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Karten des Prämonstratenserklosters Schussenried
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38 Einträge
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N 30 Nr. 61Archivalieneinheit
Attenweiler
"Circumferenz-Mappa des Pfarrhöfl. Buchwaldes in Attenweyler, welche nach accurat genommener Beschreittung obangezeigtermaßen gegeben worden" 
Karteninhalt lediglich der Wald (Laubbaum-Signaturen) mit einigen angrenzenden Feldern und Wiesen. Unter der Zeichnung ausführlicher Text mit Erklärung der bei den Marksteinen angegebenen Zahlen unter Hinweis auf die Markungsbeschreibung von 1759 
Geographische Begrenzung: Ledergerbe - Heiligenäcker 
Autor/Künstler: o. V. 
Format: 41 x 25,2 cm [1759] 
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N 30 Nr. 62Archivalieneinheit
Attenweiler
[Circumferenz-Mappa des Pfarrhöfl. Buchwaldes in Attenweyle] 
Karteninhalt der Wald (ohne Signaturen) mit den Zahlen der Markungssteine. Kein Text. Unvollendete Zweitfertigung der Karte 
Autor/Künstler: o. V. 
Format: 37,7 x 27,8 cm [1759] 
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N 30 Nr. 34Archivalieneinheit
Atzenberg
[Ausschnittkarte über die bei Atzenberg gelegenen Waldungen "Das obere und untere Bruheholz" und die "lange Reute" und die Besitzverhältnisse daselbst 
Karteninhalt die Besitzverhältnisse im Wald Lange Reute, die Grenzlinie zwischen Schussenried und Aulendorf ist eingezeichnet mit Maßangaben. Eingezeichnet der Flecken mit seinen Häusern (von oben) und einem Teil der Felder. Straßen und Wege sind angegeben; verschiedene Baumsignaturen. Linke obere Ecke farbige Windrose, Mitte links hübsche barocke Kartusche mit Blumenkorb, Titel fehlt 
Geographische Begrenzung: Bruheholz - Oberweiler Fußweg - Otterswanger Weg- Schussenrieder Lange Reute - Steinernes Brücklein - Runde Wiese - Aulendorfer Lange Reute - Hohes Kreuz - Aulendorfer Weg 
Autor/Künstler: o. V. [P. Dominicus Reiner] 
Format: 75,5 x 39 cm [um 1760] 
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N 30 Nr. 74Archivalieneinheit
Schienenwald
"Mappa Geometrica über den Schinenwald und dero darinn gelegenen Wiesen mit einschlus von beden seithen Jurisdictions-Marcken". 
Karteninhalt der Schienenwald mit seinen Jurisdiktionsgrenzen und angrenzenden Gebieten sowie den eingestreuten Wiesen (Heiligennamen). Die Jurisdiktionslinien mit Marksteinen und -Säulen samt Zahlen sind eingezeichnet sowie eine Anzahl Triebsäulen. Eingezeichnet sind ferner Wege und Wasserläufe. Verschiedene Baumsignaturen. Links oben Titel und Widmung an Abt Nicolaus in barocker Kartusche, daneben Windrose 
Geographische Begrenzung: Eggelsbacher Weiher - Schussenried = Biberarcher Jurisdiktionsgrenze - Muttensweiler Weg - Steinhauser Felder - Steinhauser Weiher - Ried - Ödenbühl - Oggelshauser Wiesen - Wiesen im Gransbach 
Autor/Künstler: P. Dominicus Reiner Can. Soreth. 
Format: 106,8 x 139 cm 1765 
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N 30 Nr. 64Archivalieneinheit
Stafflangen
"Mappa Geometrica, welche die Eigentums-Grenzscheide zwischen dem Hahnen-Ghau und dem Gemeindsholz, der Hellenbühl genannt, entwirft". 
Karteninhalt der Grenzverlauf mit den einzelnen Triebsäulen unter Angabe der Entfernung der Marksteine voneinander (rechts Schuh, links Schritte)t Links und rechts der Grenzlinie ein 3 - 5 cm breiter Streifen Wald angezeigt mit verschiedenen Baumsignaturen, Links davon der Text, umrahmt von zwei zusammengebundenen Zweigen 
Bem.: aufgedrücktes Papiersiegel 
Geographische Begrenzung: Garenstoren - Hahnenhau - Moosweiher - Höllenbühl 
Autor/Künstler: Verfertigt durch P. Dominicum Reiner C. S. 
Format: 40,3 x 27,2 cm 1767 ("Eingerichtet nach der Renovation vom 30. Oktober 1767") 
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N 30 Nr. 66Archivalieneinheit
Stafflangen
"Mappa Geometrica über die in dem Stafflangischen District liegende, theils dem lieben Heiligen Remigio, theils der Gemeinde von dar, mehrenteils aber dem Reichs Gottshaus Schussenriedt zustehende Waldungen mit Einschluß einiger darin liegenden Wiesen und Ackerfeld". 
Karteninhalt die Wälder des Gebietes (Tannen- und Laubwaldsignaturen) mit eingesprengten Feldern und Wiesen, die Felder in 3 verschiedenen Farben und mit Heiligennamen und Nummern. Eingezeichnet die Triebsäulen (mit Zahlen) und Markierungsgrenzen, z. T. auch Wege. Rechte obere Ecke farbige Windrose, linke untere Titel und Widmung an Abt Nicolaus in farbiger barocker Kartusche. 
Geographische Begrenzung: Attenweiler Wiesen - Der tiefe Weiher - Biberacher Stadtrechnerei = Waldungen - Burren- oder Kalbohof - Hahnenwiese - Moosweiher - Stafflanger Gemeindeholz - Stafflanger Felder - Geiswiesen - Streitberger Ghau - Höllweiher 
Autor/Künstler: P. Dominicus Reiner, Can. Soreth. 
