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Nachlass Gebhard Müller (1900 - 1990)
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Q 1/35 Bü 700Archivalieneinheit
Korrespondenz vor allem mit Persönlichkeiten aus Politik und Wissenschaft, A - I, 1948 - 1953 
Enthält u. a.: Von Gebhard Müller angefertigtes Inhaltsverzeichnis der Korrespondenz in Nr. 910 - 912; Konrad Adenauer (mit Bericht Gebhard Müllers über seine Unterredung mit dem Volkskammerabgeordneten Walter Rübel zur Lage der CDU in der DDR im Mai 1952), Hans Bausch (betreffend Tätigkeit der CDU-Opposition im Landtag von Baden-Württemberg 1952, Treffen der Arbeitsgemeinschaft der Badener im Juli 1952 in Offenburg, Kompromißvorschlag von Theodor Heuss bei den Koalitionsverhandlungen in Baden-Württemberg, kritische Äußerungen von Viktor Renner über Gebhard Müllers Haltung in der Südweststaatfrage, Einstellung Renners zur Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG); mit den Wochenkommentaren von Hans Bausch im Südwestfunk vom 27. September 1952 über die Organisation der Staatsverwaltung in Baden-Württemberg und vom 18. Oktober 1952 über die Arbeit der Verfassunggebenden Landesversammlung von Baden-Württemberg), Josef Beyerle (mit Schriftwechsel Gebhard Müllers mit Josef Beyerle 1949 - 1950 betreffend die Kritik Reinhold Maiers an André Francois-Poncets Haltung zu Artikel 118 Grundgesetz, Weitergabe von vertraulichen Mitteilungen Gebhard Müllers in einer Kabinettssitzung an die Öffentlichkeit; mit Schreiben Beyerles betreffend Rückgabe dieses Schriftwechsels an Gebhard Müller 1952), Paul Binder (zur Haltung der CDU zur Verfassung des Landes Baden-Württemberg 1953), Gonzague Corbin de Mangoux (o. D.), Thomas Dehler (betreffend Ablehnung einer Berufung als "einfacher" Richter an das Bundesverfassungsgericht durch Gebhard Müller, Interesse Gebhard Müllers am Amt des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts 1952), Schreiben Gebhard Müllers an Fritz Eberhard (zur Entlassung von Mitarbeitern des Süddeutschen Rundfunks im Zusammenhang mit kritischen Äußerungen Carlo Schmids über seine Parteifreunde während eines Rundfunkinterviews im Süddeutschen Rundfunk, 1953); Hugo Eckener, Franz Josef Fischer, Stadtverwaltung Friedrichshafen (mit Vertrag zwischen der Stadt Friedrichshafen und der Firma Luftschiffbau Zeppelin GmbH mit Hugo Eckener und Karl Maybach betreffend die Zeppelin-Stiftung 1952); Kardinal Michael von Faulhaber an Gebhard Müller (Falschbehauptung im Landtag "Elternrecht sei Teufelsrecht", 21. Mai 1949); Bundesanwalt Max Güde (mit Ausführungen Güdes zur Frage der Rechtmäßigkeit der Regierungsbildung Reinhold Maiers in Baden-Württemberg 1952), Konstantin Hank, Heck (Bundesgeschäftsstelle der CDU; mit Aufforderung Hecks an Gebhard Müller, als Oppositionspolitiker in Baden-Württemberg zu bleiben 1952), Hermann Heimerich (mit Schreiben Heimerichs an Karl Frank und Viktor Renner und Protokoll einer Besprechung Heimerichs im Staatsministerium betreffend Forderung Heimerichs nach stärkerer Berücksichtigung Mannheims bei der Verteilung von Mittelbehörden und sonstigen Einrichtungen in Baden-Württemberg 1952), Franz Hermann, Schreiben von Albert Sauer, Franz Weiss und Eugen Wirsching an Theodor Heuss (betreffend Antrag auf Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Gebhard Müller 1952); Schreiben an Ermin Hohlwegler (betreffend Zustimmung Baden-Württembergs bei der Abstimmung über das Betriebsverfassungsgesetz im Bundesrat 1952) 
1 Bü 1948 - 1953, o. D. 
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Q 1/35 Bü 701Archivalieneinheit
Korrespondenz vor allem mit Persönlichkeiten aus Politik, Justiz und Wissenschaft, K - R, 1948 - 1953 
Enthält u. a.: Schreiben Jakob Kaisers an Lorenz Bock (zur Lage der CDU in der Ostzone 1948); Edmund Kaufmann (betreffend Beratungen über den Verfassungsentwurf des Landes Baden-Württemberg 1952), Rudi Keller (mit Vorschlägen Kellers zu Name, Wappen und Landesfarben des neuen Bundeslandes Baden-Württemberg, mit farbigen Wappenentwürfen 1952), Albert Maria Lehr, Otto Lenz (betreffend Verzicht Gebhard Müllers auf eine Berufung als "einfacher" Richter am Ersten Senat an das Bundesverfassungsgericht, Interesse Gebhard Müllers am Amt des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts 1952), J. C. Liebe-Harkort (Landesverband der Württemberg-Badischen Industrie; mit Niederschrift über eine Besprechung beim Landesverband am 2. September 1952 zur politischen Situation in Baden-Württemberg; mit Aktennotizen von J. C. Liebe-Harkort zu seinen Unterredungen mit Reinhold Maier und Wolfgang Haußmann am 24. September 1952 betreffend Einstellung der Unternehmer zur Regierungskoalition, zur SPD und zur FDP/DVP in Baden-Württemberg, politischer Kurs der SPD und FDP/DVP in Baden-Württemberg), Hermann Lindrath (betreffend Einwände seitens der christlichen Gewerkschaften gegen eine Kandidatur Lindraths für den Bundestag im Landkreis Mannheim 1953), Theodor Maunz, Alex Möller (zum Ausscheiden Gebhard Müllers aus dem Amt des Vorsitzenden des Rechtsausschusses im Bundesrat 1952), Clemens Moser, Walther Mosthaf, Adolf Pirrung, Viktor Renner (betreffend kritische Äußerungen Renners über Gebhard Müller und dessen Haltung in der Südweststaatfrage in einer Rede Renners auf einer Veranstaltung in Schorndorf 1952, mit Zeitungsartikeln zu der Rede), Walter Rübel (zur Frage der Wiedervereinigung Deutschlands 1952) 
1 Bü 1948-1953 
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Q 1/35 Bü 702Archivalieneinheit
Korrespondenz vor allem mit Persönlichkeiten aus Politik, Justiz und Wissenschaft, S - Z, 1945 - 1953 
Enthält u. a.: Otto Schlecht (betreffend seine Entnazifizierung 1945 - 1946 und seine Bewerbung für das Amt des Senatspräsidenten beim Oberlandesgericht Stuttgart 1951), Carlo Schmid, Oskar Schmid, Richard Schmid (mit Abschrift des Artikels "KPD belobt Stuttgarts Generalstaatsanwalt. Von besonderer Seite wird dem DUD geschrieben", im CDU-Pressedienst vom 31. März 1953), Redaktion "Schwarzwälder Bote" (mit Stellungnahme Gebhard Müllers zu Behauptungen im "Bundesländerdienst", wonach Ministerpräsident Hans Ehard bei der Abstimmung im Bundesrat aufgrund einer Zusage Gebhard Müllers bezüglich der Pfalz nicht gegen das Gesetz über die Neugliederung der Bundesländer gestimmt habe, 1952), Friedrich Sieburg, Wilhelm Simpfendörfer, Hans Speidel, Eduard Spranger, Karl Eugen Sprenger, Eduard Sütterle, Helmut Thielicke (betreffend Ablehnung des Angebots einer Kandidatur für den Bundestag durch Thielicke 1952), Verein der baden-württembergischen Richter und Staatsanwälte (mit Rede des Ersten Vorsitzenden des Vereins, Karl Dopffel, auf dem Südwestdeutschen Richtertag in Stuttgart am 21. April 1953), Vögele (Schwabenverlag AG; mit Schriftwechsel Gebhard Müllers mit Generalvikar August Hagen betreffend beabsichtigte Gründung einer katholischen Tageszeitung durch den Schwabenverlag, Forderung Gebhard Müllers nach Gründung einer überkonfessionellen CDU-nahen Tageszeitung in Baden-Württemberg 1952), Karl Walser (betreffend sein Amtsantritt als Regierungspräsident von Südwürttemberg-Hohenzollern 1952), Franz Weiss, Hermann Weller, Gerd Weng (mit Ders.: "Die Parteien haben das Wort", Typoskript eines Rundfunkbeitrages vom 9. August 1953 über die Bundestagswahl 1953), Guillaume Widmer, Leo Wohleb (betreffend seine Ernennung zum deutschen Gesandten in Lissabon 1952), Anton Zwisler (zur Frage der Wiedereingliederung des Kreises Lindau in den Freistaat Bayern 1952) 
