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Montfort-Tettnang, Grafschaft
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B 123 M a U 100Archivalieneinheit
1582 Juli 20 
Gottfried Roth von Schreckenstein, Amtmann der Herrschaft Wasserburg, belehnt im Namen der Gräfinnen von Montfort die vier Kinder Johannes Klainers aus Hegau, Konrad, Barbara, Ursula und Anna mit dem Erblehen zu Hegau, das Johann Klainer bislang selbst besaß. Johannes Klainer war so hoch verschuldet, dass er anlässlich des kürzlich abgehaltenen Schuldgerichts all sein Eigentum an seine Gläubiger, vor allem an Ludwig Pfister aus Lindau, abtreten musste. Das Lehen umfasst Haus, Hof, Äcker, Weingärten und weitere, im Einzelnen aufgeführte Besitzungen. Teile eines zum Lehen gehörenden Hofes sind an Hans Hernern und Andreas Schmiedt weiter verliehen, die dafür einen jährlichen Zins von 8 bzw. 9 ß d jährlich zu entrichten haben. Hans Hozen und die Kräffin sind für die Nutzung je eines Gartens desselben Hofes drei kr bzw. 3 ß schuldig. Die Inhaber des Erblehens haben Naturalabgaben (u.a. 2/4 Roggen, 4/4 Hafer) und einen jährlichen Zins von 12 ß 3 d zu entrichten. Bei der Übertragung des Lehens ist 1 lb Pfeffer an die Herrschaft zu entrichten. Sollten die Inhaber des Lehens den jährlichen Zins von 31 fl an Ludwig Pfister nicht entrichten, verwirken sie das Lehen. Der Zins dient der Abtragung der Ansprüche Pfisters, die sich auf 620 fl belaufen. 
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B 123 M a U 101Archivalieneinheit
1582 Oktober 15 
Cleophe und Anna Bertschin, die Töchter des verstorbenen Ulrich Bertsch, Pfarrer zu Brochenzell, verkaufen mit Zustimmung ihres Bruders Ulrich Bertsch, Kaplan zu Langenargen ("Argen"), an Johannsen Baumgartner, Pfarrer zu Wasserburg, einen jährlichen Zins von 8 1/2 fl aus einem Hauptgut von 150 fl. Der jährlich zu Pfingsten auszuschüttenden Zins, den die Schwestern von ihren Vater geerbt hatten, basiert auf einem Zinsbrief von Bartlome Rieff von Gattnau vom 1. Juni 1553, der wörtlich in die Urkunde aufgenommen ist. 
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B 123 M a U 102Archivalieneinheit
1583 Mai 10 
Balthasar Wetzler zu Wasserburg verkauft an Frau Ursula Gräfin zu Montfort, geb. Gräfin zu Solms, einen Baumgarten vor Wasserburg, der Stierer genannt, der begrenzt wird von den beiden Straßen sowie den Grundstücken von Madlenen Leuttichin und Stoffel Michel. Der Baumgarten ist mit einem Gulden jährlich gegenüber dem Spital zu Langenargen ("Argen") giltpflichtig und wird verkauft für 260 fl abzüglich des Bodenszinses für die Herrschaft Wasserburg. 
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B 123 M a U 103Archivalieneinheit
1586 März 6 
Conrad Heyrenbach von Alber zu Nonnenhorn verkauft an Frau Ursula Gräfin zu Montfort seinen Hof mit Baumgarten. Zu beiden Seiten des Baumgartens liegen ein Reben- und ein Krautgarten, die mit verkauft werden. Der Kaufpreis beträgt 128 fl, an die Herrschaft Wasserburg ist ein Zins von 4 1/2 ß und 6 d zu entrichten, an das Spital von Langenargen ("Argen") ein Ablösungszins von 10 ß. 