Format: 198 x 84 cm 1769 
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N 30 Nr. 55Archivalieneinheit
Reichenbach
"Mappa Geometrica über die dem Reichs-Stift und Gotteshaus Schussenried mit alljeglicher Jurisdiction und Eigenthum zugehörige vier Wäldlein Millhölzle, Thann, Gfäll und Ruechhölzle zwischen Sattenbeyren und Reichenbach". 
Karteninhalt die genannten Gehölze mit den anstoßenden Feldern, die aber meist nicht in Gänze dargestellt sind (3 verschiedene Farben). Mehrere Baumsignaturen. Eingezeichnet die Marksteine mit Angabe der Abstände, Straßen und Wege sowie Gewässer. Rechte obere Ecke Windrose, links unten Titel in farbiger barocker Kartusche mit Widmung an Abt Joseph von Schussenried 
Geographische Begrenzung: Reichenbacher Trieb - Reichenbacher Wiesen - Egelsee - Roppertsweiler Fußweg - Sattenbeurer Triebboden - Sattenbeurer Felder - Roppertsweiler Felder - Reichenbacher Felder 
Autor/Künstler: Abgemessen und in Grund gelegt durch Franciscum Josephum Jeggle, Feldmesser 
Format: 83,7 x 97,8 cm 1780 
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N 30 Nr. 45Archivalieneinheit
Reichenbach - Hopferbach
"Mappa Geometrica über die dem Reichsstift und Gottshaus Schussenried mit alljeglicher Jurisdiction und Eigenthum zuegehörige Waldung, das sogenante Geschlecht-Holz, Grienn Mooß [Grünes Moos/, und der sogenante Büercket-Wald bey Hopferbach [Birke]" 
Karteninhalt der Reichenbacher Wald mit verschiedenen Baumsignaturen unter Einzeichnung der Marksteine und Markungsgrenzen mit Maßangaben. Eingezeichnet sind Wege und Wasserläufe, Flurnamen. 3 Inselkarten: Reichenbach und Hopferbach, die Häuser in Ansicht, und das Geschlecht Hölzlein bei Reichenbach. Linke untere Ecke Titel und Widmung an Abt Joseph von Schussenried in barocker Kartusche, rechte untere Ecke farbige Windrose 
Bem.: An der linken unteren Ecke mit Bleistift Zahlen und Begradigungen 
Geographische Begrenzung: Schwemmer Wald - Allmannsweiler Gemeindewiese - Reichenbacher Felder und Triebboden - Hopferbacher Felder und Wiesen 
Autor/Künstler: Abgemessen und in Grund gelegt durch Francisco Jeggle, Feldmesser in Schussenried 
Format: 69,5 x 143,5 cm 1781 
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N 30 Nr. 29Archivalieneinheit
Olzreute und Wattenweiler
"Mappa Geometrica über die Grundstücke oder Waldung bei Olzreith und Wattenweyler, die dem Reichs-Stift und Gottshauß Schussenried mit alljeglicher Jurisdiction und Eigenthum zugehörig: Der sogenannte Buechbühl etc." 
Karteninhalt das obengenannte Gelände, das in einer Tabelle zu XI Punkten mit dem Meßgehalt detailliert angegeben ist. Die römischen Zahlen entsprechen arabischen auf den einzelnen Grundstücken, meist Wälder mit verschiedenen Baumsignaturen, aber auch Äcker mit Heiligennamen und nummeriert, in 3 verschiedenen Farben. Eingezeichnet sind ferner Wege und Gewässer, Jurisdiktionsgrenzen und Marksteine. Mitte rechts Legende in farbiger Barockkartusche, daneben Windrose. Reiche Beschriftung. Nicolaus-Kapelle in Ansicht 
Geographische Begrenzung: Wattenweiler und Hervetsweiler Felder - Gensenweiler Felder und Weiher - Grasweiher - St.-Nicolai-See - Olzreuter Felder - Winterstetter Schwendeholz 
Autor/Künstler: Abgemessen und in Grund gelegt von Francisco Josepho Jeggle, Feldmesser in Schussenridt 
Format: 94 x 92 cm 1783 
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N 30 Nr. 77Archivalieneinheit
Oberwald zwischen Hopferbach und Fünfhäuser
"Mappa Geometrica über die dem Reichs Stift und Gottshaus Schussenriedische Waldung mit alljeglicher Jurisdiktion und Eigenthum zugehörig, liegt zwischen Hopferbächer und Fünfhäuser Felder, unten am Kirchweg, oben am Landtvögtischen". 
Karteninhalt der heute "Oberwald" genannte Wald mit eingestreuten Wiesen (Heiligennamen) und Teilen von Fünfhäuser (Häuser in Ansicht). Eingezeichnet Wege und Wasserläufe sowie die Marksteine (mit Zahlenangaben) und die Hopferbacher-Fünfhauser Trieblinie. Verschiedene Baumsignaturen. Stellenweise Bleistifteinträge. Linke obere Ecke Titel mit Widmung an Abt Joseph, daneben Buchstabenerklärung und Angabe des Meßgehalts. 