1 Bü 1945-1953 
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Q 1/35 Bü 703Archivalieneinheit
Korrespondenz, A - M, 1946 - 1949 
Enthält u. a.: Konrad Adenauer (betreffend Anfrage Adenauers wegen einer Mitarbeit Gebhard Müllers in den ständigen Ausschüssen der "Nouvelles Equipes Internationales", Einquartierung von Franzosen im Hause des Schwiegervaters Adenauers, Professor Zinser, in Tübingen), Karl Bader (betreffend finanzielle Lage der Redaktion "Deutsche Rechtszeitschrift"), Wilhelm Baessler; Schriftwechsel Gebhard Müllers mit dem Landgericht Ulm (betreffend Strafverfahren gegen Imanuel Baptist wegen Landfriedensbruch im Zusammenhang mit dem Brand der Synagoge Göppingen in der Reichspogromnacht am 9./10. November 1938; mit Zeugenaussage Gebhard Müllers zu den Vorgängen am 9./10. November 1938), Schreiben an Josef Beyerle; Paul Binder (betreffend u. a. Einfluß der CDU auf die Presse, insbesondere auf die "Schwäbische Zeitung", Frage der Zusammensetzung und Gestaltung der Länderkammer der Bundesrepublik), Schreiben von Erich Dachs an das Wirtschaftsministerium Württemberg-Hohenzollern (betreffend Scheitern der Verhandlungen über einen möglichen Verkauf der Luftfahrtgeräte GmbH Calw an die Schuhfabrik Heidenheim); Jean Dollfus, CDU-Geschäftsstelle Ebingen (H. Maurer; betreffend Südweststaatfrage, mit Vorschlag Maurers, den geplanten Südweststaat statt in 4 Regierungsbezirke in 23 Kreise einzuteilen), Joseph Ersing (mit Schreiben Ersings an die Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern in Untermarchtal betreffend Aufhebung der Urteile des Sondergerichts Stuttgart gegen einzelne Ordensschwestern aufgrund des Wiedergutmachungsgesetzes), H. Eydoux (betreffend u. a. Wahl Gebhard Müllers zum Vizepräsidenten des Bundesrats), Oskar Farny (zur Rolle Nordbadens in der Südweststaatfrage), Franz Josef Fischer, Josef Forderer, Fritz Gutbrod (betreffend Gutbrods Entnazifizierung und Regelung seiner Pensionsansprüche), Hermann Haering (mit Äußerungen Haerings zur Südweststaatfrage und zur Frage der Einbeziehung der Pfalz in den Südweststaat), August Hagen (mit Einladung an Gebhard Müller zur Feier der Inthronisation von Bischof Carl Joseph Leiprecht), Redaktion "Hamburger Echo" (mit Artikel vom 10. Februar 1949 im "Hamburger Echo" zur Westdeutschen Ministerpräsidenten-Konferenz), Konstantin Hank (mit Entlastungszeugnis, ausgestellt von Gebhard Müller, für das Entnazifizierungsverfahren gegen Hank), Friedrich Fürst von Hohenzollern (mit Forderung des Fürsten nach stärkerer Berücksichtigung der Interessen Hohenzollerns bei der Diskussion um die Südweststaatfrage, mit Bericht des Fürsten über seine Unterredung mit Leo Wohleb betreffend Wohlebs Vorschlag bezüglich Gründung eines südwestdeutschen Bundesstaates mit Baden, Württemberg und Hohenzollern als gleichberechtigten Partnern); Heinrich Theophil Kaufmann (betreffend Artikel 118 Grundgesetz), Friedrich Kiefer, Arnulf Klett (betreffend Wahl Oskar Klumpps zum Persönlichen Referenten Kletts), Albert Komma (betreffend Besetzung der Stelle des Chefredakteurs bei der "Schwäbischen Zeitung"), Schreiben an den Kassenprüfer der CDU-Landesgeschäftsstelle Tübingen, Kraus (mit Stellungnahme Gebhard Müllers zu den gegen den Geschäftsführer der Landesgeschäftsstelle Tübingen, Kurt Georg Kiesinger, erhobenen Vorwürfen der Verwendung des Dienstwagens der Geschäftsstelle für Privatzwecke), Wilhelm Freiherr von Linden, Theodor Maunz, August Möbus, Walter Mosthaf, Klaus Freiherr von Mühlen, Franz Xaver Müller; Glückwünsche zur Wahl Gebhard Müllers zum Staatspräsidenten von Württemberg-Hohenzollern
Darin: Aktennotiz Gebhard Müllers über seine Unterredung mit Bernhard Hack wegen eines geplanten Besuchs des Regens der Apostolischen Nuntiatur für Deutschland, Aloisius Muench, bei der Staatsregierung von Württemberg-Hohenzollern am 29. November 1949 
1 Bü 1946-1949 
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Q 1/35 Bü 704Archivalieneinheit
Korrespondenz, R - Z, 1948 - 1949 
Enthält u. a.: Schreiben Gebhard Müllers an Albert Sauer (betreffend Vorschlag Gebhard Müllers bezüglich Verleihung des Professorentitels an den Komponisten Hugo Herrmann), Schiele (mit Schriftwechsel des Ausschusses der Beamtenpensionäre in Bad Godesberg mit Staatssekretär Paul Binder über die Kürzung der Pensionen für Beamte), Carlo Schmid, W. Schoeck (betreffend seine Entnazifizierung und erneute Zulassung als Rechtsanwalt), M. Schwarz (betreffend Entnazifizierungsverfahren gegen Walter Bertsch), Thomas Schwarz, Wilhelm Sedlmaier, Hans Speidel, Jakob Staiger (mit Schriftwechsel Staigers mit dem Landtag von Württemberg-Hohenzollern betreffend Staigers Antrag auf Disziplinarverfahren gegen Oskar Kalbfell, Anträge auf Ausgemeindung der 1945 zu Reutlingen eingemeindeten Ortschaften), Friedrich Schenk Freiherr von Stauffenberg, Ulrich Steiner, Eduard Sütterle (zur Südweststaatfrage), Konrad Theiss (zur Thomas-Morus-Gesellschaft in Stuttgart), Alfons Wahl (mit Aufruf zur Gründung der Eugen-Bolz-Stiftung zur Finanzierung der Ausbildung von Katholiken), Heinrich Graf von Waldburg (mit Aktennotiz von Erbgraf Franz von Waldburg betreffend seine Unterredung mit Ministerialdirigent Schefold am 18. November 1948 über die Erbauseinandersetzungen im Hause Waldburg und die Auswirkungen des Bodenreformgesetzes auf das Haus Waldburg; mit Bericht von Heinrich Graf von Waldburg über seine Besprechung mit dem Abgeordneten Erich Grüner und dem zweiten Bürgermeister von Konstanz, Hermann Schneider, zur Südweststaatfrage), Stadtverwaltung Weingarten (mit Schreiben von General Pierre-Marie Koenig über seinen Besuch am Blutfreitag (27. Mai 1949) in Weingarten, mit "Festgruß zum Blutfreitag in Weingarten am 27. Mai 1949" (Druck), vgl. hierzu Foto Nr. 1118), Leo Wohleb, Generalmajor a. D. Zahn (zur Regelung der Zahlung von Pensionen an Offiziere)

Darin: Ansprache von Gebhard Müller anlässlich der Feier zum 80. Geburtstag von Landesbischof Theophil Wurm am 6. Dezember 1948 
Bem.: Korrespondenz mit Landgerichtspräsident Schmid in der Strafsache Gutmann gesperrt bis 2010! 