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B 123 M a U 104Archivalieneinheit
1587 April 10 
Leibgedingsrevers von Jakob Soler zu Mollenberg, zugleich auch im Namen seines Sohnes Jakob, für die Brüder Georg, Hans und Wolfgang Grafen zu Montfort über die Schlossbehausung zu Mollenberg samt Zubehör. Jakob Soler und sein Sohn erhalten von den Grafen das Nutzungsrecht am Schloss samt Speicher, Stadel und Stallungen innerhalb der Mauer und an der Hälfte aller Äcker und Wiesen der Mollenberger Güter, die namentlich aufgeführt werden. 
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B 123 M a U 105Archivalieneinheit
1587 April 10 
Leibgedingsbrief von den Grafen Georg, Johannes und Wolfgang von Montfort für Jakob Soler und desssen Sohn Jakob über die Schlossbehausung zu Mollenberg samt Zubehör. Jakob Soler und sein Sohn erhalten von den Grafen das Nutzungsrecht am Schloss samt Speicher, Stadel und Stallungen innerhalb der Mauer und an der Hälfte aller Äcker und Wiesen der Mollenberger Güter, die namentlich aufgeführt werden. 
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B 123 M a U 106Archivalieneinheit
1589 August 10 
Erblehenrevers von Caspar Wezler in der Reichenau für Georg, Johann, Anton und Wolfgang Grafen zu Montfort über ein Haus, Baum- und Rebgarten mit Wiese und Acker zu Reichenau. Die Besitzungen grenzen an den See, an Garten und Wiese des Spitals Lindau, an die Witwe von Heinrich Lutz, an Hans Pauren von Mitten, Veith Pauren, Andreas Zirnen von Mitten, Hans Schölpin von Schachen, Balthus Wezler von Wasserburg, Caspar Erlais und Hans Hagen. Das Lehen wird mit einem jährlichen Bodenzins von 5 lb d belegt und darf nicht ohne Wissen und Zustimmung der Grafen verkauft werden. Bei Verkauf oder Todfall werden 1 lb Pfeffer Abgaben fällig. 
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B 123 M a U 107Archivalieneinheit
1591 Dezember 17 
Gräfin Ursula zu Montfort verkauft an Jakob Fugger zu Kirchberg und Weißenhorn zwei Gärten nebst Hofstatt, Rebgarten und Krautgarten zu Wasserburg. Die Kaufsumme von 230 fl soll sogleich nach Fertigung des Kaufbriefs entrichtet werden. 
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B 123 M a U 108Archivalieneinheit
1592 Januar 7 
Gräfin Ursula zu Montfort verkauft an Jakob Fugger von Kirchberg und Weißenhorn zwei Baumgärten mit Hoftstatt, Reben und Krautgarten zu Wasserburg mit Gerechtigkeiten und Zugehörungen, gelegen zwischen der Straße, Stoffel Michael Schweiner und Jakob Grinrers Witwe. Für den Verkauf erhält die Herrschaft Wasserburg ein Viertel des Weins und 4 ß 6 d Zins und das Spital Langenargen ("Argen") 1 fl 10 d. Der Kaufpreis beträgt 230 fl. 
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B 123 M a U 109Archivalieneinheit
Bregenz, 1592 Juli 13 
Sebastian Ehinger von Balzheim, des Erzherzog Ferdinand zu Österreich, Amtsverwalter der Herrschaften Bregenz und Hoheneck, bestätigt die Loskaufung der Agathe Linggin, Tochter des Hans Lingg und seiner Ehefrau Magdalena zu Göritz in der Pfarre Opfenbach und Ehefrau des Jakob Lang zu Oberwolfertsweiler in der Herrschaft Tettnang aus der Leibeigenschaft von Erzherzog Ferdinand in der Herrschaft Bregenz. 
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B 123 M a U 110Archivalieneinheit
1596 Dezember 12 
Abt Bernhard von St. Gallen gibt Gräfin Ursula zu Montfort nach dem Tod ihres Gemahles Graf Ulrich von Montfort folgende Besitzungen zum Lehen: den Besitz Mollenberg mit Kirche, Burgsassen und Burghof mit allen Gewaltsamen, die Hälfte des Schachtlershofs zu Mollenberg, die Lerchenmühle nebst Weiher und Behälter vor dem Buoch zu Mollenberg, den Hof, den Kurer bebaut, den Hof, den Galli Herbst bebaut, und die Hälfte des Nachtangelshofs. 