Geographische Begrenzung: Roggensee - Hopferbächer Felder - Hopferbächer Kirchweg - Burger Felder- Fünfhäuser - Baintischer Wald - Landvogtei Jurisdiktionsgrenze 
Autor/Künstler: Abgemessen und in Grund gelegt durch Franciscum Josephum Jeggle, Feldmesser in Schussenried 
Format: 66 x 90,2 cm 1789 
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N 30 Nr. 76Archivalieneinheit
Schienenwald
"Mappa Geometrica über den so genanten Schinenwald, von dem Steinhäuser Feld bis arv das Eggelspacher Feld, der ober und unter Theil der Schinen, die dem Reichs Stift und Gottshaus Schussenried mit alljeglicher Jurisdiction und Eigenthun zugehörige Waldung" 
Karteninhalt der Schienenwald mit Eintragung der Marksteine der Jurisdiktionsgrenze und der Markungsgrenzen. Wasserläufe und Wege sind eingezeichnet. Verschiedene Baumsignaturen. Der Schienenhof in Ansicht wiedergegeben. Stellenweise ergänzende Bleistifteinträge. Mitte 'unten Titel mit Widmung an Abt Joseph, Mitte oben Angabe des Meßinhalts 
Geographische Begrenzung: Biberacher Waldung - Muttensweiler Felder - Steinhauser Felder und Wiesen - Steinhauser Weilberg Ösch - Riedgraben - Schienen Felder - Oggelshauser Wiesen - Eggeisbacher Felder und Weiher 
Autor/Künstler: Abgemessen und in Grund gelegt durch Franciscum Josephum Jeggle, Feldmesser in Schussenried 
Format: 33 x 152,5 cm 1789 
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N 30 Nr. 58Archivalieneinheit
Sennhof
"Mappa Geometrica über die dem Reichs-Stift und Gottshaus Schussenried mit alljeglicher Jurisdiction und Eigenthum zugeherige Waldung bey dem Sennhof und Horbweyer". 
Karteninhalt der zwischen den verschiedenen Weihern gelegene Wald mit seinen Marksteinen, in der Mitte die "Äußere Ziegelhütte", die Häuslein in Ansicht. Die einzelnen Gehölze sind mit lateinischen Großbuchstaben bezeichnet, die in einer Legende (Mitte oben) ihre Erklärung finden (mit Meßgehalt). Verschiedene Bäumsignaturen, Heiligennamen angegeben. Linke obere Ecke Titel und Widmung an Abt Joseph von Schussenried, mitte unten farbige Windrose 
Geographische Begrenzung: Otterswanger Felder - Otterswanger Gemeinds-Triebboden und Ziegelplatz - Stubensweiher - Sennhofer Hölzle - Sennhofer Weiherlein - Sennhofer Felder - Horbweiher - Otterswanger Triebboden 
Autor/Künstler: Abgemessen und in Grund gelegt von Francisco Josepho Jeggle, Feldmesser in Schussenried 
Format: 47 x 56,5 cm 1789 
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N 30 Nr. 79Archivalieneinheit
Otterswang
"Mappa Geometrica über die dem Reichsstift und Gottshaus Schussenried mit alljeglicher Jurisdiction ( l ) und Eigenthum. zugehörige Waldung ob Otterschwang zwischen Fünffhäuser und Azenberg, auch das Burger Tobel" ... [Auwald] 
Karteninhalt der heute mit Auwald bezeichnete Wald mit Eintragung der Marksteine und deren Abstand voneinander. Einige Wiesen (Heiligennamen) sind eingestreut, den Wald durchziehende Wege sowie die anliegenden Felder angegeben. Gleichmäßige Baumsignaturen. Angabe von Triebsteinen. Die Häuser von Burg sind in Ansicht dargestellt. Oben Mitte Titel und Widmung an AbtoJoseph, unten Mitte Inhaltsangabe des Waldes in Jauchert, Ruten und Schuh in verziertem Rahmen. 
Geographische Begrenzung: Fünfhäuser Weiher - Fünfhäuser Felder und Wiesen - Burg - Burger Weiher - Otterswanger Felder und Wiesen - Haldenholz - Atzenberger Felder - Weg Aulendorf - Renhardsweiler 
Autor/Künstler: Abgemessen und in Grund gelegt durch Francisco Josepho Jeggle, Feldmesser in Schussenried 
Format: 47 x 98 cm 1790 
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N 30 Nr. 39Archivalieneinheit
Oggelshausen
"Mappa Geometrica über die Waldung, welche zu der Fabric oder des Heiligen Santi Laurenti in Oggelshausen als ein Eigentum zugehöret". 
Karteninhalt die Oggelshauser Heiligen - waldung - die Bäume in gleichmäßiger Signatur - unter Angabe der Markungssteine und ihres Abstands voneinander, samt eingestreuten Äckern, Öschen und Weihern. Links oben farbige Windrose, links unten eingerahmt die Angaben über die Feldmesser, rechts unten Titel in aus Federschnörkeln gebildetem Rahmen mit Spuren zweier abgegangener Papiersiegel 
Geographische Begrenzung: Melzen *= Wiesen - Herrschaftliche Schweingrubenwaldung - Esplinhau - Fuchsbau = Öschlein - Gemeindeholz - Schussenrieder Waldung 
Autor/Künstler: Abgemessen in Grund gelegt und grechnet durch Josephum Schreyvogel, Feldmesser in Warthausen, 1792. Copia durch Franciscum Josephum Jeggle, Feldmesser in Schussenried, 1792 
Format: 50,6 x 82 cm 28. Juli 1794 
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N 30 Nr. 104Archivalieneinheit
Steinhausen
"Mappa Geometrica des Wilden oder Steinhauser Riedtes, in was Verfassung dasselbe in lauffendtem Jahr 1765 gestanden"... 
Karteninhalt: das Ried, mit großen und kleinen Laub- und Nadelbaumsignaturen bezeichnet. Am Rand die umliegenden Orte Henauhof, Aichbühl, Sattenbeuren (die Häuser von oben gesehen), umgeben von Äckern und Wiesen. Flurnamen sind eingetragen sowie Wege, Triebe (mit teilweise nummerierten Triebsäulen) und Wasserläufe. Der Verlauf neuer Ableitungsgräben ist nachträglich mit Bleistift skizziert. Links oben farbige Windrose, rechts unten Titel, eingerahmt von zwei grünen Zweigen. 