1 Bü 1948-1949 
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Q 1/35 Bü 705Archivalieneinheit
Korrespondenz vor allem mit Persönlichkeiten aus Politik, Verwaltung, Justiz und Wissenschaft, B - K, P - S, 1946 - 1990 
Enthält u. a.: Hans Bausch 1959, 1984 (mit Schriftwechsel Gebhard Müllers mit Hans-Peter Schwarz 1984 betreffend die Ausführungen über Gebhard Müllers Rolle im sog. Fernsehstreit 1959 in Hans-Peter Schwarz' Buch "Die Ära Adenauer. Epochenwechsel 1957 - 1963"), Schreiben (Fotokopie) Gebhard Müllers an Regierungsrat Julius Caesar 1971 (zur Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen); Schreiben Gebhard Müllers an Theopont Diez 1967 (betreffend die christliche Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg); Franz Gurk 1973, 1975, 1978, 1981 und 1983 (mit "Rede von Ministerpräsident Hans Filbinger anlässlich der Geburtstagsfeier für Alt-Landtagspräsident Franz Gurk am 21. Februar 1978 im Neuen Schloss" (Druck); mit Lindemann, Klaus E. R.: "Ich hoffe auf unsere moralische Kraft. Aus einem Gespräch mit Alt-Landtagspräsident Dr. Franz Gurk" (Fotokopie von Druck), 1980), Karl-Heinz Höfner 1986, 1987 (mit Fotokopie eines Schreibens von General Freiherr Leo Geyr von Schweppenburg an Gebhard Müller vom 7. Juli 1956 zur Bundestagsdebatte um die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik), Edmund Kaufmann 1951 (mit Mehrfertigung eines Schreibens Kaufmanns an Franz Wiedemaier betreffend Vorbehalte der Regierung von Baden gegen eine Aufnahme Kaufmanns in den Vorstand der Badischen Bank 1951), Arnulf Klett 1952 (mit Fotokopien von drei Fotos:
1. Adolf Hitler verneigt sich vor Paul Hindenburg, 2. Wolfgang Haußmann gratuliert Reinhold Maier zu dessen Wahl zum Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg 1952; 3. Fotomontage des ersten Fotos, in der Hitler mit dem Kopf Wolfgang Haußmanns und Hindenburg mit dem Kopf Reinhold Maiers dargestellt sind); Fotokopie eines Schreibens Gebhard Müllers an Geheimrat Katzenberger 1951 (zur Entnazifizierung von Albert Pfitzer); Johann Rieder 1965, 1968 und 1970 (u. a. zur Verhaftung Gebhard Müllers durch die Franzosen bei Biberach/Riß im Jahre 1945), Albert Sauer 1977, Schreiben Gebhard Müllers an Wolfgang Schadewaldt 1970; Friedrich Schäfer 1948 (betreffend Tagung der CDU in Marientann, Verhältnis Schäfers zur SPD in Tübingen), Herbert Schambeck 1970, Erna Scheffler 1968, 1972 und 1982, Willi Schefold 1974, Fabian von Schlabrendorff 1977, Schreiben Gebhard Müllers an Erich Schneider 1990; Roman Schnur 1975 und 1976, Alfred Schühly 1970 und 1974, Friedrich Schenk Freiherr von Stauffenberg 1980 (mit Rückblick Stauffenbergs auf die Bodenreform in Württemberg-Hohenzollern), Erwin Stein 1972 und 1978; zwei Schreiben an Franz-Josef Strauß 1965 und 1966; Schreiben an Walter Strauß 1970
Enthält auch: Glückwünsche zu Geburtstagen von Gebhard Müller, Glückwunschschreiben von Gebhard Müller zu Geburtstagen; Anfragen von Historikern an Gebhard Müller u. a. zur Bodenreform in Württemberg-Hohenzollern, Sicherheitspolitik der Bundesrepublik, Entnazifizierung in Württemberg-Hohenzollern und zur Südweststaatfrage
Darin: Aktenvermerk (Fotokopie) vom 6. April 1946 zur Forderung des französischen Gouverneurs Guillaume Widmer nach Entfernung von ehemaligen Mitgliedern der NSDAP aus dem Staatsdienst und aus Wirtschaftsbetrieben; zwei Aktennotizen Gebhard Müllers, 1958 und 1966, zur Teilnahme Viktor Renners an den Beratungen des Bundestages über das sog. Altbadenergesetz 1958 und zur Übernahme eines Ministeramtes im Kabinett Reinhold Maier durch Viktor Renner im Jahre 1952; Schmidt, Eberhard: "Verspäteter Nachruf auf eine teure Verstorbene", Artikel über die Auswirkungen des Hochschulgesetzes in Baden-Württemberg auf die Universität Heidelberg 1969; Rundschreiben (Fotokopie) von Pfarrer Anton Stegmann zu dessen Kandidatur für die Deutsche Friedens-Union, o. D.; Schreiben von Josef Beyerle an Felix Stürmer vom 10. April 1959 (Fotokopie) betreffend Vorschläge Stürmers für die Gründung einer Christlich-Sozialen Volkspartei im Mai 1945;
Bemerkungen: Die Korrespondenz wurde im März 1998 von der Familie Müller dem Hauptstaatsarchiv Stuttgart übergeben. 
1 Bü 1946 - 1990 
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Q 1/35 Bü 706Archivalieneinheit
Korrespondenz vor allem mit Persönlichkeiten aus Politik, Verwaltung, Justiz und Wissenschaft, L - M 1948, 1959 - 1987, o. D. 
Enthält u. a.: Ulrich Lang 1983, Albert Maria Lehr 1977, 1982, 1985, 1986 (betreffend Kritik Lehrs an der Darstellung der Entstehungsgeschichte des Landes Baden-Württemberg in Ausstellungen und Vorträgen anlässlich der Landesjubiläen 1977 und 1982, Rückblick Lehrs auf seine Tätigkeit bei der Arbeitsgemeinschaft für die Vereinigung Baden-Württembergs, Kassation der Unterlagen des Hauptausschusses der Arbeitsgemeinschaft für die Vereinigung Baden-Württembergs), Eugen Leibfried 1977, Gerhard Leibholz 1976, 1981 (mit Rinck, Hans-Justus: "Gerhard Leibholz zum 80. Geburtstag", 1981), Schreiben Gebhard Müllers an Carl Joseph Leiprecht (zu dessen Weihe zum Weihbischof 1948); Helmut Lemke 1967, 1972 und o. D., Carl Otto Lenz 1970, Hans Lenz 1967, Helmut Lenz 1971, Fritz Leonhardt 1974, Eugen Löffler 1976, Martin Löffler 1980 und 1985, Heinrich Lübke 1959, 1960, 1965, 1967, 1969 und 1971 (betreffend u. a. abfällige Karikatur über Heinrich Lübke in der Presse 1969), Paul Lücke 1965, Gerta Maier 1977, Wilhelm Martens 1974, Ludwig Martin 1966 und 1984, Fritz Martini 1979, Klaus-Jürgen Matz 1983 und 1984, Hans Jörg Mauser 1972, Klaus Mehnert 1976, Hans-Joachim von Merkatz 1970, Paul Meyle 1965 (mit "Amtsblatt für den Stadt- und Landkreis Heilbronn" vom 16. September 1965), Alex Möller 1966, 1974, 1976, 1981 (mit Bausch, Hans: "Alex Möller zum 75. Geburtstag", Kurzkommentar im Süddeutschen Rundfunk vom 25. April 1978), Georg Moser 1983, 1986 und 1987, Hermann Mosler 1983, Eberhard Müller 1976, Gerhard Müller 1973, Walter Münch 1981, Reinhard Mußgnug 1984
Enthält auch: Dankschreiben für die von Gebhard Müller übersandten Glückwünsche; Glückwunschschreiben zu Geburtstagen von Gebhard Müller 
Bem.: 1991 von Herrn Wolfgang Müller abgegeben 
1 Bü 1948, 1959 - 1987, o. D. 
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Q 1/35 Bü 707Archivalieneinheit
Korrespondenz vor allem mit Persönlichkeiten aus Politik, Verwaltung, Justiz, Kirche und Wissenschaft, T - Z, (1933, 1936), 1947 - 1988 
Enthält u. a.: Gerd Tellenbach 1968 und 1971, Konrad Theiss 1981, Helmut Thielicke 1973 und 1978 (mit Rundbrief Thielickes an seine Freunde, Dezember 1973); Anton Traber 1947 (betreffend seine Ernennung zum Staatskommissar für Politische Säuberung in Württemberg-Hohenzollern), Schreiben Gebhard Müllers an Hermann Veit 1967; Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner (VdK) Landesverband Baden-Württemberg 1971 (betreffend Verleihung einer Auszeichnung des Verbandes an Gebhard Müller); Bernhard Vogel 1988 (zum Jubiläum "40 Jahre Rittersturzkonferenz in Koblenz" 1988), Rudolf Weber-Fas 1974 und 1978, Rudolf Weeber 1971, Arnold Weller 1972, Gerhard (Gerd) Weng 1986, Schreiben an Friedrich Werber 1966; Guillaume Widmer 1952 (betreffend Dank Widmers an Gebhard Müller für die Zusammenarbeit; mit Transkription und Übersetzung des Schreibens von Widmer; mit Foto von Gebhard Müller und Guillaume Widmer beim Besuch der Bärenhöhle, o. D. [1951]; mit Nachruf auf Guillaume Widmer von Rolf Fritz (Druck), Oktober 1968), Franz Wiedemeier 1965, Schreiben an Eugen Wirsching 1966, 1976 und 1977; Wilhelm Wissing 1965 (mit Äußerungen Wissings zum Verhältnis von Staat und katholische Kirche sowie zur Kirchensteuer), Konrad Wittwer 1971, Wilhelm Wöste 1970, Carl Herzog von Württemberg 1975, Reinhard Wüst 1978 (mit Ders.: "Mein Lebenslauf unter besonderer Berücksichtigung meiner politischen Betätigung" (Druck), 1961), Günter Zehner 1972, Gerhard Ziegler 1964 (u. a. zu den regionalen Planungsgemeinschaften in Baden-Württemberg), Werner Zintgraf 1975 und 1976 (mit Ders.: "Hugo Herrmann (1896 - 1967). Im Vorhof des 80. Geburtstages"; mit Ders.: "Der Freiheitsraum des Künstlers" (über Hugo Herrmann), beide 1976), Paul Zürcher 1947, 1948 und 1950 (betreffend v. a. Prozeß gegen den Mörder von Matthias Erzberger, Tillessen, 1947, Beurlaubung Zürchers im Zusammenhang mit einem kritischen Schreiben Zürchers an die französische Militärregierung 1947, Zusammenarbeit des Verlegers Schober mit der "Badischen Zeitung" und Verbreitungsgebiet der "Schwäbischen Zeitung" 1947, Regierungsbildung in Baden 1947, Lage der Justizverwaltung in Baden 1947, Beratung des Agrarreformgesetzes im Landtag von Baden 1948, Ausscheiden Zürchers aus der aktiven Politik und Ernennung Zürchers zum Präsidenten des Oberlandesgerichts Freiburg 1948, Kritik Zürchers an Leo Wohleb 1948)
Enthält auch: Glückwünsche zu Geburtstagen von Gebhard Müller; Dankschreiben für Glückwünsche von Gebhard Müller
Darin: "Zum seligen Carlo Steeb", Gedicht (Druck) von Benedikt Welser 1975; Wirth, Joseph: "Die Reise hinter den Eisernen Vorhang. Der gemeinsame Weg der Deutschen zur Einheit - oder zum Krieg" (Druck), 1952; mit Aktennotiz von Gebhard Müller über ein Gesuch von Joseph Wirth um finanzielle Unterstützung 1955; Abschriften von Zeitungsartikeln im "Reutlinger General-Anzeiger" aus dem Jahr 1933 u. a. zur Haltung der Evangelischen Kirche zum Nationalsozialismus, zu Rundschreiben von Landesbischof Theophil Wurm und zu einer Kundgebung des Evangelischen Volksbundes; Rundschreiben von Landesbischof Theophil Wurm an alle Geistliche vom 20. März 1936 betreffend Reichstagswahl 1936 und Kritik an Übergriffen der Nationalsozialisten gegen die Evangelische Kirche; "Entwicklung und Bedeutung der Zeppelin-Stiftung", Sonderdruck der "Schwäbischen Zeitung", November 1948
Bemerkungen: Die Korrespondenz wurde im März 1998 von der Familie Müller an das Hauptstaatsarchiv Stuttgart abgegeben. 