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B 123 M a U 111Archivalieneinheit
Bregenz, 1599 März 24 
Michael Witweiler, Landschreiber der Herrschaften Bregenz und Hoheneck und Verwalter des vakanten Amtmannamts dieser Herrschaften, bestätigt die Loskaufung der Ursula Kibächin aus der Leibeigenschaft der Herrschaft Bregenz. Ursula Kibächin ist eine Tochter des Andreas Kibäch und Anna Grössin und wohnt in Schwendtholz im Gericht Simmerberg in der Herrschaft Bregenz. 
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B 123 M a U 112Archivalieneinheit
1599 Juni 15 
Lehenbrief der Grafen Johannes und Wolfgang von Montfort für Georg Halder zu Harratsried über ein Drittel des Guts in Harratsriet im Mollenberger Lehen. Zwei Drittel des Guts stehen einerseits Martin Prög als Vogt für dessen Schwester Katharina Prögin und deren Sohn Hans zu und andererseits Conrad Prög. 
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B 123 M a U 113Archivalieneinheit
1599 Juni 15 
Lehenbrief der Grafen Johannes und Wolfgang von Montfort für Martin Prög als Vogt für dessen Schwester Katharina Prögin und deren Sohn Hans aus Harratsried über ein Drittel des Guts in Harratsriet im Mollenberger Lehen. Mit dem zweiten und dritten Drittel werden Georg Halder und Conrad Prög belehnt 
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B 123 M a U 114Archivalieneinheit
1600 Oktober 26 
Lehenbrief der Grafen Johann und Wolfgang von Montfort für Georg Michel zu Steinegaden über ein Sechstel des Gutes zu Harratsried im Mollenberger Lehen. Der Anteil wurde von Thomas Moll wegen seiner Schulden verkauft, ein Sechstel bleibt weiterhin bei ihm selbst. Mit dem zweiten und dem dritten Drittel sind Georg Halder und Martin Prög als Vogt für dessen Schwester Katharina Prögin und deren Sohn Hans belehnt. 
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B 123 M a U 115Archivalieneinheit
1606 Januar 27 
Lehenbrief des Abtes Bernhard von St. Gallen für die Grafen Johann und Wolfgang von Montfort über die Veste Mollenberg mit Haus, Hof, Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör. 
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B 123 M a U 116Archivalieneinheit
1623 Juli 6 
Lehenbrief der Grafen Haug und Johannes zu Montfort für Hans Halder über ein Drittel des Guts zu Harratsried im Mollenberger Lehen. Hans Halder übernimmt das Lehen von seinem Vater Georg Halder, dessen Lehenbrief vom 15.06.1599 als Grundlage des vorliegenden Konzepts dient. Die beiden anderen Drittel des Guts halten Andreas Prög und Hans Linck. 
Papier - Entwurf 
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B 123 M a U 117Archivalieneinheit
1623 Juli 6 
Lehenbrief der Grafen Haug und Johannes zu Montfort für Andreas Prög aus Harratsried über ein Drittel des Guts zu Harratsried im Mollenberger Lehen. Andreas Prög übernimmt das Lehen von seinem Vater Conrad Prög. Als Grundlage des vorliegenden Konzepts dient eine Abschrift des Lehenbriefs von Georg Michel vom 26.10.1600 (vgl. U 114). Die beiden anderen Drittel des Guts halten Hans Halder und Hans Linck. 
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B 123 M a U 118Archivalieneinheit
1623 Juli 6 
Lehenbrief der Grafen Haug und Johannes zu Montfort für Hans Linck aus Harratsried über ein Drittel des Guts zu Harratsried im Mollenberger Lehen. Hans Linck übernimmt das Lehen von seinem Vater desselben Namens. Die beiden anderen Drittel des Guts halten Hans Halder und Andreas Prög. 