Geographische Begrenzung: Henauhof - öder Bühl - Steinhauser Weiher - Sattenbeuren 
Autor/Künstler: o. V. [P. Dominicus Reiner?] 
Format: 55 x 41 cm 1765 
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N 30 Nr. 137Archivalieneinheit
Steinhausen
[Plan einer Hofanlage im Wilden oder Steinhauser Ried] 
Karteninhalt: Plan einer Hofanlage im Ried. Die Häuser von oben gesehen, umgeben von Wiesen, Baumgärten und Feldern (in drei verschiedenen Farben umrahmt). Einige der geplanten Wege mit Baumreihen bestanden. Am Rand die benachbarten Orte Aichbühl (Häuser von oben gesehen) und (abgesetzt) Sattenbeuren (Häuser in schematischer Ansicht); der Henauhof ist nur auf dem Blattrand skizziert. Waldungen und Ried sind durch Laub- und Nadelbaumsignaturen gekennzeichnet. Flurnamen, Wege, Triebe (mit Triebsäulen) und Wasserläufe sind eingetragen. Nachträgliche Randbemerkung (mit Bleistift) "Das Kloster scheint die Absicht gehabt zu haben, im Ried einen Hof anzulegen." 
Bem.: vgl. N 30 Nr. 138 
Funktion in der Akte: (Henauhof) - öder Bühl - Steinhauser Weiher - Sattenbeuren 
Autor/Künstler: o. V. [P. Dominicus Reiner?] 
Format: 58 x 42 cm o. J. [1765] 
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N 30 Nr. 138Archivalieneinheit
Steinhausen
[Plan einer Hofanlage im Wilden oder Steinhauser Ried] 
Planvariante zu N 30 Nr. 137. Abweichend vor allem die ausgedehnter geplante Bewirtschaftungsfläche mit Unterteilungen in vier verschiedenen Farben (vierteilige Fruchtfolge?) 
Bem.: zu beiden Plänen vgl. auch N 30 Nr. 104 
o. J. [1765] 
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N 30 Nr. 130Archivalieneinheit
Michelwinnaden
"Mappa Geometrica über die dem Reichsstift und Gotteshaus Schussenriedische Waldung und Ried bey Michelwinaden mit all jeglicher Jurisdiction und Eigenthum zugeherig..." 
Karteninhalt: Michelwinnader Ried und Waldungen, die sich im Besitz von Schussenried befanden; Waldungen durch Baumsignaturen bezeichnet, das Ried durch Gebüsch; in den Wäldern bildhaft Hirsche und Rehe. Wiedergabe der Markungsgrenzen und der Grenzsteine mit Maßangaben, zum Teil auch Triebsäulen. Zahlreiche Angaben wurden nachträglich mit Bleistift verbessert. Rechts unten eine kolorierte Windrose, daneben in barocker Kartusche die Flächenberechnung der Schussenrieder Besitzungen. In der Mitte unten in weiterer barocker Kartusche Titel mit Widmung an Abt Joseph von Schussenried. 
Geographische Begrenzung: Härtle - Elchenreuther Ried, Holz und Felder - Lippertsweiler Ried - Rötelenweiher - Michelwinnader Felder und Wiesen - Haslander Holz - Schlupfenbach 
Autor/Künstler: abgemessen und in Grund gelegt durch Franciscum Josephum Jeggle, Feldmesser in Schussenried 
Format: 77 x 123,5 cm 1782 
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N 30 Nr. 131Archivalieneinheit
Michelwinnaden
"Mappa Geometrica über jene Waldung und Riedböden bey Michelwinaden und Lenathweyler, welche dem Reichsstift und Gotteshaus Schussenried mit all jeglicher Jurisdiction und Eigenthum zugehörigen..." 
Karteninhalt: Michelwinnader Ried und Waldungen, die sich im Besitz von Schussenried befanden. Waldungen durch Baumsignaturen bezeichnet, das Ried durch Gebüsch. Wiedergabe der Markungsgrenzen und der Grenzsteine mit Maßangaben. Zahlreiche Angaben sind nachträglich mit Bleistift ergänzt. Eingezeichnet sind Wege, Gewässer und Flurnamen, in der Mitte unten die Flächenberechnung der Schussenrieder Besitzungen, daneben in barocker Kartusche Titel mit Widmung an Abt Joseph von Schussenried.

Enthält: Fünf (durch Linien voneinander abgegrenzte) Einzeldarstellungen:
- Osterholz bei Michelwinnaden, Osten ist oben
- Michelwinnader Graben Riedle, Osten ist oben
- Lenatweiler Hölzer, Süden ist oben
- Lenatweiler Riedle, Osten ist oben
- Michelwinnader Schorren, Osten ist oben 
Autor/Künstler: abgemessen und in Grund gelegt durch Franciscum Josephum Jeggle, Feldmesser in Schussenried 
Format: 74,5 x 123,5 cm 1782 
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N 30 Nr. 82Archivalieneinheit
Kleinwinnaden
"Mappa Geometrica über die dem Reichsstift und Gottshaus Schussenriedische Waldung mit all jeglicher Jurisdiction und Eigenthum zugeherig. Die sogenante Grundsticke bey Kleinwineden Oberholz, Solenholz, Groß- und Kleinbue, Aichbühler Hölzle und Schussenbüchel (...)" 
Umriß der Waldstücke (Bewachsung durch Nadel- und Laubbaumsignaturen angedeutet) und der inliegenden Felder, letztere durch Heiligennamen gekennzeichnet, mit Grenzsteinen und Entfernungsangaben in Schuh. Wege und Landstraßen. Weiler Aichbühl (2 Gehöfte in Grundrissen). 1 Nürnberger Schuh = 30,4 cm in natürlicher Länge / Flächenangaben / Windrose / Rokokokartusche in rechter, unterer Ecke... 