1 Bü (1933, 1936), 1947 - 1988 
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Q 1/35 Bü 708Archivalieneinheit
Korrespondenz betreffend vor allem Angelegenheiten der CDU, A - F, 1948 - 1950 
Enthält u. a.: Schreiben Gebhard Müllers an Konrad Adenauer (betreffend Überlegungen Müllers bezüglich einer Nominierung Ernst Reuters für das Amt des Bundespräsidenten, Bedenken Müllers wegen der Einbeziehung des Bundesratspräsidenten in die Koalitionsverhandlungen), Peter Altmeier, Franz Arnold, Wilhelm Baessler, Bernhard Bauknecht (betreffend Aufforderung Müllers an Bauknecht, für den Bundestag zu kandidieren; Gesuche der Gemeinden Kressbronn und Langenargen um Erleichterung der Besatzungslasten), Bürgermeister a. D. von Weingarten Braun (mit Gesuch Brauns um Senkung des von der Benediktinerabtei Weingarten an das Land Württemberg-Hohenzollern zu zahlenden Mietzinses), Paul de Chapeaurouge (betreffend Gesetzesantrag des Hamburger Senats über den öffentlichen Nachweis der Herkunft von Parteimitteln; mit Chapeaurouge, Paul de: "Ein gefährliches Gesetz"), Deutsche Union (betreffend Gründung der Gruppe Württemberg-Hohenzollern der Deutschen Union, Juni 1949), Bruno Dörpinghaus, Hermann Dold, Kreisgeschäftsstelle Ebingen der CDU für den Landkreis Balingen (betreffend Kandidatur des Oberregierungsrats Friedrich Römer für das Amt des Landrats von Balingen), Hans Ehard (mit Schreiben Ehards an Karl Arnold mit Bericht über die Unterredung der CDU-Ministerpräsidenten Peter Altmeier, Gebhard Müller und Leo Wohleb in Frankfurt/Main im August 1948 über die Stellung des Bundesrats und die Verteilung der finanziellen Zuständigkeiten zwischen Bund und Ländern; mit Rede Ehards auf einer Kundgebung der CDU anlässlich der Landesversammlung der südwürttembergischen CDU in Ravensburg am 19. Juni 1949), Fritz Erler, Oskar Farny (mit Schreiben Farnys an Bernhard Bauknecht betreffend Ablehnung eines (Bundestags?)-mandats durch Farny), FDP/DVP-Landesverband Württemberg-Hohenzollern (mit Rundschreiben des FDP-/DVP-Landesverbandes zum Ausscheiden der Partei aus der Regierungskoalition in Württemberg-Hohenzollern; Schreiben des Landesverbandes an Müller betreffend Billigung der sog. Freudenstädter Beschlüsse durch die FDP/DVP), Heckmann, Staatsanwalt in Rottweil (zum Fall Fritz Fleck), Hessisches Landessekretariat der CDU in Frankfurt/Main (mit Schreiben von Heinrich von Brentano und Walter Strauß an Heine betreffend deren Motive, bei der Abstimmung über den Regierungssitz für Bonn zu stimmen)
Darin: "Caux-Informationsdienst Weltkonferenz für Moralische Aufrüstung" Nr. 1 und 2 vom 15. Juni und 23. Juni 1949; Foto mit Teilnehmern (u. a. Gebhard Müller) der Konferenz; "Es muß alles anders werden" (Text eines anlässlich der Konferenz für Moralische Aufrüstung in Caux-sur-Montreux gesungenen Liedes); Foto mit Ansicht vom Marktplatz in Freudenstadt nach der Zerstörung 1945; Rundschreiben der Landesflüchtlingsausschüsse der CDU/CSU betreffend Forderung nach Berücksichtigung der Interessen der Vertriebenen bei der Aufstellung von Kandidaten für die Bundestagswahl 1949; Erklärung der deutschen Bischofskonferenz zum geplanten Grundgesetz vom 11. Februar 1949 
1 Bü 1948-1950 
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Q 1/35 Bü 709Archivalieneinheit
Korrespondenz betreffend Angelegenheiten der CDU, G - M, 1948 - 1950 
Enthält u. a.: Karl Gelder (mit zwei Artikeln in der "Schwäbischen Zeitung" vom 9. August 1949 über eine Wahlkampfkundgebung mit Gebhard Müller und Bernhard Bauknecht in Saulgau, mit Abdruck der Rede Müllers, und vom 16. August 1949 über das Ergebnis der Bundestagswahl im Wahlkreis V), Franz Gog (betreffend u. a. Kandidatur Friedrich Römers für den Posten des Landrats von Balingen; mit Schriftwechsel Gogs mit Thomas Schwarz zur Frage der Zulässigkeit von Doppelmandaten als Bundestags- und Landtagsabgeordneter), Günther Grzimek (betreffend Wahl Kurt Georg Kiesingers in den Bundestag; mit Schreiben Grzimeks an das Generalsekretariat der CDU betreffend Aktivitäten des CDU-Kreisverbandes Ravensburg im Bundestagswahlkampf 1949; mit "Entschließung des CDU-Kreisverbandes Ravensburg zum Ergebnis der Bundestagswahl und zu den Zukunftsaufgaben", o. D.), Schreiben von Dr. Haendle, "Schwäbisches Tagblatt", an Gustav Sautter (betreffend kritischer Artikel über Gebhard Müller im Schwäb. Tagblatt", Fall Fritz Fleck); Fridolin Heurich, Ludwig Hofelich (betreffend Vorschlag Hofelichs, Oskar Farny als Kandidaten für die Bundestagswahl zu nominieren), Max Kah, Schriftwechsel Jakob Kaisers mit Albert Sauer (betreffend Bitte Kaisers um finanzielle Unterstützung für das Adam-Steigerwald-Haus in Königswinter); Kurt Georg Kiesinger (mit Protokoll einer Sitzung des Presse- und Propaganda-Ausschusses der CDU in Königswinter am 8. Mai 1949 betreffend Bundestagswahlkampf 1949), Schreiben von Willy Knothe an Finanzminister Werner Hilpert (mit der Bitte um Gewährung eines Kredites aus Mitteln des hessischen Finanzministeriums für die SPD Hessen), Clemens Moser
Darin: Informationsblätter Nr. 6, 7, 11 - 13 der CDU-Landesgeschäftsstelle Württemberg-Hohenzollern; Entwurf eines Programms der CDU für das Land Württemberg-Hohenzollern o. D.; "Reden des Arbeitsministers Wirsching, des Abgeordneten Dreher und Schlußwort des Landtagspräsidenten Gengler bei der Beratung des Betriebsrätegesetzes im Landtag für Süd-Württemberg-Hohenzollern am 10. und 11. Februar 1949 im Schloss Bebenhausen" (Druck); "Rede des Landtagspräsidenten Gengler in der 56. Sitzung des Landtags für Süd-Württemberg-Hohenzollern am 24. März 1949 zum Ersten Gesetz über finanzielle Maßnahmen zur Förderung des Wiederaufbaus und zur Wohnraumbeschaffung" (Druck); Entwurf zu einer Satzung der Jungen Union von Württemberg-Hohenzollern; Mitteilungen der Jungen Union Württemberg-Hohenzollern Nr. 2/1949 zum Grundgesetz;
Ergebnisse der Landtagswahl in Württemberg-Hohenzollern am
18. Mai 1947 und der Bundestagswahl am 14. August 1949 in den Wahlkreisen in Württemberg-Hohenzollern 
1 Bü 1948-1950 
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Q 1/35 Bü 710Archivalieneinheit
Korrespondenz betreffend Angelegenheiten der CDU, N - Z, 1948 - 1949 