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B 123 M a U 119Archivalieneinheit
1631 November 14 
Lehenbrief von Abt Pius von St. Gallen für Graf Haug von Montfort über die Veste Mollenberg mit Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen: Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch. 
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B 123 M a U 120Archivalieneinheit
1631 November 14 
Lehenbrief von Abt Pius von St. Gallen für Graf Haug von Montfort über die Veste Mollenberg mit Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch. 
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B 123 M a U 121Archivalieneinheit
1637 Januar 15 
Leibgedingsrevers von Andreas Soller aus Mollenberg für Graf Haug von Montfort über die Schlossbehausung zu Mollenberg. Andreas Soller beerbt damit seinen Vater Jakob Soler in Mollenberg. Das Lehen umfasst neben der Schlossbehausung Speicher, Stadel, Stallungen, Äcker und Wiesen mit den Flurnamen Kälberweide, Oberlanden, Rosswiese, Buochacker, an der Halden, Rurzenberg, Segenacker, Wolfschlarg, Ochsenweide, Königsacker, Eggerreuthinacker, Moß, Buoch, Brühl, Bachwiese, Bannwiese, Langer Acker, Neue Brühl, Egg, Küspelswiese, Graut und Schachenholz. 
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B 123 M a U 122Archivalieneinheit
1641 Juli 20 
Lehenbrief von Abt Pius von St. Gallen für Graf Haug zu Montfort über die Veste Mollenberg mit Haus, Hof, Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch. 
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B 123 M a U 123Archivalieneinheit
1655 Januar 16 
Der St. Gallener Lehenvogt Johann Joachim Mayle bestätigt die Mutung des Graufen Hugg zu Montfort bezüglich des Lehens Mollenberg. 
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B 123 M a U 124Archivalieneinheit
1656 Juli 12 
Lehenbrief von Abt Gallus von St. Gallen für Graf Haug von Montfort über die Veste Mollenberg mit Haus, Hof, Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch. 
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B 123 M a U 125Archivalieneinheit
1665 Oktober 10 
Lehenbrief von Abt Gallus von St. Gallen für Franz Christoph Rassler von Gamerschwang über die Veste Mollenberg nebst Zubehör im Lehen von Graf Johann von Montfort. Franz Christoph Rassler übernimmt das Lehen von seinem Vater Jakob Christoph Rassler. 
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B 123 M a U 126Archivalieneinheit
1695 Juni 17 
Leibgedingsrevers von Hans Abler, Müller von Mollenberg, für Graf Anton zu Montfort über die Lerchenmühle in Mollenberg nebst dazugehörigen Gründen. Abler hat dafür 100 fl bezahlt und zahlt in Zukunft jährlich 40 fl an den Grafen. 
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B 123 M a U 127Archivalieneinheit
1697 Mai 27 
Lehenbrief von Abt Leodegar von St. Gallen für Graf Anton zu Montfort über die Veste Mollenberg mit Haus, Hof, Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch. 
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B 123 M a U 128Archivalieneinheit
1708 Februar 23 
Lehenrevers von Hans Abler zu Mollenberg für Graf Anton von Montfort über die Schlossbehausung zu Mollenberg mit Haus, Hof, Garten, Wiesen, Äckern und anderem Zubehör. Hans Abler übernimmt das Lehen von seinem Vater desselben Namens. 
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B 123 M a U 129Archivalieneinheit
1708 Februar 23 
Lehenbrief von Graf Anton von Montfort für Hans Abler zu Mollenberg über die Schlossbehausung zu Mollenberg mit Haus, Hof, Garten, Wiesen, Äckern und anderem Zubehör. Hans Abler übernimmt das Lehen von seinem Vater desselben Namens. 
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B 123 M a U 130Archivalieneinheit
1719 November 13 
Lehenbrief von Abt Joseph von St. Gallen für den Montfortschen Rat Andreas Purtscher, als Lehenträger für Graf Anton zu Montfort, über die Veste Mollenberg mit Haus, Hof, Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch. 