Autor/Künstler: abgemessen und in Grund gelegt von Franz Joseph Jeggle, Feldmesser in Schussenried 
Format: 56,5 x 79,5 cm 1783 
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N 30 Nr. 83Archivalieneinheit
Bad Schussenried
"Mappa Geometrica über die dem Reichsstift und Gottshaus Schussenriedische Waldung mit all jeglicher Jurisdiction und Eigenthum zugeherig. Der so genannte Büechle bey Steinhausen, Aspa Wald bey Olzreithe, Dunzenhauser Waeldle, und der so genante Kessel Stauden bey Kleinwineden ..." 
Karteninhalt: die beiden zusammenhängenden Waldungen "Büechle" und "Aspen" (im Titel "Aspa") sowie der im Titel nicht genannte Wald "Tods-Bühl" bei Steinhausen. Flächenangaben in Jauchert, Rute und Schuh in tabellarischer Form Kartenmittte unten. Waldgebiete grün koloriert, mit Laub- und Nadelbaumsignaturen, Wege (zum Teil mit Richtungsangaben) grau. Marksteine mit Entfernungsangaben in Schuh. Mit Heiligennamen bezeichnete Anrainer (Felder, Wiesen) angedeutet, gelb, blau und rot koloriert (Zeigenfolge). Farbige Windrose unten rechts, daneben Nürnberger Schuh in natürlicher Länge (ca. 30,4 cm), Transversalmaßstab, links unten Titel mit Erwähnung des Abtes Joseph in farbiger barocker Kartusche.

2 Nebenkarten: "Dunzenhauser Wäldle" (20,0 x 20,0 cm) und "Kessel Stauden bei Kleinwinden" (14,2 x 17,2 cm). 
Geographische Begrenzung: Kleinwinnadener Felder - Steinhauser Felder - Olzreuter Felder - Dunzenhauser Felder 
Autor/Künstler: abgemessen und in Grund gelegt durch Franz Joseph Jeggle, Feldmesser in Schussenried 
Format: 80,0 x 70,5 cm 1783 
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N 30 Nr. 84Archivalieneinheit
Bad Schussenried
"Mappa Geometrica über die Waelder und Riedt-Boeden, so zwischen Schussenriedt, Kirnbach, Olzreuthe und Enzischweyler, das Ober und Unter Enzis Holz, Kirnbacher Riedt, Franzen-Höltzle, Olzreüther Riedt, der ganze Bezirch des so genanten Bühl Oeschle. Gehert dem Reichs Stuft und Gottshauß Schussenriedt mit all jeglicher Jurisdiction und Eigenthum ..." 
Karteninhalt: die obengenannten Waldungen und Riede. Flächenangaben (unvollständig) in Jauchert, Rute und Schuh in tabellarischer Form (Kasten unten links). Waldgebiete unregelmäßig grün koloriert, in Oberem und Unterem "Enzis Holz" (A/B) sowie im "Franzen Holzle" (D) vorwiegend Nadelbaum-, im gesamten Bezirk des "Bühl Oschle" (F) vorwiegend Laubbaumsignaturen. Kürnbacher und Olzreuter Ried (C/E) braungrün, Seen ("Enzis-Weyer" (G), "Seeg [Säge]-Weyer") bläulich koloriert, Wiesen und Felder (mit Schraffur) nicht koloriert. Kürnbacher und Olzreuter "Kraut Lander" gelb, Kürnbacher "Gemeinds Acker" (teilweise) blau. Triebsteine und -Säulen schematisch angedeutet. Rechts unten bildhaft vereinfachte Darstellung des Hauses St. Potitius und der Sägemühle St. Cornelius mit zwei Gebäuden, daneben "Kohlstatt". Mit Heiligennamen bezeichnete Anrainer (Felder, Wiesen) angedeutet. Rechts oben farbige barocke Kartusche mit Erwähnung des Abtes Joseph, darunter Windrose. Unten links Transversalmaßstab 
Geographische Begrenzung: Enzisweiler und Kürnbacher Wiesen - Schussenried - Schusse[nriede]r Felder - Olzreuter Wiesen 
Autor/Künstler: abgemessen und in Grund gelegt von Franz Joseph Jeggle, Feldmesser in Schussenried 
Format: 79,3 x 96,4 cm 1784 
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N 30 Nr. 116Archivalieneinheit
Hochdorf - Unteressendorf
"Geometrische Mappa über das Unteressendorffer und Hochdorffer im Streitt verfangen gewesten Gemeinds Fohren Riedt, so unterem 29ten Jenner 1787 ..." 
Situation des strittigen Föhrenwalds (gelb umrandet, signiert durch grüne Laub- und Nadelbäume) und des anstoßenden Geländes bis zum Kartenrand. Der schnurgerade Scheidegraben zwischen den Gemeinden ist grün gezeichnet und mit 5 Holzpfählen markiert, der Mittelpunkt wird namentlich vermerkt, Zuordnung des Waldes zu den Gemeinden durch die Kapitalen A und B. Weitere Waldungen außerhalb des Föhrenwalds sind durch gelbe Bäume gekennzeichnet, der Mühlweg durch den Hochdorfer Wald braun. Geistliche Lehen von Privatpersonen zwischen dem Forst und den Gemeindewiesen sind durch rote Beschriftung hervorgehoben, am rechten Bildrand der stilisierte quadratische Brunnen von St. Ulrich sowie ein Bildstock mit rotem Spitzdach / Rechts oben der grün umrandete Titel als stilisierte Schriftrolle, Schrift in Rot und Schwarz, Berechnung der dargestellten Grundstücke, Legende der verwendeten Farben, Mitte oben eine vierfarbige, achtspitzge Windrose, Richtungsnamen in Latein und roter Schrift, Richtungspfeil zeigt nach Osten. 