Enthält u. a.: E. P. Nieding (betreffend Weglassen des Zusatzes "Organ der CDU" im Kopf der "Schwäbischen Zeitung"), Pfeiffer (Bayerische Staatskanzlei), Franz Pfender (mit schriftlicher Aufforderung Kautzors an Pfender, sein Landtagsmandat zu behalten), Albert Sauer (betreffend Entnazifizierung von Professoren der Universität Tübingen, insbesondere von Professor Artur Weiser), Gustav Sauter (betreffend u. a. Aufbau einer CDU-Ortsgruppe in Rottenburg/Neckar; mit Wahlaufruf Sauters zur Bundestagswahl), Redaktion "Schwäbische Zeitung" (betreffend Weglassen des Zusatzes "Organ der CDU" im Kopf der "Schwäbischen Zeitung"), Thomas Schwarz (betreffend Kritik Schwarz' an den SPD-Ministern in der Koalitionsregierung von Württemberg-Hohenzollern, beabsichtigte Niederlegung des Landtagsmandats durch Thomas Schwarz), Wilhelm Sedlmaier (betreffend Rehabilitierung von Professor Heinrich Dannenbauer, Kritik Sedlmaiers an der "Schwäbischen Zeitung", Forderung Sedlmaiers nach Gründung einer katholischen Tageszeitung in Oberschwaben), Ulrich Steiner (mit Aktennotiz Müllers betreffend Steiners Eintritt in die Deutsche Union, mit Protokoll einer Tagung des Laupheimer Kreises(?) in Meersburg am 12. Oktober 1949), CDU-Landesgeschäftsstelle in Stuttgart (betreffend Gültigkeit der Bundestagswahlscheine für Württemberg-Baden außerhalb des Landes, Personalpolitik der SPD in der Arbeitsverwaltung in Stuttgart), CDU-Kreisgeschäftsstelle in Wangen/ Allgäu (betreffend Kritik an der Kandidatur Kurt Georg Kiesingers für den Bundestagswahlkreis 6 (Ravensburg, Tettnang, Wangen) seitens der bäuerlichen Bevölkerung, mit Rundschreiben der CDU-Kreisgeschäftsstelle Nr. 11/49 zur Kandidatur Kiesingers), Franz Weiss, Josef Wilhelm (mit Bericht der CDU-Landesgeschäftsstelle Tübingen über den Bundestagswahlkampf, mit einem Vergleich der Wahlergebnisse der Bundestagswahl 1949 in Württemberg-Hohenzollern mit den Ergebnissen der dortigen Landtagswahl 1947), A. Zimmer (mit Bericht über die Konferenz der Arbeitsgemeinschaft CDU/CSU und der Vorsitzenden der CDU-Landesverbände am 20. August 1948; mit Statut der CDU Bundesrepublik Deutschland und Berlin, o. D.; mit Berechnung der Zusammensetzung der Delegierten der CDU-Landesverbände, o. D.)
Darin: Rundschreiben des Bischöflichen Ordinariats in Rottenburg an die kathol. Pfarrämter und Seelsorgestellen zur Kandidatur des katholischen Vikars Ott für die Bundestagswahl (Druck); Auszug aus der Rede des Intendanten Erich Roßmann vor dem Rundfunkrat des Süddeutschen Rundfunks am 9. August 1949; Union-Pressedienst, hg. von der CDU in Ost-Berlin, Nr. 13 vom Mai 1949 mit Nuschke, Otto: "Nationale Verantwortung"); Union-Pressedienst Nr. 18 vom Juni 1949 betreffend den Dritten Deutschen Volkskongreß in Berlin im Juni 1949; Manifest mit Aufruf zur Erweiterung der Nationalen Front für Einheit und gerechten Frieden, verabschiedet vom Dritten Volkskongreß in Berlin (Druck) 
Bem.: Enthält gesperrte Unterlagen zum Entnazifizierungsverfahren gegen Martha Sprenger geb. Schmitz, gesperrt bis 2002! 
1 Bü 1948 - 1949 und o. D. 
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Q 1/35 Bü 711Archivalieneinheit
Private Korrespondenz, A - L, 1949 - 1951 
Enthält u. a.: Karl Adam, Konrad Adenauer, Peter Altmeier, Josef Beyerle (betreffend Ausscheiden Beyerles aus dem Amt des Justizministers von Württemberg-Baden), Adolf Arndt (mit der Aufforderung, das Amt des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts zu übernehmen), Otto Lenz (betreffend Überlegungen bezüglich einer Nominierung Josef Beyerles für das Amt des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts), Josef Eberle (betreffend u. a. geplantes Interview der "Stuttgarter Zeitung" mit Gebhard Müller, Karikaturen zur Südweststaatfrage in der Presse), Entwurf eines Schreibens Gebhard Müllers an Erwin Eckert (zu Eckerts positiver Haltung zum Südweststaat); Theodor Eschenburg (mit ausführlichem Bericht Eschenburgs über seine Vorlesungen an der Universität Tübingen und Äußerungen Eschenburgs über seine Tätigkeit als Ministerialbeamter im Innenministerium von Württemberg-Hohenzollern), Evangelische Akademie Bad Boll, Oskar Farny, Josef Forderer (betreffend u. a. Entnazifizierungsverfahren gegen Professor Bernhard Bavink), Alfons Geiger (betreffend Haltung des katholischen Klerus - insbesondere des Erzbischöflichen Ordinariats in Freiburg - zur Südweststaatfrage, Unmut in der Bevölkerung über den Lastenausgleich), Hermann Gögler (mit Kurzbericht über eine Tagung des Ellwanger Kreises am 28. und 29. Oktober 1950), Schreiben Gebhard Müllers an Albrecht Goes; Walter Hailer (betreffend v. a. Südweststaatfrage), Schreiben Gebhard Müllers an Theodor Heuss; Friedrich Fürst von Hohenzollern, Karl Freiherr von Hornstein, L. Huber (Sekretär des Erzbischofs von Freiburg), Reinhard Kempter (mit "Bericht über die (...) Schwierigkeiten und Zukunftsaufgaben des Salvatorkollegs Wurzach, Darlegung der Gründe für eine eventuelle Gewährung eines größeren Bau-Darlehens durch den Staat", 8. März 1950), Adolf Köberle, Köhrle (mit Äußerungen Gebhard Müllers zur Verteidigungspolitik der Bundesrepublik Deutschland und zum Bodenreformgesetz), Robert Lehr
Darin: Karikatur zur Südweststaatfrage; Artikel "Staatspräsident Müller und die Sowjetunion" in "Unser Tag" - Parteiorgan der KPD vom 29. Mai 1951 
1 Bü 1949-1951 
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Q 1/35 Bü 712Archivalieneinheit
Private Korrespondenz, M - W, 1949 - 1951 
Enthält u. a.: Schreiben an Reinhold Maier; Otto Mauthe (mit Schreiben Mauthes an das Schwurgericht Tübingen betreffend Tätigkeit Mauthes in der Anstalt Grafeneck während der Nazi-Zeit und den sog. Grafeneckprozeß), August Mayer, Max Miller, Ernst Müller, Franz Xaver Müller, Noiret (Militärgouverneur von Lyon), Albert Pfitzer (betreffend Übernahme einer Stelle bei der Landesvertretung von Württemberg-Hohenzollern in Bonn durch Pfitzer), Viktor Renner (betreffend v. a. Interesse Renners an der Stelle des Präsidenten des Oberlandesgerichts, Ernennung der Vorsitzenden der Bundesratsausschüsse), Erich Schieffer (betreffend Volksabstimmung über den Südweststaat), Carlo Schmid (betreffend v. a. Gesuch Schmids um Erhöhung seiner Besoldung, Anerkennung für die Südweststaatkampagne Müllers, Vorschlag Schmids bezüglich Gründung eines Fördervereins für das Jugendaufbauwerk), Wilhelm Sedlmaier, Gustav Seebich (mit Rede Seebichs auf der Gemeindetagsversammlung Württemberg-Hohenzollern in Tuttlingen am 5. Mai 1950), Hans Speidel, Morton D. Stone (betreffend Beiträge über die Südweststaatfrage in der Zeitschrift "Heute. Deutsch-Amerikanische Illustrierte"), Adolf Süsterhenn (betreffend Konfessionszugehörigkeit der Bewerber für die Richterstellen bei den Bundesgerichten), Weng (betreffend Unterredung Wengs mit dem Verleger Naumann über dessen Pläne zur Gründung von katholischen Tageszeitungen), Eugen Wirsching (mit kritischen Äußerungen Wirschings über den "Laupheimer Kreis") Leo Wohleb (betreffend Nominierung Albert Pfitzers für das Amt des Bundesratsdirektors)
Darin: Verzeichnis der Mitglieder der Mittwochsgesellschaft, Stand März 1951; Bildpostkarte mit Karikatur zur Südweststaatfrage; Terminliste Gebhard Müllers für den Zeitraum vom 30. Mai bis 1. Juli 1951; Artikel "Südwestdemokrat-ur" in der "Deutschen Tagespost", o. D., betreffend Verschiebung des Termins der Volksabstimmung über den Südweststaat durch das Bundesverfassungsgericht 1951 
1 Bü 1949-1951 
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Q 1/35 Bü 713Archivalieneinheit
Korrespondenz vor allem mit Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kirche, A - G, 1951 - 1958 
Enthält v. a.: Von Gebhard Müller angefertigtes Inhaltsverzeichnis der Korrespondenz Nr. 913 - 915; Glückwünsche zur Wahl Gebhard Müllers zum Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg 1953 und 1956, Weihnachts-, Neujahrs- und Geburtstagsglückwünsche für Gebhard Müller, Dankschreiben für Glückwünsche Gebhard Müllers zu Geburtstagen u. a. von Konrad Adenauer, Karl Arnold, Theodor Bäuerle, Benedikt Baur, Josef Beyerle, Thomas Dehler, Hans Ehard, Franz Etzel, Oskar Farny, André Francois-Poncet, Karl Frank, Richard Freudenberg, Wilhelm Gallas, Eugen Gerstenmaier 