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B 123 M a U 131Archivalieneinheit
1719 November 13 
Lehenrevers von Andreas Purtscher, Monfortfortscher Rat, als Lehenträger des Grafen Anton zu Montfort, für Abt Joseph von St. Gallen über die Veste Mollenberg mit Haus, Hof, Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch. 
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B 123 M a U 132Archivalieneinheit
1723 Februar 18 
Eustach Maria Fugger, Graf von Kirchberg und Weißenhorn, und Maria Theresia Fuggerin, Gräfin von Kirchberg und Weißenhorn, bestätigen den Vertrag mit Graf Ernst von Montfort vom selben Tag, indem letzterer einen Forst in der Herrschaft Wasserburg verkauft. Für den Forst ist eine jährliche Abgabe von 20 fl zu entrichten. 
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B 123 M a U 133Archivalieneinheit
1723 Februar 18 
Graf Ernst von Montfort verkauft einen Forst in der Herrschaft Wasserburg an Eustach Maria Fugger, Graf von Kirchberg und Weißenhorn, und Maria Theresia Fuggerin, Gräfin von Kirchberg und Weißenhorn. Für den Forst ist eine jährliche Abgabe von 20 fl zu entrichten. 
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B 123 M a U 134Archivalieneinheit
1736 Oktober 17 
Lehenbrief von Abt Joseph von St. Gallen für Graf Ernst zu Montfort über die Veste Mollenberg mit Haus, Hof, Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch. 
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B 123 M a U 135Archivalieneinheit
1743 Juli 29 
Lehenrevers von Abt Coelestinus von St. Gallen für Graf Ernst zu Montfort über die Veste Mollenberg mit Haus, Hof, Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch. 
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B 123 M a U 136Archivalieneinheit
1763 November 22 
Lehenrevers von Franz Ignati Biedlinger, Monforter Rat und Kanzleidirektor, namens des Grafen Franz Xaver zu Montfort für Abt Coelestinus von St. Gallen über die Einnahmen aus Abgaben und Zehntem aus den Kirchen und Höfen zu Pfärrich, den Gütern zu Steinen (Steinach?) oder Langendorf (zum Hackbrett genannt), dem Gut in Kobel oder Tobel, jetzt Hinterwiesenbach genannt (Unterwiesenbach?), aus dem Gut Oberwiesenbach, aus dem Gut Hungerberg, Niemandsfreundhof nebst Burg und Hof Blumenau jetzt Rohlhaus genannt. 
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B 123 M a U 137Archivalieneinheit
1763 November 22 
Lehenbrief von Abt Coelestinus von St. Gallen für Graf Franz Xaver zu Montfort über die Veste Mollenberg mit Haus, Hof, Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch. Lehenträger ist Franz Ignati Biedlinger, Monforter Rat und Kanzleidirektor. 
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B 123 M a U 138Archivalieneinheit
1763 November 22 
Lehenrevers von Franz Ignati Biedlinger, Monforter Rat und Kanzleidirektor, namens des Grafen Franz Xaver zu Montfort für Abt Coelestinus von St. Gallen über die Veste Mollenberg mit Haus, Hof, Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch. 
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B 123 M a U 139Archivalieneinheit
1772 Dezember 27 
Lehenbrief von Graf Franz Xaver zu Montfort für Marc Abler zu Mollenberg über das Schupflehen zu Mollenberg. Marc Abler übernimmt das Lehen von seinem Vater Franz Abler. 
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B 123 M a U 140Archivalieneinheit
1773 November 8 
Lehenbrief von Abt Beda von St. Gallen für Graf Franz Xaver zu Montfort über die Veste Mollenberg mit Haus, Hof, Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch. Lehenträger ist Franz Judas Thadeus Baur, Montforter Hofrat. 
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B 123 M a U 141Archivalieneinheit
Tettnang, 1800 September 14 
Schupflehenbrief für Marc Abler, Lerchenmüller zu Mollenberg, über den Lerchenweiher auf Lebenszeit. 
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