Geographische Begrenzung: Hochdorffer Riedt - Hochdorffer Mihlwiesen - Hochdorffer genannt Mihlayspen Tryb - Hochdorffer Wiesen - St. Ulrichs Brunn - Hochdorffer Gemeindts Boden - Unteressendorffer Gemeindts Boden - [Unteressendorffer Wiesen ?] 
Autor/Künstler: angefertigt von Franz Joseph Amann, Feldmesser in Waldsee 
Format: 60,5 x 98,5 cm 29. Januar 1787 
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N 30 Nr. 85Archivalieneinheit
Otterswang
"Mappa Geometrica über den so genanten Wolfsgalgen Wald. Liegt einseits an den Finsterbacher Wiesen, und Zellerbauren Feld, anderseits an den Hopferbacher Kirchweeg und Felder, vornen an die Otterschwanger Felder, hinden an Fueßweeg, so von Zellerhof nach Hopferbach gehet. Gehoert den Reichs Stuft und Gottshauß Schussenried, mit all jeglicher Jurisdiction und Eigenthum ..." 
Karteninhalt: Wald "Wolfsgalgen" sowie die Angabe seines Inhalts in Jauchert und Rute (Kasten unten Mitte), Waldgebiet grün koloriert, mit zweifarbigen (gelb, grün) Nadel- und Laubbaumsignaturen, Wege hellbraun, Marksteine (mit Entfernungsangaben in Schuh) sowie Triebsteine und -Säulen rot (letztere bildhaft angedeutet). Mit Heiligennamen bezeichnete Anrainer (Felder) angedeutet, ebenso vom Wald umschlossene Felder ("Burger Lange Acker"), zum Teil gelb, grün und rot koloriert (Zelgenfolge?) und schraffiert. Waldwiesen grün koloriert, ohne Schraffur / links unten farbige barocke Kartusche mit Erwähnung des Abtes Joseph, daneben Windrose, oben rechts Transversalmaßstab 
Bem.: Fußnoten:
(1) Zeller Höfe 
Geographische Begrenzung: Burger Felder - Hopferbacher Kirchweg - Hopferbacher Felder - Schorren - Brigelzeller (1) Wiesen und Felder - Finsterbacher Wiesen - Otterswanger Felder 
Autor/Künstler: abgemessen und in Grund gelegt von Franz Joseph Jeggle, Feldmesser in Schussenried 
Format: 54,5 x 97,0 cm 1788 
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N 30 Nr. 87Archivalieneinheit
Otterswang
"Mappa Geometrica über die dem Reichs Stift und Gotts Haus Schussenried mit all jeglicher Jurisdiction und Eigenthum zugeherige, bey Otterschwang [gelegene] Waldung an der Schüssen und die sogenannte Lange Reüthe ..." 
Karteninhalt: im oberen Teil die Waldungen "Aich-Holz", "Weyer Hoelzlein" und "Schachen Fürth Holzle" bei Otterswang, im unteren Teil der "Langereuthe Wald", das "Haeldele Holz bey dem Steinenbrüggle" und der "schmale Strich gegen Azenberg", der den waagerechten grauen Trennungsstrich der beiden in unterschiedlicher Ausrichtung angelegten Karten überschneidet, sowie die Angabe des jeweiligen Inhalts in tabellarischer Form in Jauchert, Rute und Schuh (Kartenmitte oben). Waldgebiete hellgrün koloriert, zwei verschiedenene Laubbaumsignaturen, Wege (mit Richtungsangaben) hellbraun, Gewässer (Schwaigfurt-Weiher, verschiedene Wasserläufe) bläulich, Felder mit Schraffur gekennzeichnet, Brücken schematisch angedeutet, Trieb- und Marksteine (mit Entfernungsangaben). Kennzeichnung der Jurisdiktionsgrenze an der "Aulendorfer Lange Reuthe". Mit Heiligennamen bezeichnete Anrainer (Felder) angedeutet, Zeigenfolge farbig hervorgehoben. Transversalmaßstab am rechten Kartenrand, links oben Windrose. Links unten verzierte Kartusche mit Erwähnung des Abtes Joseph. 
Geographische Begrenzung: Karte 1: Schwaigfurter Weiher / Schwaigfurter Felder / Otterswanger Felder und Wiesen
Karte 2: Aulendorfer "Lange Reuthe" / Atzenberger Felder / Otterswanger Felder 
Autor/Künstler: abgemessen und in Grund gelegt von Franz Joseph Jeggle, Feldmesser in Schussenried 
Format: 64,5 x 71,8 cm 1789 
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N 30 Nr. 86Archivalieneinheit
Zeller Höfe (Zeller Hof)
"Mappa Geometrica über die dem Reichs Stift und Gottshaus Schussenried mit all jeglicher Jurisdiction und Eigenthum zugehoerige Waldung Lang Holz und Ried Boden bey dem Zeller See ..." 
Karteninhalt: Wald "Lang Holz" mit dem anstoßenden, bis zum "Ziegelstadel" reichenden Grundstück und der Riedboden am Zeller See sowie die Angabe des jeweiligen Inhalts in tabellarischer Form in Jauchert, Rute und Schuh (Kartenmitte oben). Wald- und Riedgebiet grün koloriert, mit einer Nadel- und zwei verschiedenen Laubbaumsignaturen, Wege (mit Richtungsangaben) hellbraun, Gewässer bläulich (mit Wellensignaturen), vor allem Zeller See und mehrere z. T. durch Wasserläufe miteinander verbundene Weiher, Felder mit Schraffur gekennzeichnet, Ziegelstadel mit mehreren Gebäuden im Grundriß, daneben Kohlstatt. Marksteine (mit Entfernungsangaben in Schuh) sowie Triebsteine und -Säulen rot (letztere bildhaft angedeutet). Mit Heiligennamen bezeichnete Anrainer (Felder) angedeutet, Zelgenfolge farbig hervorgehoben. Transversalmaßstab am rechten Kartenrand, links daneben Windrose, links oben farbige barocke Kartusche mit Erwähnung des Abtes Joseph. 