1 Bü 1951-1958 
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Q 1/35 Bü 714Archivalieneinheit
Korrespondenz vor allem mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft
und Kirche, H - N, 1952 - 1958
 
Enthält v. a.: Glückwünsche zur Wahl Gebhard Müllers zum Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg 1953 und 1956, Weihnachts-, Neujahrs- und Geburtstagsglückwünsche für Gebhard Müller, Dankschreiben für Glückwünsche Gebhard Müllers zu Geburtstagen u. a. von Martin Haug, Wolfgang Haußmann, Heinrich Hellwege, Franz Hermann (betreffend u. a. Bundestagswahlkampf 1957), Theodor Heuss (betreffend Kritik Theodor Heuss' an der Regierung Reinhold Maier; Wiederwahl Theodor Heuss' zum Bundespräsidenten 1954, Re-Militarisierung der Bundesrepublik Deutschland (mit Schreiben von Heinrich von Brentano dazu); mit Abschrift eines Schreibens von Theodor Heuss an Otto Gönnenwein mit kritischen Äußerungen Heuss' über den Antrag der FDP/DVP-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg zum Saarabkommen der Bundesrepublik im November 1954; mit Aktennotizen Gebhard Müllers zur Haltung der FDP/DVP in der Saarfrage und über eine Unterredung Gebhard Müllers mit Theodor Heuss am 26. März 1955 zur Haltung der Landesregierung von Baden-Württemberg zu den Pariser Verträgen und zum Saarabkommen), Herbert Hoover, Jakob Kaiser, Hermann Kasack (mit Gedicht zum Jahreswechsel 1958), Wilhelm Keil, Kurt Georg Kiesinger, Arnulf Klett, Waldemar Kraft, August Lämmle (mit Gedicht von A. Lämmle, o. Datum), Franz Meyers, Alex Möller (mit Ansprache Alex Möllers im Süddeutschen Rundfunk zum 65. Geburtstag von Franz Wiedemeier), Aloisius Muench 
1 Bü 1952-1958 
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Q 1/35 Bü 715Archivalieneinheit
Korrespondenz vor allem mit Persönlickeiten aus Politik, Wissenschaft und Kirche, P - Z, 1952 - 1958 
Enthält v. a.: Glückwünsche zur Wahl Gebhard Müllers zum Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg 1953 und 1956, Weihnachts-, Neujahrs- und Geburtstagsglückwünsche für Gebhard Müller, Dankschreiben für Glückwünsche Gebhard Müllers zu Geburtstagen u. a. von Peter Raule, Egon Reinert, Walther Schreiber, Gerhard Schröder, Eugen Seiterich, Franz-Josef Strauß, Eduard Sütterle (betreffend Versammlung des Heimatbundes Badnerland im Oktober 1953 in Konstanz, Haltung der CDU-Abgeordneten aus Südbaden zum Südweststaat), Otto Suhr, Franz-Josef Wuermeling, Philipp Albrecht Herzog von Württemberg, Anton Zwisler (betreffend Feiern zur Wiedereingliederung des Kreises Lindau zu Bayern 1956) 
1 Bü 1952-1958 
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Q 1/35 Bü 716Archivalieneinheit
Korrespondenz vor allem mit Persönlichkeiten aus Politik, Verwaltung, Justiz, Wissenschaft und Kirche, A - D, 1958 - 1964 
Enthält u. a.: Stadtverwaltung Aalen (betreffend Beschluß des Landtags zur Errichtung einer Ingenieurschule in Aalen 1962), Konrad Adenauer (zu kritischen Äußerungen in den "Informationen aus erster Hand" über das Fernsehurteil des Bundesverfassungsgerichts 1961), Peter Altmeier (zum Wahlergebnis der CDU bei der Landtagswahl 1963 in Rheinland-Pfalz), Arbeitskreis Ludwigsburger Bürger (betreffend Forderung des Arbeitskreises nach Entlastung der Stuttgarter- und Schloss-Straße in Ludwigsburg durch den Bau einer Umgehungsstraße 1964), Karl S. Bader (betreffend Vortrag und Artikel Baders zum Verfahren gegen Studienrat Ludwig Zind wegen antisemitischer Äußerungen 1962), Wilhelm Baessler (mit "Wünsche vor zehn Jahren. Als das Südwest-Parlament seine Arbeit begann", Artikel im "Schwarzwälder Bote" vom 24. März 1962), Rainer Barzel (zur Wahl Barzels zum Fraktionsvorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion 1964), Friedrich Bechtle (betreffend das beim Bundesverfassungsgericht anhängige Verfahren zur Überprüfung der Vereinbarkeit des Wehrpflichtgesetzes mit dem Grundgesetz 1959), Berthold Beitz, Hermann Hans Bennhold (mit Foto vom Neubau der Medizinischen Klinik in Tübingen 1961), Arnold Bergstraesser, Waldemar Besson, Josef Beyerle, Paul Binder, Friedrich Bischoff, Paul Bockelmann, Heinrich von Brentano, Ewald Bucher, Adolf Butenandt, Helmut Cron, Ralf Dahrendorf, Thomas Dehler, Martin Drath, Günter Dürig (mit Leserbrief Fritz Baurs zu einem kritischen Artikel von Wilhelm Rötelmann, Oberlandesgerichtsrat a. D. in Celle, betreffend die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über den Mannesvorzug im Höferecht 1963)
Darin: "Königsteiner Kreis. Mitteilungsblatt der Vereinigung der Juristen, Volkswirte und Beamten aus der Sowjetischen Besatzungszone e. V.", Jg. 1958 Nr. 12, mit Dürrenmatt, Peter: "Die Zweiteilung und Wiedervereinigung Deutschlands im weltpolitischen Zusammenhang. Das Problem von außen gesehen", Referat auf der Jahrestagung des Königsteiner Kreises 1958 
1 Bü 1958-1964 
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Q 1/35 Bü 717Archivalieneinheit
Korrespondenz vor allem mit Persönlichkeiten aus Politik, Verwaltung, Justiz, Wissenschaft und Kirche, E - G, 1958 - 1966 
Enthält u. a.: Horst Ehmke, Helmut Engler, Walter Erbe, Theodor Eschenburg (mit Ansichten Eschenburgs über die Stellung und Arbeit des Bundesverfassungsgerichts 1958, mit Kritik Gebhard Müllers an den von Studenten der Universität Tübingen zu zahlenden Pflichtbeiträgen für die Zeitschrift "Notizen"; mit Rede Eschenburgs anlässlich der Immatrikulation von Studenten der Universität Tübingen am 29. November 1962; mit einem Auszug aus den Lebenserinnerungen "Ein schwieriger Außenseiter" von Wilhelm Hoegner, in dem Gebhard Müller erwähnt wird, 1952), Oskar Farny, Ernst Féaux de la Croix (betreffend Haltung von einigen Abgeordneten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Frage der Wiedergutmachung für Reparationsgeschädigte 1963/1964), Hans Filbinger (betreffend
u. a. Ernennung Filbingers zum Innenminister von Baden-Württemberg 1960), Josef Forderer, Ernst Forsthoff, André Francois-Poncet, Rolf Fritz (mit Abdruck der Rede von Guillaume Widmer anlässlich der Wiedereröffnung der Universität Tübingen am 14. Oktober 1945 in einer Druckschrift der Deutsch-Französischen Gesellschaft in Tübingen, 1963), Robert Gleichauf, Hermann Gögler, Otto Gönnenwein (mit Schriftwechsel Gebhard Müllers mit Hermann Kopf betreffend die von Kopf angeregte Gesetzesinitiative im Bundestag zur Abhaltung einer Volksabstimmung in Baden 1961; mit offener Brief von Hermann Kopf vom 28. August 1961 an den Heimatbund Badenerland zu der Gesetzesinitiative; mit Rundschreiben des Heimatbundes Badenerland vom 2. September 1961 an Bundestagsabgeordnete der CDU und SPD mit Forderung nach Unterstützung der Gesetzesinitiative; mit "Wieder auf dem falschen Weg?", Manuskript einer nicht veröffentlichten Stellungnahme Gebhard Müllers zu dem Rundschreiben des Heimatbundes Badenerland), Franz Gog (betreffend Abgrenzung der Zuständigkeiten der Organe des Südwestfunks Baden-Baden 1962), Franz Gurk
