalieneinheit
Akten betrffend eine Beleidigungsklage zwischen Andreas Reiche und Rentkammerrat Hans Valentin Moser wegen der Konkubine des Reiche, Beatrix Nuß - mit Akten über andere von Reiche verführten Frauen.
[A-H]
 
Anbringen Hans Valentin Mosers gegen Andreas Reiche. 1610 April 30.

Supplikation Mosers gegen Reiche. Orig. und Kopie. 1610 April 19.

Vidimierte Abschrift Andreas Reichen Schreibens an Hieronymus Eglinger, Wirt zu Gröningen. 2 Ausfertigungen. 1610 März 10.

Brief des Cannstatter Vogts über Andreas Reiche, wohnhaft im Sulzbad und die Verheiratung seiner Konkubine Beatrix mit Caspar Villinger sowie die Schwängerung der Pflegetochter seines Wirts.1610 Sept. 16.

Mahnschreiben von Bürgermeister und Rat zu Stuttgart an Herzog Johann Friedrich wegen Caspar Villinger. 1610 Oktober 15.

Dekret des Herzogs an den Oberrat, sich in der Angelegenheit Andreas Reiche und seiner Konkubine nicht mehr einzumischen.1610 Nov. 30.

Bericht des Vogts zu Cannstatt, das Endris Reichen Concubine Beatrix Nussin, auch Friedrich Kepplers Schwestertochter welche Reich geschwängert und fortgeschickt hat. Mit 2 Beilagen. 1610 Dez. 2.

Dabei:
Schreiben der Beatrix Nussin aus Stuttgart an den Herzog Friedrich wegen des verhafteten Reiche und seines Eheversprechens. Mit Resolution des Herzogs am Seitenrand. 1606 Dez. 11.

Schreiben des Vogts von Markgröningen an Vogt Johann Schindelin von Stuttgart wegen der Bezahlung des Kostgelds für Beatrix Nuß. 1610 März 21. 
1610 
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A 47 Bü 5/8Archivalieneinheit
Schreiben des Cannstatter Sulzbaders Friedrich Keppler, der Beatrix Nuß, der Amme Ursula Dorothea Niffer und des Anthoni Haug an Alchemist Andreas Reiche, dessen Privatleben betreffend. 
4 Stück 1610 
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A 47 Bü 5/9Archivalieneinheit
Schreiben und Rechnungen verschiedener Privatleute wegen der Schulden des Alchemisten Andreas Reiche. 
7 Stück 1610 
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A 47 Bü 5/10Archivalieneinheit
Schreiben von Martin und Johann Andreas Heß aus Nürtingen, Frickenhausen und Stuttgart an Andreas Reiche chemische Versuche und persönliche Angelegenheiten betreffend. 
9 Stück November 1610 
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A 47 Bü 5/11Archivalieneinheit
Akten betreffend die Erhebung der von Caspar Reich, Bruder Andreas Reichs bei Bürgermeister und Gericht zu Cannstatt hinterlegten Urkunden durch Johann Bernhard Sattler. 
Kopie Inventars der hinterlegten Dokumente.

Verschreibung Christofs von Dohna aus Lauenstein über 20655 Taler gegen die Witwe Andreas Reichs, Bürgermeister zu Salzwedel unter Verpfändung von Lauenstein. Eisleben 1581 April 12. Original Papier, Libell, mit aufgedrucktem Siegel und Unterschrift Christof und Friedrich von Dohna (Thuna).

Schiedlicher Vergleich in einem Streit der Grafen Christof von Dohna der Ältere mit den Reichischen Erben und dem Besitz Lauenstein. Original, unterschrieben und besiegelt von 3 Grafen von Mansfeld. 1584 Januar 17.

Abschied des Grafen Bruno und Gebhard von Mansfeld über ein Dekret des Reichskammergerichts in der Prozesssache der Herrn von Dohan mit den Reichischen Erben um den Besitz von Lauenstein. Original Papier, Libell mit 2 Papier Siegel. 1589 Juni 13.

Executionsabschied in gleicher Sache. Original, Libell, Papier. 1589 Nov. 25. 
8 Stück Juli 1612-Juli 1614 
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A 47 Bü 5/12Archivalieneinheit
Geldforderung der Katharina Müller, Witwe Hans Müllers zu Kaltental an Andreas Reiche für geliefertes Brot. 
4 Stück 1612-1615 
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A 47 Bü 5/13Archivalieneinheit
Kopie Vergleichs zwischen Joachim Ernst, Markgrafen von Brandenburg und Andreas Reich von Hoheneck, worin sich letzterer verpflichtet, den Markgrafen in seine Künste einzuweihen. Heidelberg. 
3. Juli 1613 
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