Geographische Begrenzung: Brigelzeller Wiesen - Klosterfelder - Sennhofer und Schussenrieder Felder - Finsterbacher Wiesen 
Autor/Künstler: abgemessen und in Grund gelegt von Franz Joseph Jeggle, Feldmesser in Schussenried 
Format: 72,4 x 56,6 cm 1789 
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N 30 Nr. 91-100Serie
Bad Schussenried
[Vorarbeiten zu Schussenrieder Waldungskarten von Franz Josef Jeggle] 
Enthält:
Nr. 91: Berechnungen und Riß zu N 30 Nr. 85 (linker Teil)
Nr. 92: Berechnungen und Riß zu N 30 Nr. 85 (rechter Teil)
Nr. 93: Berechnungen und Riß zu N 30 Nr. 86 (rechter Teil)
Nr. 94: Berechnungen und Riß zu N 30 Nr. 86 (linker Teil)
Nr. 95 (Vorderseite): Berechnungen und Riß zu N 30 Nr. 55 (rechter Teil)
Nr. 95 (Rückseite): Berechnungen und Riß zu Kleinwinnaden, dem Zellerhof, Roppertsweiler, das "lang Holz", [ca. 1780-1790]
Nr. 96: Berechnungen und Riß zu N 30 Nr. 55 (linker Teil)
Nr. 97: noch nicht identifiziert
Nr. 98: Berechnungen und Riß zu N 30 Nr. 76 (linker Teil)
Nr. 99: Berechnungen und Riß zu N 30 Nr. 79 (linker Teil)
Nr. 100: noch nicht identifiziert (Fortsetzung von Nr. 97). 
Autor/Künstler: o. V. [Franz Josef Jeggle] 
Format: jeweils doppeltes Großfolioblatt cm o. J. [ca. 1780-1790] 
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N 30 Nr. 132Archivalieneinheit
Reichenbach
[Geometrischer Grundriß über das "Reichenbacher Heiligen Sebastiani Holz" und das "Allmenschweiler Heiligen Urbani Holz"] 
Karteninhalt: Reichenbacher und Allmansweiler Waldungen, die sich im Besitz von Schussenried befanden. Waldbestand durch große und kleine Laub- und Nadelbaumsignaturen bezeichnet. Wiedergabe der Besitzgrenzen und Grenzsteine mit Maßangaben, zum Teil auch Triebsteine. Am rechten Rand die Flächenberechnungen, darunter die Initialen des Verfassers und das Datum.

Enthält:
1. "Reichenbacher Heiligen Sebastiani Holz" (oben), NNO ist oben, Nordpfeil am linken Rand
2. "Allmenschweiler Heil(igen) Urbani Holz" (unten), O ist oben, Nordpfeil am rechten Rand 
Autor/Künstler: Verfasserinitialen A. B. [= P. Aloys Bachmann ?] 
Format: 32 x 44,3 cm 4. September 1799 
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N 30 Nr. 152Archivalieneinheit
Steinhausen
"Geometrischer Grundriß über den im Jahr 1781 der Gemeind Steinhausen [zugehörigen] obern Weier und der Trieb-Krenz-Scheidlinie zwischen den trey obern Gemeinden als Kleinwinaden, Roppertschweiler, Sattenbeiren und der Gemeind Steinhausen, auch des herrschaftlichen, sogenanten Schinenhofer Trieb in dem Riedt..." 
Karteninhalt: Oberer Steinhauser Weiher (der Gemeinde Steinhausen nach Gartenrecht zugehörig) und Verlauf der um ihn herumführenden Triebgrenze mit Triebsteinen und -säulen (mit Maßangaben). Der 43. Markstein ist als Grenze des Steinhauser und Schienenhofer Triebs besonders bezeichnet. Die Namen der benachbarten Flurlagen und jeweiligen Triebe sind eingetragen; Wege, Abwassergräben und das Weiherhäusle (von oben gesehen) sind wiedergegeben. 
Autor/Künstler: Gemacht von Franz Joseph Jeggle Feldmesser anno 1803 
Format: 29 x 63,5 cm Vermessung: 1781(?), Ausfertigung: 1803 
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N 30 Nr. 110Archivalieneinheit
Oggelshausen
"Oggeltshausen Heiligen Holtz geometrischer Grundriß" [rückseitiger Titel] 
Skizze eines Grundstücks mit angedeuteten Grenzpunkten, Entfernungsangaben und Flächeninhalt 
Autor/Künstler: o. V. 
Format: 62,5 x 91,5 cm o. J. 
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N 30 Nr. 101Archivalieneinheit
Hofen - Oggelshausen - Tiefenbach
"Geometrischer Grundriß über den Hoffener Oggelzschauser und Tieffenbacher Mit-Trieb in den Waldungen, auch der Inhalt des Oggelzschauser Heiligen Holz" [Rückseitiger Titel] 
Lageplan verschiedener angrenzender Grundstücke, grün umrandet, Marksteine, Triebsäulen, Angabe der jeweiligen Flächeninhalte der Parzellen und der Nutzung ("Holz und Trieb"). Am rechten unteren Bildrand Errechnung der Gesamtfläche der dargestellten Schussenrieder Waldungen. Wege (gestrichelt), Gewässer (blau). Am oberen Bildrand Risse verschiedener, mit Buchstaben gekennzeichneter Grundstücke, offenbar ohne Zusammenhang zu der kolorierten Darstellung, u. a. die "Hofener Salriet Wies" / Richtungspfeil oben links. 