Darin: 45. Freundesbrief (Druck) von Ludwig Finckh, 22. Oktober 1961 
1 Bü (1945), 1958 - 1966 
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Q 1/35 Bü 718Archivalieneinheit
Korrespondenz vor allem mit Persönlichkeiten aus Politik, Verwaltung, Justiz, Wissenschaft und Kirche, H - J, 1952 - 1964 
Enthält u. a.: Karl Haager, Walter Haars (betreffend Verfassungsbeschwerde wegen der Teilprivatisierung der Volkswagenwerk AG durch die Ausgabe von Volksaktien ab 1960), Wolfgang Haußmann (mit Haußmann, Wolfgang: "Theodor Heuss. Zum 75. Geburtstag des Bundespräsidenten", Artikel im "Südwest-Merkur" vom 30. Jan. 1959, Glückwünsche zum 60. Geburtstag mit Hinwiesen auf die Entstehung der Regierung von Gebhard Müller im Herbst 1953, 1.7.1963), Gerhard Heiland, Anton Alfred Henneka (betreffend geplante Novellierung des Gesetzes über das Bundesverfassungsgericht (BVerfGG) 1959, Bewilligung von Freifahrkarten der Bundesbahn für Dienstfahrten der Richter am Bundesverfassungsgericht, Erhöhung der Besoldung für die Richter am Bundesverfassungsgericht 1959/1960), Franz Hermann, Ludwig Hessdörfer, Bruno Heusinger, Theodor Heuss, August Hildenbrand (mit Stellungnahme Gebhard Müllers zur Rechtsform der Pädagogischen Hochschule Weingarten und zur rechtlichen Stellung der Lehrkräfte an der Hochschule 1963), Fritz von Hippel, Wilhelm Hoegner, Friedrich Fürst von Hohenzollern; Schreiben von Matthias Hoogen an den Abgeordneten Kleindienst (zur Entschließung des Rechtsausschusses des Bundestages über die Rechtsstellung und Besoldung der Richter 1956); Hans Huber (betreffend Nachfolge für den verstorbenen Vizepräsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Rudolf Katz, 1961), Alfons Hufnagel, Justiz-Département des Kantons Thurgau (mit Liste der Teilnehmer am 7. Juristentreffen der Bodenseeländer am 27. Juni 1959 in Frauenfeld/Thurgau)
Darin: Rundschreiben (Druck) des Vorsitzenden der Badisch-Württembergischen Gemeindekammer, Hermann Heimerich, an die Mitglieder der Verfassunggebenden Landesversammlung von Baden-Württemberg mit Forderung nach Sicherung der Rechte der kommunalen Selbstverwaltung in der Verfassung von Baden-Württemberg, April 1952; "Europäische Charta der Gemeindefreiheiten", hg. vom Rat der Gemeinden Europas, Juli 1952; Reschke, Hans "Für und wider eine "Gemeindekammer". Ein Beitrag zur Diskussion der badisch-württembergischen Verfassung", o. D. 
1 Bü 1952-1964 
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Q 1/35 Bü 719Archivalieneinheit
Korrespondenz vor allem mit Persönlichkeiten aus Politik, Verwaltung, Justiz, Wissenschaft und Kirche, K - L, 1958 - 1964 
Enthält u. a.: Karl Kanka (mit Äußerungen Gebhard Müllers zum Bundestagswahlkampf und zur Regierungsbildung 1961, zum Rücktritt von Konrad Adenauer und zur Nominierung Ludwig Erhards zum Bundeskanzler 1963 sowie zur Situation der CDU 1963), Wilhelm Keil, Herbert Keller, Friedrich Kiefer; Schriftwechsel Gebhard Müllers mit dem Rektor der Universität Innsbruck (zur beabsichtigten Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Universität an Fritz Kiehn 1962), Kurt Georg Kiesinger, Walter Klaas, Wilhelm Kleinknecht, Kurt Kleinrahm (mit Äußerungen Gebhard Müllers zum Problem des "dissenting vote" beim Bundesverfassungsgericht 1964), Arnulf Klett, Max Kohlhaas, Ernst Kolb, Ignaz Kuhngamberger, Margarethe Kuppe, Schreiben von Albert Maria Lehr (Fotokopie) an Max Miller (betreffend geplante, aber nicht durchgeführte Übergabe der Akten des Hauptausschusses der Arbeitsgemeinschaft für die Vereinigung Baden-Württembergs an das Staatsarchiv Sigmaringen 1962), Schreiben an Eugen Leibfried; Carl Joseph Leiprecht, Hans Leussink, J. C. Liebe-Harkort, Robert Lienhart (betreffend Gesetzesinitiative von Hermann Kopf zur Abhaltung einer Volksabstimmung in Baden 1959), Schreiben an Hermann Lindrath (betreffend Kritik Gebhard Müllers an der beabsichtigten Übereignung der bisher von der katholischen und evangelischen Kirchengemeinde gemeinsam genutzten Friedenskirche in Ludwigsburg an die evangelische Kirchengemeinde Ludwigsburg 1959), Heinrich Lübke (betreffend Kritik Lübkes an den Ausführungen über das Amt des Bundespräsidenten in Radbruch-Zweigerts "Einführung in die Rechtswissenschaft", 9. Auflage; mit Schriftwechsel Lübkes und Gebhard Müllers mit Konrad Zweigert dazu 1961; mit Stellungnahme Gebhard Müllers zu der Absicht Lübkes, sich bei Wahlen und Abstimmungen der Stimme zu enthalten 1961; Glückwünsche Gebhard Müllers zur Wiederwahl Lübkes zum Bundespräsidenten 1964), Hans Luther 
1 Bü 1958-1964 
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Q 1/35 Bü 720Archivalieneinheit
Korrespondenz vor allem mit Persönlichkeiten aus Politik, Verwaltung, Justiz, Wissenschaft und Kirche, M - R, 1958 - 1964 
Enthält u. a.: Reinhold Maier, Theodor Maunz, August Mayer (betreffend u. a. Mißhandlung von Frauen in Tübingen durch Besatzungssoldaten 1945), Walter Menzel, Alex Möller (betreffend u. a. Verhandlungen der CDU mit der SPD über eine mögliche Koalition in Baden-Württemberg 1960), Ludwig von Moos, Müller (Regierungsdirektor im Kultusministerium; betreffend Gerüchte über angebiche Einwendungen Gebhard Müllers bei der Ernennung von Ernst Föhr zum Generalvikar und von Hermann Schäufele zum Erzbischof von Freiburg, mit Stellungnahme Gebhard Müllers zu den Gerüchten 1959), Hermann Müller, Aloisius Muench, Heinrich Theodor Musper, Peter Paul Nahm, Carl Neinhaus, Hubert Ney, Hans Carl Nipperdey, Theodor Oberländer, Guntram Palm, Robert Pferdmenges, Hermann Pünder, Alfred Rauch, Siegfried Reicke, Viktor Renner (mit selbstkritischen Äußerungen Renners über seine Beteiligung an der Regierungsbildung in Baden-Württemberg 1952), Otto Rombach, Herbert Ruscheweyh
Darin: Schreiben von Hans Bausch und Eugen Gerstenmaier (betreffend Frage der Vereinbarkeit der publizistischen Arbeit Klaus Mehnerts beim Süddeutschen Rundfunk mit seiner eventuellen Kandidatur für den Bundestag 1961, Verzicht Mehnerts auf die Kandidatur 1961); Programm (Druck), Gästeliste und Sitzordnung für den Festakt zur Einführung von Gebhard Müller in das Amt des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts am 13. Februar 1959; "Der Bürger im Staat", Jg. 1962 Heft 5 mit "Die Aufgaben unserer Zeit", Artikel von Gebhard Müller; "Verhandlungen über große Koalition erwartet", Artikel im "Schwarzwälder Bote" vom 3. Dezember 1962 mit Spekulationen über eine Übernahme des Bundesverteidigungsministeriums durch Gebhard Müller; Schreiben der Redaktion "Badische Neueste Nachrichten", Schreiben Gebhard Müllers an Kurt Georg Kiesinger und Schriftwechsel Gebhard Müllers mit Rolf Dahlgrün (betreffend Pläne bezüglich einer Unterbringung des Bundesverfassungsgerichts im Karlsruher Schloss 1960, Errichtung eines Neubaus für das Bundesverfassungsgericht; mit Wortlaut des Interviews von Gerold Benz mit Gebhard Müller und Oberbürgermeister Günther Klotz, gesendet am 30. September 1960 im Süddeutschen Rundfunk, betreffend Unterbringung des Bundesverfassungsgerichts); Grußwort Gebhard Müllers zum 50jährigen Bestehen des Deutschen Richterbundes 1959; Mitglieder-Verzeichnis (Stand: 31. März 1961) und Mitteilungsblatt (Nr. 1/1961) des Vereins der ehemaligen Schüler und Förderer des Gymnasiums Rottenburg; Rundfunkbeitrag von Alois Rummel über Kurt Georg Kiesinger, gesendet am 23. November 1960 im Südwestfunk 
1 Bü 1958-1964 
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Q 1/35 Bü 721Archivalieneinheit
Korrespondenz vor allem mit Persönlichkeiten aus Politik, Verwaltung, Justiz, Wissenschaft und Kirche, S - U, 1958 - 1964 
Enthält u. a.: Schreiben Gebhard Müllers an die Redaktion "Saarbrücker Zeitung" (mit Stellungnahme Gebhard Müllers zu dem Vorwurf der Sparsamkeit, der in einem Artikel der "Saarbrücker Zeitung" wegen der Bewirtung bei einem Empfang des Bundesverfassungsgerichts gegen ihn erhoben wurde 1962); Wolfgang Schadewaldt, Hans Schäfer (betreffend Zuständigkeit des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts für die Einleitung von Disziplinarverfahren gegen den Präsidenten des Bundesrechnungshofs und den Staatssekretär im Bundespräsidialamt nach der Bundesdisziplinarordnung 1964), Walter Erich Schäfer, Fritz Schäffer, Willi Schefold, Gustav Klemens Schmelzeisen, Carlo Schmid, Johannes Schmid (betreffend Kandidatur Kurt Georg Kiesingers für die Landtagswahl 1960), Hans Schneider (mit Schreiben Schneiders an Ministerialdirektor Rudolf Spreng über die Beratungen der Baden-Kommission im Januar und Februar 1960; mit Entwurf für eine Neufassung des Artikels 118 Grundgesetz), Wilhelm Schöneck, Alfred Schühly, Adolf Schüle, Wilhelm Wolfgang Schütz (mit "Appell zur Gipfelkonferenz", hg. vom Kuratorium Unteilbares Deutschland, betreffend Forderung nach Überwindung der Teilung Deutschlands 1960), Hans-Christoph Seebohm, Schreiben Gebhard Müllers an Adalbert Seifriz (zur Frage der Vereinbarkeit des Landtagsmandats von Karl Frank mit dessen Funktion als Vorstandsvorsitzender der Energie-Versorgung Schwaben AG 1961); Kurt Sieveking; Oberlandesgerichtspräsident Dr. Silberstein (mit Aktennotiz betreffend die Bedeutung von Artikel 5 Absatz 2 des Deutschlandvertrages für die Deutsche Notstandsregelung und die Fortgeltung des Besatzungsrechtes als "Überhang", o. D.), Wilhelm Simpfendörfer, Hans Speidel, Eduard Spranger, Rudolf Spreng, Heinrich Stooß, Gerhard Storz (betreffend v. a. Kritik des Bundesverfassungsrichters Erwin Stein an dem Gesetzentwurf zur Ordnung und Vereinheitlichung des Schulwesens in Baden-Württemberg 1963; mit Stellungnahme von Gerhard Storz zum Votum einer Kommission für Fragen der Lehrerbildung der Westdeutschen Rektorenkonferenz vom 22./23. Oktober 1963), Walter Strauß, Otto Ernst Sutter, Gerd Tellenbach, Regierungspräsidium Südwürttemberg-Hohenzollern in Tübingen (mit Schreiben von Regierungspräsident Willi K. Birn an den Kultus- und an den Finanzminister von Baden-Württemberg mit Forderung nach Erhalt der Mittelbehörden in Tübingen)
Darin: Zwei "Filser-Briefe" über die Einweihung des neuen Landtagsgebäudes in Stuttgart 1961 und zum 60. Geburtstag von Kurt Georg Kiesinger 1964; "Die Nacht der langen Gesichter. Haußmann fehlen 446 Stimmen zum Mandat", Artikel im "Schwarzwälder Bote" vom 28. April 1964 über die Landtagswahl in Baden-Württemberg 
1 Bü 1958-1964 
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Q 1/35 Bü 722Archivalieneinheit
Korrespondenz vor allem mit Persönlichkeiten aus Politik, Verwaltung, Justiz, Wissenschaft und Kirche, V - Z, 1954 - 1964 
Enthält u. a.: Karl Walser, Renatus Weber (betreffend v. a. "Fernsehstreit" um die Gründung des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF); mit Rundschreiben Gebhard Müllers an alle Bundesverfassungsrichter betreffend Gerüchte in der Zeitschrift "Christ und Welt" über ein angeblich im Auftrag von Alex Möller von einem Richter des Bundesverfassungsgerichts erstelltes Gutachten zum Fernsehstreit 1960), Matthias Wehr, Hermann Weinkauf, Friedrich Werber, Gustav Wichtermann, Guillaume Widmer, Hans Wilhelmi, Eugen Wirsching (betreffend Ablehnung einer Kandidatur für die Bundestagswahl 1965 im Wahlkreis Reutlingen-Tübingen durch Gebhard Müller), Wilhelm Wissing, Konrad Wittwer, Philipp Albrecht Herzog von Württemberg, Karl Zeidler, Anton Zwisler
Darin: "Der Oberschwabe", Gedicht (Druck) von Benedikt Welser; Programm (Druck) und Gästeliste für den Festakt zur Einführung von Josef Wintrich in das Amt des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts am 9. Juni 1954; Gedicht über Gebhard Müller, o. Verfasser, [27. September 1962] 
1 Bü 1954-1964 
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Q 1/35 Bü 723Archivalieneinheit
Korrespondenz mit Paul Ludwig Weinacht, 1967 - 1978 
Enthält u. a.: Geplante Veröffentlichung Weinachts über die Geschichte (Süd-)Badens nach 1945, Äußerungen Gebhard Müllers über die angebliche Bereitschaft Leo Wohlebs zur Übernahme des Amts des Kultusministers von Baden-Württemberg 1952/1953
Darin: "Der Aufbau des Südweststaates. Baden wünscht Autonomie zur Erhaltung seines Eigenlebens", Abschrift eines Artikels in "Die Neue Zeitung" vom 30. Januar 1952; "Streiflichter aus Württemberg-Hohenzollern 1945 - 1952", Vortrag von Gebhard Müller anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg am 22. November 1975 im Neuen Schloss in Stuttgart; "Neugliederung des Südwestens und die politischen Parteien in Baden (1945 - 1951)", Vortrag von Paul-Ludwig Weinacht auf der 174. Tagung der Arbeitsgemeinschaft für geschichtliche Landeskunde am Oberrhein e. V. am 18. März 1977; "Die gelb-rot-gelbe Fahne wurde eingemottet. Der Heimatbund Badenerland löst sich auf", Artikel in den "Badischen Neuesten Nachrichten", vom 30. April 1977 
1 Bü (1952), 1967 - 1978 
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Q 1/35 Bü 724Archivalieneinheit
Persönliche Korrespondenz 
Enthält u.a.: Hans Merkle, Danksagung für Glückwünsche 1973; Grabsteinsetzung 1986 für den +Alex Möller; Walter Münch, Danksagung für Glückwünsche 1981 
1 Bü 1972-1986 
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Q 1/35 Bü 725Archivalieneinheit
Dankschreiben von Empfängern der im Auftrag von Gebhard Müller versandten Drucksache "Gebhard Müller blickt zurück" 
Enthält u. a.: Henning Frank, Walter Hailer, Karl Heck, Egmont Hiller, Philipp Jenninger, Paul Laufs, Hans Lorenser, Otto Rombach, Roman Schnur, Gustav Seebich, Karl Walser
Darin: Von Gebhard Müller verfaßte Adressenliste der Empfänger der Drucksache 
1 Bü 1981 - 1985 
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Q 1/35 Bü 726Archivalieneinheit
Weihnachts- und Neujahrsglückwünsche, Dankschreiben für Glückwünsche Gebhard Müllers, 1983 - 1988 
Darin: Auszüge aus einem Schreiben Gebhard Müllers (?) an einen nicht genannten Adressaten betreffend Besetzung von zwei vakanten Richterstellen am Bundesverfassungsgericht 1983; "Mitteilungen über Wissenschaft und Kunst", hg. vom Ministerium für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg, 7. Jg. Nr. 6/7 vom 3. Juli 1987 
1 Bü 1983 - 1988 
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