Geographische Begrenzung: Buhwisen - Doller Weyher - Warthauser Bannholz - Techern Weyher - Techern Wies - Tiefenbacher Greith 
Autor/Künstler: o. V. [Franz Josef Jeggle?] 
Format: 97 x 122 cm o. J. 
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N 30 Nr. 102Archivalieneinheit
Hofen - Oggelshausen
"Der Ganze Hofemer und Oggeltshauser Mit-Trieb ..." 
Plan dreier angrenzender Grundstücke, grüne Parzellengrenzen mit braunen Marksteinen, Nennung der Flächeninhalte und einzelner Entfernungen. Wege (braun, gestrichelt), zwei der Grundstücke werden horizontal vom "Weg von Stafflangen nacher Oggeltshausen" durchquert. Gewässer (blau), oben links zwei Zuflüsse zum "Graeters Weyher". Unten links der Ort Höfen, stilisiert als grünes Oval, mit 5 Häusern in Ansicht, angedeuteten Hofgrenzen und Wegen. Oben rechts ein Wegkreuz / Titel links unten. 
Geographische Begrenzung: Graeters Weyher - Weeg [zur] Tieffenbachischen Waldtung - Höfen 
Autor/Künstler: o. V. [Franz Josef Jeggle?] 
Format: 62,5 x 107 cm o. J. 
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N 30 Nr. 103Archivalieneinheit
Stafflangen
"Stafflanger Waldungen" [rückseitiger Titel] 
Karteninhalt: größerer Komplex von Parzellen (Waldungen? Trieb- und sonstige Flächen?) mit Grundstücksgrenzen, Steinen und Triebsäulen (letztere schematisch-bildhaft), in einzelnen Grenzabschnitten Entfernungen von Stein zu Stein [in Schuh?], sonst keine Situation und keine Beschriftung / Rückseitig: skizzenhafte Abmessungen mit Grenzsteinen und Triebsäulen, gestrichelte Wege. 
Autor/Künstler: o. V. [Franz Josef Jeggle?] 
Format: 91 x 154 cm o. J. 
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N 30 Nr. 111Archivalieneinheit
Tannwald (Tannhausen) [- Steinach G. Bad Waldsee?]
"Geometrischer Grundriß über das Thannnedt, so den Interessenten im Jahr 1798 zugemessen. Sonst nichts" [rückseitiger Titel] (1) 
Karteninhalt: Umriß der in sechs Teile unterteilten Fläche, Grenzlinien und Flächengehalte der Teilstücke, Namen der Interessenten (Steinach, Herrschaft Waldsee, Stadt Waldsee, Spital Waldsee, Kloster Waldsee, N. N. Bauer zu Aichsteegen), 3 Bäume als Meßpunkte, Wege (braun, gestrichelt), namentliche Erwähnung einer Brücke von der Steinacher Parzelle zum Anrainer Spital Waldsee, über nicht mit Namen bezeichneten Wasserlauf. 
Bem.: Frußnote:
(1) Die Karte zeigt nur das Obere Ried, d. h. den östlichsten Teil des zwischen Bad Aulendorf und Bad Waldsee gelegenen Tannwalds. Sie stellt einen Ausschnitt gleichen Maßstabs und gleicher Darstellungsweise dar aus der Karte
N 30 Nr. 40, di 
Geographische Begrenzung: Spithal Waldsee [als Anrainer] - Aulendorfer Ried - Stadt Waldseer und Steinacher Ried - Riedmühle - Steinacher Wiesen 
Autor/Künstler: o. V. [Franz Josef Jeggle] 
Format: 34,5 x 44,3 cm o. J. [um 1800] 
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N 30 Nr. 113Archivalieneinheit
Tannwald (Tannhausen)
[Triebflächen im westlichen Teil des Tannwalds] 
Karteninhalt: Umriß einer Fläche mit Triebanteilen der Orte Tannweiler und Eisenfurt, jeweils Flächengehalt / Umriß der Waldung (oder Triebfläche) "Das Klain Kaule am Mihlschorren", ohne Flächenangabe / Rückseitig: Skizzen mit verschiedenen Grundstücken, u. a. der "Herrschaft Wolfegg Waldt" 
Bem.: Vorarbeit? zu N 30 Nr. 40. Entnommen aus B 507. Vgl. das Blatt N 30 Nr. 114, das am rechten Rand des obigen Blattes anschließt. 
Autor/Künstler: o. V. [Franz Josef Jeggle] 
Format: 48,5 x 63,5 cm o. J. 
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N 30 Nr. 117Archivalieneinheit
Hochdorf
"Grundriß des Gemeindsriedes zu Hochdorf, welches im Brachmonat 1806 unter die dortigen 28 Gemeinder vertheilt wurde" 
Umriß (grün) des Rieds mit Parzellen 1 - 28 sowie a - b (nicht ausgeteiltes, zu einer Hagenwiese vorbehaltenes Stück) / Wassergraben am Ostrand des Rieds / durch das Ried laufender Weg von Hochdorf nach der Lindenmühle / Anrainer genannt (Essendorfer Ried im Süden, sonst rundum Hochdorfer Wiesen). 
Autor/Künstler: gemessen und verteilt von Joh. Schreyvogel, hochfürstlich thurn- und taxischer Landgeometer 
Format: 45,5 x 67,5 cm o. J. [1806] 
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N 30 Nr. 119Archivalieneinheit
Hofen
"Grundriss von dem Glasshart-Wald" 
Umriß des Waldes mit Entfernungen [in Schuh?] von Stein zu Stein sowie Unterteilung in A: junger Aufwuchs, und B: schlagbares Holz, jeweils Flächenangabe. 
Bem.: Rv.: Dechernwald bey Höfen. 
Autor/Künstler: aufgenommen von B. Waldraff 
Format: 44 x 39 cm 1822 April 
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